DE1118952B - Versetzbare Trennwand - Google Patents

Versetzbare Trennwand

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DE1118952B
DE1118952B DER23153A DER0023153A DE1118952B DE 1118952 B DE1118952 B DE 1118952B DE R23153 A DER23153 A DE R23153A DE R0023153 A DER0023153 A DE R0023153A DE 1118952 B DE1118952 B DE 1118952B
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DER23153A
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Erwin Richter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2002/749Partitions with screw-type jacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Versetzbare Trennwand Die Erfindung bezieht sich auf eine versetzbare Trennwand, bestehend aus einem aus einzelnen lotrecht und waagerecht verlaufenden Stäben, vorzugsweise Leichtmetallstäben, zusammengesetzten Gerippe und daran befestigten Füllungstafeln mit Klemm- und Streckverbindung aller wesentlichen Einzelteile. Wände dieser Gattung zeichnen sich dadurch aus, daß sie besonders einfach auf- und abzubauen sind.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, durch besondere Ausbildung der Gerippestäbe und der Verbindung der Stäbe eine weitere Verbesserung zu schaffen. Bei der Durchbildung der versetzbaren Trennwand gemäß der Erfindung ist vor allem darauf geachtet worden, die Zahl der verschieden geformten Teile möglichst gering-zu halten und die Profilformen einfacher auszuführen, was sich bei der Lagerhaltung und bei der Herstellung günstig auswirkt. Auch ergeben sich mehr Änderungsmöglichkeiten im Gerippesystem, weil alle Gerippestäbe auf dieselbe Art verbunden sind.
  • Erreicht ist dies erfindungsgemäß dadurch, daß das Gerippe mindestens hinsichtlich der Pfosten und Sprosseir aus Stäben desselben Profils und insgesamt aus Stäben gleichförmigen Profils mit der Grundform eines großen lateinischen H besteht, dessen Flansche araUel zur Wandebene verlaufen und an den freien wäen zueinandergerichtete Abwinklungen aufweisen, und. daß am Anschluß rechtwinklig aufeinanderstoßender Stäbe der angeschlossene Stab mit einem am Stabende durch Ausklinkung der Profilflansche geschaffenen Stegvorsprung - am Hauptstab eingeklemmt ist, und zwar zwischen zwei in dem Raum zwischen Profilsteg und Profilflanschen angeordneten, durch die Abwinklungen der Flansche geführten, in Stablängsrichtung verschiebbaren und feststellbaren Klemmstücken.
  • In Ausführung der Erfindung ist wesentlich, daß jedes Klemmstück U-förmig profiliert ist und in seinem Steg eine Spannschraube aufweist, die sich in angezogenem Zustand gegen den Steg des Gerippestabes abstützt und den Steg des Klemmstückes gegen die Abwinklungen der Flansche des Gerippestabes preßt.
  • Ferner ist für die Erfindung von Bedeutung, daß auf die Abwinklungen der Flansche der Gerippestäbe die Füllungstafeln aufnehmende Falzleisten aufgeklemmt sind.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch eine Trennwandausbildung, für welche charakteristisch ist, daß die Stege der Gerippestäbe über einen oder beide Flansche hinaus verbreitert sind, daß Halteleisten zur Halterung der an den Flanschen der Gerippestäbe außen anliegenden Füllungstafeln vorhanden sind und daß die Leisten mit Zapfen od. dgl. in an den Stegen der Gerippestäbe angeordneten, von außen zugänglichen Ausnehmungen eingeschoben und auf diese Art an den Gerippestäben lösbar befestigt sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar in den Fig.1 bis 9 für eine versetzbare Trennwand mit einfacher Ausfachung und in den Fig. 10 bis 16 für eine versetzbare Trennwand mit doppelwandiger Ausfachung. Es zeigt Fig. 1 eine Teilansicht der versetzbaren Trennwand nach der Erfindung in verkleinertem Maßstab, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch eine solche Wand nach Linie A -B der Fig. 1 bei einfacher Ausfachung, die mit der Wandfront nahezu bündig liegt, Fig. 2 a desgleichen bei hinter der Wandfront zurücktretender Ausfachung, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 1 bei einfacher Ausfachung, -Fig. 4 eine Halteleiste für die Füllungstafeln und den dazugehörigen Gerippestab in Seitenansicht, Fig. 5 desgleichen im Grundriß, Fig. 6 die Sprossenbefestigung in Seitenansicht, Fig. 7 desgleichen im Schnitt nach Linie E-F der Fig. 6, Fig. 8 die Ausbildung einer rechtwinkligen Ecke, Fig. 9 die Ausbildung einer stumpfwinkligen Ecke, Fig. 10 eine Ausbildung entsprechend Fig. 2, jedoch für doppelwandige Ausfachung, Fig. 11 desgleichen im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 1, Fig. 12 einen Gerippestab für doppelwandige Ausfachung und eine Halteleiste in Seitenansicht, Fig. 13 desgleichen im Grundriß, Fig. 14 die Sprossenbefestigung bei doppelwandiger Ausfachung in Seitenansicht, Fig. 15 desgleichen im Schnitt nach Linie F-G der Fig. 14, Fig. 16 einen Pfosten mit Halteleisten bei doppelwandiger Ausfachung im Grundriß.
  • Die versetzte Trennwand besteht, wie Fig. 1 erkennen läßt, in bekannter Weise aus je einer oberen und unteren Rahmenleiste 30 bzw. 31, aus diese Rahmenleisten gegeneinander abstützenden Pfosten 1 von einer Länge, welche ungefähr der Raumhöhe entspricht, und aus die zwischen den Pfosten 1 gebildeten Felder in der Höhe unterteilenden Sprossen 23. Pfosten und Sprossen bestehen aus Leichtmetallstäben desselben Profils mit der Grundform eines großen lateinischen H. Hierdurch wird die Lagerhaltung wesentlich erleichtert.
  • Die die Wandplatten 2, Glasscheiben od. dgl. aufnehmenden Pfosten 1 sind oben und unten durch Klemmstücke ohne Verwendung von Verschraubungen mit den Rahmenleisten 30 und 31 verbunden.
  • Die Klemmstücke 25 (Fig. 6 und 7) sind von U-förmigem Querschnitt und füllen das halbe Innenprofil der Rahmenleisten, Pfosten oder Sprossen, welches von dem Mittelsteg 17 und den Seitenflanschteilen 6, 6' bzw. 7, 7' begrenzt ist, mit geringem Spiel aus. Hierdurch ist eine leichte Verschiebbarkeit der Klemmstücke innerhalb dieses Profils gewährleistet. Der starke, gegen den Mittelsteg des Stabprofils gerichtete Steg des Klemmstückes nimmt eine Spannschraube 26 auf, welche bei Anlage gegen den Mittelsteg 17 das Klemmstück 25 gegen die zueinander gerichteten Abwinklungen 18 der Seitenflanschteile des Stabprofils verspannt (Fig. 7), so daß das Klemmstück 25 durch Reibungsschluß in der eingestellten Stellung im Profil gesichert ist.
  • Die Pfosten 1, deren Profil aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind an ihren beiden Enden durch Entfernen der Profilflansche bis auf den Mittelsteg 17 abgesetzt, so daß dieser, wie Fig. 4 zeigt, als Teil 21 über das eigentliche Pfostenprofil oben und unten hervorsteht. Mit diesen Teilen 21 greift der Pfosten 1 zwischen je zwei in der oberen und der unteren Rahmenleiste 30 bzw. 31 eingeschobene Klemmstücke 25 und wird durch Anziehen der Spannschrauben 26 in den Klemmstücken und das dadurch erfolgende Festspannen derselben gegen seitliche Verschiebung gesichert. Infolge dieser einfachen Befestigungsmöglichkeit ist die Montage einer Trennwand nach der Erfindung äußerst erleichtert und ihre Anpassung an die jeweiligen Raumformen und Größen ohne erheblichen Aufwand an Zeit und Montagearbeit gegeben.
  • Die obere Rahmenleiste 30 nimmt zwischen den Flanschen 6 eine Dichtungsleiste 4 aus Gummi od. dgl. auf. In die untere Rahmenleiste 31 ist zwischen die Flansche 7 ein Profilstab 9 mit Flanschen 8 verschiebbar eingesetzt, der zwischen Schenkeln 10 eine der Leiste 4 entsprechende Dichtungsleiste 5 aufnimmt. Schrauben 12, die durch den Steg 11 der unteren Rahmenleiste 31 hindurchgeführt sind und über Klemmstücke 13 und Druckplatten 14 aus Stahl auf den Profilstab 9 wirken, dienen dazu, die Wand zwischen Boden und Decke zu verspannen. Die Randpfosten der Trennwand sind mit entsprechenden Dichtungsleisten 15 (Fig. 2) versehen. Zur Unterteilung der Trennwand der Höhe nach dienen Sprossen 23 (Fig. 1), welche auf gleiche Weise mit den Pfosten 1 verbunden werden, wie diese mit den Rahmenleisten.
  • Zu diesem Zweck sind, wie die Fig. 6 und 7 erkennen lassen; an den Enden der Sprossenprofile 23, welche bezüglich ihrer Formgebung und Stärke den Pfostenprofilen gleichen, ähnlich, wie es Fig.4 für die Pfosten 1 zeigt, die Seitenflansche auf eine Länge, welche der Tiefe des inneren Teiles des H-Profils bis zum Mittelsteg 17 entspricht, entfernt, so daß nur dieser Mittelsteg stehenbleibt, welcher mit geringem Spiel in die freie Öffnung zwischen den Abwinklungen 18 der Flansche der Pfosten hineingepaßt und mit seinem Ende bis dicht an den Mittelsteg des Pfostens heranreicht. In das Innenprofil des Pfostenprofils, welches von dem Mittelsteg 17 und den .beiden Flanschhälften begrenzt wird, werden ebenfalls die bereits beschriebenen Klemmstücke 25 eingesetzt, welche ohne nennenswertes Spiel in dem Innenprofilraum verschoben werden können. Durch Anziehen der Spannschraube 26 kann auch hier das Klemmstück 25 an jeder gewünschten Stelle im Pfostenprofil verspannt werden. Auf das so gesicherte Klemmstück wird dann der flanschfreie Mittelsteg 24 der Sprosse 23 aufgelegt und durch ein zweites gleichartiges Klemmstück, welches von oben auf ihn aufgelegt wird, in seiner Lage nach oben und unten gesichert.
  • Zur Befestigung der Füllungstafeln an den Pfosten und Sprossen dienen auf diese aufgeschobene Halteleisten 22. Diese bestehen, wie Fig. 5 zeigt, aus einem T-förmig profilierten Metallstab, dessen Steg, wie bei 17 angedeutet, sozusagen gespalten ist. Mit diesem gespaltenen Steg kann die Halteleiste 22 über die Stegverbreiterung 16 des Pfosten- bzw. Sprossenprofils übergeschoben und durch Eingriff eines zwischen den Schenkeln des Schlitzes 17 vorgesehenen Zapfens 20 in eine entsprechende Ausnehmung 19 in der Stegverbreiterung 16 mit diesem fest verbunden werden. Infolge leichten Anzuges dieser Ausnehmung 19 erfolgt eine sichere Verbindung zwischen Pfosten bzw. Sprossen und Halteleisten.
  • Zwischen den Flanschen der Pfosten bzw. Sprossen und den Flanschen der Halteleisten werden die Füllungstafeln erforderlichenfalls unter Zuhilfenahme von Beilagen aus Kitt, Gummi, Kunststoff od. dgl. in bekannter Weise gehalten.
  • Die Füllungstafeln können entweder von außen an die Gefache angesetzt (Fig. 3, 11) oder in die Gefache eingesetzt werden (Fig. 2a). In diesem Fall fehlt die Stegverbreiterung 16 am Pfostenprofil, und Falzleisten 27 (Fig. 2 a) werden auf die Abwinklungen 18 der Pfosten- bzw. Sprossenflansche aufgeklemmt.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen, wie rechtwinklige und stumpfwinklige Wandecken ausgebildet sein können. Soll eine in höherem Maße isolierende Wirkung der Trennwand erreicht werden, so empfiehlt es sich, die Trennwand mit einer doppelwandigen Ausfachung zu versehen. Es erfolgt dann, wie die Fig. 10 bis 16 erkennen lassen, die Ausbildung der Trennwand im wesentlichen unter Beachtung der gleichen Grundprinzipien, wie sie für Trennwände mit einfacher Ausfachung dargelegt worden sind. Entsprechend der doppelwandigen Ausfachung sind die Stege der Gerippestäbe über beide Flansche hinaus verbreitert, wie es bei 16 und 16' in Fig. 13 gezeigt ist. Diese Verbreiterungen sind in analoger Weise mit Ausnehmungen 19 und 19' versehen, die zum Einschieben der unverändert zur Anwendung gelangenden Halteleisten 22 dienen (Fig. 12).
  • Wie Fig. 11 erkennen läßt, können die Räume zwischen den Flanschen der Gerippestäbe mit Formstücken 28 aus schallschluckendem bzw. wärmeisolierendem Kunststoff od. dgl. ausgefüllt werden.
  • Insbesondere die Sockelfelder können mit Tafeln aus Holz, Eternit, Kunststoff od. dgl. ausgefacht werden. Bei doppelwandiger Ausfachung sind Füllungen aus Schlackenwolle oder anderen isolierenden Stoffen möglich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Versetzbare Trennwand, bestehend aus einem aus einzelnen lotrecht und waagerecht verlaufenden Stäben, vorzugsweise Leichtmetallstäben, zusammengesetzten Gerippe und daran befestigten Füllungstafeln, mit Klemm- und Steckverbindung aller wesentlichen Einzelteile, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerippe mindestens hinsichtlich der Pfosten und Sprossen aus Stäben desselben Profils und insgesamt aus Stäben gleichförmigen Profils mit der Grundform eines großen lateinischen H besteht, dessen Flansche parallel zur Wandebene verlaufen und an den freien Enden zueinandergerichtete Abwinklungen aufweisen, und daß am Anschluß rechtwinklig aufeinanderstoßender Stäbe der angeschlossene Stab mit einem am Stabende durch Ausklinkung der Profilflansche geschaffenen Stegvorsprung am Hauptstab eingeklemmt ist, und zwar zwischen zwei in dem Raum zwischen Profilsteg und Profilflanschen angeordneten, durch die Abwinklungen der Flansche geführten, in Stablängsrichtung verschiebbaren und feststellbaren Klemmstücken.
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmstück U-förmig profiliert ist und in seinem Steg eine Spannschraube aufweist, die sich in angezogenem Zustand gegen den Steg des Gerippestabes abstützt und den Steg des Klemmstückes gegen die Abwinklungen der Flansche des Gerippestabes preßt.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch auf die Abwinklungen der Flansche der Gerippestäbe aufgeklemmte, die Füllungstafeln aufnehmende Falzleisten.
  4. 4. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Gerippestäbe über einen oder beide Flansche hinaus verbreitert sind, daß Halteleisten zur Halterung der an den Flanschen der Gerippestäbe außen anliegenden Füllungstafeln vorhanden sind und daß die Leisten mit Zapfen od. dgl. in an den Stegen der Gerippestäbe angeordneten, von außen zugänglichen Ausnehmungen eingeschoben und auf diese Art an den Gerippestäben lösbar befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1011135; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1710 079; USA.-Patentschriften Nr., 1963 395, 1990 259, 2 007 618, 2128 797, 2 443 548.
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