DE2359831A1 - Aus einem satz von bauelementen, vorzugsweise bauspielelementen gebildetes bauwerk, vorzugsweise spielzeugbauwerk - Google Patents

Aus einem satz von bauelementen, vorzugsweise bauspielelementen gebildetes bauwerk, vorzugsweise spielzeugbauwerk

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DE2359831A1
DE2359831A1 DE2359831A DE2359831A DE2359831A1 DE 2359831 A1 DE2359831 A1 DE 2359831A1 DE 2359831 A DE2359831 A DE 2359831A DE 2359831 A DE2359831 A DE 2359831A DE 2359831 A1 DE2359831 A1 DE 2359831A1
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Ernst Kirchhoff
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE
?^ζ9831
D-8000 MÖNCHEN 81 · ARAB E UASTRAS S E 4 · TELEFON (0811) 911087 '■VV'WyV I
Ernst Kirchhoff In München
Aus einem Satz von Bauelementen, vorzugsweise·Bauspielelementen gebildetes -Bauwerk, vorzugsweise Spielzeugbauwerk
Die Erfindung betrifft ein aus einem Satz von Bauelementen, vorzugsweise Bauspielelementen gebildetes Bauwerk, vorzugsweise Spielzeugbauwerk, dessen z.T. aus rechteckigen Rahmen bestehende Elemente mindestens teilweise Verbindungszapfen haben, die in Löcher bzw. Sackbohrungen von Nachbarelementen eingreifen. Ein derartiges Bauwerk ist beispielsweise durch Obm 1 917 758 bekannt. ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde', ein Bauwerk dieser Gattung derart zu gestalten, daß es auf möglichst einfache Weise montiert werden kann, und zwar sowohl als Spielzeugbau-r werk als auch als Großbauwerk, ohne daß die zur gegenseitigen festen Verbindung der Bauelemente notwendigen Verbindungsmittel diese leichte Montagemöglichkeit behindern. Außerdem soll das
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Bauwerk statisch möglichst zweckmäßig ausgebildet sein, d.h. im Falle eines Großbauwerkes die auf die Bauteile einwirkenden Lasten mit möglichst geringem Querschnittsaufwand aufnehmen. Außerdem soll-seine Gestaltung so sein, daß es auch zur Herstellung von Architekturmodellen im kleinen Maßstab geeignet ist, welche dem Großbauwerk zumindest in allen wesentlichen Details entsprechen. Es soll also auch als Modellbauwerk im Falle von mehreren Etagen jeweils Etagendecken aufweisen,und zwar sowohl in deren Anordnung als auch in deren Ausbildung im wesentlichen genauso wie bei einem Großbauwerk.
Die der Erfindung zugrunde liegende oben geschilderte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Bauwerk der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß das Bauwerk mindestens zwei zueinander parallele Reihen von neben- und übereinandergesetzten Rahmenelementen hat, von welchen die übereinandergesetzten Rahmenelemente an ihren unteren und oberen horizontalen Rahmenschenkeln durch in die Schenkel eingreifende Verbindungszapfen und die einander gegenüberliegenden Rahmenelemente der beiden Rahmenreihen durch ebenfalls über Verbindungszapfen an die horizontalen Rahmenschenkel angesetzte Boden- bzw. Deckenplatten miteinander lösbar verbunden sind, welche Platten an ihren den Rahmenelementen zugewandten Rändern mit Verklammerungseinrichtungen die aneinanderliegenden vertikalen Schenkel zweier nebeneinandergesetzten Rahmenelemente zusammenhaltend umklammern. Auf diese Weise ist ein einfach montierbares s jedoch außerordentlich stabiles Bauwerk mit Etagendecken geschaffen.
Die Verklammerungseinrichtungen an den Boden- bzw. Decken-*· platten können bei diesem Bauwerk von nutartigen Randausnehmungen gebildet sein, durch welche die aneinanderliegenden vertikalen Schenkel zweier nebeneinandergesetzter Rahmenelemente hindurchgreifen. Zweckmäßig liegen die die vertikalen Schenkel zweier
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nebeneinandergesetzter Rahmenelemente umklammernden Bodenbzw. Deckenplatten auf den oberen horizontalen Schenkeln dieser beiden Rahmenelemente gleichzeitig auf. Jeweils zwei benachbarte Rahmenelemente jeder untersten Reihe können mit ihren unteren horizontalen Schenkeln mittels Verbindungszapfen auf Basisleisten aufgesteckt sein, die sich parallel zu den Schenkeln erstrecken und die Schenkel der beiden benachbarten Rahmenelemente mindestens teilweise überlappen. Hierdurch und durch die mögliche Verbindung zweier einander gegenüberliegender Rahmenelemente mittels Boden- bzw. Deckenplatten wird im Falle von Spielzeug- oder Modellbauwerken die Anwendung von Grundplatten zur verankerten Auflagerung des Bauwerks überflüssig.
Das erfindungsgemäße Bauwerk ist in allen drei Dimensionen absolut stabil, und zwar sowohl in natürlicher Größe oder auch als Spielzeug- bzw. Modellbauwerk:. Es eignet sich ganz«= besonders als Modellbauwerk, da es in getreuer maßstabsgerechter Nachahmung eines Großbauwerkes leicht zusammengesetzt werden kann.
Weitere. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, welches im folgenden näher beschrieben wird. Die dabei erwähnten Merkmale sind ebenfalls wie die in den anschließenden Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale für die Erfindung von Bedeutung. Für sie wird ebenfalls Schutz beansprucht, auch wenn sie nicht in den Ansprüchen besonders angeführt'sind:
Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht "dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bauwerks, teilweise abgebrochen dargestellt;
Fig. 2 zeigt eine Boden- bzw. Deckenplatte die&es Bauwerks, ebenfalls in Schrägansicht von der Unterseite her gesehen; .
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Pig. 3 veranschaulicht in Einzeldarstellung ein an der Außenseite des Bauwerks befindliches Rahmenelement, ebenfalls in Schrägansicht in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 zeigt ein im Inneren des vorgenannten Bauwerks befindliches Rahmenelement, ebenfalls in Einzeldarstellung in Schrägansicht in größerem Maßstab;
Fig. 5 zeigt in Einzeldarstellung eine an der Außenseite des in Pig. I gezeigten Bauwerks befindliche Basisleiste mit zwei Lochreihen, ebenfalls in Schrägansicht;
Fig. 6 zeigt eine der unter der im Bauwerkinneren befindlichen Rahmenreihe angeordneten Basisleisten mit drei Lochreihen .ebenfalls in Schrägansicht;
Fig. 7 zeigt in Schrägansicht eine an der Oberseite des Bauwerks gemäß Fig. 1 eingesetzte Fülleiste in Schrägansicht, während
Fig. 8 ebenfalls in Schrägansicht eine in dieses Bauwerk eingesetzte Trennwand veranschaulicht.
Bei dem in Fig. 1 in Schrägansicht gezeigten Bauwerk handelt es sich um ein Gebäude mit zwei Etagen. An zwei gegenüberliegenden Außenseiten des Gebäudes, von welchen in Fig. 1 nur eine, (die hintere) dargestellt ist, sind zueinander parallele Reihen von .nebeneinander- und übereinandergesetzten Rahmenelementen 1 (Fig.3) angeordnet, zwischen welchen sich hierzu ebenfalls parallel noch eine oder mehrere Zwischenreihen von neben- und aufeinandergesetzten Rahmenelementen 2 (Fig. H) erstrecken. In Fig. 1 ist nur eine solche Zwischenrahmenreihe zu sehen.
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Die nebeneinandergesetzten Rahmenelemente jeder unteren Reihe (1) sind auf Basisleisten 3 (Fig. 5) bzw. 4 (Fig. 6) gesetzt.
Die Rahmenelemente 1,2 haben vier Rahmenschenkel, wobei der nach Montage untere waagrechte Schenkel 5 geringere Breite als die beiden senkrechten Rahmenschenkel 6 und der obere waagrechte Rahmenschenkel 7 hat und mit in einer Reihe angeordneten nach unten gerichteten Verbindungszapfen 8 ausgestattet ist. Mit diesen Verbindungszapfen werden die Rahmenelemente der' unteren Rahmenreihen auf Basisleisten 3 bzw. 4 aufgesteckt, die Löcher zur Aufnahme der Verbindungszapfen haben. Die Rahmenelemente in den oberen Rahmenreihen werden dagegen mit ihren Verbindungszapfen auf die oberen Rahmenschenkel 7 der Rahmenelemente der unteren Rahmenreihen aufgesteckt, wozu diese in ihren oberen Schenkeln Löcher 9 für die Zapfenaufnahme haben.
Die einander gegenüberliegenden Rahmenelemente 1,2 der oberen und unteren Rahmenreihen sind durch Boden- bzw. Deckenplatten miteinander verbunden. Zu diesem Zwecke sind diese Platten an ihren den Rahmenelementen zugewandten Stirnenden mit Verbindungszapfen 11 ausgestattet, mit welchen sie auf diejenigen Breitenbereiehe der oberen Rahmenschenkel 7 der Rahmenelemente aufgesetzt sind, die nicht durch die unteren Rahmenschenkel 5 von geringerer Breite der jeweiligen darüber gesetzten Rahmenelemente abgedeckt sind. Zu diesem Zwecke sind diese davon nicht abgedeckten Breitenbereiehe ebenso wie die in der genannten Weise abgedeckten Breitenbereiehe der oberen Rahmenschenkel'mit jeweils einer Reihe von Kufnähmelöchern 9 für die Verbindungszapfen 11 der Boden- und.Deckenplatten 10 versehen, die sich parallel neben der Reihe von Löchern 9 für die Verbindungszapfen 8 der aufgesetzten Rahmenelemente 1,2 erstrecken. Die oberen Schenkel 7 der an den Außenseiten des Bauwerks befindlichen Rahmenelemente 1 weisen somit zwei Reihen von Löchern 9, 12 auf. Die im Bauwerkinneren befindlichen Rahmenelemente 2, ,die wegen des Aufliegens von zwei Boden- bzw. Deckenplatten 10 entsprechend größere Tiefe haben als die äußeren Rahmenelemente 1,
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besitzen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an den oberen Rahmenschenkeln dagegen drei Reihen von Löchern 9,12, :wobei die mittlere Lochreihe 9 durch den unteren schmäleren. Rahmenschenkel 5 des jeweils darüber befindlichen Rahmenelements 2 abgedeckt wird.
Die Abdeckung der mittleren Lochreihe der Rahmenelemente 1,2 der obersten Rahmenreihen erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Fülleisten 13, die mit einer Reihe 'von Zapfen in die Löcher 9 dieser Reihe eingreifen. Dabei kann die Anordnung dieser Füllstäbe in Abweichung von dem in Fig.l gezeigten Ausführungsbeispiel zweckmäßig auch so sein, daß sie über den Stoß zweier nebeinanderge'setzter Rahmenelemente hinweggreifen und damit gleichzeitig eine horizontale Verbindung dieser Rahmenelemente bewirken.
Um auch in unteren Regionen des Bauwerks eine Verbindung von zwei nebeneinandergesetzten Rahmenelementen 1,2 zu erzielen, sind die Boden- bzw. Deckenplatten 10 an ihren auf den waagrechten Rahmenschenkeln der Rahmenelemente aufliegenden Stirnrändern mit nutartigen Randausnehmungen lh versehen und so an der Stoßstelle zweier nebeneinandergesetzter Rahmenelemente angeordnet, daß sie jeweils teilweise auf dem waagrechten Schenkel sowohl des einen als auch des anderen der beiden Rahmenelemente aufliegen und die beiden aneinanderliegenden senkrechten Schenkel 6 dieser Rahmenelemente in die Randausnehmung eingreifen. Da die Weite der nutartigen Radnausnehmung der Dicke der beiden in sie eingreifenden aneinanderliegenden Schenkel 6 angepasst ist, werden diese hierdurch von dem Stirnrand der Boden- bzw. Deckenplatte 10 umklammert und damit aneinander festgehalten. Hierdurch ist in Höhe des waagrechten Rahmenschenkels ein Zusammenhalten bzw. eine feste gegenseitige Verbindung der aneinandergesetzten Rahmenelemente gegeben. Dadurch erübrigt es sich, an den Außenseiten der senkrechten Rahmenschenkel 6 der Rahmenelemente 1,2 zusätzliche Verbindungsmittel'wie Verbindungszapfen und Aufnahmebohrungen vorzusehen, wodurch das Zusammensetzen
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der Rahmenelemente und damit der Aufbau des erfindungsgemäßen Bauwerks erheblich erleichtert wird. Auch ist hierdurch eine Abänderung eines bereits errichteten Bauwerks durch Wegnahme - oder Umstellung von Rahmenelementen relativ einfach möglich. ' . - -
Während also die Verbindung zweier übereinandergesetzter Rahmenelemente durch unmittelbare Verzapfung und die Verbindung zweier gegenüberliegender Rahmenelemente zweier seitlich nebeneinander sich erstreckender Rahmenreihen durch die ebenfalls über Verzapfung angesetzten Boden- und Deckenplatten erfolgt, geschieht die Verbindung zweier nebeneinandergesetzter Rahmenelemente durch Umklammerung ihrer senkrechten nebeneinanderliegenden Rahmenschenkel mittels der Stirnränder der auf den benachbarten Rahmenelementen jeweils zum Teil aufliegenden Decken- bzw. Bodenplatten.
Die Decken- bzw. Bodenplatten liegen dabei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 immer auf den oberen waagrechten Schenkeln 7 der Rahmenelemente 1, 2 auf, die zu diesem Zwecke um die Auflagetiefe der Stirnränder der-Boden- und Deckenplatten breiter sind als die unteren Rahmenschenkel der darüber gesetzten Rahmenelemente bzw. die an der Oberseite des Bauwerks aufgesetzten Fülleisten 13 sind. Die untersten Bodenplatten liegen dagegen mit ihren Stirnrändern auf den Basisleisten 3,^ auf,, die zu diesem Zwecke ebenso breit gehalten sind wie die oberen Rahmenschenkel 7 der jeweiligen Rahmenelemente 1,2, also um die Auflagetiefe der Stirnränder der Bodenplatte 10. breiter sind als die auf ihnen aufruhenden unteren Rahmenschenkel 5 der oberen Rahmenelemente.
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Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die oberen Rahmenschenkel der im Inneren des Bauwerks befindlichen Rahmen 2 mit drei Reihen von Löchern 93 12 ausgestattet, während die unteren Rahmenschenkel 5 dieser Rahmenelemente 2 eine Reihe von Zapfen 8 tragen, die in die mittlere Reihe von Löchern 9 des jeweils darunter befindlichen Rahmenelements 'bzw. der darunter befindlichen Basisleiste 4 eingreifen, welche ebenfalls drei Reihen von Löchern 95 12 aufweist. Es kann aber auch zweckmäßig sein, statt dieser drei Reihen von Löchern 9> 12 in den oberen Rahmenschenkeln 7 und in den Basisleisten 4 vier derartige Lochreihen und statt der einen Reihe von Zapfen 8 in den unteren Rahmenschenkeln 5 und mittleren Fülleisten 13 zwei Zapfenreihen vorzusehen, die in die beiden mittleren von vier Lochreihen des jeweils darunter befindlichen Rahmenelements bzw. der darunter befindlichen Basisplatte h eingreifen. Hierdurch kann eine universellere Anordnungsmöglichkeit für diese Rahmenelemente ermöglicht werden.
Die senkrechten Schenkel 6 der Rahmenelemente 1,2 sind an ihren Seitenrändern mit sich über die gesamte Schenkelhöhe erstreckenden durchlaufenden Einkerbungen 15 ausgestattet, die mit denjenigen der anliegenden senkrechten Schenkel des jeweils seitlich benachbarten Rahmenelements eine Nut 16 bilden. In diese Nut sind eine horizontale Raumtrennung gewährleistende Innenwände 17 mit ihren den Nuten zugewandten Seitenrändern eingeschoben bzw. einschiebbar, welche auf den darunter befindlichen Boden- bzw. Deckenplatten aufruhen.
Die Löcher 9312 und Verbindungszapfen sind in der Zeichnung mit ovalem Querschnitt dargestellt. In der Praxis werden sie aber zweckmäßig kreisrunden Querschnitt haben.
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Claims (12)

  1. — Q ~
    Patentansprüche
    l.JAus einem Satz von Bauelementen, vorzugsweise Bauspielelementen gebildetes Bauwerk, vorzugsweise Spielzeugbauwerk, dessen zum Teil aus rechteckigen Rahmen bestehende Elemente mindestens teilweise Verbindungszapfen haben, die in Löcher bzw. Sackbohrungen von Nachbarelementen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauwerk mindestens zwei zueinander parallele Reihen von neben- und übereinandergesetzten Rahmenelementen (1,2) hat, von welchen die übereinandergesetzten Rahmenelemente an ihren unteren und oberen waagrechten Rahmenschenkeln (5,7) durch in die Schenkel eingreifende Verbindungszapfen (8) und die einander gegenüberliegenden Rahmenelemente der beiden Rahmenreihen durch ebenfalls über Verbindungszapfen (11) an die waagrechten Rahmenschenkel angesetzte Boden- bzw. Deckenplatten (10) miteinander lösbar verbunden sind, welche an ihren den Rahmenelementen zugewandten Rändern mit Verklammerungseinrichtungen (14) die aneinanderliegenden senkrechten Schenkel (6) zweier nebeneinandergesetzter Rahmenelemente zusammenhaltend umklammern.
  2. 2. Bauwerk nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerungseinrichtungen an den Boden- bzw. Deckenplatten (10) von nutartigen Randausnehmungen (14) gebildet sind.
  3. 3. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die senkrechten Schenkel (6) zweier nebeneinandergesetzter Rahmenelemente (1,2) umklammernden Boden- bzw. Deckenplatten (10) auf den oberen waagrechten Schenkeln (7) dieser beiden Rahmenelemente aufliegen.
  4. 4. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Rahmenelemente (1,2) jeder untersten Reihe mit ihren unteren waagrechten
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    Schenkeln (5) mittels Verbindungszapfen (8) auf Basisleisten (3j4) aufgesteckt sind, die sich parallel zu den Schenkeln erstrecken und die Schenkel der beiden benachbarten'Rahmenelemente-mindestens teilweise überlappen.
  5. 5. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- bzw. Deckenplatten (10) mit ihren Stirnrändern nur auf einem den Platten zugewandten Randteil der oberen Rahmenschenkel (7) aufliegen.
  6. 6. Bauwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren waagrechten Rahmenschenkel (5) einen um die Auflagetiefe der Boden- bzw. Deckenplatten (10) auf den oberen Rahmenschenkeln (7) geringerer Breite haben als die Breite dieser oberen Rahmenschenkel.
  7. 7. Bauwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Boden- bzw. Deckenplatten (10) nicht abgedeckten Breitenbereiche der oberen Schenkel (7) der obersten Reihe von Rahmenelementen (1,2) durch auf diese mit Verbindungszapfen (8) aufgesteckte Füllstäbe (13) abgedeckt sind.
  8. 8. Bauwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die geringere Breite aufweisenden unteren Rahmenschenkel (5) der an den Außenseiten des Bauwerks befindlichen Rahmenelemente (1) an den Außenseiten dieser Elemente sitzen.
  9. 9. Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden an den Bauwerkaußenseiten befindlichen Reihen von Rahmenelementen (1) mindestens eine weitere dazu parallele Reihe von Rahmenelementen (2) angeordnet ist,
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    auf deren waagerechte obere Rahmenschenkel (7) jeweils zwei in Spannrichtung hintereinander liegende Boden- bzw. Deckenplatten (10) aufruhen.
  10. 10. Bauwerk nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- bzw. Deckenplatten (10) nur auf den ihnen zugewandten beiden Randbereiche'n der oberen Rahmenschenkel (7) der mittleren Rahmenelemente (1) aufruhen und daß sich die unteren Rahmenschenkel (5) dieser mittleren Rahmenelemente zwischen diesen Plattenrändern erstrecken und eine Breite haben, die um die Auflagetiefe dieser beiden Platten auf den oberen Rahmenschenkeln geringer ist als die Breite dieser oberen Rahmenschenkel.
  11. 11. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- bzw. Deckenplatten (10) an ihrem Aufliegerand die Verbindungszapfen (11) tragen, welche in Bohrungen (12) an den horizontalen Schenkeln der Rahmenelemente (1,2) eingreifen.
  12. 12. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Außenseiten des Bauwerks befindliehen Rahmenelemente (1) an ihren unteren schmalen Schenkeln (5) eine Reihe von rahmenauswärt-s gerichteten Verbindungszapfen (8)tragen und an ihren oberen Rahmenschenkeln (7) zwei Reihen von Bohrungen (9,12) für das Eingreifen von Verbindungszapfen haben.
    13· Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im inneren des Bauwerks befindlichen Rahmenelemente (2) an ihren unteren.schmalen Schenkeln (5) mindestens eine Reihe von rahmenauswärts gerichteten Verbindungszapfen (8) tragen und an ihren-oberen .Rahmenschenkeln (7) mindestens drei Reihen von Bohrungen (9,12) für das Eingreifen von Zapfen haben.
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    Ik. Bauwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rahmenschenkel (6) an ihren Seitenrändern durchlaufende Einkerbungen (15) haben, die mit denjenigen der anliegenden senkrechten Schenkeln (6) der seitlich benachbarten Rahmenelemente eine Nut zur Aufnahme eines Randes einer sich senkrecht zu den Rahmenreihen erstreckenden Innenwand (17) bilden.
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    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4413454A (en) * 1980-06-05 1983-11-08 Milh Alfred Henri Prefabricated frame and a multi-storey building including said frame
DE8522689U1 (de) * 1985-08-07 1985-10-10 Wehrfritz Gmbh, 8634 Rodach Als Spielhaus ausgebildete Spielvorrichtung

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