DE2033473A1 - Verbindungseinnchtung fur Platten von Mobein, Dekorationen od dgl - Google Patents
Verbindungseinnchtung fur Platten von Mobein, Dekorationen od dglInfo
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Description
- Ve rbindungseinrichtung fltr Platten von Möbeln, Dekorationen od. dgl.
- Die Erfindung betrifft eine zweckmässige und vorteilhafte Ausbildung einer Verbindungseinrichtung zum Zusammensetzen beweglicher Platten bei Möbeln, Dekorationen od. dgl., welche gekennzeichnet ist durch wenigstens zwei einzelne Halbpfosten, welche von bewegliclien Verbindungselementen zusammengehalten werden.
- Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Verbindungseinrichtung zur Vereinigung beweglicher Platten zwecks Herstellung von Gegenständen zu dekorativen oder Gebrauchs zwecken.
- Man kennt schon zahlreiche Verbindungseinrichtungen zur Herstellung von Kombinationen, ausgehend von Einzelelementen, die man zu Bftcherwänden, Regalen oder sonstigen Einrichtungen zusammensetzt.
- Diese bekannten Ausführungen gewährleisten eine dauernde Zusammensetzung und in den meisten Fällen ist es nicht möglich, die einzelnen Teile ohne Zerstörung wieder voneinander zu trennen. Bei anderen bekannten Ausbildungen ist die Benutzung von Werkseugen erforderlich, was oft mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist, da in den meisten Fällen keine ausreichende Geschicklichkeit hierfAr vorhanden ist. Darüber hinaus gestatten diese bekannten Ausführungen nur eine einzige Verwendung und erfordern einen hohen Gestehungspreis, da sie nicht in Serie hergestellt werden können. Jedes Einzelstück ist nämlich Gegenstand einer Studie hinsichtlich seines Platzbedarfes und Preises und muss daher als Prototyp betrachtet werden. Nachdem ein derartiger Gegenstand einmal montiert ist, kann er nicht mehr verändert werden und es kommt oft vor, dass ein Benutzer im Laufe der Zeit seinen Geschmack ändert und das Innere seiner Wohnung umformen will. Er ist auf diese Weise gezwungen, sich von seinen alten Sachen zu trennen und eine neue Einrichtung anzuschaffen.
- Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung einer verbesserten Verbindungseinrichtung zum Zusammensetzen beweglicher Platten bei Möbeln Dekorationen od. dgl., welche eine Verbindung der einzelnen Elemente gewährleistet, die wenigstens ebenso sicher ist wie bei den bekannten Einrichtungen und die eine Herstellung in grosser Serie zu niedrigeren Gestehungskosten zulässt.
- Hierzu ist eine Verbindungseinrichtung zum Zusammensetzen beweglicher Platten zur Herstellung von Möbeln, Dekorationen rand. dgl.
- erfindungsgemäs gekennzeichnet durch wenigstens zwei einzelne Halbpfosten, Welche von beweglichen Ve rbindungs elementen zusammengehalten werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausfflhr 5 möglichkeiten im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen: Fig. 1: einen Schnitt durch eine erfindungsgemffsse Verbindungseinrichtung, Fig. 2 : einen gleichen Schnitt einer anderen Ausführungsform, Fig. 3 : eine Frontansicht, Fig. 4 : eine Seitenansicht einer Blende, Fig. 5 : die Vorderansicht eines Möbelstückes, Fig. 6 : einen Schnitt entlang der gebrochenen Linie ABCD nach Fig. 5, wobei beiderseits der Mittellinie verschiedene Ausführungsmöglichkeiten vorliegen, Fig. 7 : eine weitere Frontansicht eines Möbelstückes und Fig. 8 : im Querschnitt verschiedene Stücke für die Konstruktion.
- Nach der Fig. 1 besteht die Verbindungseinrichtung 1 aus zwei einzelnen Halbpfosten 2 und 3. Diese Halbpfosten 2 und 3 sind unabhängig voneinander. Die Innenflächen 4 und 5 dieser Halbpfosten 2 und 3 liegen gegeneinander und ihre Verbindung wird erhalten durch ein bewegliches Verbindungselement 6.
- Hierzu sind die beiden Innenflächen 4 und 5 der beiden Halbpfosten 2 und 3 mit je einer im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Längsnut 7 und 8 verstehen, die in der Mittelachse der Halbpfosten angeordnet ist. Das Verbindungselement 6 besteht aus spiegelbildlichen Längsrippen 9 und 10, die einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen. Jede dieser Längsrippen 9 oder 10 sitzt in einer der erwähnten Nuten 7 oder 8, so dass hierdurch die beiden Halbpfosten 2 und 3 zusammengehalten werden.
- Der Halbpfosten 2 trägt an seinen Aussenkanten 10 und 11 je eine halbschwalbenschwanzförmige Nut 13 und 14, während der Halbpfosten 3 an seinen Aussenkanten 15 und 16 mit je einer rechtwinkligen Längsnut 17 und 18 versehen ist. In diese Längsnuten aus den Halbnuten 13, 17 und 14, 18 kann die Längsrippe 19 eines beliebigen Bauteiles 20 eingesetzt werden. Man kann ferner in die Längsnut die Längsrippe 21 eines Verbindungselementes 22 (Fig. 2) einschieben, so dass auf diese Weise zwei Verbindungseinrichtungen 11 und 12 untereinander verbunden werden können. Die Schrägfläche 23 der halbschwalbenschwanzförmigen Längsnuten 13 und 14 verhindert jede seitliche Trennung dieser beiden Verbindungseinrichtungen 11 und 12 Falls Endstück 24 seitlich herausgenommen werden soll, genügt hierzu die Anordnung eines Zapfens 25 mit parallelen Aussenflächen an diesem Endstück 24.
- Das Verbindungselement 22 trägt einen Vorsprung 26, welcher in eine Nut 27 eingreift, die an der Stirnfläche eines Seitenstückes 28 angeordnet ist.
- Die Innenflächen 4 und 5 tragen weiterhin eine halbkreisförmige Ausnehmung 29, in welchen elektrische Kabel, Telefonleitungen usw. 30 verlegt werden können.
- Um das bewegliche Verbindungselement 6 einsetzen zu können, sind in dem Halbpfosten 2 seitliche Oeffnungen 31 vorgesehen (Fig. 3). In Höhe dieser seitlichen Oeffnungen, die entweder an den oberen oder unteren Enden angeordnet sein können oder aber auch an jeder anderen Stelle der Verbindungseinrichtung 1, werden die schwalbenschwanzförmigen Nuten 7 und 8 in Nuten 32 mit parallelen Seitenflachen umgewandelt.
- Das bewegliche Verbindungselement 6 ist an seinem Oberteil mit einem Anschlagszapfen 33 versehen, welcher gegen die Innenwand 34 der seitlichen Oeffnung 31 anstösst und hierbei das Verbindungselement 6 in seiner vorgesehenen Höhe hält und dieses erforderlichenfalls auch herauszunehmen gestattet (Fig. 3).
- Die seitlichen Oeffnungen 31 sind abgedeckt mit einer Blende 35, die einen Zapfen 36 trägt, womit sie in diese seitlichen Oeffnungen 31 eingreift (Fig. 4).
- Ein mit der erfindungsgemäss ausgebildeten Verbindungseinrichtung ausgestattetes Möbelstück besitzt den wesentlichen Vorteil, dass verschiedene Möglichkeiten der Anordnung seiner Teile bestehen, und zwar hinsichtlich seines äusseren Aussehens als auch seiner inneren Ausstattung.
- Diese verschiedenen Möglichkeiten der Anordnung bestehen einerseits durch die erfindungsgemäss verbesserte Verbindungseinrichtung und andererseits durch verschiebbare Querstreben, welche die Lage von Frontplatten und inneren horizontalen Zwischenböden festlegen.
- Fig. 5 zeigt ein derartiges Möbelstück in Form eines BtScherschrankes, welcher im wesentlichen aus vertikalen Pfeilern 101 besteht. Diese vertikalen Pfeiler 101 dienen als Träger für eine Innenausstattung, um die Bücherregale zu befestigen, sowie auch als äussere Dekorations elemente.
- Die nachfolgend beschriebene Innenausstattung dieses Möbelstückes besteht aus einem oder mehreren Zwischenböden 102, 103, 104 und oberen Halbplatten 105 und unteren Halbplatten 106, die als Türen ausgebildet sein können. Zur Befestigung der oberen Halbplatten 105 werden zwischen diesen Platten 105 und den unteren Platten 106 Querverstrebungen 107 und 108 vorgesehen.
- Die oberen Platten 105 können verkleidet werden mittels einer Frontplatte 109.
- Die Lage, die Anzahl und die Ausführung der Platten 105, 106 oder der Zwischenböden 102, 103, 104 sowie deren Kombination können beliebig gewählt werden.
- Nach der Darstellung in Fig. 6 ergibt sich diese Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten durch die Nut 110 mit halbschwalbenschwanzförmigem Querschnitt, in welche beispielsweise zwei Halbplatten mit Türen 105 und 106 eingeschoben werden können. Die Höhe dieser beiden Halbplatten kann beliebig gewählt werden durch Einsetzen von Querträgern 107 oder 108 bestimmter Länge.
- Nach einer anderen Ausführungsform können diese Querträger 107 und 108 auch aus mehreren einzelnen Abschnitten bestehen.
- Diese Abschnitte mit seitlich und parallel herausstehenden Feldern gestatten die Auflage und Anordnung von Zwischenböden, die in Fig. 6 in strichpunktierten Linien angedeutet sind.
- Derartige Zwischenböden können in gleicher Weise auch auf in der Höhe einstellbaren Elementen ruhen, beispielsweise mittels Zahnstangen 112, die in gleicher Höhe mit der Innenfläche 113 der Seitenwände 114 des Möbelstückes eingesetzt sind. Diese Seitenwände 114 werden gehalten von Verbindungselementen 115, die fest an den Vertikalträgern 110 sitzen. Diese Verbindungselemente 115 entsprechen etwa den Verbindungselementen 22 in den Darstellungen der Fig. 1 und 2.
- Die Bodenplatte 116 kann wahlweise verwendet werden und wird dann befestigt mit Hilfe der Träger 101 und des Verbindungselementes 115.
- Ein solches Möbelstück kann sich gegebenenfalls entlang einer ganzen Wand erstrecken aufgrund einer Mehrzahl dieser Vertikalträger 101, die in diesem Fall in geeigneten Abständen nebeneinander angeordnet sind und die eigentliche Verbindungseinrichtung darstellen.
- Seitlich kann jedes Feld der vorderen Vertikalträger 101 des Möbelstückes verziert werden mit einem Endstück 117.
- Auf diese Weise hat man die Möglichkeit, verschiedene bewegliche Platten zu dekorativen Wirkungen zu verwenden, indem diese je nach dem jeweiligen Zeitgeschmack entsprechend ersetzt werden können.
- Nach den Fig. 7 und 8 besteht ein Satz Verbindungseinrichtungen aus einem Profilstück 202, welches einen Halbpfosten des Vertikalträgers 203 darstellt. Dieses Profilstück 202 ist an seinen Enden mit einer Nut 204 und 205 versehen, welche einen halbschwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen.
- Darüber hinaus ist in einer der Flächen eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildete Nut 206 vorgesehen.
- Das Profilstück 207 trägt dagegen an seinen Enden eine Nut 208, deren beide Seitenwände 209 und 210 im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Die Abmessungen dieses Profilstückes 207 sind die gleichen wie diejenigen des vorbeschriebenen Profilstückes 202.
- Äuf diese Weise kann in die Nut 206 des Profilstückes 202 und in die Nut 211 des Profilstückes 207 das Verbindungselement 212 eingesetzt werden. Dieses besteht im Querschnitt aus zwei gegeneinandergerichteten Schwalbenschwanzprofilen 213 und 214. Auf diese Weise sind die beiden Profilstücke 207 und 208 fest miteinander verbunden.
- Zur Vervollständigung dieses Satzes an Verbindungseinrichtungen sind ferner Platten beliebiger Form vorgesehen, welche in Form von Türen 215, Fassaden Z16, Fenster 217 und Trennwändens 218 ausgebildet sind. Diese Platten besitzen an ihren Enden Vorsprünge 219. Die eine Seiteufläche 220 dieses Vorsprunges 219 ist geneigt ausgeführt, so dass sie sich gegen die geneigte Fläche 221 der Nut 204 bzw. 205 des Profilstückes 202 anlegen kann. Die andere Fläche 222 ist dann in Kontakt mit der Fläche 210 des Profilstückes 207.
- Darüber hinaus enthält dieser Satz Verbindungseinrichtungen andere Elemente, wie Querstreben 223, Verbindungselemente 224, Zwischenböden 225 usw. Die Anzahl und die Ausbildung der einzelnen Teile dieses Satzes kann beliebig und den jeweiligen Erfordernissen entsprechend gewählt werden.
- Um hierbei die Aufmerksamkeit eines Käufers zu erregen, können die Satzteile in auffallenden Farben gehalten sein. Aufgrund der Herstellungskosten ist es zweckmässig, die verschiedenen Bestandteile dieses Satzes aus einem geeigneten Kunststoff zu fertigen.
- Selbstverständlich ist es möglich, diesen Satz auch in einem anderen geeigneten Material herzustellen.
- In geeigneter Ausführung eines derartigen Satzes kann dieser in vorteilhafter Weise zur Herstellung von hA:odellen Verwendung finden, wie sie beispielsweise von Architekten, Bauleuten od. dgl. hergestellt werden. Hierdurch kann in einfacher Weise geprüft werden, ob der vorgesehene Gegenstand in seinem Aussehen den Vorstellungen eines Schöpfers oder Käufers entspricht.
Claims (14)
1. Verbindungseinrichtung zum Zusammensetzen beweglicher Platten bei
Möbeln, Dekorationen od. dgl, gekennzeichnet durch wenigstens zwei einzelne Halbpfosten
(2, 3), welche von beweglichen Verbindungs elementen (6) zusammengehalten werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Quer -schnitt
schwalbenschwanzförmige Längsnuten (7, (7,8) in der Mittelachse der Halbpfosteninnenflächen
(4,5).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Querschnitt
halbschwalbenschwanzförmige Längsnut (13,14) an den Aussenkanten (11,12) der Innenfläche
(4) von wenigstens einem Halbpfosten (2).
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine im
Querschnitt rechtwinklige Nut (17,18) an denAussenkanten (15,16) der Innenfläche
(5) des anderen Halbpfostens (3).
5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Querschnitt
halbkreisförmige Längsnuten (29) auf den Halbpfosteninnenflächen zur Aufnahme elektrischer
Leitungen (30).
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Verbindungeelemente
(6) in Form von Schienen mit im Querschnitt spiegelbildlich s chwalbens chwanzft5rrrigen
Längsrippen (9,10), welche in die Lflngsnuten (7,8) der Halbprofilinnenflächen (4,5)
eingreifen,
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
einen Anschlags zapfen (33) am oberen Ende der Schiene (6).
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, gekennzeichnet durch seitliche
Oeffnungen (31) an wenigstens einem der Halbpfosten (2) zum Einsetzen der Schiene
bzw. Schienen (6).
9. Einrichtung nach Anspruch 1 und 8, gekennzeichnet durch parallelen
wandige Längsnuten (32) an den Halbpfosteninnenflächen in Höhe der seitlichen Oeffnungen
(31).
10. Einrichtung nach Anspruch 1, 8 und 9, gekennzeichnet durch Blenden
(35) zum Abdecken der seitlichen Oeffnungen (31), welche mit Zapfen (36) in diesen
Oeffnungen sitzen.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung
an demontierbaren und austauschbaren Teilen von zusammensetzbaren Möbeln, Dekorationen
od. dgl.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Anordnung
an Teilen einer Innen- oder Aussenausstattung mit mehreren Frontplatten, einer oder
mehreren Dekorationsplatten, Seitenplatten, Bodenplatten, Zwischenböden und in gleicher
Höhe angesetzten, nach innen gerichteten Zahnstangen sowie Querstreben oder Querstrebenabschnitte
zur Aufnahme verschiedener Elemente, wie Zwischenböden, Türen od. dgl. in unterschiedlichen
Höhen.
13, Einrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Zahnstangen
mit Auflagen für die Zwischenböden
14. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Halbpfosten eines Trägern, eo, Element als anderer Halbpfoterl und ein
Verbindungselement in umekehrte r Schwalene chwanzform zur Ve r -bindung der beiden,
den Träger bildenden Halbpfosten sowie durch
Türen-, Fassaden-
und Fensterteile, Platten, Querstreben und Zwis chenböden.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6925385A FR2052170A5 (de) | 1969-07-25 | 1969-07-25 | |
FR6931028A FR2060196A6 (de) | 1969-09-03 | 1969-09-03 | |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2033473A1 true DE2033473A1 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=27249176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702033473 Granted DE2033473A1 (de) | 1969-07-25 | 1970-07-07 | Verbindungseinnchtung fur Platten von Mobein, Dekorationen od dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2033473A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9312052U1 (de) * | 1993-08-12 | 1993-10-28 | Christians Waldemar | Vorrichtung zum Verbinden von auf Gehrung zusammenzufügenden Platten, sowie Einrichtung zu ihrer Herstellung |
DE29803156U1 (de) * | 1998-02-23 | 1998-08-06 | Kiehne Andreas | Variables Möbelanbausystem |
WO2012100400A1 (zh) * | 2011-01-25 | 2012-08-02 | Liu Qianyi | 一种斜锁榫接结构 |
-
1970
- 1970-07-07 DE DE19702033473 patent/DE2033473A1/de active Granted
Cited By (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |