DE29803156U1 - Variables Möbelanbausystem - Google Patents

Variables Möbelanbausystem

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Description

PATENTANWÄLTE
Deutsches Patentamt
80297 München
München
Dr. Walter Maiwald
Patentanwalt
European Patent Attorney European Trademark Attorney
Dr. Volker Hamm Dr. Stefan Michalski Patentanwälte
European Trademark Attorneys
Lörrach
Dr. Walter Maiwald European Patent Attorney
in Zusammenarbeit mit: Schulze & Althoff Anwaltskanzlei
Aktenzeichen
Neuanme1dung KIEHNE, Andreas
Unser Zeichen K 7149
München,
23. Februar 1998
Andreas Kiehne Berberitzenweg 4, 37603 Holzminden
Variables Mobelanbausystem
Die Neuerung betrifft ein variables Möbelanbausystem.
Traditionelle Möbel wie Schranke, Kommoden und dergleichen, die insbesondere zur Aufbewahrung von Gegenständen dienen, sind in ihrer Struktur wenig variabel. So lassen sich zwar beim herkömmlichen Schrank oft die einzelnen Einlegebretter in
WM:ro
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POCCISTRASSE 11 · 80336 MÜNCHEN
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der Höhe versetzen, jedoch ist der Benutzer dabei an ein vorgegebenes Raster gebunden. Ähnliches gilt für Regalsysteme und dergleichen. Will man daher nach einiger Benutzungsdauer die Struktur ändern, ist dies ohne Eingriffe, wie etwa das Umsetzen angeschraubter Träger, das Einbohren neuer Aufnahmelöcher für Trägerstifte und dergleichen Maßnahmen nicht möglich.
Es besteht jedoch ein Bedarf an einem flexibleren, baukastenartig veränderbaren Möbelanbausystem.
Vor diesem Hintergrund ist es eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Neuerung, ein variables Möbelanbausystem zu — schaffen, das es ermöglicht, die Anordnung einzelner Möbelelemente mit einfachen Mitteln möglichst stufenlos wenigstens in einer Raumrichtung verändern zu können, ohne dabei die Sicherheit der Anbringung des Möbelelements zu gefährden.
Eine besondere Aufgabe der Neuerung liegt darin, ein solches variables Möbelanbausystem so auszugestalten, daß es eine praktisch völlig flexible und stufenlose Versetzbarkeit eines oder mehrerer Möbelelemente in zwei Raumrichtungen gestattet.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung liegt darin, ein solches variables Möbelanbausystem so auszugestalten, daß es sich für beliebige Elemente solcher Anbausysteme und damit zum Einsatz in den verschiedenen Funktionsräumen einer Wohnung oder eines Büros eignet.'
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruches.
Vorteilhafte Ausgestaltungen werden durch die Unteransprüche definiert.
Die Neuerung basiert auf dem Gedanken, ein Halterungssystem vorzugeben, das ortsfest aufstellbar oder befestigbar ist, und an dem die Möbelelemente verschiebbar, aber auch fixierbar sind. Die Halterung kann dabei beispielsweise in einen Schrankkorpus oder eine aufstellbare oder wandmontierbare Platte eingelassen sein. Sie kann aber auch als solche unmittelbar beispielsweise an einer Wand befestigbar sein, wobei auf einen Korpus oder eine Rückwand verzichtet wird.
Die Halterung wird vorzugsweise durch ein System von Schienen oder Hohlprofile definiert, wobei sich die Halterung in einer oder auch in mehreren Raumrichtungen erstrecken kann.
Die Möbelelemente werden mit dieser Halterung durch Befestigungsvorrichtungen verbunden. Die Befestigungsvorrichtungen, die im befestigten Zustand das Möbelelement fest und unbeweglich mit der Halterung verbinden, sind lösbar. Im Unterschied zu bekannten lösbaren Befestigungsvorrichtungen, wie etwa Schrauben, Bolzen, Träger, Konsolen und dergleichen, die bei bekannten Anbausystemen zur Anbringung beispielsweise von Regalbrettern an dem Korpus bzw. der wandmontierten Tragschiene dienen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Befestigungsvorrichtungen auch für die Verschiebung der Elemente nicht völlig von der Halterung getrennt werden. Vielmehr ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Befestigungsvorrichtungen im gelösten Zustand mit dem Element gegenüber der Halterung in wenigstens einer Raumrichtung bewegbar sind, wobei die Befestigungsvorrichtungen auch bei dieser Bewegung mit der Halterung im Eingriff stehen und eine wesentliche Bewegung des Möbelelements bezüglich der Halterung in wenigstens einer anderen Raumrichtung verhindern. Mit anderen Worten werden die Befestigungsvorrichtungen zusammen mit dem Möbelelement bewegt, halten dabei aber das Element andauernd gegenüber der Halterung, so daß das Möbelelement nicht von der Halterung fallen kann. Das bedeutet anderer-
• ·
seits, daß das Möbelelement sich nicht völlig frei gegenüber der Halterung bewegen kann, sondern nur entlang dieser, was durch den fortdauernden Eingriff von Befestigungsvorrichtungen einerseits, Halterungen andererseits, erzwungen wird.
Diese Merkmale lassen sich durch sehr unterschiedliche Maßnahmen verwirklichen. Beispielsweise kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung die Halterung als System von einseitig längs geschlitzten Hohlprofilen ausgestaltet sein. Ein solches Hohlprofil entsteht aus einem herkömmlichen geschlossenen Kastenprofil mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt durch einen Schlitz in einer der Profilwände, welcher sich in Längsrichtung des Profils und vorzugsweise etwa in der Mitte dieser Wand erstreckt. Dann bleiben auf beiden Seiten des Schlitzes Stege stehen. Die Befestigungsvorrichtungen werden dann beispielsweise so ausgebildet, daß sie zwei aufeinanderzubewegbare Klemmteile umfassen, die jeweils auf einer Seite dieser Stege sitzen. Man wird dann Einrichtungen vorsehen, um diese Klemmteile so gegeneinander zu drängen, daß sie die Stege zwischen sich einklemmen, während dieser Klemmsitz in der gelösten Stellung der Befestigungsvorrichtung, für die Bewegung des Möbelelements gegenüber der Halterung, wieder aufgehoben wird.
Ein sehr einfaches Beispiel für eine solche Befestigungsvorrichtung ist eine Schraube mit zwei Unterlegscheiben und einer Flügelmutter, die so angeordnet wird, daß der Schraubenkopf und die eine Unterlegscheibe im Profil sitzen, und sich der Schraubenschaft durch den Schlitz nach außen erstreckt, wo die zweite Unterlegscheibe und die Flügelmutter sitzen. Der Durchmesser der Unterlegscheiben muß größer sein als die lichte Weite des Schlitzes. Zieht man die Flügelmutter an, klemmen die Unterlegscheiben die zu beiden Seiten des Schlitzes liegenden Stege zwischen sich ein. Löst man die Flügelmutter, wird dieser Klemmsitz aufgehoben und die
Schraube läßt sich mit den Unterlegscheiben längs des Schlitzes verschieben.
Natürlich lassen sich eine Vielzahl anderer Realisierungsmöglichkeiten für die Befestigungsvorrichtungen finden, so in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Neuerung eine Ausbildung, bei der die Befestigungsvorrichtung ein Zahnrad umfaßt, während das Hohlprofil statt der beiden Stege zu beiden Seiten seines Längsschlitzes Zahnstangen aufweist. Die Zahnstangen entsprechen den Stegen auch insoweit, als sie sich nicht in die ganze Tiefe des Profils hinein erstrecken. Das ermöglicht es, das Zahnrad zur Bewegung des Möbelelementes in das Profil hineinzuschieben, so daß es außer Eingriff mit den Zahnstangen gerät. Bewegt man es wieder zum Schlitz hin, kommt es wieder in Eingriff mit den Zahnstangen und verhindert, weil es durch den gleichzeitigen Eingriff mit zwei Zahnstangen an einer Drehung gehindert ist, die weitere Bewegung längs dem Profil.
Baut man die Halterung so auf, daß sich ihre Schienen, Profile oder dergleichen nicht nur in einer Raumrichtung (parallel zueinander), sondern in zwei Raumrichtungen erstrecken, wird man diese Schienen, Profile oder dergleichen durch Verbindungselemente miteinander koppeln, so daß an den dadurch gebildeten Kreuzungspunkten ein Richtungswechsel bei der Bewegung des Möbelelements bezüglich der Halterung ermöglicht wird. Man kann also mit anderen Worten das Möbelelement, nachdem die Befestigungsvorrichtung gelöst ist, so weit in einer Richtung entlang der Halterung verschieben, bis man einen Kreuzungspunkt erreicht, an dem es möglich wird, die Bewegung entlang anderer Schienen, Profile oder dergleichen fortzusetzen, die unter einem Winkel zu den erstgenannten Teilen der Halterung angeordnet sind. Der Einfachheit halber wird man hierfür meist eine rechtwinklige Anordnung vorsehen, was durch entsprechende rechtwinklige Kreuzungselemente als
Verbindungselemente ermöglicht wird. Man kann aber durchaus auch andere Anordnungen vorsehen, so beispielsweise eine mehr rautenartige oder sogar noch mehr von der Rechtwinkligkeit abweichende relative Anordnung der einzelnen Elemente der Halterung.
Im folgenden wird die Neuerung anhand einiger Ausfuhrungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigt
Figur 1 eine erste Ausführungsform der Neuerung mit horizontaler Bewegbarkeit der Möbelelemente;
Figur 2 eine zweite Ausführungsform der Neuerung mit horizontaler und vertikaler Bewegbarkeit der Elemente;
Figur 3 ein Detail einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Halterung, am Beispiel eines Kreuzungselementes in Aufsicht;
Figur 4 einen schematischen Querschnitt durch ein Hohlprofil dieser bevorzugten Ausgestaltung mit einer schematisch dargestellten Befestigungsvorrichtung;
Figur 5 eine andere bevorzugte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Halterung ebenfalls am Beispiel einer Kreuzungsvorrichtung; und
Figur 6 eine schematische Darstellung in Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung für diese zweite bevorzugte Ausgestaltung.
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Das in Figur 1 dargestellte Baukastensystem umfaßt mehrere Möbelelemente 10, 11, 12, 13, 14, 15, die hier beispielhaft für die unterschiedlichsten Arten von Aufbewahrungs-, Abstell- und/oder Schaumöbeln stehen, die solche Anbausysteme üblicherweise umfassen müssen. Die Neuerung ist natürlich auf die hier gezeigten Möbelelemente nicht beschränkt.
Im einzelnen handelt es sich in Figur 1 um ein Regalelement 10, mehrere unterschiedlich dimensionierte Schränkchen 11, 12, 13 mit Türen bzw. Schubladen, eine Konsole 14 zur Aufnahme eines Fernsehgerätes und diverse Regalbrettchen 15 unterschiedlicher Länge.
Zur Aufnahme dieser Möbelelemente dient eine nur skizzenhaft angedeutete Rückwand 20, die durch eine frei aufstellbare oder auch an der Wand befestigbare Platte realisiert sein kann. Stattdessen könnte es sich auch um die Rückwand eines größeren Korpus handeln, der dann mit seinen Seitenwänden, Deckel und gegebenenfalls Boden die gesamte in Figur 1 dargestellte Anordnung umgeben würde.
Die Rückwand 20 könnte beispielsweise auch aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt sein, der dann zum Beispiel auch von hinten beleuchtet werden kann.
In die Rückwand 20 sind Schienen 30 eingelassen, die sich hier nur parallel zueinander in horizontaler Richtung erstrecken. Die Möbelelemente 10 bis 15 sind in später noch erklärter Weise an den Halterungen 30 lösbar befestigt. Löst man die in Figur 1 nicht gezeigten, und weiter unten erklärten Befestigungsvorrichtungen, dann lassen sich die Möbelelemente 10 bis 15 entlang den Halterungen 30 horizontal verschieben und in der neuen Stellung durch entsprechendes Anziehen der Befestigungsvorrichtungen wieder fixieren. Die Möbelelemente 1 bis 15 werden bei dieser Bewegung nicht von den Halterungen
3 0 abgenommen, sondern ihre Befestigungselemente bleiben in dauerndem Eingriff mit den Halterungen 30.
Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Neuerung, mit vergleichbaren Möbelelementen 13, 14 und 15, die wiederum an Halterungen 30, 31 an einer Rückwand 20 befestigt sind. Auch hier wäre es selbstverständlich möglich, die Halterungen 30, 31 unmittelbar an eine Wand zu schrauben, oder anderweitig ortsfest im Raum ohne Rückwand aufzustellen - beispielsweise durch Befestigung der Endpunkte an Boden und Decke.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 erstreckt sich das Halterungssystem 30, 31 in zwei Raumrichtungen, da es horizontal zueinander parallel verlaufende und vertikal zueinander parallel verlaufende Elemente 30 bzw. 31 umfaßt. Diese liegen in der gleichen Ebene und sind durch Kreuzungselemente 32 miteinander verbunden. Diese Kreuzungselemente gestatten es, die Möbelelemente 13, 14, 15 nach entsprechendem Lösen der Befestigungsvorrichtungen, beispielsweise zunächst soweit horizontal entlang den Halterungselementen 30 zu verschieben, bis die Befestigungsvorrichtungen die Kreuzungsvorrichtungen 32 erreichen. Dann kann sich eine Vertikalbewegung anschließen, die dann entlang den Halterungselementen 31 erfolgt. Wird eine weitere Horizontalbewegung gewünscht, kann dies erfolgen, nachdem der nächstliegende Kreuzungspunkt 32 erreicht ist, so daß ein Übergang in eine weitere Horizontalbewegung entlang anderer Halterungselemente 3 0 nachfolgen kann. In der gewünschten Endstellung wird das jeweilige Möbelelement durch Festziehen seiner Befestigungsvorrichtungen wieder fest mit der Halterung 30, 31 und damit mit der Rückwand 20 oder dergleichen verbunden.
Während der Bewegung der Möbelelemente können diese nicht von der Halterung abfallen, weil die Befestigungsvorrichtungen in
dauerndem Eingriff mit den Halterungselementen 30, 31 bleiben, und zwar auch im Bereich der Kreuzungsvorrichtungen 32.
Figuren 3 und 4 zeigen eine erste beispielhafte und bevorzugte Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Halterungen und Befestigungsvorrichtungen, am Beispiel einer Kreuzungsvorrichtung 32.
Bei dieser Ausgestaltung besteht die Halterung grundsätzlich aus Einzelelementen, die von einseitig längs geschlitzten Hohlprofilen gebildet werden. Diese Hohlprofile mit rechteckigem Querschnitt sind an drei Seiten geschlossen, und auf der vierten Seite etwa entlang der Längsmitte der Wandung geschlitzt, wobei auf beiden Seiten des Schlitzes Stege 33 gebildet werden.
Die Befestigungsvorrichtung 40, die insbesondere in Figur 4 schematisch im Querschnitt gezeigt ist, besteht aus einer, mit einer Kunststofflauffläche 41 versehenen, radartigen Metallscheibe 42 mit einer mittigen axialen Bohrung, einer diese Bohrung durchsetzenden Schraube 43 mit einem verdickten Kopf, der groß genug ist, um nicht duch die Bohrung der Scheibe 42 treten zu können, und einem am Kopf-fernen Ende vorgesehenen Außengewinde zur Aufnahme einer (nicht gezeigten) Flügelmutter oder Hutmutter, und zuletzt einer Unterlegscheibe 44.
Im Einbauzustand befindet sich die Scheibe 42 im Inneren des Hohlprofils. Sie sitzt auf der Schraube 43, und zwar nahe deren Kopf; das freie Ende der Schraube 43 mit dem Außengewinde erstreckt sich durch den Schlitz zwischen den Stegen 33 aus dem Hohlprofil heraus. Dort ist auf der Schraube 43 die unterlegscheibe 44 so angeordnet, daß die Stege 33 sich zwischen ihr und der Scheibe 42 befinden.
Im Einbauzustand wird zwischen der Unterlegscheibe 44 und der nicht gezeigten Mutter noch ein ebenfalls nicht gezeigtes
Tragteil eines Möbelelementes sitzen, im einfachsten Fall einfach gebildet von dessen durchbohrter Rückwand, durch die der Gewinde-tragende Teil der Schraube 43 ins Innere des Elementes geführt ist, wo dann auch die Mutter zu sitzen kommt.
Löst man die Mutter, läßt sich die Befestigungsvorrichtung und damit auch das Möbelelement entlang dem Schlitz im Profil 30, 31 verschieben. Dabei erfolgt insbesondere bei der Bewegung in horizontaler Richtung sehr vorteilhaft ein Abrollen auf der Lauffläche 41 der Scheibe 42, was bei schwereren Elementen die Verschiebung sehr erleichtert.
Ausgehend von der in Figur 3 gezeigten Relativstellung wäre eine solche Horizontalbewegung der erste Schritt. Bewegt man die Scheibe 42 in Figur 3 ein wenig nach links, erreicht man eine Stellung, in der die Schraube 43 in das Schlitzsystem der (vertikal zu denkenden) Profile 31 übergehen kann, was also eine Vertikalbewegung des zugehörigen Möbelelementes ermöglichen würde. Stattdessen kann man natürlich die Bewegung nach links in Figur 3 fortsetzen, bleibt also im horizontal verlaufenden Schlitzsystem der Profile 30.
Ist der gewünschte Endpunkt der Bewegung erreicht, wird die Mutter angezogen, die Scheiben 42, 44 klemmen die Stege 33 des jeweiligen Profils 30, 31 zwischen sich ein und das Möbelelement ist wieder fest und sicher an der Halterung festgelegt.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine alternative Ausfuhrungsform, bei der die horizontal verlaufenden Halterungselemente 30 und die vertikal verlaufenden Halterungselemente 31 ähnlich ausgebildet sind wie bei der schon oben anhand Figuren 3 und beschriebenen Ausgestaltung. Hier sind die Stege 33 ersetzt durch Zahnstangen 34, die sich in gewissem Maß, aber nicht
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über dessen ganze Tiefe, in das Profil hineinerstrecken (in Figur 5 wäre das senkrecht zur Papierebene). Die Befestigungsvorrichtung umfaßt hier ein Zahnrad 45 auf einer Welle 46, die der Schraube 43 vergleichbar ist. Im Inneren des Profils trägt die Welle 46 eine Druckfeder 47, die die Welle aus dem Schlitz in die Stellung herauszudrängen sucht, in der das Zahnrad 45 mit den Zahnstangen 34 kämmt. In Auswärtsrichtung folgt auf das Zahnrad 45 noch eine Gummiabstandsscheibe 48 und ein Betätigungsknopf 49, der dazu dient, für die Bewegung der Möbelelemente die Welle 46 mit dem Zahnrad gegen die Wirkung der Feder 47 in das Profil hineinzudrücken, so daß das Zahnrad außer Eingriff mit den Zahnstangen 34 kommt und eine Verschiebung der gesamten Vorrichtung mit samt dem Möbelelement ermöglicht wird.
Die Neuerung ist nicht auf die hier konkret beschriebenen Ausgestaltungen von Halterungen und Befestigungsvorrichtungen beschränkt. Es versteht sich, daß auch andere Ausgestaltungen denkbar sind, bei denen entweder durch Kraftschluß oder durch Formschluß die nötige Befestigung des Möbelelements an der Halterung erreicht wird, wobei Einrichtungen vorgesehen werden, um diesen Kraftschluß oder Formschluß zeitweise aufzuheben, was die Bewegung des Möbelelements gegenüber der Halterung ermöglicht. Am Beispiel der in Figuren 5 und 6 gezeigten Einrichtungen läßt sich der durch den Zahneingriff bewirkte Formschluß natürlich auch dadurch realisieren, daß statt des Zahnrades 45 ein anderes Formteil verwendet wird, das mit, gegebenenfalls entsprechend geformten, stegartigen Einrichtungen* am Profil zusammenwirkt.
Die Bewegung des Möbelelements gegenüber der Halterung muß nicht manuell erfolgen. Es ist durchaus vorstellbar, hierfür Einrichtungen vorzusehen, die eine mechanisierte, beispielsweise durch elektromotorischen Antrieb bewirkte Bewegung des Möbelelements ermöglichen. Bei der
Horizontalbewegung ist dies beispielsweise für die anhand der Figuren 3 und 4 beschriebene Ausgestaltung dadurch realisierbar, daß die radartige, im Profil liegende Scheibe mit der dann als Antriebswelle dienenden Schraube fest verbunden wird, so daß sie durch einen im Höbelelement angeordneten Motor, der die Welle dreht, mitverdreht werden kann. Will man auch eine Vertikalbewegung realisieren, kann man z.B. auf Zahneingriffe zurückgreifen, analog den anhand der Figuren 5 und 6 beschriebenen Ausgestaltungen.

Claims (14)

- 13 - SCHUTZANSPRUCHE
1. Variables Möbelanbausystem, mit wenigstens einem Möbelelement (10-15) und einer ortsfest aufstellbaren oder befestigbaren Halterung (30, 31, 32) für das Möbelelement (10-15), dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelelement mit der Halterung durch lösbare Befestigungsvorrichtungen (40) verbunden ist, die im befestigten Zustand das Möbelelement (10-15) fest und unbeweglich mit der Halterung (30-32) verbinden und im gelösten Zustand mit dem Möbelelement (10-15) gegenüber der Halterung (30-32) in wenigstens einer Raumrichtung bewegbar sind, wobei die Befestigungsvorrichtungen (40) auch bei dieser Bewegung mit der Halterung (30-32) in Eingriff stehen und eine wesentliche Bewegung des Möbelelements (10-15) bezüglich der Halterung (30-32) in wenigstens einer anderen Raumrichtung verhindern.
2. Variables Möbelanbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (30-32) an einem Korpus, einer Platte oder dergleichen (20) vorgesehen ist.
3. Variables Möbelanbausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (30-32) zur vorzugsweise unmittelbaren Befestigung an einem Gebäudeteil, insbesondere einer Wand ausgebildet ist.
4. Variables Möbelanbausystem nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung von Schienen, Hohlprofilen oder dergleichen (30, 31) gebildet wird, an denen die Befestigungsvorrichtungen (40) im gelösten Zustand verschieblich geführt sind.
5. Variables Möbelanbausystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der Befestigungsvorrichtung (40) der Befestigungsvorrichtungen
(40) an der Halterung (30, 31, 32) im befestigten Zustand des Möbelelementes durch Kraftschluß oder durch Formschluß zwischen Befestigungsvorrichtung (40) und Halterung (30-32) erfolgt.
6. Variables Möbelanbausystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein einseitig längs geschlitztes Hohlprofil (30, 31), insbesondere ein Kastenprofil mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt umfaßt und die Befestigungsvorrichtung (40) die Öffnungsbreite des Schlitzes beidseitig übergreifende Klemmteile (42, 44) aufweist, die zur Befestigung des Möbelelementes (10-15) an der Halterung (30-32) aufeinanderzubewegbar sind und den Schlitz definierende Stege (33) des Hohlprofils (30, 31) zwischeneinander einklemmen.
7. Variables Möbelanbausystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (40) eine Rolle (42) mit geringerem Durchmesser als die lichte Weite des Profils (30, 31) umfaßt, die gegebenenfalls eines der Klemmteile bildet und beim Verschieben des Möbelelements (10-15) auf einer Innenfläche des Hohlprofils (30, 31) abrollt, wobei die Rolle vorzugsweise auf einer Welle (43) gelagert ist, die Teil einer Schraube oder dergleichen sein kann, und auf der auch das zweite Klemmteil 44, das insbesondere als Scheibe ausgebildet sein kann, außerhalb des Hohlprofils auf die Rolle zu verschiebbar gelagert ist, wobei dann insbesondere am freien Ende der Welle ein Schraubgewinde vorgesehen ist, mit dem eine Mutter, insbesondere eine Flügelmutter oder Hutmutter, im Eingriff steht, durch deren Verdrehung die Lösung bzw. Befestigung des Möbelstücks (10-15) durch entsprechendes Anpressen der Klemmteile (42, 44) bzw. Aufhebung der Anpressung bewirkt wird.
15 -
8. Variables Möbelanbausystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als einseitig längs geschlitztes Hohlprofil (30, 31), insbesondere als Kastenprofil mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt mit wenigstens auf einer Schlitzseite, vorzugsweise an beiden Seiten des Schlitzes im Profil vorgesehener Zähnung (34), insbesondere in Form einer sich längs des Profils erstreckenden Zahnstange ausgebildet ist, wobei die Zähnungsbreite nur einen Teil der Profiltiefe ausmacht, und die Befestigungsvorrichtung ein gezähntes Eingriffselement, insbesondere ein Zahnrad (45) umfaßt, das insbesondere gegen die Wirkung einer Druckfeder (47), in das Profil hineinverschieblich ist und dadurch außer Eingriff mit der Zähnung (34) gebracht wird, während es zur Befestigung des Möbelelements (10-15) in Eingriff mit der Zähnung (34) gebracht wird.
9. Variables Möbelanbausystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mit Verbindungselementen (32) versehen ist, die die Ausbildung von Kreuzungspunkten ermöglichen, welche einen Richtungswechsel der Bewegung des Möbelelements (10-15) bezüglich der Halterung ermöglichen.
10. Variables .Möbelanbausystem nach Anspruch 9, soweit rückbezogen auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente von Kreuzungselementen (32) gebildet werden, die hinsichtlich der Form den zu verbindenden Schienen, Profilen oder dergleichen (30, 31) entsprechen, so daß die Befestigungsvorrichtungen (40) im gelösten Zustand bei ihrer Verschiebung auch durch die Kreuzungselemente (32) geführt werden können.
11. Variables Möbelanbausystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungselemente (32) eine rechtwinklige Verbindung der Schienen, Profile oder dergleichen (33, 31) ermöglichen.
12. Variables Möbelanbausystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelelement (10-15) ein Schrank, ein Regalbrett, eine Konsole, eine Vitrine oder dergleichen ist.
13. Variables Möbelanbausystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Möbelelement (10-15) ein Wohnzimmer-, Schlafzimmer-, Eßzimmer-, Kinder- oder Jugendzimmer-, Küchen-, Bad-, Werkstatt-, Büromöbelelement oder dergleichen ist.
14. Variables Möbelanbausystem nach der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Befestigungsvorrichtungen antreibbar, insbesondere mittels Elektromotoren betätigbar sind und vorzugsweise elektrisch sowohl lösbar und festsetzbar als auch zur Bewegung des Möbelelements entlang der Halterung antreibbar sind.
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