DE4207134A1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE4207134A1
DE4207134A1 DE19924207134 DE4207134A DE4207134A1 DE 4207134 A1 DE4207134 A1 DE 4207134A1 DE 19924207134 DE19924207134 DE 19924207134 DE 4207134 A DE4207134 A DE 4207134A DE 4207134 A1 DE4207134 A1 DE 4207134A1
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Germany
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DE19924207134
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Michael Muntaner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B45/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling enlarging in height, length, or depth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/425Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets introduced by a vertical pivoting movement

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Regal mit vertikalen, stabförmigen Seitenteilen und mit in Aufnahmeöffnungen der Seitenteile einsetzbaren Halteelementen, an denen Regaleinlegeelemente befestigbar sind.
Derartige Regalsysteme sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. So gibt es z. B. freistehende Regale mit Seitenteilen aus Holz oder auch Stahlrohren, wobei über der Höhe der Seitenteile Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind, in die in der jeweils gewünschten Höhe Befestigungsbolzen od. dgl. einführbar sind, auf die dann Regaleinlegeböden oder andere Regalelemente aufgelegt werden können.
Diese bekannten Ausgestaltungen haben den Nachteil, daß nur ein Einlegen der Regalelemente möglich ist, was einerseits die Anwendungsmöglichkeit begrenzt und andererseits auch keine besonders stabile Verbindung zwischen den Regalelementen und den Seitenteilen ermöglicht. Diesem letztgenannten Nachteil wird teilweise dadurch abzuhelfen versucht, daß die Seitenteile spezielle Aufnahmenuten für im Randbereich der Regaleinlegeelemente ausgebildete Befestigungsstege od. dgl. aufweisen. Dies bedingt eine spezielle Ausgestaltung der Regaleinlegeelemente und erschwert eine einfache Montage. Von weiterem Nachteil bei diesen bekannten Regalsystemen ist, daß diese freistehend eine geringe Stabilität aufweisen, so daß es erforderlich ist, diese fest an einer Wand zu befestigen oder aber wenigstens jeweils zwei Seitenteile mit sogenannten Stützkreuzen zu verbinden, was jedoch die Montage erschwert und das optische Erscheinungsbild negativ beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der ein ausreichend stabiles, zum Freistehen geeignetes Regalsystem mit vielfältiger Variationsmöglichkeit im Hinblick auf die Regaleinlegeelemente zur Verfügung gestellt wird.
Mit einem Regal der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenteile teleskopartig und die Halteelemente als Haken ausgebildet sind, wobei jeder Haken an einem Ende zum fixierten Einführen in eine Aufnahmeöffnung eines Seitenteiles etwa rechtwinklig abgewinkelt und am anderen Ende zum Einführen in eine zweite Aufnahmeöffnung des Seitenteils mit einem in Gebrauchslage etwa horizontalen Einführsteg versehen ist.
Mit der Erfindung wird ein variables, stabiles und leicht zu montierendes Regalsystem zur Verfügung gestellt. Das Regal kann an beliebiger Stelle im Raum angeordnet werden, ohne dazu zusätzliche Befestigungselemente aufweisen zu müssen, wie Stützkreuze od. dgl. Dazu werden die teleskopartigen Seitenteile einfach in Anpassung an die jeweilige Raumhöhe in ihrer Länge eingestellt und zwischen Decken- und Bodenfläche eingeklemmt, so daß ein sehr stabiler Halt gewährleistet ist. Durch die Ausgestaltung der Halteelemente wird zum einen zusätzlich eine sehr stabile Befestigung erreicht, da das Halteelement jeweils an zwei Stellen am Seitenteil gehalten ist, zum anderen ermöglicht das hakenförmige Halteteil eine Vielzahl unterschiedlicher Regalelemente zu verwenden, da nicht nur ein Einlegen von Regalböden od. dgl. auf die Halteteile möglich ist, sondern am Halteteil auch noch zusätzliche Aufnahmeelemente befestigt werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Haken einen oberen, in der Gebrauchslage waagerecht angeordneten Steg mit dem abgewinkelten Ende aufweist, welcher in einen dazu rechtwinklig abgewinkelten Mittelsteg übergeht, der seinerseits über wenigstens eine weitere Abwinklung in den Einführsteg übergeht. Diese Ausgestaltung ermöglicht einerseits, auf den oberen waagerechten Stegbereich Regaleinlegeböden od. dgl. aufzulegen, ohne daß es dann weiterer Maßnahmen bedarf, andererseits stehen weitere Flächen zur Verfügung, an denen weitere Aufnahmeelemente befestigt werden können.
Die Handhabung wird wesentlich dadurch erleichtert, daß der Einführsteg in der Gebrauchslage gegenüber der Horizontalen leicht nach oben abgewinkelt und zum Einführende hin keilförmig abgeschrägt ausgebildet ist. Das Hakenelement wird dann zunächst mit der rechtwinkligen Abwinklung an einem Ende in eine obere Aufnahmeöffnung eines Seitenteils eingeführt und anschließend mit dem unteren Einführende zur festen Arretierung in eine darunterliegende Aufnahmeöffnung eingeschoben.
Werden als Regaleinlegeelemente im wesentlichen Regaleinlegeböden oder ähnliche gewünscht, sieht die Erfindung vorteilhaft vor, daß zur Befestigung an jeweils zwei Seitenteilen einer Regalseite zwei Haken im Bereich ihres Mittelsteges fest mit einem Winkelprofil verbunden sind, welches zur Aufnahme von Regalböden dient. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorgesehen, wenn eine stabile Auflage gewünscht wird, d. h. die Regalböden entsprechende Lasten aufnehmen sollen. Es wird dann nämlich über der gesamten Stirnseite des Regalbodens eine Aufnahme zur Verfügung gestellt und nicht nur in den Eckbereichen, in denen sich die Haken befinden.
In einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß am Haken im Bereich des Mittelsteges beidseitig lösbar jeweils eine Befestigungsplatte angeordnet ist, wobei zwischen den beiden Platten eine Aufnahme für eine in Gebrauchslage vertikal angeordnete Spiegelplatte od. dgl. ausgebildet ist. Dabei ist vorteilhaft wenigstens eine der Befestigungsplatten entsprechend am Haken angeschweißt, selbstverständlich kann aber auch eine andere Verbindung vorgesehen sein.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß am Haken im Bereich des Mittelsteges ein rohrförmiges Aufnahmeelement mit wenigstens einer Aufnahme für weitere Regalelemente fest angeordnet ist. Durch diese weitere Ausgestaltung des Hakens wird die Variabilität des erfindungsgemäßen Regals noch vergrößert, es können dann in das rohrförmige Aufnahmeelement entsprechende rohrförmige Elemente eingeschoben werden, die beispielsweise zur Befestigung von Beleuchtungskörpern dienen oder auch zur Befestigung von Kleiderstangen od. dgl. geeignet sind, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn das Regalsystem in Modegeschäften Einsatz findet. Erkennbar weist somit das Regalsystem eine große Variabilität auf, ohne daß aufwendige Umrüstungen erforderlich sind, es ist jeweils nur der Einsatz eines entsprechend ausgebildeten hakenförmigen Halteelements erforderlich, wobei das Hakengrundelement jeweils unverändert ist.
Die Aufstellung und Befestigung des Regals wird vorteilhaft dadurch verbessert, daß am oberen und/oder am unteren Ende jedes Seitenteils ein längenveränderbares Decken- bzw. Bodenanschlußelement angeordnet ist.
Alternativ sieht die Erfindung auch vor, daß am oberen und/oder unteren Ende jedes Seitenteils ein Wandbefestigungselement angeordnet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in Seitenansicht ein erfindungsgemäßes Regal mit zwei Regaleinlegeböden,
Fig. 2 in Seitenansicht bereichsweise ein Regalseitenteil mit Haltehaken,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 in Seitenansicht einen Haltehaken mit zusätzlichen Befestigungsplatten,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Haltehaken in Draufsicht mit einem daran befestigten rohrförmigen Aufnahmeelement,
Fig. 7 teilweise einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 6 und
Fig. 8 einen Haltehaken mit einer röhrförmigen Aufnahme zum Einführen weiterer Regalelemente.
Ein erfindungsgemäßes Regal ist in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Das Regal 1 ist freistehend in einem Raum über der gesamten Höhe desselben zwischen einer Bodenfläche 2 und einer Deckenfläche 3 eingebaut. Dazu weist ein Regal wenigstens vier vertikale rohrförmige Seitenteile 4 auf, wobei jeweils zwei Seitenteile einer Seite auch noch miteinander verbunden sein können, dies ist in der Zeichnung allerdings nicht dargestellt. Jedes Seitenteil 4 besteht aus wenigstens zwei Teleskoprohren 4a, 4b (Fig. 2), derart, daß die Länge der Seitenteile 4 variabel ist. Dabei sind in den einzelnen Teleskoprohren 4a, 4b Bohrungen vorgesehen, um mittels eines Befestigungsbolzens 5 od. dgl. eine Arretierung jedes Seitenteils 4 in einer bestimmten Länge zu ermöglichen. Hier kann selbstverständlich auch eine andere Art der Arretierung der einzelnen Teleskoprohre 4a, 4b vorgesehen sein.
Soll sich das Regal 1 über der gesamten Raumhöhe erstrecken und ist gleichzeitig eine feste Aufstellung des Regals gewünscht, so ist vorgesehen, daß am oberen Ende jedes Seitenteils 4 ein längenveränderbares Deckenanschlußelement 6 angeordnet ist, das in der in Fig. 1 dargestellten Ausgestaltung eine Befestigungsplatte 7 aufweist, die über eine Schraubverbindung 8 gegenüber dem oberen Ende des Seitenteils 4 in der gewünschten Ausfahrlänge eingestellt werden kann. Am unteren Ende jedes Seitenteils 4 kann ein entsprechendes Bodenanschlußelement vorgesehen sein, in Fig. 1 ist allerdings nur ein Bodenanschlußelement 9 dargestellt, das bevorzugt als in das rohrförmige Seitenteil 4 eingeschobenes Kunststoffelement ausgeführt ist.
Jedes Seitenteil 4 weist über seiner Höhe Aufnahmeöffnungen für Halteelemente auf. Diese Aufnahmeöffnungen sind mit 10 bezeichnet. Wesentlich für die Erfindung ist insbesondere die Ausgestaltung dieser Halteelemente, die als Haken 11 ausgeführt sind. Dabei weist jeder Haken 11 an einem Ende, bevorzugt am oberen Ende, eine rechtwinklige Abwinklung 12 auf, die zum fixierten Einführen in eine Aufnahmeöffnung 10 eines Seitenteils 4 dient. Diese Abwinklung 12 ist am freien Ende eines oberen, in der Gebrauchslage waagerecht angeordneten Steges 13 des Haltehakens 11 ausgebildet. Dieser waagerechte Steg 13 geht in einen dazu rechtwinklig abgewinkelten Mittelsteg 14 über, der seinerseits über eine weitere Abwinklung in einen Steg 15 übergeht. An diesen Steg 15 schließt sich über eine weitere Abwinklung ein in Gebrauchslage etwa horizontaler Einführsteg 16 an, dieser Einführsteg 16 ist zum Einführende hin keilförmig abgeschrägt und in der Gebrauchslage gegenüber der Horizontalen leicht nach oben ausgerichtet. Der Haltehaken 11 weist in Anpassung an die Aufnahmeöffnung 10 bevorzugt einen kreisförmigen Querschnitt auf (Fig. 3).
Zum Einführen des Haltehakens 11 in einer bestimmten Höhe wird zunächst das abgewinkelte Ende 12 in eine Aufnahmeöffnung 10 eines Seitenteils eingeführt, anschließend wird durch entsprechende Verschwenkung der Einführsteg 16 in eine darunterliegende Aufnahmeöffnung 10 eingeführt, wobei die Einführung durch die keilförmige Ausbildung des Einführsteges 16 erleichtert wird. Aufgrund dieser Ausbildung des Haltehakens 11 ist der Haltehaken zweifach am Seitenteil 4 befestigt, was entsprechend eine sehr feste und sichere Verbindung zwischen Haltehaken 11 und Seitenteil 4 gewährleistet.
Aufgrund der Ausbildung des Haltehakens 11 ist es möglich, direkt Regaleinlegeböden od. dgl. aufzulegen, in denen die Eckbereiche des Regaleinlegebodens dann auf dem waagerechten Steg 13 des Haltehakens 11 aufliegen. Wird eine besonders stabile Auflage von Regaleinlegeböden 17 gewünscht (Fig. 1), ist vorgesehen, daß zur Befestigung an jeweils zwei Seitenteilen 4 einer Regalseite zwei Haken 11 im Bereich ihres Mittelsteges 14 fest mit einem Winkelprofil 18 verbunden sind, dies ist dann vorteilhaft an dem Mittelsteg 14 des Haltehakens 11 angeschweißt. Der Regaleinlegeboden 17 liegt dann zum einen in den Eckbereichen auf den jeweiligen Haltehaken 11 auf, zum anderen liegt er zusätzlich auf dem Winkelprofil 18 auf, so daß eine Unterstützung im gesamten Seitenbereich des Regaleinlegebodens 17 gegeben ist.
Aufgrund der Ausbildung des Haltehakens 11 ist es möglich, an diesem weitere Befestigungselemente anzubringen, die die Variabilität des Regalsystems wesentlich vergrößert. Weitere Ausgestaltungen des Haltehakens 11 sind in den Fig. 4 bis 8 dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist am Haken 11 im Bereich des Mittelsteges 14 beidseitig jeweils eine Befestigungsplatte 19, 20 angeordnet, wobei die Befestigungsplatte 19 bevorzugt angeschweißt ist, während die Befestigungsplatte 20 mittels einer Schraubverbindung 21 lösbar am Haken 11 und der Befestigungsplatte 19 angeordnet ist. Beide Befestigungsplatten 19, 20 bilden eine Aufnahme 22, z. B. zur Aufnahme einer senkrecht angeordneten Spiegelplatte 23. Über diese Ausgestaltung des Haltehakens 11 ist es somit möglich, auch plattenförmige Elemente, wie die Spiegelplatte 23, am Regalsystem zu befestigen, und zwar im dargestellten Beispiel in senkrechter Anordnung. Werden die Befestigungsplatten dagegen am waagerechten Steg 13 angeordnet, ist auch eine waagerechte Anordnung von zusätzlichen Elementen möglich. In der Aufnahme 22 können noch nicht dargestellte weiche Pufferstoffe vorgesehen sein, um eine Beschädigung der Spiegelplatte 23 zu verhindern.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 ist am Mittelsteg 14 des Haltehakens 11 eine in Gebrauchslage waagerecht ausgerichtete rohrförmige Aufnahme 24 angeordnet, insbesondere angeschweißt. Diese Aufnahme 24 kann z. B. als Halterung für einen Beleuchtungskörper dienen od. dgl. Dabei können die Aufnahmen 24 unterschiedlich gestaltet sein, Fig. 6 zeigt beispielsweise ein mehrfach abgewinkeltes Profil.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist am Mittelsteg 14 des Haltehakens 11 eine in Gebrauchslage senkrechte rohrförmige Aufnahme 25 angeordnet, insbesondere angeschweißt. In diese rohrförmige Aufnahme 25 können über entsprechende Winkelstücke od. dgl. rohrförmige Stangen eingefügt werden oder ähnliche Elemente. So läßt sich z. B. eine Kleiderstange verwirklichen oder andere vergleichbare Anordnungen.
Erkennbar eignet sich der erfindungsgemäße Haken 11 für eine Vielzahl unterschiedlicher Funktionen, d. h. am Haken können weitere Aufnahmeelemente befestigt werden, so daß eine sehr große Variationsmöglichkeit zur Verfügung steht.
Wenn eine Befestigung des Regals bzw. der Regalseitenteile 4 an einer Wandfläche gewünscht ist, können am oberen bzw. auch am unteren Ende der Seitenteile 4 auch noch Wandbefestigungselemente vorgesehen sein, die zeichnerisch nicht dargestellt sind. Darüber hinaus können selbstverständlich nebeneinander eine Vielzahl von Seitenteilen mit entsprechenden Regaleinlegeelementen vorgesehen werden u. dgl. mehr. Die Seitenteile 4 bestehen bevorzugt aus Metallrohren, die Haltehaken 11 und die daran befestigten weiteren Elemente bevorzugt aus Metall.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann der Haltehaken 11 selbstverständlich auch bei Regalen Einsatz finden, deren Seitenteile 4 nicht teleskopartig ausgebildet sind.

Claims (8)

1. Regal mit vertikalen, stabförmigen Seitenteilen und mit in Aufnahmeöffnungen der Seitenteile einsetzbaren Halteelementen, an denen Regaleinlegeelemente befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (4) teleskopartig (4a, 4b) und die Halteelemente als Haken (11) ausgebildet sind, wobei jeder Haken (11) an einem Ende zum fixierten Einführen in eine Aufnahmeöffnung (10) eines Seitenteils (4) etwa rechtwinklig abgewinkelt (12) und am anderen Ende zum Einführen in eine zweite Aufnahmeöffnung (10) des Seitenteils (4) mit einem in Gebrauchslage etwa horizontalen Einführsteg (16) versehen ist.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (11) einen oberen, in der Gebrauchslage waagerecht angeordneten Steg (13) mit dem abgewinkelten Ende (12) aufweist, welcher in einen dazu rechtwinklig abgewinkelten Mittelsteg (14) übergeht, der seinerseits über wenigstens eine weitere Abwinklung in den Einführsteg (16) übergeht.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführsteg (16) in der Gebrauchslage gegenüber der Horizontalen leicht nach oben abgewinkelt und zum Einführende hin keilförmig abgeschrägt ausgebildet ist.
4. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung an jeweils zwei Seitenteilen (4) einer Regalseite zwei Haken (11) im Bereich ihres Mittelsteges (14) fest mit einem Winkelprofil (18) verbunden sind, welches zur Aufnahme von Regalböden (17) dient.
5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Haken (11) im Bereich des Mittelsteges (14) beidseitig lösbar jeweils eine Befestigungsplatte (19, 20) angeordnet ist, wobei zwischen den beiden Platten (19, 20) eine Aufnahme (22) für eine in Gebrauchslage vertikal angeordnete Spiegelplatte (23) od. dgl. ausgebildet ist.
6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Haken (11) im Bereich des Mittelsteges (14) ein rohrförmiges Aufnahmeelement (24, 25) mit wenigstens einer Aufnahme für weitere Regalelemente fest angeordnet ist.
7. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und/oder unteren Ende jedes Seitenteils (4) ein längenveränderbares Decken- bzw. Bodenanschließelement (6, 9) angeordnet ist.
8. Regal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen und/oder unteren Ende jedes Seitenteils (4) ein Wandbefestigungselement angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317382U1 (de) * 1993-11-12 1994-02-03 Nagel, Richard, 28199 Bremen Vertikalholm für Regale oder Raumteiler
CN112963681A (zh) * 2021-02-05 2021-06-15 中国建筑材料工业地质勘查中心安徽总队 一种地质勘查用图像采集机构及其采集方法

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