DE8811568U1 - Tragelement für plattenförmige Auflageteile, insbesondere für Trag- und Regalböden, Tablare u.dgl. - Google Patents

Tragelement für plattenförmige Auflageteile, insbesondere für Trag- und Regalböden, Tablare u.dgl.

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DE8811568U1 DE8811568U DE8811568U DE8811568U1 DE 8811568 U1 DE8811568 U1 DE 8811568U1 DE 8811568 U DE8811568 U DE 8811568U DE 8811568 U DE8811568 U DE 8811568U DE 8811568 U1 DE8811568 U1 DE 8811568U1
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Description

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PATENTANWÄLTE
DIPPING. BUSCHHOFF DIPPING. HENNICKE DIPL.- ING. VÖLLBÄCH
5 KÖLN/RH,
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&Mgr;«».. I Fr 187 H KOLN, den 6.9.1988
bill* angtban
Arm.: Fahrenberger Apothekenbau GmbH
Wiesenpfad, 5309 Meckenheim (Bonn)
Titel: Tragelement für plattenförmige Auflageteile,
insbesondere für Trag- und Regalböden, Tablare u.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Tragelement für plattenförmige Auflageteile, insbesondere für Trag- und Regalböden, Tablare u«dgl., mit endseitig an ihm angeordnetem, vorzugsweise als Hakenanschluß ausgebildeten Steckanschluß Od.dgl.
Tragelemente der vorgenannten Art werden als Träger für Konsolenplatten, Regalböden, Tablare u.dgl. bevorzugt in Geschäftsräumen zur Lagerung und Präsentation von Verkaüfsartifcein verwendet, zu diesem zweck werden die aus Fiaenechienen bestehenden Tragelemente mit ihren Hakenenden in Bchlitzöffnungen eines Wandelementes od.dgl., zumeist in ßchlitzöffnungen einer metallenen Halteschiene, eingesteckt, so daß sie durch Verhakung frei auskragend am Wandelement bzw. an den Halteschienen des Wandelementes festgelegt sind und eine sichere Stützauflage für den Regalboden oder ein sonstige plattenförmiges Auflageteil bilden. Die Halteschienen können an einer Gebäudewand oder an Wandpaneelen, an Wandteilen von Wandregalen od.dgl. fest angeordnet werden. Zur sicheren Abstützung der Auflageplatten werden zwei oder mehr Tragelemente benötigt.
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Aufgabe der Erfindung ist es uiiter ariderem, ein Trsgelemönt der genannten Art insbesondere dahingehend zu verbessern/ daß das von ihm getragene plattenförmige Ätifiageteil eine &iacgr;&iacgr; besonders zuverlässige und kippsichere Auflage erhält.
J Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
I daß an dem Anschlußende des Tragelementes eine seitlich über
&iacgr; dieses Vorstehende Querstütze mit Niederhalter für die Rand-
I abstützung des Auflageteils angeordnet ist.
I Nach der Erfindung weist also das Tragelement an seinem den
I Steck- bzw. Hakenanschluß aufweisenden Ende, an dam es durch
I Verhakung an einem Wandelement bzw. an einer Halteschiene
I angeschlossen werden kann, eine quer zu ihm gerichtete Quer-
&iacgr; stütze auf, an der das plattenförmige ÄUflageteil mit seinem
I Rand eine zusätzliche Auflage findet und die einen das Aüf-
I lageteil gegen Kippen sichernden Niederhalter bildet. Das
I plattenförmige Auflageteil (Regalboden, Tablar u.dgl.) wird
I demgemäß sowohl durch das auskragende Tragelement als auch
I in Querrichtung hierzu im Wandanschlußbereich durch die
1 Querstütze abgestützt, wodurch eine zuverlässige Halterung
I des Auflageteils erreicht wird. Damit ergibt sich zugleich
j die Möglichkeit, plattenförmige Auflageteile unterschied^
1icher Art von unterschiedlichen Breiten- und Längen-I abmessungen auch nur mittels eines einzigen Tragelements
I und zugeordneter Querstütze zuverlässig abzustützen und
I zu halten. Der an der Querstütze angeordnete Niederhalter
bewirkt eine zusätzliche Auflagesicherung, indem er das Auflageteil gegen Kippen, d.h. gegen Abheben seines wandseitigen Randes von der Auflage an der Querstütze sichert. Der Niederhalter kann aus einem oder auch mehreren an der Querstütze angeordneten, den Rand des Auflageteils c"-ergreifenden und/oder in eine Randöffnung einfassenden Niederhalteorganen, z.B. in Gestalt von Zungen, Rippen, Stiften, Nocken od.dgl. bestehen. Vorzugsweise besteht er aber aus
einer über die Breite der Querstütze durchgehenden Niederhalteleiste, die den Rand des Auflageteils übergreift oder in einen Randschlitz des Auflageteils einfaßt. Im letztgenannten Fall kann die Niederhalteleiste zugleich der Randabstützung des Auflageteils dienen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfonti der Erfindung ist die Querstütze mit einer Einstecknut für den Randeingriff des Auflageteils versehen. Die Einstecknut dient dabei zugleich der Randabstützung und der Niederhaltung des plattenförmigen Auflageteiles. Der die Niederhalteleiste bildende obere Schenkel der Einstecknut kann dabei in einem solchen Abstand oberhalb des unteren Schenkels der Einstecknut angeordnet werden, daß er in einen Randschlitz des Auflageteils einfaßt. Diese Anordnung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn das Auflageteil aus einer Holzplatte od.dgl. besteht. Bei einer Glasplatte kann diese mit ihrem Rand in die Einstecknut der Querstütze eingesteckt werden.
Die genannte Querstütze besteht im übrigen zweckmäßig aus einer das Auflageteil randseitig untergreifenden Stützleiste und einer rechtwinklig dazu stehenden Stützplatte. Die Stützplatte dient der Wand- bzw. der Schienenabstützung der Querstütze und damit auch des Tragelementes, während die Stützleiste, wie erwähnt, der Randauflage bzw. der Randabstützung des plattenförmigen Auflageteils dient und, wie erwähnt, vorzugsweise der untere Schenkel eines die Einstecknut bildenden Ü-Profilteils der Querstütze ist, wobei der obere Schenkel des U-Profilteils die genannte Niederhalteleiste bildet. Der untere Schenkel erhält zweckmäßig eine größere Schenkellänge als der obere Schenkel, um eine möglichst großflächige Abstützung des plattenförmigen Auf läge tell si auf der Querstütze sju erhalten.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die genannte Querstütze leicht lösbar mit der Tragschiene verbunden. Zu diesem Zweck wird sie vorteilhafterweise mit mindestens einer Durchstecköffnung für den oder die den Hakenanschluß bildenden Enden des Tragelententes versehen, welches im übrigen zweckmäßig aus einer Flachschiene besteht, wobei die Durchstecköffnungen der Querstütze als Vertikalschlitze ausgebildet werden. Die lösbare Verbindung der Querstütze mit dem als Tragleiste bzw. Tragschiene ausgebildeten Tragelement bietet die Möglichkeit, die Querstützen als gesonderte Teile herzustellen und Tragelemunte in Anpassung an die Abmessungen der plattenförmigen Auflageteile mit Querstützen unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere unterschiedlicher Querabmessungen, zu bestücken. Außerdem können die aus den Flachschienen bestehenden Tragelemente ggf. auch unabhängig von den Querstützen verwendet werden. Die Querstützen ermöglichen es auch, für die Abstützung von plattenförmigen Auflageteilen auch nur ein einziges Halteelement, anstelle von zwei oder mehr parallel nebeneinander angeordneten Halteelementen, vorzusehen.
Es kann sich empfehlen, an der Querstütze ein oder mehrere Feststellorgane, vorzugsweise Feststellschrauben, für die Feststellung des plattenförmigen Auflageteils anzuordnen, zweckmäßig an der das plattenförmige Auflageteil randseitig untergreifenden Stützleiste, die von dem unteren Schenk al des Ü-Profilteils der Querstütze gebildet werden kann.
Das Tragelement wird irr. übrigen zweckmäßig als Fiachschiene aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall, gefertigt. Die Querstütze besteht vorteilhafterweise ebenfalls aus einem Metall* teil, vorzugsweise einem Leichtmetallteil.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Tragelement mit Querstütze in einem perspektivischen Sprengbild;
Fig. 2 das Tragelement mit Querstütze nach Fig. 1 in zusammengesetztem Zustand und in Verbindung mit einer Halteschiene?
Fig. 3 in einer Teil-Darstellung nach Fig. 2 eine Ausführungsvariante;
Fig. 4 eine einzelne Querstütze des Tragelements nach den Fig. 1 bis 3 in Ansicht;
Fig. 5 die Querstütze nach Fig. 4 in Draufsicht;
Fig. 6 die Querstütze in einem senkrechten Schnirt nach Linie IV-IV der Fig. 4;
Fig. 7
bis 10 in perspektivischer Darstellung verschiedene Verwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Tragelementes.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Tragelement 1 besteht aus einer Flachschiene, die vorzugsweise als Metallschiene aus Leichtmetall oder Stahlblech, jedoch auch aus Kunststoff hergestellt wird und einen zumindest angenähert dreieckigen Umriß aufweist, derart, daß es von seinem frei auskragenden vorderen Ende zu seinem rückwärtigen Anschlußende 2 hin in der Höhe ansteigt, wobei das Anschlußende 2 einen Steck- bzw, Hakenanschluß mit zwei im Abstand übereinander angeordneten Anschlußhaken 3 und 4 bildet.
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Die Fig. 2 zeigt eine vertikale Halteschiene 5, an der das Tragelement 1 mit seinem Anschlußende 2 so angesteckt werden kann, daß es mit seinem sich verjüngenden Ende hin frei auskragt und den Träger eines plattenförmigen Auflageteils 6 bilden kann. Die Halteschiene 5 besteht aus einer Metallschiene, die mit einer Schlitzreihe 7 versehen ist. Die Halteschiene 5 kann an einer Raumwand, einem Wandpaneel oder einem anderen Schienenträger, z.B. der Seitenwand eines Wandregals, befestigt sein. Die beiden Doppelhaken 3 und 4 des Tragelementes 1 durchfassen zwei vertikal ..Jbereinanderliegende Schlitzöi:fnungen 7 der Halteschiene 5 und stützen sich mit ihren Hakenenden an der Rückseite der Halteschiene unterhalb der Schlitzöffnungen 7 ab, wie dies Fig. 2 zeigt. Bei geringeren Belastungen genügt es, wenn das Tragelement nur einen einzigen Haken, nämlich den Haken 3, aufweift.
Dem Tragelement 1 zugeordnet ist eine Querstütze 8, die als gesondertes Bauteil vorzugsweise aus Leichtmetall oder Kunststoff gefertigt wird und mit dem Tragelement 1 durch Zusammenstecken lösbar verbunden werden kann. Im Verbindungszustand ragt die Querstütze 8 nach beiden Seiten über die hochkant stehende Flachschiene des TrageImentes 1 vor. Sie bildet eine Randabstützung für das plattenförmige Auflageteil 6 und zugleich einen Niederhalter für dieses. Die Querstütze 8 umfafct in einem Stück eine vertikale Stützplatte 9 und ein Ü-Profilteil 10, welches eine zu dem vorderen Ende des auskragenden Tragelementes 1 hin offene Einstecknut 11 für das plattenförmige Auflageteil 6 bildet. Der obere Schenkel 12 des U-Profilteils 10 bildet eine Niederhalteleiste und der untere Schenkel 13 eine das Auflageteil 6 randseitig untergreifende Stützleiste. Die beiden Schenkel 12 und 13 sind etwa rechtwinklig zu der gegenüber dem U-Profilteil 10 nach unten ragenden Stützplatte 9 angeordnet.
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Die Qüerstütze 8 ist leidhfc lösbai? mit dem Tragelement 1 zusammensteekbar. Sie weist zu diesem Zweck zwei übereinander= liegende, von Vertikalsöhiit2en gebildete DUröhstecköffnüngen 14 Und 15 auf, von denen die obere Dürchstecköffnung 14 die Stützplatte 9 im Bereich des die Stützleiste 13 bildenden unteren Schenkels des U-Profilteils 10 durchfaßt, während die untere Durchstecköffnung 15 im Abstand unterhalb des U-Profilteils 10 äfi der Stützplatte 9 angeordnet ist, Die beiden Haken 3 und 4 am Anschlußende 2 des Tragelementes L können daher, wie Fig. 2 zeigt, von vorne durch die schlitzartigen Durchstecköffnungen 14 und 15 der Querstütze 8 gesteckt werden, wodurch die Verbindung der beiden Teile 1 und 8 hergestellt wird* Dabei sind die Haken 3 und 4 so ausgeführt, daß sie sich auch durch ö;.e Schlitzöffnungen 7 der Halteschiene 5 hindurchstecken lassen, wobei sie sich an der Rückseite der Halteschiene abstützen» Im Montagezustand liegt die Stützplatte 9 der Querstütze 8 an der Vorderseite der Halteschiene 5 bzw. an dem Wandelement od.dgl. an, in welches die Halteschiene 5 eingelassen ist, wodurch eine gute Wandabstützung des Tragelementes erreicht wird. Der untere Schenkel 13 des U-Profilteils 10 der Querstütze 8, der eine größere schenkellänge hat als der die Niederhalteleiste bildende obere Schenkel 12, liegt etwa in Höhe der oberen Auflagekante 16 des Tragelementes 1. An der Auflagekante 16 kann mindestens eine randoffene Einstecknut 17 angeordnet sein, an die sich bekannte Kunststoff-Reiter 18 mit korrespondierenden Einstecknuten 19 lösbar anstecken lassen. Diese bilden quergerichtete Auflageteile für das aufliegende Plattenteil 6.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besteht das plattenförmige Auflageteil 6 z.B. aus einer Glasplatte, die von dem Tragelement 1 untergriffen wird und sich auf diesem über die Reiter 18 abstützt, die mit die Haftwirkung erhöhenden elastischen Elementen, wie Saugnäpfen 20, versehen sind» Die Glasplatte 6 faßt mit ihrem rückwärtigen
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Rand in die Eiristecknut 11 und stützt öich auf der Stützleiste 13 ab, an del? Zweckmäßig ebenfalls elastische Auflageelemente/ wie 2aB. SäUgnäpfe 20/ angeordnet sind. Die den Rand der Glasplatte 6 übergreifende Niederhalteleiste 12 verhindert ein Kippen und Abheben der Glasplatte 6 von der Stützleiste 13.
Es versteht sich, daß die Querleiste 8, quer zu dem Tragelement 1 gesehen, unterschiedliche Langenabmessüngen erhalten kann und demgemäß das Tragelement &iacgr; mit Hilfe der Steckverbindung mit Querstützen 8 unterschiedlicher Abmessungen verwendet werden kann.
Fig. 3 zeigt ein aus einer Holzplatte od.dgl» bestehendes plattenförmiges Auflageteil 6, welches an seinem rückwärtigen Rand einen Randschlitz 21 aufweist, in den die Niederhalteleiste 12, d.h. der obere Schenkel des Ü-Profilteils 10, einfaßt. An dem unteren Schenkel des ü-Profilteils , der die Stützleiste 13 bildet, können Feststellorgane 22 in Gestalt von Feststellschrauben zur Festlegung des Plattenteils 6 im Nuteingriff vorgesehen seih. Bei einem Holzboden 6 od.dgl. kann selbstverständlich auf die Saugnäpfe 20 verzichtet werden.
Aus den Fig. 1 bis 3 ist ferner zu ersehen, daß das Tragelement 1 an seinem Anschlußende einen die Stützplatte 9 unterfassenden Stützansatz 23 für die Abstützung an der Halteschiene 5 aufweist.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen verschiedene Verwendungsformen des erfindungsgemäßen Halteelements mit Querstütze. Die Halteschienen 5 sind hier in Wandelemente 24 eingelassen, die z.B. von Wandpaneelen oder aber von Wandteilen eines Regals oder sonstiger Möbelteile gebildet werden. Bei der Anordnung nach Fig. 6 ist ein Konsolenboden bzw. ein Tablar 6
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mit Hilfe nur eines einzigen Trägelementes 1 mit Querstütze als auskragende Tragkonsole am Wandelement 24 ängesähiossen, wobei die Lange des Ü-Profü teils 10 mit den beiden Schenkeln 12 und 13 etwa gleich der Breite des plattenförmigen AUfiageteiis 6 ist. In Fig. 8 ist dasselbe Tragelement 1 mit einer Querstütze kleinerer Auflagebreite kombiniert. Fig. 9 zeigt legalböden 6, die zwischen zwei Seitenwandteilen 24 eines Äegals angeordnet sind, wobei sie sich an jedem Seitenwandteil 24 jeweils nur an einem einzigen Tragelement 1 mit Quer-&bull;tütze 8 abstützen. Es versteht sich, daß die Abstützung der plattenförmigen Auflageteile 6 auch über mehrere parallele Tragelementel mit Querstützen 8 erfolgen kann. Dies ist in Fig. 10 gezeigt, wobei das auf zwei parallelen Tragelementen und Querstützen aufliegende plattenförmige Auflageelement nicht dargestellt ist.
Die Erfindung ist auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Äusführungsbeispieie nicht beschränkt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Tragelemente 1 und deren Querstützen 8 Unlösbar miteinander zu verbinden, obwohl die lösbare Verbindung erhebliche Fertigungs- und GebrauchsvorteiIe bietet. Auch kann das Anschlußende 2 der Tragelemente 1 in anderer Weise gestaltet werden, z.B. mit nur einem einzigen Anschlußhaken, obwohl die Mehrfachhakenanordnung besonders vorteilhaft ist. Die aufsteckbaren Reiter 18 können im Bedarfsfall auch entfallen. Die plattenförmigen Auflageteile 6 stützen ■ich in diesem Fall unmittelbar auf der Auflagekante 16 des Tragelementes 1 sowie randseitig auch auf der Querstütze 8 ab. An der Stützleiste 13 der Querstütze 8 können anstelle der Saugnäpfe auch andere elastische Auflageelemente einschließlich eines durchgehenden nachgiebigen Streifens od.dgl. angeordnet werden.

Claims (20)

- &Idigr;&Ogr; -' ■ t ■) Schutzansprüche :
1. Tragelement für plattenförmige Auflageteile, insbesondere jj für Trag- und Regalböden, Tablare u.dgl., mit endseitig
an ihm angeordnetem, vorzugsweise als Hakenanschluß ausgebildeten Steckanschluß od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an dem Anschlußende (2) des Tragelementes (1) eine seitlich über dieses vorstehende Querstütze (8) mit Niederhalter für die Randabstützung des Auflageteils (6) angeordnet ist.
2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter aus einer Niederhalteleiste (12) der Querstütze (8) besteht, die den Rand des Auflageteils (6) übergreift oder in einea Randschlitz (21) des Auflageteils einfaßt.
3. Tragelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstütze (8) mit einer Einstecknut (11) für den Randeingriff des Auflageteils (6) versehen ist.
4. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstütze (8) eine das Auflageteil (6) randseitig untergreifende Stützleiste (13) und eine rechtwinklig dazu stehende Stützplatte (9) aufweist.
5. Tragelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (13) der untere Schenkel eines die Einstecknut (11) bildenden Ü-Profilteilä (iÖ) der Qüerstütze (8) ist, dessen oberer Schenkel die Niederlialteleiste (12) bildet.
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6. Tragelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schenkel (13) des U-Profilteils (10) eine größere Schenkellänge aufweist als sein oberer Schenkel (12).
7. Tragelement nach einem dsr Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (9) eine nach unten gerichtete Verlängerung des U-Profilteils (10) ist.
8. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstütze (8) leicht lösbar mit ihm verbunden ist.
9. Tragelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstütze (8) mit mindestens einer Durchstecköffnung (14, 15) für den oder die den Hakenanschluß bildenden Haken (3, 4) versehen ist.
10. Tragelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Flachschiene besteht, wobei die Durchstecköffnung(en) (14, 15) als Vertikalschlitz(e) ausgebildet ist bzw. sind.
11. Tragelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung (14) an der Stützplatue (9) so angeordnet ist, daß sie sich durch den Steg und den unteren Schenkel (13) des U-Profilteils (10) hindurcherstreckt.
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12* Tjfagelement nach einem der Ansprüche 1 bis Ii, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steckänschluß (2) aus eitlem Doppel^häken mit zwei im
Abstand übereinander ängeörxlneten Haken {3, 4) besteht*
13t Tragelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Stützplatte
(9) unterhalb des U-Profilteils (10) eine weitere i
schlitzartige Durchstecköffnung (15) für den unte- *■
ren Haken (4) des Doppelhakens angeordnet ist. \
14* Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da- j
durch gekennzeichnet* daß es an |
seinem den Steckanschluß aufweisenden Ende einen die |
Stützplatte (9) unterfassenden Stützansatz (23) auf- f:
weist. §
15. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da- I durch gekennzeichnet, daß an der | Stützleiste (13) der Querstütze (8) als Auflage für | das Auflageteil (6) mindestens ein elastisches Element | (20) angeordnet ist. f
16. Tragelement nach Anspruch 15, dadurch ge- \ kennzeichnet, daß die Stützleiste (13) g mit Bohrungen für einsteckbare elastische Elemente p
(20), wie vor allem Saugnäpfe, versehen ist. |
17. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Oberkante (16) im Abstand von dem Steckanschluß (2)
und der Querstütze (8) mindestens eine Einstecknut (17)
für einen ansteckbaren Kunststoff-Reiter (18) angeordnet ist.
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18. Tragelement nach einem der Ansprüche i bis 18/ dadurch gekennzeichnet/ daß an der QUerstütze (8) mindestens ein Feststeilorgan (22) , vorzugsweise in Gestalt einer Feststellsehraube, für die Festlegung des Aüflageteils (6) angeordnet ist.
19. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18/ dadurch gekennzeichnet/ daß es mit seinem Steckansöhlüß (2) aus einer einstückigen Flachschiene aus Metall, vorzugsweise Leichtmetall oder Stahlblech, oder aus Kunststoff besteht.
20. Tragelement nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstütze (8) aus einem Metallteil, vorzugsweise einem Leichtmetailteil, oder aus Kunststoff besteht.
DE8811568U 1988-09-13 1988-09-13 Tragelement für plattenförmige Auflageteile, insbesondere für Trag- und Regalböden, Tablare u.dgl. Expired DE8811568U1 (de)

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