DE4407461C1 - Regalsystem für Glasböden - Google Patents
Regalsystem für GlasbödenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regalsystem für Glasböden
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Regalsysteme der genannten Gattung sind seit langem bekannt.
Jedoch haben diese bekannten Regalsysteme den Nachteil, daß
eine Fixierung der Glasböden auf den Glasbodenträgern nur
unzureichend durch das Eigengewicht der Glasböden erfolgt.
Zudem bieten die bekannten Regalsysteme kein optisch
ansprechendes Bild bzw. bei Verwendung von z. B. verchromten
Glasbodenträgern und Wandschienen kein ästhetisches Äußeres,
da bei Draufsicht auf die Glasböden die
Glasbodenträger-Schmalseiten, die der Auflage des Glasbodens
dienen, durchscheinen.
Ein Regalsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus
der DE 88 11 568 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Regalsystem
sind quer zu Glasbodenträgen Trägerauflagen in darin
eingeformten Nuten angeordnet. Auf den quer angeordneten
Trägerauflagen sind wiederum Gummisaugnäpfe in einer nicht
näher beschriebenen Art und Weise befestigt.
Aus der DE 74 43 087 U1 ist eine einstückig aus Blech
gefertigte Konsolenstütze bekannt, auf die eine im Querschnitt
T-förmige Tragarmauflage 17 eingesetzt wird.
Schließlich ist aus der GB 14 37 740 ein Träger bekannt, in den
kreisförmige Unterlageelemente zur Auflage einer Glasplatte in
entsprechende Einformungen in dem Träger eingesetzt werden
können.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht
darin, ein Regalsystem für Glasböden zu schaffen, bei dem eine
einfache und sichere Fixierung der Glasböden erzielt wird.
Dieses technische Problem wird durch ein Regalsystem mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch den Einsatz
von Trägerauflagen auf die Glasbodenträger das gesamte
optische Bild bzw. die Ästhetik des Regalsystems zu erhöhen
und gleichzeitig den Einsatz von an sich bekannten
Gummisaugnäpfen zur Fixierung der Glasböden zu ermöglichen.
Vorteilhafterweise besteht die Trägerauflage aus Kunststoff,
der je nach gewünschtem Erscheinungsbild gefärbt werden kann.
Zudem wird durch die Verwendung von Kunststoff für die
Trägerauflage dem Benutzer die Möglichkeit gegeben,
unterschiedliche Glasbodenträger mit unterschiedlicher Länge
zu verwenden, indem die Trägerauflage entsprechend der Länge
des Glasbodenträgers abgesägt oder abgeschnitten wird.
Bevorzugtermaßen wird durchsichtiges Kunststoffmaterial für
die Trägerauflage verwendet, da hierdurch eine sehr
ansprechende Optik erreicht wird, wenn die Trägerauflage in
oder auf dem Glasbodenträger aufgesetzt ist. Denn so ist bei
Draufsicht auf den Glasboden die Auflageseite des
Glasbodenträgers nicht sichtbar.
Weist der Glasbodenträger ein U-förmiges Profil auf, so wird
die Verwendung einer im wesentlichen H-förmigen Trägerauflage
bevorzugt, so daß die Trägerauflage in die offene Seite des
U-förmigen Profils des Glasbodenträgers einsetzbar ist.
Insbesondere sind noch kleine Vorsprünge an dem H-förmigen
Profil der Trägerauflage angebracht, so daß die Trägerauflage
in vertikaler Richtung in dem Glasbodenträger nicht
verschiebbar ist und sauber auf den Schmalseiten des
Glasbodenträgers aufliegt. Hierbei weist das H-förmige Profil
der Trägerauflage auf der einen offenen Seite einen Spalt auf,
in den die Gummisaugnäpfe eindrückbar sind und hierdurch fest
auf der Trägerauflage fixiert werden.
Bei der Verwendung eines einfachen Glasbodenträgers mit
rechteckförmigem Profil wird wiederum die Verwendung einer
H-förmigen Trägerauflage bevorzugt, die jedoch nun mit ihren
Schenkeln den Glasbodenträger auf einer Seite umgreift und bei
der auf deren anderen Seite in den Spalt die Gummisaugnäpfe
einsetzbar sind.
Eine besonders gute Fixierung eines Glasbodens wird durch die
Verwendung von Niederhaltern erreicht, die auf der den
Saugnäpfen gegenüberliegenden Seite des Glasbodens anliegen
und jeweils an den Wandschienen befestigt sind. Hierdurch wird
der Glasboden durch leichtes Einklemmen zwischen Niederhalter
und Glasbodenträger besonders gut fixiert.
Ist die Wandschiene mit zueinander fluchtend angeordneten
Öffnungen versehen, in die die Glasbodenträger einsetzbar
sind, so ist die Verwendung eines Niederhalters mit
entsprechenden Haken zum Einsetzen in diesen Öffnungen
bevorzugt. Hierzu weist der Niederhalter insbesondere
Fortsätze auf, die auf der Innenseite der Wandschiene anliegen
und den Niederhalter an der Wandschiene fest fixieren.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren
Verständnis der Erfindung zwei Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben
und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen im wesentlichen
U-förmigen Glasbodenträger mit eingesetzter
Trägerauflage, in die ein Gummisaugnapf eingepaßt
ist,
Fig. 2 eine schematische Explosionsdarstellung eines
Glasbodenträgers mit eingesetzter Trägerauflage und
einem Gummisaugnapf nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des
erfindungsgemäßen Regalsystems mit einem
Eck-Glasboden und in jeweils einer Wandschiene
angebrachtem Niederhalter,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Regalsystems mit einem Glasbodenträger mit im
Querschnitt vollem Rechteckprofil,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Regalsystem nach Fig. 4,
und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des in die
Wandschiene einsetzbaren Niederhalters zum
Niederhalten der Glasböden.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel
wird der erfindungsgemäße Aufbau des Regalsystems für
Glasböden besonders deutlich. Ein im wesentlichen U-förmiger
Glasbodenträger 2 aus verchromtem Stahl ist in einer in der
Fig. 1 nicht sichtbaren Wandschiene eingehängt. Der
Glasbodenträger 2 hat eine nach oben hin offene Seite, in die
eine im wesentlichen Doppel-U-förmige bzw. H-förmige
Trägerauflage 3 aus durchsichtigem Kunststoff eingesetzt ist.
Die Trägerauflage 3 weist an den Schenkeln des H-förmigen
Profils einen Außenabstand auf, der genau in die offene Seite
des U-förmigen Glasbodenträgers 2 zwischen dessen Schenkel 21
und 22 paßt. Damit die Trägerauflage 3 in eingebautem Zustand
in der Senkrechten im Glasbodenträger 2 nicht verschiebbar
ist, weist die Trägerauflage 3 jeweils auf der oberen Seite
horizontale Vorsprünge 23 auf, die auf der Schmalseite der
Schenkel 21, 22 des Glasbodenträgers 2 aufliegen. Zudem sind
auf beiden Schenkelseiten der H-förmigen Trägerauflage 3 an
der oberen Seite jeweils nach innen vorspringende
Ansatzstücke, die sich über die ganze Länge der Trägerauflage
3 erstrecken, angeordnet. Hierdurch wird ein Hohlraum 24
geschaffen, der auf der zum Glasboden 4 hin gerichteten Seite
einen sich über die ganze Länge erstreckenden Spalt aufweist.
In diesen Spalt sind Gummisaugnäpfe 7 eingesetzt. Die
Gummisaugnäpfe 7 weisen einen zum Glasboden 4 hin gerichteten,
flexiblen tellerartigen Saugnapf auf, mit dem der Glasboden 4
durch Andrücken fixiert wird. Das Fixieren des Glasbodens 4
ist beim Andrücken in bekannter Weise dadurch erreichbar, daß
ein Unterdruck im tellerartigen Saugnapf der flexiblen
Gummisaugnäpfe 7 erzeugt wird. Konzentrisch zu dem Saugnapf
erstreckt sich ein in den Spalt der Trägerauflage 3
einpaßbarer Schaft, der an seinem Ende eine konusartige
Verdickung 71 aufweist, deren Durchmesser größer ist als der
Durchmesser des Schafts. Die konusartige Verdickung 71 paßt in
den Hohlraum 24 der Trägerauflage 3 und stützt sich mit ihrer
oberen Seite an den Unterseiten des Spaltes der Trägerauflage
3 ab. Hierdurch sind die Gummisaugnäpfe 7 fest in der
Trägerauflage 3 fixiert.
Die aus der Fig. 1 gezeigte Ausführungsform ist in der Fig. 2
in einer Explosionsdarstellung nochmals extra gezeigt. Bei
dieser Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der
Erfindung ist besonders die gebogene, zur Spitze hin sich
verjüngende Form des Glasbodenträgers 2 ersichtlich. Die darin
eingesetzte Trägerauflage 3 aus durchsichtigem
Kunststoffmaterial hat den Vorteil, daß bei Draufsicht auf das
Regal von der Glasoberseite des Glasbodens 4 (in Fig. 2 nicht
dargestellt) die Kanten der Schenkel 21, 22 des
Glasbodenträgers 2 nicht sichtbar sind, wodurch sich ein
gefälligeres äußeres, optisch ansprechenderes Gesamtbild des
Regalsystems ergibt. Des weiteren wird durch die
Einsetzbarkeit der Trägerauflage 3 und dem verwendeten
Material es ermöglicht, daß die Trägerauflage 3 in
Standardlängen vertrieben werden kann, die von dem Käufer
durch Absägen oder Abschneiden der Länge des verwendeten
Glasbodenträgers 2 anpaßbar ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten perspektivischen Ansicht sind
zwei Wandschienen 1 jeweils auf einer Seite einer Wandecke 6
angebracht. Die Wandschienen weisen jeweils
übereinander liegende Paare von Langlöchern bzw. Öffnungen 10
auf, in die ein gemäß der Fig. 1 ausgestalteter
Glasbodenträger 2 eingehängt ist. Ein bis zur Wandecke 6
reichender Glasboden 4 liegt auf den im rechten Winkel
zueinander liegenden Glasbodenträgern 2 auf. Bei dieser
Ansicht sind jedoch die Trägerauflage 3 und die Gummisaugnäpfe
7 nicht dargestellt. Um ein unbeabsichtigtes Hochdrücken bzw.
Umkippen des Glasbodens 4 zu verhindern, sind auf der
gegenüberliegenden Seite der Glasbodenträger 2 jeweils
Niederhalter 5 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial jeweils
in der Wandschiene 1 eingedrückt. Dadurch wird der Glasboden 4
zwischen jeweils dem Niederhalter 5 und den Gummisaugnäpfen 7
bzw. den Glasbodenträger 2 leicht eingeklemmt. Durch die
Niederhalter 5 ist also eine verbesserte sichere Fixierung des
Glasbodens 4 auf den Glasbodenträgern 2 ermöglicht.
Der Aufbau der Niederhalter 5 wird in der perspektivischen
Darstellung in der Fig. 6 besonders deutlich. Der Niederhalter
5 besteht hiernach aus einem 1/4-kreisförmigen Block, der zwei
senkrecht zueinanderstehende Flächen aufweist. Die eine Fläche
dient zum Andrücken der Glasböden 4. Die andere Fläche weist
zwei speziell geformte Haken 51 auf, die in die Öffnungen 10
der Wandschiene 1 einsetzbar sind. Die Haken 51 weisen jeweils
zu der vertikalen Seite des Niederhalters 5 einen Spalt auf,
der der Wanddicke der Wandschiene 1 entspricht. Hierdurch wird
der Niederhalter 5 in eingesetztem Zustand in der Wandschiene
1 fest fixiert. Gegenüberliegend der Spalte sind dünne Ansätze
an den Haken 51, die auf der der Wand zugewandten Seite der
Wandschiene 1 in eingebautem Zustand anliegen.
In der Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Regalsystems für Glasböden gezeigt.
Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der
Glasbodenträger 9 nicht aus einem U-förmigen Profil gebildet,
sondern nur aus einem im Querschnitt rechteckförmigen Profil,
das sich wiederum zur Spitze hin verjüngt. Zum Einhaken des
Wandträgers 9 sind Ansätze 91 und 92 ausgeformt, die in die
Öffnungen 10 der Wandschiene 1 passen. Die Wandschiene 1 ist
hierzu leicht modifiziert und weist nicht übereinanderliegende
Paare von Öffnungen auf, sondern nur übereinanderliegende
einzelne Öffnungen 10, die zueinander fluchten.
Der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels wird aus der Fig.
5 besonders deutlich. Auf dem rechteckförmigen Querschnitt des
Glasbodenträgers 9 ist eine Trägerauflage 3 aus durchsichtigem
Material aufgeschoben. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht
die Trägerauflage 3 wie beim ersten Ausführungsbeispiel aus
einen H-förmigen Profil, bei dem jedoch die Schenkel der
Trägerauflage 3 den Glasbodenträger 9 umgreifen. Auf der
gegenüberliegenden Seite sind wiederum die Gummisaugnäpfe 7
mit den Verdickungen 7 in einen Spalt des im wesentlichen
H-förmigen Profils der Trägerauflage 3 eingedrückt und
fixiert. Daraufliegt nun der Glasbodenträger 4 auf und ist
durch leichtes Andrücken wie bereits beschrieben fixiert.
Im folgenden wird der Aufbau eines Regalsystems gemäß der
Erfindung beschrieben. Die Wandschienen 1 werden an der Wand
in bekannter Weise durch Anschrauben befestigt, so daß sich
die Wandschienen 1 in vertikaler Anlage an die Wand
erstrecken. Dann wird eine Glasbodenträger 2 bzw. 9 in der
gewünschten Höhe eingehängt, indem die Haken des
Glasbodenträgers 2 bzw. 9 auf der Innenseite der Wandschiene 1
anliegen. Daraufhin wird die Trägerauflage 3 entsprechend der
Länge des Glasbodenträgers 2, 9 abgesägt und bei einem
Glasbodenträger gemäß der Fig. 1 eingesetzt bzw. bei einem
Glasbodenträger 9 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5
aufgesetzt. Die Gummisaugnäpfe 7 werden dann in den Spalt
eingedrückt. Vorteilhafterweise werden hierzu jeweils pro
Glasbodenträger 2, 9 zwei Gummisaugnäpfe 7 beabstandet
voneinander eingedrückt. Dann wird der Glasboden 4 aufgelegt
und, wenn nötig, ein Niederhalter 5 in die darüberliegende
Öffnung eingesetzt und leicht nach unten verschoben. Hierdurch
wird der Niederhalter 5 fest an der Wandschiene 1 fixiert und
gleichzeitig der Glasboden 4 zwischen dem Niederhalter 5 und
den Gummisaugnäpfen 7 bzw. der Trägerauflage 3 leicht
eingeklemmt, wodurch eine sehr sichere Fixierung des
Glasbodenträgers 4 erreicht wird.
Claims (7)
1. Regalsystem für Glasböden mit
- - mindestens zwei Wandschienen (1),
- - mindestens zwei Glasbodenträgern (2), die jeweils an einer der Wandschienen (1) befestigbar sind; und
- - mindestens einem auf den Glasbodenträgern (2) auflegbarem Glasboden (4),
- - jeweils einer Trägerauflage (3), die jeweils an der dem Glasboden (4) zugewandten Seite (21, 22) der Glasbodenträger (2) angeordnet sind,
- - jeweils einer Anzahl von Gummisaugnäpfen (7) zur Auflage des Glasbodens (4), die an den Trägerauflagen (3) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerauflage (3) auf der dem Glasboden (4) zugewandten Seite einen durchgehenden Spalt aufweist, in den die Gummisaugnäpfe (7) mittels ihren Schaftverdickungen (71) eindrückbar sind.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerauflage (3) aus Kunststoff besteht.
3. Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerauflage (3) aus
durchsichtigem Kunststoffmaterial besteht.
4. Regalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerauflage (3) als
im wesentlichen doppeltes U-Profil ausgebildet ist, an
deren einen offenen Seite die Gummisaugnäpfe (7)
einsetzbar sind und die Trägerauflage (3) mit ihren
Schenkeln in eine offene Seite des Glasbodenträgers (2)
eingepaßt ist.
5. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Glasbodenträger (2) aus einem im Querschnitt vollen
Rechteckprofil besteht, auf dessen dem Glasboden (4)
zugewandten Seite die im wesentlichen H-förmige
Trägerauflage (3) mit ihrem dem zum Einpassen der
Gummisaugnäpfe (7) gegenüberliegenden Spalt aufsteckbar
ist.
6. Regalsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Niederhalter
(5) in der Wandschiene (1) befestigt ist, so daß dessen
eine Fläche den Glasboden leicht gegen die Gummisaugnäpfe
(7) preßt.
7. Regalsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Niederhalter aus Kunststoff, bevorzugtermaßen aus
durchsichtigem Kunststoff, besteht und entsprechend der
Anbringungsweise der Glasbodenträger (2) an der
Wandschiene (1) befestigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407461 DE4407461C1 (de) | 1994-03-06 | 1994-03-06 | Regalsystem für Glasböden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407461 DE4407461C1 (de) | 1994-03-06 | 1994-03-06 | Regalsystem für Glasböden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407461C1 true DE4407461C1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6512017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944407461 Expired - Fee Related DE4407461C1 (de) | 1994-03-06 | 1994-03-06 | Regalsystem für Glasböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4407461C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2410294A (en) * | 2004-01-23 | 2005-07-27 | Tarsem Singh Kundi | Suction Cup Shelf Support |
DE102013015022A1 (de) * | 2013-09-10 | 2015-03-12 | Kathrein-Werke Kg | Haltesystem zur Anbringung eines Ausrichtwerkzeuges an einer Antenne, insbesondere Mobilfunkantenne |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1437740A (en) * | 1974-03-28 | 1976-06-03 | Sainsbury Parkingson Ltd | Shelf bracket |
DE8811568U1 (de) * | 1988-09-13 | 1988-11-03 | Fahrenberger Apothekenbau Gmbh, 5309 Meckenheim | Tragelement für plattenförmige Auflageteile, insbesondere für Trag- und Regalböden, Tablare u.dgl. |
-
1994
- 1994-03-06 DE DE19944407461 patent/DE4407461C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |