DE4407461C1 - Regalsystem für Glasböden - Google Patents

Regalsystem für Glasböden

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/062Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves for glass shelves

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Regalsystem für Glasböden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Regalsysteme der genannten Gattung sind seit langem bekannt. Jedoch haben diese bekannten Regalsysteme den Nachteil, daß eine Fixierung der Glasböden auf den Glasbodenträgern nur unzureichend durch das Eigengewicht der Glasböden erfolgt. Zudem bieten die bekannten Regalsysteme kein optisch ansprechendes Bild bzw. bei Verwendung von z. B. verchromten Glasbodenträgern und Wandschienen kein ästhetisches Äußeres, da bei Draufsicht auf die Glasböden die Glasbodenträger-Schmalseiten, die der Auflage des Glasbodens dienen, durchscheinen.
Ein Regalsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 88 11 568 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Regalsystem sind quer zu Glasbodenträgen Trägerauflagen in darin eingeformten Nuten angeordnet. Auf den quer angeordneten Trägerauflagen sind wiederum Gummisaugnäpfe in einer nicht näher beschriebenen Art und Weise befestigt.
Aus der DE 74 43 087 U1 ist eine einstückig aus Blech gefertigte Konsolenstütze bekannt, auf die eine im Querschnitt T-förmige Tragarmauflage 17 eingesetzt wird.
Schließlich ist aus der GB 14 37 740 ein Träger bekannt, in den kreisförmige Unterlageelemente zur Auflage einer Glasplatte in entsprechende Einformungen in dem Träger eingesetzt werden können.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht darin, ein Regalsystem für Glasböden zu schaffen, bei dem eine einfache und sichere Fixierung der Glasböden erzielt wird.
Dieses technische Problem wird durch ein Regalsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch den Einsatz von Trägerauflagen auf die Glasbodenträger das gesamte optische Bild bzw. die Ästhetik des Regalsystems zu erhöhen und gleichzeitig den Einsatz von an sich bekannten Gummisaugnäpfen zur Fixierung der Glasböden zu ermöglichen.
Vorteilhafterweise besteht die Trägerauflage aus Kunststoff, der je nach gewünschtem Erscheinungsbild gefärbt werden kann. Zudem wird durch die Verwendung von Kunststoff für die Trägerauflage dem Benutzer die Möglichkeit gegeben, unterschiedliche Glasbodenträger mit unterschiedlicher Länge zu verwenden, indem die Trägerauflage entsprechend der Länge des Glasbodenträgers abgesägt oder abgeschnitten wird.
Bevorzugtermaßen wird durchsichtiges Kunststoffmaterial für die Trägerauflage verwendet, da hierdurch eine sehr ansprechende Optik erreicht wird, wenn die Trägerauflage in oder auf dem Glasbodenträger aufgesetzt ist. Denn so ist bei Draufsicht auf den Glasboden die Auflageseite des Glasbodenträgers nicht sichtbar.
Weist der Glasbodenträger ein U-förmiges Profil auf, so wird die Verwendung einer im wesentlichen H-förmigen Trägerauflage bevorzugt, so daß die Trägerauflage in die offene Seite des U-förmigen Profils des Glasbodenträgers einsetzbar ist. Insbesondere sind noch kleine Vorsprünge an dem H-förmigen Profil der Trägerauflage angebracht, so daß die Trägerauflage in vertikaler Richtung in dem Glasbodenträger nicht verschiebbar ist und sauber auf den Schmalseiten des Glasbodenträgers aufliegt. Hierbei weist das H-förmige Profil der Trägerauflage auf der einen offenen Seite einen Spalt auf, in den die Gummisaugnäpfe eindrückbar sind und hierdurch fest auf der Trägerauflage fixiert werden.
Bei der Verwendung eines einfachen Glasbodenträgers mit rechteckförmigem Profil wird wiederum die Verwendung einer H-förmigen Trägerauflage bevorzugt, die jedoch nun mit ihren Schenkeln den Glasbodenträger auf einer Seite umgreift und bei der auf deren anderen Seite in den Spalt die Gummisaugnäpfe einsetzbar sind.
Eine besonders gute Fixierung eines Glasbodens wird durch die Verwendung von Niederhaltern erreicht, die auf der den Saugnäpfen gegenüberliegenden Seite des Glasbodens anliegen und jeweils an den Wandschienen befestigt sind. Hierdurch wird der Glasboden durch leichtes Einklemmen zwischen Niederhalter und Glasbodenträger besonders gut fixiert.
Ist die Wandschiene mit zueinander fluchtend angeordneten Öffnungen versehen, in die die Glasbodenträger einsetzbar sind, so ist die Verwendung eines Niederhalters mit entsprechenden Haken zum Einsetzen in diesen Öffnungen bevorzugt. Hierzu weist der Niederhalter insbesondere Fortsätze auf, die auf der Innenseite der Wandschiene anliegen und den Niederhalter an der Wandschiene fest fixieren.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis der Erfindung zwei Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen im wesentlichen U-förmigen Glasbodenträger mit eingesetzter Trägerauflage, in die ein Gummisaugnapf eingepaßt ist,
Fig. 2 eine schematische Explosionsdarstellung eines Glasbodenträgers mit eingesetzter Trägerauflage und einem Gummisaugnapf nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Regalsystems mit einem Eck-Glasboden und in jeweils einer Wandschiene angebrachtem Niederhalter,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Regalsystems mit einem Glasbodenträger mit im Querschnitt vollem Rechteckprofil,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Regalsystem nach Fig. 4, und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des in die Wandschiene einsetzbaren Niederhalters zum Niederhalten der Glasböden.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel wird der erfindungsgemäße Aufbau des Regalsystems für Glasböden besonders deutlich. Ein im wesentlichen U-förmiger Glasbodenträger 2 aus verchromtem Stahl ist in einer in der Fig. 1 nicht sichtbaren Wandschiene eingehängt. Der Glasbodenträger 2 hat eine nach oben hin offene Seite, in die eine im wesentlichen Doppel-U-förmige bzw. H-förmige Trägerauflage 3 aus durchsichtigem Kunststoff eingesetzt ist. Die Trägerauflage 3 weist an den Schenkeln des H-förmigen Profils einen Außenabstand auf, der genau in die offene Seite des U-förmigen Glasbodenträgers 2 zwischen dessen Schenkel 21 und 22 paßt. Damit die Trägerauflage 3 in eingebautem Zustand in der Senkrechten im Glasbodenträger 2 nicht verschiebbar ist, weist die Trägerauflage 3 jeweils auf der oberen Seite horizontale Vorsprünge 23 auf, die auf der Schmalseite der Schenkel 21, 22 des Glasbodenträgers 2 aufliegen. Zudem sind auf beiden Schenkelseiten der H-förmigen Trägerauflage 3 an der oberen Seite jeweils nach innen vorspringende Ansatzstücke, die sich über die ganze Länge der Trägerauflage 3 erstrecken, angeordnet. Hierdurch wird ein Hohlraum 24 geschaffen, der auf der zum Glasboden 4 hin gerichteten Seite einen sich über die ganze Länge erstreckenden Spalt aufweist.
In diesen Spalt sind Gummisaugnäpfe 7 eingesetzt. Die Gummisaugnäpfe 7 weisen einen zum Glasboden 4 hin gerichteten, flexiblen tellerartigen Saugnapf auf, mit dem der Glasboden 4 durch Andrücken fixiert wird. Das Fixieren des Glasbodens 4 ist beim Andrücken in bekannter Weise dadurch erreichbar, daß ein Unterdruck im tellerartigen Saugnapf der flexiblen Gummisaugnäpfe 7 erzeugt wird. Konzentrisch zu dem Saugnapf erstreckt sich ein in den Spalt der Trägerauflage 3 einpaßbarer Schaft, der an seinem Ende eine konusartige Verdickung 71 aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Schafts. Die konusartige Verdickung 71 paßt in den Hohlraum 24 der Trägerauflage 3 und stützt sich mit ihrer oberen Seite an den Unterseiten des Spaltes der Trägerauflage 3 ab. Hierdurch sind die Gummisaugnäpfe 7 fest in der Trägerauflage 3 fixiert.
Die aus der Fig. 1 gezeigte Ausführungsform ist in der Fig. 2 in einer Explosionsdarstellung nochmals extra gezeigt. Bei dieser Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung ist besonders die gebogene, zur Spitze hin sich verjüngende Form des Glasbodenträgers 2 ersichtlich. Die darin eingesetzte Trägerauflage 3 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial hat den Vorteil, daß bei Draufsicht auf das Regal von der Glasoberseite des Glasbodens 4 (in Fig. 2 nicht dargestellt) die Kanten der Schenkel 21, 22 des Glasbodenträgers 2 nicht sichtbar sind, wodurch sich ein gefälligeres äußeres, optisch ansprechenderes Gesamtbild des Regalsystems ergibt. Des weiteren wird durch die Einsetzbarkeit der Trägerauflage 3 und dem verwendeten Material es ermöglicht, daß die Trägerauflage 3 in Standardlängen vertrieben werden kann, die von dem Käufer durch Absägen oder Abschneiden der Länge des verwendeten Glasbodenträgers 2 anpaßbar ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten perspektivischen Ansicht sind zwei Wandschienen 1 jeweils auf einer Seite einer Wandecke 6 angebracht. Die Wandschienen weisen jeweils übereinander liegende Paare von Langlöchern bzw. Öffnungen 10 auf, in die ein gemäß der Fig. 1 ausgestalteter Glasbodenträger 2 eingehängt ist. Ein bis zur Wandecke 6 reichender Glasboden 4 liegt auf den im rechten Winkel zueinander liegenden Glasbodenträgern 2 auf. Bei dieser Ansicht sind jedoch die Trägerauflage 3 und die Gummisaugnäpfe 7 nicht dargestellt. Um ein unbeabsichtigtes Hochdrücken bzw. Umkippen des Glasbodens 4 zu verhindern, sind auf der gegenüberliegenden Seite der Glasbodenträger 2 jeweils Niederhalter 5 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial jeweils in der Wandschiene 1 eingedrückt. Dadurch wird der Glasboden 4 zwischen jeweils dem Niederhalter 5 und den Gummisaugnäpfen 7 bzw. den Glasbodenträger 2 leicht eingeklemmt. Durch die Niederhalter 5 ist also eine verbesserte sichere Fixierung des Glasbodens 4 auf den Glasbodenträgern 2 ermöglicht.
Der Aufbau der Niederhalter 5 wird in der perspektivischen Darstellung in der Fig. 6 besonders deutlich. Der Niederhalter 5 besteht hiernach aus einem 1/4-kreisförmigen Block, der zwei senkrecht zueinanderstehende Flächen aufweist. Die eine Fläche dient zum Andrücken der Glasböden 4. Die andere Fläche weist zwei speziell geformte Haken 51 auf, die in die Öffnungen 10 der Wandschiene 1 einsetzbar sind. Die Haken 51 weisen jeweils zu der vertikalen Seite des Niederhalters 5 einen Spalt auf, der der Wanddicke der Wandschiene 1 entspricht. Hierdurch wird der Niederhalter 5 in eingesetztem Zustand in der Wandschiene 1 fest fixiert. Gegenüberliegend der Spalte sind dünne Ansätze an den Haken 51, die auf der der Wand zugewandten Seite der Wandschiene 1 in eingebautem Zustand anliegen.
In der Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Regalsystems für Glasböden gezeigt. Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Glasbodenträger 9 nicht aus einem U-förmigen Profil gebildet, sondern nur aus einem im Querschnitt rechteckförmigen Profil, das sich wiederum zur Spitze hin verjüngt. Zum Einhaken des Wandträgers 9 sind Ansätze 91 und 92 ausgeformt, die in die Öffnungen 10 der Wandschiene 1 passen. Die Wandschiene 1 ist hierzu leicht modifiziert und weist nicht übereinanderliegende Paare von Öffnungen auf, sondern nur übereinanderliegende einzelne Öffnungen 10, die zueinander fluchten.
Der Aufbau des zweiten Ausführungsbeispiels wird aus der Fig. 5 besonders deutlich. Auf dem rechteckförmigen Querschnitt des Glasbodenträgers 9 ist eine Trägerauflage 3 aus durchsichtigem Material aufgeschoben. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Trägerauflage 3 wie beim ersten Ausführungsbeispiel aus einen H-förmigen Profil, bei dem jedoch die Schenkel der Trägerauflage 3 den Glasbodenträger 9 umgreifen. Auf der gegenüberliegenden Seite sind wiederum die Gummisaugnäpfe 7 mit den Verdickungen 7 in einen Spalt des im wesentlichen H-förmigen Profils der Trägerauflage 3 eingedrückt und fixiert. Daraufliegt nun der Glasbodenträger 4 auf und ist durch leichtes Andrücken wie bereits beschrieben fixiert.
Im folgenden wird der Aufbau eines Regalsystems gemäß der Erfindung beschrieben. Die Wandschienen 1 werden an der Wand in bekannter Weise durch Anschrauben befestigt, so daß sich die Wandschienen 1 in vertikaler Anlage an die Wand erstrecken. Dann wird eine Glasbodenträger 2 bzw. 9 in der gewünschten Höhe eingehängt, indem die Haken des Glasbodenträgers 2 bzw. 9 auf der Innenseite der Wandschiene 1 anliegen. Daraufhin wird die Trägerauflage 3 entsprechend der Länge des Glasbodenträgers 2, 9 abgesägt und bei einem Glasbodenträger gemäß der Fig. 1 eingesetzt bzw. bei einem Glasbodenträger 9 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 aufgesetzt. Die Gummisaugnäpfe 7 werden dann in den Spalt eingedrückt. Vorteilhafterweise werden hierzu jeweils pro Glasbodenträger 2, 9 zwei Gummisaugnäpfe 7 beabstandet voneinander eingedrückt. Dann wird der Glasboden 4 aufgelegt und, wenn nötig, ein Niederhalter 5 in die darüberliegende Öffnung eingesetzt und leicht nach unten verschoben. Hierdurch wird der Niederhalter 5 fest an der Wandschiene 1 fixiert und gleichzeitig der Glasboden 4 zwischen dem Niederhalter 5 und den Gummisaugnäpfen 7 bzw. der Trägerauflage 3 leicht eingeklemmt, wodurch eine sehr sichere Fixierung des Glasbodenträgers 4 erreicht wird.

Claims (7)

1. Regalsystem für Glasböden mit
  • - mindestens zwei Wandschienen (1),
  • - mindestens zwei Glasbodenträgern (2), die jeweils an einer der Wandschienen (1) befestigbar sind; und
  • - mindestens einem auf den Glasbodenträgern (2) auflegbarem Glasboden (4),
  • - jeweils einer Trägerauflage (3), die jeweils an der dem Glasboden (4) zugewandten Seite (21, 22) der Glasbodenträger (2) angeordnet sind,
  • - jeweils einer Anzahl von Gummisaugnäpfen (7) zur Auflage des Glasbodens (4), die an den Trägerauflagen (3) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerauflage (3) auf der dem Glasboden (4) zugewandten Seite einen durchgehenden Spalt aufweist, in den die Gummisaugnäpfe (7) mittels ihren Schaftverdickungen (71) eindrückbar sind.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerauflage (3) aus Kunststoff besteht.
3. Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerauflage (3) aus durchsichtigem Kunststoffmaterial besteht.
4. Regalsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerauflage (3) als im wesentlichen doppeltes U-Profil ausgebildet ist, an deren einen offenen Seite die Gummisaugnäpfe (7) einsetzbar sind und die Trägerauflage (3) mit ihren Schenkeln in eine offene Seite des Glasbodenträgers (2) eingepaßt ist.
5. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasbodenträger (2) aus einem im Querschnitt vollen Rechteckprofil besteht, auf dessen dem Glasboden (4) zugewandten Seite die im wesentlichen H-förmige Trägerauflage (3) mit ihrem dem zum Einpassen der Gummisaugnäpfe (7) gegenüberliegenden Spalt aufsteckbar ist.
6. Regalsystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Niederhalter (5) in der Wandschiene (1) befestigt ist, so daß dessen eine Fläche den Glasboden leicht gegen die Gummisaugnäpfe (7) preßt.
7. Regalsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter aus Kunststoff, bevorzugtermaßen aus durchsichtigem Kunststoff, besteht und entsprechend der Anbringungsweise der Glasbodenträger (2) an der Wandschiene (1) befestigbar ist.
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