DE4217501A1 - Mobiler medizinischer Gerätetisch - Google Patents

Mobiler medizinischer Gerätetisch

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists
    • A61G12/001Trolleys for transport of medicaments, food, linen, nursing supplies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/10Furniture specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments

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Description

Die Erfindung geht aus von einem mobilen medizinischen Gerätetisch mit zwei seitlichen, in festem Abstand zueinander angeordneten und mit Befestigungsmitteln versehenen Ständern und mit wenigstens einer zwischen den Ständern vorgesehenen, plattenförmigen Aufnah­ meeinrichtung für Instrumente, Geräte usw., wobei die Einrichtung mittels Schrauben mit den beiden Ständern an deren Befestigungs­ mitteln lösbar verbunden ist.
Ein derartiger Gerätetisch ist in der DE-PS 39 18 162 beschrieben. Dort ist ein aus zwei senkrechten Ständern bestehendes Traggestell mit mehreren Aufnahmeeinrichtungen, beispielsweise eine Arbeits­ platte, offenbart, wobei die Platte mit den beiden Ständern verschraubt ist. Die oder jede Arbeitsplatte besteht aus einer inneren Versteifungsplatte mit an ihrer Unterseite angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden Traversen sowie aus einem oberen und einem unteren, die Versteifungsplatte und die Traversen vollständig umgebenden Kunststofformteil. Das obere Kunststofformteil umgreift hierbei jeweils die Stirnseiten der Versteifungsplatte. Bei der Ferti­ gung werden abschließend die beiden Kunststofformteile an ihren gemeinsamen Rändern miteinander verschweißt, so daß die innere Versteifungsplatte und die Traversen zwischen den beiden Kunst­ stofformteilen formschlüssig eingebettet sind. Die derart aufgebaute Arbeitsplatte wird mittels Schrauben, die durch Löcher an den Quer­ rändern der Arbeitsplatte hindurchgeführt sind, an den beiden Stän­ dern befestigt. Obwohl sich derartige Arbeitsplatten bewährt haben, ist doch ihr Herstellungsaufwand an Material und Kosten relativ hoch.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung eines mobi­ len medizinischen Gerätetisches der einleitend angeführten Art dahin­ gehend, daß dessen Aufnahmeeinrichtung unter Beibehaltung ihrer Steifigkeit und sicheren Befestigung an den Ständern im Aufbau vereinfacht und kostengünstiger herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführt.
Durch diese Lösung ist der Fertigungsaufwand für den Gerätetisch an Material und Zeit insgesamt erheblich verringert, da die plattenförmi­ ge Aufnahmeeinrichtung, welche durch angebaute Schubladen und andere Ablagen ergänzt sein kann, baulich vereinfacht ist. In ihrer einfachsten Form besteht die Aufnahmeeinrichtung aus einem Ablage­ plattenaufbau, also ohne daran angegliederte Schubladen oder son­ stige Anbauten, wobei dieser Plattenaufbau gegenüber den Arbeitsauf­ nahmeplatten nach der eingangs erwähnten Patentschrift erheblich weniger Bestandteile aufweist. Der Ablageplattenaufbau besteht praktisch nur aus drei Teilen, die lose zusammengesteckt werden. Durch das Verschrauben der zusammengesteckten Teile mit den beiden, einen festen Abstand voneinander aufweisenden Ständern erhält der Plattenaufbau seinen festen Zusammenhalt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß größere Fertigungstoleranzen gewählt werden können, ohne daß die Paßgenauigkeit aller zusammengesteck­ ten Teile dadurch leidet. Die Ausbildung der Ständer mit Anlage­ schienen ist auf einfache Weise zu bewerkstelligen, und diese Schie­ nen bewirken beim Anschrauben der Abschlußleisten der Aufnahmee­ inrichtung an den Ständern eine leichte Verkrümmung dieser Ab­ schlußleisten, wodurch letztere an den Plattenteil der Aufnahmee­ inrichtung gedrückt werden, so daß verletzungsfördernde oder Schmutz haltende Schlitze oder Spalte zwischen dem Plattenteil und den Abschlußleisten der Aufnahmeeinrichtung vermieden sind.
In vorteilhafter Weitergestaltung des erfindungsgemäßen Geräteti­ sches ist jeder Ständer mit wenigstens einer senkrechten Kulisse, z. B. in T-Form, versehen, in welcher ein üblicher Kulissenstein vorgesehen ist. Die Aufnahmeeinrichtung ist in diesem Fall mit dem Kulissenstein verschraubt. Auf diese Weise ist die Aufnahmeeinrich­ tung in der Höhe stufenlos verstellbar.
Des weiteren kann jede Abschlußleiste der Aufnahmeeinrichtung wenigstens eine Führungsschiene aufweisen, die zwischen den An­ lageschienen des zugehörigen Ständers an diesen anliegend geführt ist oder in die Kulisse des zugehörigen Ständers eingreift. Hierdurch wird erreicht, daß die Aufnahmeeinrichtung in horizontaler Richtung immer senkrecht zu den beiden Ständern ausgerichtet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeich­ nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 in teilweiser perspektivischer Ansicht eine auseinander­ gezogene Darstellung eines Bereiches der Aufnahmeein­ richtung und eines Abschnittes eines Ständers des Gerä­ tetisches.
Der in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete mobile medizinische Gerätetisch umfaßt einen auf lenkbaren Laufrollen 2 gelagerten Fuß 3, auf dem in festem Abstand zueinander zwei Ständer 4 befestigt sind, die mehrere zwischen sich angeordnete Aufnahmeeinrichtungen 5 tragen. Wenigstens einer der Ständer 4 ist mit einem Griff 6 ver­ sehen, um den Tisch 1 bequem bewegen zu können. Die Aufnahmee­ inrichtungen 5 umfassen wie dargestellt einen einfachen Plattenauf­ bau, auf dem medizinische Instrumente, Geräte usw. abgelegt wer­ den. Solche Plattenaufbauten können mit unten angebauten Schubla­ den oder anderen Trageinrichtungen erweitert werden, was jedoch nicht dargestellt ist.
Jede Aufnahmeeinrichtung 5 umfaßt eine Baugruppe aus wenigstens drei Teilen, die als Losteile miteinander zusammengesteckt sind, nämlich aus einer aus Kunststoff oder Metall bestehenden Arbeits­ platte 7 und aus zwei an deren beiden Schmalseiten angeordneten, querverlaufenden Abschlußleisten 8 aus Kunststoff.
Jeder Ständer 4 weist auf seiner der Abschlußleiste jeder Aufnahmee­ inrichtung 5 zugekehrten Seite zwei senkrechte, vorstehende und voneinander beabstandete Anlageschienen 9 für die gegenüberliegende Abschlußleiste 8 auf. Gegen diese Anlageschienen 9 kommt die Abschlußleiste 8 mit ihren im dargestellten Fall als flache Nuten ausgebildeten Anlageflächen 10 zur Anlage. Jede Abschlußleiste 8 weist wenigstens eine Führungsschiene 11 auf. Im dargestellten Fall sind es zwei Führungsschienen 11, die je innenseitig gegen die An­ lageschiene 9 zur Anlage kommen. Hierdurch wird erreicht, daß die Aufnahmeeinrichtung 5 in horizontaler Richtung immer senkrecht zu dem Ständer 4 ausgerichtet ist.
Jeder Ständer 4 ist des weiteren mit Befestigungsmitteln für die oder jede Aufnahmeeinrichtung versehen. Diese Befestigungsmittel beste­ hen bevorzugterweise aus wenigstens einer T-förmigen Kulisse 12, in denen die üblichen Kulissensteine mit Gewindebohrungen vorgesehen sind. Die betreffenden Abschlußleisten 8 besitzen entsprechende Durchgangslöcher 13, durch welche nicht dargestellte Schrauben hindurchverlaufen und in die Kulissensteine eingreifen. Durch Anzie­ hen der Schrauben werden die Abschlußleisten 8 gegen die Anlage­ schienen 9 gedrückt und dadurch reibschlüssig an den Ständern 4 befestigt.
Die Kulissen 12 mit den entsprechenden Kulissensteinen ermöglichen eine stufenlose Einstellung der Arbeitsaufnahmeeinrichtungen 5 in der jeweils gewünschten Höhe. Wenn alternativ hierzu eine stufenlose Einstellung nicht erforderlich ist, kann auch so vorgegangen werden, daß anstelle der Kulissen 12 einfache Gewindebohrungen in den Ständern 4 vorgesehen sind, in welche dann die durch die Durch­ gangslöcher 13 der Abschlußleisten 8 hindurchverlaufenden Schrau­ ben eingreifen.
Wenn Kulissen 12 gewählt werden, kann alternativ so vorgegangen werden, daß die Führungsschienen 11 gleichzeitig auch etwas in die Kulissen hineinragen. Auch hierdurch ist die Führung der Abschluß­ leisten 8 an den Ständern 4 leicht und sicher bzw. die Aufnahmee­ inrichtungen 5 können dadurch leicht verstellt werden.
Die aus Losteilen zusammengefügte Aufnahmeeinrichtung 5 umfaßt eine sehr einfach geformte Arbeitsplatte 7. Diese Arbeitsplatte weist an ihren beiden Längsrändern einen abgewinkelten, z. B. senkrechten Wandabschluß 18 auf und gibt dadurch der gesamten Platte eine biegesteife Form. Die beiden Schmalseiten der Platte 7 sind wandfrei ausgebildet. Ferner ist die Platte 7 in ihren Eckbereichen je mit einer Materialaussparung 14 versehen, so daß die Platte 7 an ihren Schmal­ seiten rippenartig vorstehende Steckvorsprünge 15 aufweist, wobei die seitlichen Steckvorsprünge 15 senkrecht verlaufen. Entsprechend zu diesen Steckvorsprüngen weist jede Abschlußleiste 8 Steckauf­ nahmen 16 auf, in welche die Steckvorsprünge 15 eingesteckt werden bzw. eingreifen.
Es ergibt sich aus den vorstehenden Ausführungen in Verbindung mit insbesondere der Fig. 2, daß die Aufnahmeeinrichtung 5 sehr ein­ fach aufgebaut ist und somit kostengünstig hergestellt werden kann. Da die Durchgangslöcher 13 jeder Abschlußleiste einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als die Führungsschienen 9 der Stän­ der 4 und nach Anlage der Flächen 10 an den Schienen 9 die Ab­ schlußleiste 8 im Bereich zwischen den beiden Führungsschienen 11 ebenfalls einen geringeren Abstand zum Ständer 4 aufweist, ergibt es sich beim Festziehen der die Löcher 13 durchdringenden Schrauben, daß die Endbereiche der Abschlußleisten gegen die Eckbereiche der Arbeitsplatte 7 gedrückt werden, weil sich die Abschlußleisten in Richtung zur Platte 7 leicht konkav krümmen. Hierdurch werden gegebenenfalls vorhandene Abstände, die zu Verletzungen und/oder Verschmutzungen führen könnten, zwischen den Eckbereichen der Platte 7 und der jeweiligen Abschlußleiste 8 ausgeglichen, und zwar auch dann, wenn die Aussparungen 14 mit einer relativ großen Tole­ ranz gefertigt sind.
Um eine sichere Befestigung der Aufnahmeeinrichtungen 5 an den Ständern 4 zu gewährleisten, sind diese durch eine (nicht dargestell­ te) Strebe in ihrem oberen Endbereich miteinander verbunden. Hierzu weisen die Ständer zusätzliche Gewindebohrungen 17 auf, mit denen die entsprechende Strebe verschraubt wird.

Claims (4)

1. Mobiler medizinischer Gerätetisch mit zwei seitlichen, in festem Abstand zueinander angeordneten und mit Befestigungsmitteln ver­ sehenen Ständern und mit wenigstens einer zwischen den Ständern vorgesehenen, plattenförmigen Aufnahmeeinrichtung für Instrumente, Geräte usw., wobei die Einrichtung mittels Schrauben mit den beiden Ständern an deren Befestigungsmitteln lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (5) eine in Form von Losteilen zusammengefügte Baugruppe aus zwei sich gegenüberliegen­ den, jeweils mit dem zugehörigen Ständer (4) verschraubten, hierzu querverlaufenden Abschlußleisten (8) mit Steckaufnahmen (16) und eine mit Steckvorsprüngen (15), die in die Steckaufnahmen hinein­ ragen, versehene Arbeitsplatte (7) aufweist, daß jeder Ständer (4) auf seiner der an ihm befestigten Abschlußleiste (8) zugekehrten Seite zwei aufrechte, vorstehende und voneinander beabstandete Anlage­ schienen (9) für die Abschlußleiste ausweist und daß die Befesti­ gungsmittel (12) der Ständer (4) für die Abschlußleisten (8) zwischen den Anlageschienen (9) vorgesehen sind.
2. Gerätetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel der Ständer (4) jeweils aus wenigstens einer senkrechten Kulisse (12) mit Kulissensteinen bestehen.
3. Gerätetisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abschlußleiste (8) der Baugruppe wenigstens eine Führungs­ schiene (11) aufweist, die zwischen den Anlageschienen (9) des zugehörigen Ständers an diesen anliegend geführt ist oder in die Kulisse (12) des zugehörigen Ständers (4) eingreift.
4. Gerätetisch nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede aus Kunststoff oder Metall bestehende Arbeitsplatte (7) an ihren Längsrändern einen abgewinkelten Wandabschluß (18) aufweist, während die den Abschlußleisten (8) zugekehrten Ränder jeder Ar­ beitsplatte (7) wandfrei ausgebildet sind, und daß jede Arbeitsplatte zur Ausbildung von senkrechten und horizontalen Steckvorsprüngen (15) an ihren Eckbereichen mit einer Materialaussparung (14) ver­ sehen ist.
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