DE2804016A1 - Labortisch - Google Patents

Labortisch

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DE2804016A1
DE2804016A1 DE19782804016 DE2804016A DE2804016A1 DE 2804016 A1 DE2804016 A1 DE 2804016A1 DE 19782804016 DE19782804016 DE 19782804016 DE 2804016 A DE2804016 A DE 2804016A DE 2804016 A1 DE2804016 A1 DE 2804016A1
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Hermann Schaffitzel
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SCHAFFIZEL KG SCHULMOEBEL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/02Laboratory benches or tables; Fittings therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)

Description

  • Labortisch
  • Die Erfindung betrifft einen Labortisch für Vorbereitungs-, Unterrichts- und/oder Dcmonstrationsräume insbesondere in Schulen mit Installationen für Strom, Gas und Wasser, mit einem Becken und mit einer Tischplatte.
  • Labortische der eingangs genannten Art stellen im allgemeinen recht aufwendige Konstruktionen dar, die einen erheblichen Platzbedarf besitzen. Darüber hinaus erfordert es einen erheblichen Arbeitsaufwand, wenn an einem derartigen Labortisch ein Schaden innerhalb der Installationen behoben oder nach einer Abnutzung oder Zerstörung eine Tischplatte ausgetauscht werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Labortisch der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch einen einfachen und platzsparenden Aufbau auszeichnet und bei welchem Reparaturen an den Installationen und/oder eine Erneuerung oder ein Austausch der Tischplatte einfach und schnell durchgeführt werden können. Die Erfindung besteht darin, daß der Tisch in einen ortsfest anzuordnenden und ortsbewegliche Teile unterteilt ist, von denen der ortsfeste Teil die Installationen aufnimmt und der oder die ortsbeweglichen Teile die Tischplatte bilden.
  • Bei der erfindungsgemäRen Ausbildung eines Labortisches wird von dem bisher allgemein üblichen Grundprinzip abgegangen, nach welchem Labortische immer eine kompakte Baueinheit bilden. Die neuartige Unterteilung der Labortische in ortsfeste und ortsbewegliche Teile führt zu überraschenden Vorteilen. Zum einen ist die Konstruktion und vor allem auch die Montage eines derartigen Labortisches in einer Schule o.dgl. recht einfach durchzuführen.
  • Zum anderen bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, die Tischplatte zu erneuern, da diese Bestandteil von ortsbeweglichen eilen ist.
  • Außerdem bereitet es in gleicher Weise keine Schwierigkeiten, die Installationen für eine Wartung oder eine Reparatur o.dgl. zugänglich zu machen. Ein besonderer Vorteil bei einer Anwendung in Schulen o.dgl. ist auch, daß auf den die Tischplatte bildenden Teilen in einem Vorbereitungsraum Versuche aufgebaut werden können, die dann für eine Demonstration in den Demonstrationsraum gebracht werden, in welchem sie nur noch an die Installationen des dort ortsfest angeordneten Teils des Labortisches angeschlossen werden müssen. Es können somit feste Versuchsaufbauten über eine längere Zeit erhalten bleiben, ohne daß dadurch die Benutzbarkeit des Labortisches für andere Versuche und andere Arbeiten beeinträchtigt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines insbesondere für eine Aufstellung in Demonstrationsräumen bestimmten Labortisch, Fig. 2 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1, wie sie insbesondere in Vorbereitungsräumen eingesetzt wird und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die sich ebenfalls insbesondere für Vorbereitungsräume eignet.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Labortisch besitzt an einer Längsseite einen Kanal 1, in welchem InstalAationen für Strom und Gas untergebracht sind, die über einen auf dem Boden aufstehenden Korpus 2 an Bodeninstallationen angeschlossen sind. Die Oberseite des Kanals enthalt Armaturen 3, an die elektrische Geräte oder Gasverbraucher angeschlossen werden können. Etwa in der Höhe der Oberseite des Kanals befindet sich eine in Längsrichtung des Tisches in zwei Teile 4 und 5 unterteilte Tischplatte, die über einen Luftspalt 6 an den Kanal 1 anschließt. Stirnseitig von dem Teil 4 der Tischplatte befindet sich ein weiterer Korpus 7, in welchem ein Becken 8 derart angeordnet ist, daß es mit seinem Rand etwa in der Ebene der Tischplatte 4, 5 liegt. Dem Becken 8 sind in nicht näher dargestellter Weise Wasserarmaturen zugeordnet, die in dem Korpus 7 befestigt sind. In Fig. 1 ist weiter angedeutet, daß aus einem Längsschlitz des Kanals 1 eine Glaswand 9 herausgezogen werden kann, die bei bestimmten Versuchen als Splitterschutz dient.
  • Dieser Glaswand, die gewichtsentlastet ist, sind in nicht näher dargestellter Weise Führungen innerhalb des Kanals 1 und des Korpus 2 zugeordnet, in denen die Glaswand 9 derart verschoben werden kann, daß sie bis auf eine herausragende Griffleiste o.dgl. versenkt werden kann. Zwischen dem Korpus 7 und dem Kanal 1 ist ein Abstand belassen, so daß der Luftspalt 6 auch in diesem Bereich fortgesetzt wird. Dieser Luftspalt ermöglicht es, elektrische Leitungen, die von den Armaturen 3 zu auf der Tischplatte 4, 5 aufgebauten Versuchsgeräten führen, soweit sie eine überschüssige Länge besitzen, in diesen Spalt 6 herunterhängen zu lassen.
  • Von dem dargestellten Labortisch sind der Korpus 2 mit dem Kanal 1 und der Korpus 7 mit dem Becken 8 ortsfest angeordnet. Die zweigeteilte Tischplatte 4, 5 wird dagegen von zwei Anstelltischen 10 gebildet, die ortsbeweglich sind und von den ortsfest angeordneten Teilen wegbewegt werden können. Die Anstelltische 10 bestehen aus den Tischplatten 4 und 5 und diese tragenden Gestellen, die mit Laufrollen 11 versehen sind, so daß sie verfahren werden können.
  • An dem Korpus 2 ist eine Scheuer- und Distanzleiste 13 angebracht, an die die Gestelle der Anstelltische 10 herangeschoben werden.
  • Diese Scheuer- und Distanzleiste 15 ist so bemessen, daß dann der Luftspalt 6 zwischen der Tischplatte 4, 5 und dem Kanal 1 erhalten bleibt.
  • Die ortsfest anzuordnenden Bauteile, nämlich der Korpus 2 mit dem horizontal liegenden Kanal 1 und der Korpus 7 mit dem Becken 8 binden - in der Draufsicht gesehen - eine L-förmige Anordnung, die durch die beiden Anstelltische 10 zu einem Rechteck ergänzt werden. Es ist ohne weiteres möglich, auf der dem Korpus 7 gegenüberliegenden Seite des Korpus 2 einen weiteren Korpus 7 mit einem Becken snzuordnen, so daß mit Hilfe zweier weiterer Anstelltische der Labortisch von beiden Seiten her benutzt werden kann. Es ist auch möglich, auf der gegenüberliegenden Seite des Korpus 2 aber an dem abgewandten Ende einen weiteren Korpus 7 mit einem Becken anzuordnen, so daß ein ortsfest anzuordnender, in der Draufsicht Z-förmiger Aufbau entsteht. Um ein ungewolltes Verschieben der Anstelltische 10 zu verhindern, können beispielsweise die Laufrollen 11 mit Bremsen versehen werden. Auch ist es möglich, zwischen den Anstelltischen 10 und/oder dem Korpus 7 oder dem Korpus 2 Verriegelungselemente vorzusehen, mit denen die Anstelltische 10 in der Benutzungslage gesichert werden können.
  • Die Unterteilung des Labortisches in ortsfest anzuordnende Teile und in die Tischplatte bildende ortsbewegliche Teile führt zu einem sehr einfachen Aufbau und zu einer vorteilhaften Montage in einem Demonstrations- oder Unterrichtsraum o.dgl. Außerdem bietet diese Anordnung den Vorteil, daß der Kanal 1 mit den Installationen für Strom und Gas bei Bedarf für eine Reparatur oder eine Wartung sehr gut zugänglich gemacht werden kann. Der gleiche Vorteil ergibt sich bezüglich der Wasserarmatur und des Beckens 8. Außerdem ist es äußerst einfach, bei Bedarf die Tischplatte zu erneuern, in dem in einfacher Weise neue Anstelltische vorgesehen werden. Darüberhinaus können mehr Anstelltische 10 vorgesehen werden, als normalerweise für den Labortisch benötigt werden. Dadurch wird es möglich, auf diesen Anstelltischen Versuche fest aufzubauen und nur bei Bedarf mit den ortsfesten Teilen des Labortisches zu verbinden. Der Labortisch kann dennoch in der Zwischenzeit für andere Arbeiten benutzt werden. Anstelle des Korpus 2 können auch Säulen oder Beine o.dgl. vorgesehen werden, auf denen der einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Kanal angebracht wird. In diesem Fail werden zweckmäßigerweise die Strom- und Gasinstallationen durch eines dieser Beine oder dieser Säulen zu ortsfesten Bodenanschlücsen geführt.
  • Die Ausführungsform eines Labortisches nach Fig. 2 entspricht in ihrcm Grundaufbau der Ausführungsform nach Fig. 1. Zum Unterschied ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, daß der Kanal 1 um 90° gedreht auf dem Korpus 2 angeordnet ist, so daß die Armaturen 3 in einer zur Tischplatte 4, 5 vertikalen Fläche liegen. Außerdem ist der Kanal so angeordnet, daß er vollständig oberhalb der Ebene der Tischplatte liegt. Bei dieser Ausführungsform sind die Armaturen des Kanals für den Benutzer besonders gut zugänglich, äedoch hat die erhöhte Anordnung des Kanals den Nachteil, daß die Tischplatten nicht vollständig von allen Seiten eingesehen werden können. Diese Ausführungsform ist deshalb insbesondere für eine Anwendung in einem Lehrervorbereitungsraum bestimmt, in welchen der Lehrer einen Versuchsaufbau vorbereitet, der dann in dem Demonstrationsraum nur noch mit den dort vorhandenen Installationen verbunden werden braucht. Auch hier zeigt sich der besondere Vorteil der Unterteilung des Labortisches in ortsfeste und ortsbewegliche Teile, da beispielsweise Anstelltische mit einem vollständigen Versuchsaufbau in einem Vorbereitungsraum versehen und dann in dem Demonstrationsraum mit den dort vorhandenen ortsfesten Teilen zu einem Labortisch kombiniert werden können. Aus Fig. 1 und 2 wird deutlich, daß für einen in einem Demonstrationsraum befindlichen Labortisch und für einen in einem Vorbereitungsraum befindlichen Labortisch im Grunde genommen nur zwei Anstelltische mit einer Tischplatte 4, 5 vorgesehen werden müssen, um beide Labortische voll funktionsfähig zu halten. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Tischplatten aus Keramik oder Steingut heIgestelZt ein müssen, weil besonders aggressive Nateriaien benutzt werden. Die Anstelltische 10 können bei Bedarf auch durch Anstelltische mit Spezialaufbauten ersetzt werden, beispielsweise durch Anstelltische, die als Proåektionswagen oder als verfahrbare Schalttafel oder als Nagazinwagen oder als Pflanzenwanne oder als verfahrbare Gasabsaugungsanlage ausgebildet sind. Dabei ist es dann zweckmäßig, wenn die Anstelltische und die mit Spezialeinbauten versehenen Anstelltische oder Wagen in einem bestimmten Rastermaß bemessen werden, so daß sie einfach gegeneinander ausgetauscht werden können.
  • In Fig. 3 ist eine sehr raumsparende Anordnung eines erfinfungsgemäßen Labortisches dargestellt, die ebenfalls bevorzugt in einem Vorbereitungsraum Anwendung findet. Bei dieser Bauart ist ein Kanal 1 auf zwei Säulen 14 angeordnet, wobei in einer der Säulen die zu den Armaturen 3 führenden Installationen zu ortsfesten Bodeninstallationen geführt sind. Zwischen den Säulen 14 ist ein Korpus 15 vorgesehen, in welchen zwei Becken 16 derart eingesetzt sind, daß ihre Ränder etwa in der Ebene der Tischplatte 4, 5 liegen, die auch bei dieser Ausführungsform von zwei verfahrbaren Anstelltischen 10 gebildet wird. Bei dieser Ausführungsform kann auch die Wasserinstallation bis auf die Abwasseranschlüsse innerhalb des Kanals 1 untergebracht werden. Der Kanal 1, der einen quadratischen Querschnitt besitzt und der wie die übrigen Ausführungsformen aus Kunststoff oder Blech oder beschichteten Spanplatten hergestellt sein kann, hat alle Armaturen und Anschlüsse 3 in der den Tischplatten 4, 5 zugekehrten vertikalen Seitenwand. Bei dieser Ausführungsform bilden die ortsfest anzuordnenden Teile eine Wand, die nur einen geringen Platzbedarf aufweist. Sie kann beispielsweise unmittelbar an eine Gebäudewand anschließen, so daß nur wenig geschmälert wird. Auch kann dieser wandartige Teil eines Labortisches so aufgestellt werden, daß an ihn von beiden Seiten her Anstelltische angestellt werden können, wobei dann zweckmäßigerweise Armaturen und Anschlüsse 3 in beiden vertikalen Seitenwänden des Kanals 1 vorgesehen werden.
  • Aus dem Vorstehenden wird ersichtlich, daß sich mit Hilfe des Kanals 1 und den Anstelltischen eine Art Labortischsystem aufbauen läßt, das in vielfältiger Weise derart genutzt werden kann, daß immer dann wenn ein Kanal 1 und ein Becken vorhanden sind, mit Hilfe der Anstelltische 10 ein vollständiger Labortisch geschaffen werden kann.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Anstelltische 10 sehr einfach ausgeführt. Selbstverständlich ist es möglich, den Raum unterhalb der Tischplatte 4, 5 noch weiter auszunutzen, beispielsweise durch Anbringen von Schubfächern o.dgl. oder auch durch Anbringen von Hilfsgeräten.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Labortisch für Vorbereitungs-, Unterrichts- und/oder I)emonstrationsraume, insbesondere in Schulen mit Installationen für Strom, Gas und Wasser, mit einem Becken und mit einer Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Labortisch in einem ortsfest anzuordnenden und ortabewegliche Teile unterteilt ist, von welchen der ortsfeste Teil (2, 7) die Installationen aufnimmt und der oder die ortabeweglichen Teile die Tischplatte (4, 5) bilden.
  2. 2. Labortisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, caß die Installationen für Strom und Gas in einem horizontal verlaufenden und etwa in der Ebene der Tischplatte liegenden Kanal (1) untergebracht sind
  3. 3. Labortisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (i) mit Beinen oder Säulen (14) auf dem Boden abgestützt ist.
  4. 4. Labortisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (1) als Abschluß auf eine in der Art einenEorpus ausgebildeten Wand angeordnet ist.
  5. 5. Labortiscb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (1) an einer Gebäude- oder Schrankwand o.dgl. angebracht ist.
  6. 6. Labortisch nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Tragkonstruktion (14, 15) des in Abstand über der Ebene der Tischplatte (4, 5) angeordneten Kanals (1) wenigstens ein Becken (16) angeordnet ist, dessen Rand in etwa in der Ebene der Tischplatte (4, 5) liegt.
  7. 7. Labortisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Ende des Kanals Installationen für Wasser und ein Becken (8) angeordnet sind, die in einem rechtwinklig zu dem Kanal (1) verlaufenden Korpus (7) untergebracht sind.
  8. 8. Labortisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Installationen für Wasser und ein Becken (8) aufnehmende Korpus (2) der Tiefe der Tischplatte (4, 5) angepaßt ist.
  9. 9. Labortisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kanals (1) und der zugehörigen Tragkonstruktion Führungen für eine herausziehbare, vorzugsweise mit einem Gewichtsausgleich versehene Glaswand (9) vorgesehen sind.
  10. 10. Labortisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die Installationen für Strom und Gas aufnehmende Kanal einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist und daß die Anschlüsse (3) und Armaturen in einer Kanalwand untergebracht sind.
  11. 11. Labortisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (4, 5) aus mehreren unabhängigen, vorzugsweise verfahrbaren Anstelltischen (10) zusammengesetzt ist.
  12. 12. Labor-tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragkonstruktion (2, 14) des Kanals (1) eine Scheuer- und Distanzleiste (13) angebracht ist, an die die Gestelle der Anstelltische (10) anstoßen, wobei zwischen dem Kanal (1) und der Tischplatte (4, 5) ein Spalt (6) verbleibt.
  13. 13. Labortisch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragkonstruktion (2, 14) des Kanals und/oder an den Gestellen der Anstelltische (10) Teile einer miteinander in Eingriff bringbaren Verriegelung angebracht sind.
  14. 14. Labortisch nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstelltische (10) mit Spezialeinbauten versehen sind, die innerhalb oder unterhalb der Tischplatte (4, 5) liegen.
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