DE3329830A1 - Duschwandanordnung - Google Patents
DuschwandanordnungInfo
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Description
Bezeichnung: Duschwandanordnung
Anmelder: IFQ SANITÄR AB, S-295 00 Bromölla, Schweden
Die Erfindung betrifft eine Duschwandanordnung, insbesondere für eine Duschkabine, mit mindestens einer Wandplatte, die
in eine Nut eines vertikalen Pfostens eingesetzt ist. Derartige Duschwandanordnungen haben starre Pfosten und vorzugsweise
starre Wandplatten.
In den derzeitig bekannten Ausführungen von Duschwänden oder Duschkabinen sind Zubehörteile wie Handgriffe, Fußstützen
und Regale gewöhnlich dauerhaft in einer vorgegebenen Posi-r
tion montiert, üblicherweise mittels bekannter Schraubverbindungen.
Dies bedeutet, daß es keine Möglichkeiten gibt, in einfacher Weise die Position dieser Zubehörteile in Anpassung
an die individuellen Bedürfnisse zu ändern. Eine Befestigung dieser Art erfordert zudem relativ enge Toleranzen
bei der Herstellung. Bei einer Dusche mit der üblicherweise vorgesehenen Handbrause ist in den meisten Fällen eine separate
Führungsstange vertikal im oberen Bereich der Innenwand einer Wandplatte befestigt, dort stört die Führungsstange beim Wischen und'Reinigen der Wandplatte oder der
Duschkabine.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Duschwandanordnung der eingangs genannten Art zu vermeiden
und eine Anordnung zu schaffen, die einerseits die Herstellung vereinfacht und andererseits es ermöglicht, die Duschwand
oder die Duschkabine in ästhetischer Hinsicht attraktiver auszubilden und verschiedene Zubehörteile ausschließ-
lieh in Abhängigkeit von individuellen Wünschen anzuordnen,
wobei die Positionierung auf Wunsch einfach veränderbar ist. Diese Aufgabe wird durch eine Duschwandanordnung mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Um die Erfindung im einzelnen erläutern zu können, wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Frontansicht einer Duschkabine, die erfindungsgemäß ausgestattet ist,
Fig. 2 einen Querschnitt eines Pfostens einer Duschkabine mit einer doppelten Befestigungseinrichtung
für einen Handgriff oder eine Fußstütze,
Fig. 3 ein Schnittbild eines rohrförmigen Handgriffs, das an einer Befestigungseinrichtung gemäß
Figur 2 montiert werden kann,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine einfache Befestigungseinrichtung
für einen Handgriff oder eine Fußstütze,
eine Seitenansicht eines Brausehalters, eine Draufsicht auf einen Winkel, der Teil des
Brausehalters ist,
eine,Draufsicht auf ein Regal,
eine,Draufsicht auf ein Regal,
eine Draufsicht auf ein Rahmenelement, das Teil des Regals ist,
Seitenansichten eines Klemmstiftes, der Teil
eines Regals gemäß Figur 7 ist, die Figuren sind
90° zueinander verdreht,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Klemmstift entsprechend
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Klemmstift entsprechend
den Figuren 9 und 10, und
Fig. 12 einen Querschnitt des Klemmstiftes entlang der
Fig. 12 einen Querschnitt des Klemmstiftes entlang der
Schnittlinie XII-XII in Figur 10.
Fig. | 5 | und | 0 |
Fig. | 6 | ||
Fig. | 7 | ||
Fig. | 8 | ||
Fig. | 9 | ||
Fig. | 1 | ||
Die erfindungsgemäße Duschwandanordnung kann bei einfachen
Duschwänden mit oder ohne einer Frontschürze gegen den Boden, mit oder ohne einer Tür und für Duschwände und Duschkabinen
mit oder ohne einer Duschtasse eingesetzt werden. In Figur 1 ist die Erfindung in ihrer Anwendung für eine Duschkabine
mit einer Duschtasse 10 gezeigt. Die Duschkabine hat drei Wandplatten 11 aus Methyl-Metacrylat, Polystyren oder einem
ähnlichen Material, diese Wandplatten 11 sind zwischen vier vertikalen Pfosten 12, 13 montiert, nämlich zwei Eckpfosten
12 und zwei Endpfosten 13, die miteinander mittels eines oberen Rahmens 14 und unteren Schienen 15 verbunden sind.
Die Duschkabine kann in an sich bekannter Weise mit einer Tür oder einem Vorhang versehen werden, um die Öffnung
zwischen den beiden Endpfosten 13 verschließbar zu machen.
Die Pfosten 12 und 13 sind aus extrudierten Aluminiumprofilstücken
hergestellt, deren Querschnitt in Figur 2 im einzelnen dargestellt ist. Ihr Querschnitt hat zwei Nuten 16,
die rechtwinklig zueinander stehen und die Wandplatten 11 aufnehmen, die benachbarte Profile verbinden. In den Nuten
sind in bekannter Weise geeignete Dichtstreifen vorgesehen. Die Pfosten 13 können in der gleichen Weise wie die Pfosten
12 hergestellt werden, möglicherweise haben sie jedoch nur eine Nut 16, die die angrenzende Wandplatte 11 aufnimmt.
Der Querschnitt hat weiterhin zwei Einwölbungen oder Kanäle 17 an den Enden eines Steges 18, der zylindrisch gekrümmt
und zur Außenseite hin konvex ausgebildet ist.
In Figur 2 ist ein Doppelhalter 19 gezeigt, der zur Befestigung
eines Handgriffs 20 dient, dessen Querschnitt in Figur 3 abgebildet ist. Dieser Doppelhalter 19 ist U-förmig ausgeführt
und hat Schenkel 21 und eine Basis 22, die Basis 22 bildet zwei rippenartige Vorsprünge 23, die von den Kanälen
τ
17 aufgenommen werden, und ebene Anlageflächen 24 aus, die
an dem Profil des Pfostens 12, 13 anliegen. Der Doppelhalter
19 ist so dimensioniert, daß er bequem in den Kanälen 17 ausgehend von einem Ende des Profils des Pfostens verschoben
werden kann, er kann in jeder beliebigen Position mittels einer Schraube 25 befestigt werden, die in eine Gewindebohrung
26 in der Basis 22 des Doppelhalters 19 eingeschraubt wird und in· Anlage an. denx Steg 19 des Profils des
Pfostens 12, 13 mit ihrem vorderen Ende kommt. Der Doppelhalter 19 wird in der gewünschten Position sicher durch
Reibschluß zwischen den Vorsprüngen 23 innerhalb der Kanäle 17 gehalten. Der Handgriff 20 ist 'als Rohr ausgebildet und
hat innenseitig längliche Nuten 27, mit denen er auf Ansätze 28 aufgesetzt ist, die an den 'Enden der Schenkel 21 des
Doppelhalters 19 vorgesehen sind. Diese Ansätze 28 haben einen länglichen, rechteckförmigen Querschnitt und werden
von den Nuten 27 auf der Innenseite des Handgriffs 20 aufgenommen. Dieser kommt mit seiner Endfläche in Anlage an
Schultern 29 der Schenkel 21 in einem Bereich, wo die Schenkel 21 in die Ansätze 28 übergehen. In ähnlicher Weise kann
eine Fußstütze 20', siehe Figur 1, in der Duschkabine montiert werden.
In Figur 4 ist ein Einfachhalter 19' gezeigt, der prinzipiell
in derselben Weise wie der Doppelhalter 19 nach Figur 2 aufgebaut ist, jedoch nur einen Schenkel 21 besitzt. Dieser
Einfachhalter 19' ist allerdings so ausgeführt, daß keine Notwendigkeit besteht, ihn von einem Ende des Profils des
Pfostens 12, 13 in die Kanäle 17 einzuführen. Er kann in das Profil eingesetzt werden, indem er rechtwinklig zum Profil
des Pfostens 12, 13 in die Kanäle 17 eingesetzt wird. Dies wird dadurch möglich, daß derjenige Bereich des Einfachhalters
19", der der Basis 22 des Doppelhalters 19 gemäß
Figur 2 entspricht, aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Ein Teil 22a bildet den einen Schenkel 21, das andere Teil ist
das Teil 22b. Diese beiden Teile liegen entlang einer Trennlinie 30 aneinander, diese verläuft rechtwinklig zu einer
Bohrung für eine Befestigungsschraube. Die Bohrung ist, soweit sie sich im Teil 22a und auf der einen Seite der Trennlinie
30 befindet, als eine Bohrung 31 für einen freien Durchgang der Schraube ausgeführt. Dagegen ist die Bohrung
auf der anderen Seite der Trennlinie 30 als Gewindebohrung 32 für die Schraube in dem Teil 22b ausgebildet. In der Bohrung
31 sollte genügend freies Spiel für die Schraube vorhanden sein, so daß diese, wenn sie etwas in die Gewindebohrung
32 eingeschraubt ist, eine gewisse Winkelstellung der Teile 22a und 22b zuläßt, wenn die Vorsprünge 23 soweit aufeinander
zu bewegt werden, wie es notwendig ist, um sie in das Profil zwischen den Kanälen 17 und rechtwinklig zum Profil
einzusetzen. Darauf, wenn die Schraube angezogen wird dabei die Teile 22a und 22b 'gegeneinander entlang der Trennlinie
30 verspannt und der Schraubenkopf an der Außenfläche des Teils 22a anliegt, werden die Vorsprünge 23 auseinander
gedrückt, während sie gegen das Profil in die Kanäle 19 gespannt werden. Die Schraube sollte nicht so lang sein, daß
sie an den Steg 18 des Profils der Pfosten 12, 13 anschlägt, wenn der Schraubenkopf in Anlage an die Außenfläche des
Teils 22a kommt. Im Gegensatz zu dem Doppelhalter 19 soll der Einfachhalter 19' nicht eine Passung im Profil aufweisen,
wenn die Teile 22a und 22b gegeneinander gezogen sind, durch die der Halter entlang des Profils verschoben werden kann. Der
Einfachhalter ist vielmehr so dimensioniert, daß er stramm in das Profil paßt und in der gewünschten Position innerhalb
des Profils gehalten wird, ohne daß die Schraube in Anlage an den Steg 19 kommt.
In den Figuren 5 und 6 ist ein Halter einer Brause gezeigt, der allgemein mit 32 bezeichnet ist. Er hat einen Winkel 33,
der an seinem einen Ende Vorsprünge 23 wie die zuvor beschriebenen Halter 19, 19' aufweist und die von den Kanälen
17 des Profils der Pfosten 12, 13 aufgenommen werden können. Der Winkel 33 hat ein U-förmiges Profil mit Armen 34 und
einem zwischen diesen befindlichen Steg 35. An beiden Enden des Winkels springen die Arme 34 frei vom Steg 35 vor, sie
können gegeneinander und zueinander vorspringen. Zwischen den Armen 34 ist ein Kniehebel 37 schwenkbar um einen Stift
36 angeordnet. Ein Arm 37a des Kniehebels 37 ragt nach unten aus der Unterseite des Winkels 33 vor und bildet ein Betätigungsglied
für die Betätigung des Kniehebels 37. Wenn der Kniehebel 37 in Richtung des Uhrzeigersinnes aus der in
Figur 5 mit ausgezogenen Strichen dargestellten Position geschwenkt wird, greift der andere Arm 37b des Kniehebels 37
zwischen die Arme 34 an dem einen Ende des Winkels 33 und drückt diese Arme 34 mehr oder weniger auseinander. In der
mit ausgezogenen Strichen dargestellten Position stehen die Arme 34 am nächsten zueinander, in dieser Position sind die
Vorsprünge 23 so voneinander gespreizt, daß die Vorsprünge 23 zwischen die Kanäle und quer zum Profil in die Kanäle 17
eingeführt werden können. Wird dann der Kniehebel 37 geschwenkt in die strichpunktierte Position so kommt der Hebel
37b an Oberflächen 38 der Arme 34, wodurch die Vorsprünge 23 in die Kanäle 17 gedrückt werden. Der Halter für die Brause
kann nun in eine gewünschte Position entlang des Profils des Pfostens 12, 13 gebracht werden, wobei die Vorsprünge 23 in
den Kanälen 17 gleiten. Wird der Kniehebel 37 weiterverschwenkt in Richtung des Uhrzeigersinnes, kommt der Hebelarm
37b in Anlage an Oberflächen 38' der Arme 34, dadurch werden die Arme 34 weiter voneinander gespreizt und der Halter für
die Brause wird im Profil der Pfosten 12, 13 festgelegt.
Der Hebelarm 37b kann eine Keilform aufweisen, so daß er an
die Arme 34 in Anlage kommt und diese voneinander spreizt.
Zwischen den Armen 34, die frei jenseits des Steges 35 am anderen, freien Ende des Winkels 33 vorstehen, ist ein Haltearm
39 eingesetzt, an dem eine Handbrause befestigt werden kann. Dieser Haltearm 39 ist um eine Achse 40 schwenkbar angeordnet
und kann in einer gewünschten Schwenkstellung mittels
eines Knopfes 41 fixiert werden, der auf einen Gewindebereich der Achse 40 aufgeschraubt ist. Die frei vorspringenden
Endbereiche der Arme 3 4 werden dabei gegen den Haltearm
3 9 gedrückt.
In Figur 7 ist ein Regal 42 dargestellt, das auch in Figur 1 gezeigt ist. Es hat zwei Rahmenelemente 43, deren Konstruktion
in Figur 8 dargestellt ist. Jedes Rahmenelement 43 hat an einem Ende einen Vorsprung 23 derselben Ausführung
wie die zuvor beschriebenen Vorsprünge 23, das heißt der Vorsprung 23 ist angepaßt auf die Kanäle 17 in dem winkelförmigen
Profil der Pfosten 12, 13. Die beiden Rahmenelemente 43 sind mit einem Einsatz 44 verbunden, der als Seifenschale
ausgeführt sein kann oder auch eine größere Tiefe als für ein Stück Seife benötigt haben kann, um als Flaschenregal
dienen zu können. Der Einsatz 44 hat zwei hakenförmige Kantenbereiche 44' mit denen er von oben in zwei Rahmenelemente
43 eingesetzt werden kann. Er hat zwei Vorsprünge 45, die in eine Nut 46 in jedem Rahmenelement 43 eingreifen.
Wenn die Rahmenelemente 43 mittels des Einsatzes 44 relativ zueinander positioniert sind befinden sich zwei zylindrisch
gekrümmte Führungsbereiche 47 in gegenseitiger Zuordnung. Jedes Rahmenelement 43 hat einen derartigen Führungsbereich
47, die beiden Führungsbereiche sind im Abstand zueinander angeordnet, haben zueinander gewandte konkave Flächen und
- 11 -
9 Q H
stehen einander gegenüber. Zwischen diesen Führungsbereichen 47 wird ein Klemmstift 48 eingeschoben, dessen Konstruktion
aus den Figuren 9 bis 12 ersichtlich ist. Wie am besten aus Figur 12 hervorgeht, hat der Klemmstift 48 im wesentlichen
einen rechteckförmigen Querschnitt mit zylindrisch abgerundeten Kantenflächen 49. Er hat am unteren Ende einen Flansch
50 und am oberen Ende einen Flansch 51, der Flansch 51 hat zwei im Abstand voneinander angeordnete Rippen 52. Wenn der
Klemmstift 48 zwischen die Führungsbereiche 47 so eingeführt wird, daß die flachen Seiten des Klemmstiftes 48 den konkaven
Oberflächen der Führungsbereiche 47 gegenüber stehen, liegen die Vorsprünge 43 ausreichend nahe beieinander, um in
die Kanäle 17 quer zu den Profilen der Pfosten 12, 13 eingeführt werden zu können. Danach können die Vorsprünge in den
Kanälen 17 festgeklemmt werden, indem der Klemmstift 48 gedreht wird. Die Kantenflächen 49 kommen dabei in Anlage an
die Führungsbereiche 47. Der Klemmstift 48 kann manuell durch Betätigen der Rippen 52 gedreht werden, vorzugsweise
mit Hilfe einer Münze oder dergleichen, die in den Schlitz zwischen den beiden Rippen 52 eingesteckt wird. Dadurch ist
es relativ einfach, die Position des Regals 42 entlang des Profils der Pfosten 12, 13 zu verändern, falls dies gewünscht
wird. Durch die beschriebene Klemmvorrichtung wird eine solide und zuverlässige Befestigung des Regals 42 in der gewünschten
Position erreicht.
Die Rahmenelemente 43 sind vorzugsweise aus Metall hergestellt während der Einsatz 44 insbesondere aus einem Kunststoff gefertigt
ist und eine gewisse Elastizität aufweist, die es zuläßt, daß die Rahmenelemente 43 voneinander entfernt werden,
wenn das Regal 42 montiert wird.
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In Verbindung mit drei unterschiedlichen Zubehörteilen für
eine Duschkabine wurden drei unterschiedliche Befestigungseinrichtungen vorgestellt, die mit einem Profil eines Pfostens
12, 13 zusammenwirken. Dies schließt jedoch nicht aus,
daß die eine Befestigungsvorrichtung für ein anderes Zubehörteil
usw. benutzt werden kann. Allerdings haben sich die oben beschriebenen Kombinationen als sehr geeignet erwiesen,
wenn man die Häufigkeit eines Positionswechsels des zugehörigen Zubehörteils in Betracht zieht. Welche Befestigungsvorrichtung
auch immer verwendet wird, sie ermöglicht es, die Position des zugehörigen Zubehörteils jederzeit zu verändern.
Es wird eine zuverlässige und solide Montage des Zubehörteils in der gewünschten Position erreicht.
Das in Figur 2 gezeigte Profil, das etwas abgewandelt werden kann, um als Endpfosten 13 und nicht als Eckpfosten 12 eingesetzt
werden zu können, hat sich als sehr geeignet für den Aufbau einer soliden Duschwand oder einer Duschkabine erwiesen,
darüberhinaus ist es sehr geeignet für das Anbringen der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. Für einen
Fachmann liegt es jedoch auf der Hand, die Form des Profils zu ändern, ohne den erfindungsgemäßen Bereich zu verlassen.
Claims (10)
- AnsprücheDuschwandanordnung, insbesondere für eine Duschkabine, mit mindestens einer Wandplatte (11), die in eine Nut (16) eines vertikalen Pfostens (12, 13) eingesetzt ist,ΓΛ.., ,'.."'cladurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (12, 13) eine $■&.*· .HHA ff f
,.,....._ .,Xüh.r..ung für ein Befestigen von Zubehörteilen (19, 19';^ "'"'' -1' '33;'! 42) wie zum Beispiel eine Brause, einen Handgriff, ein Regal und dergleichen in unterschiedlichen Positionen längs des Pfostens (12, 13) aufweist. - 2. Duschwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (12, 13) zwei längslaufende, parallele Kanäle (17) aufweist, die einander gegenüber stehen und Vorsprünge (23) des Zubehörteils (19, 19'; 33; 42) in sich aufnehmen.
- 3. Duschwandanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein einstellbares Teil (Schraube 25; Kniehebel 37; Klemmstift 48), das die Vorsprünge (23) in Eingriff in den Kanälen (17) hält und eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Pfosten (12, 13) und dem Zubehörteil (19, 19'; 33; 42) gewährleistet.
- 4. Duschwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Teil
(Schraube 25) in Eingriff mit dem Pfosten (12, 13)
zwischen den Kanälen (17) gebracht werden kann. - 5. Duschwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Teil als Schraube (25) ausgebildet ist, die in das Zubehörteil (19) eingeschraubt ist.
- 6. Duschwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das einstellbare Teil
(37; 48) so ausgebildet ist, daß die Vorsprünge (23) auseinander bewegt werden, wenn die Vorsprünge (13)
mit den begrenzenden Oberflächen der Kanäle (17) in
Eingriff gebracht werden. - 7. Duschwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (23) an
separaten Teilen (22a, 22b; 34; 43) des Zubehörteils angeordnet sind. - 8. Duschwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Teile (22a, 22b) mittels einer Schraube gegeneinander festgespannt werden können, wenn die Vorsprünge (23) voneinander wegbewegt werden.
- 9. Duschwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Teile (34) mittels eines Hebels (37) auseinander bewegbar sind, der schwenkbar am Zubehörteil (32) angeordnet ist.332983
- 10. Duschwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die separaten Teile (43) mittels eines rotierbaren Klemmstiftes (48) auseinander bewegbar sind, der zwischen diesen Teilen angeordnet ist.ORIGfMAL /NSPECTED
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