DE3901162A1 - Duscheinrichtung - Google Patents

Duscheinrichtung

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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
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Description

Die Erfindung betrifft eine Duscheinrichtung, insbesondere eine Duschkabine, vorzugsweise für private Haushaltungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Einrichtung zu schaffen, die weitgehend unabhängig von den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten ist und diesen leicht angepaßt werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Duscheinrichtung, die wenigstens eine seitlich angeordnete, im wesentlichen vertikal verlaufende Säule aufweist, die im oberen Bereich mit mindestens einer weiteren Stütze verbun­ den ist und bei der die Verbindung zwischen der Säule und der weiteren Stütze zumindest teilweise wasserführend ist und mindestens eine vorzugsweise zum Zentrum der Verbindung symmetrisch angeordnete, insbesondere zentrale Kopfbrause trägt. Durch diesen Aufbau und die Trennung der Kopfbrause von vorhandenen Wänden oder Decken von Räumen ist die erfin­ dungsgemäße Duscheinrichtung vielseitig gestaltbar und an­ wendbar.
Die "Säule" ist vorzugsweise eine im wesentlichen hohle Stütze, die aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist.
Der Wasserzulauf kann bei der erfindungsgemäßen Duschein­ richtung gewünschtenfalls direkt in die Kopfbrause oder über die die Kopfbrause tragende Verbindung, also im oberen Be­ reich, erfolgen. Vorzugsweise erfolgt er jedoch über die vorerwähnte Säule und zwar je nach den örtlichen Gegebenhei­ ten seitlich, im wesentlichen von unten.
Als weitere Stütze kann bei der erfindungsgemäßen Duschein­ richtung beispielsweise eine Wand oder eine Raumecke vorge­ sehen sein, an der die Verbindung befestigbar ist. Vorzugs­ weise wird jedoch die mindestens eine weitere Stütze von wenigstens einer weiteren Säule gebildet. Die Stützen der erfindungsgemäßen Duscheinrichtung können auch ausschließ­ lich aus Säulen bestehen. Von diesen können beispielsweise zwei bis sechs, vorzugsweise vier Stück vorhanden sein, de­ ren Anordnung zueinander grundsätzlich beliebig gewählt wer­ den kann.
Die Duscheinrichtung ist vorzugsweise als Bausatz ausgebil­ det und aus vorgefertigten, insbesondere vormontierten Mo­ dulbausteinen zusammensetzbar. So können Säulen, Verbindun­ gen, Verbindungswände für die Säulen und/oder gegebenenfalls vorgesehene Duschtassen als Modulbausteine ausgebildet sein.
Von den Säulen der erfindungsgemäßen Duscheinrichtung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens eine wenig­ stens bereichsweise wasserführend und mit wenigstens einer Seitenbrause und/oder Handbrause versehen. Zur Betätigung der einzelnen Brausen kann mit Vorteil wenigstens eine der Säulen der erfindungsgemäßen Duscheinrichtung mit mindestens einer Steuer- und/oder Umstellarmatur, insbesondere einer Brausekopf- und/oder Seitenbrause- und/oder Handbrause-Um­ stelleinrichtung versehen sein. Der Steuer- und/oder Um­ stellarmatur ist mit Vorteil ein Mischer insbesondere in Form eines thermostatisch arbeitenden Mischers zugeordnet. Er kann als Mischventil ausgebildet sein und ist vorzugswei­ se der Umstelleinrichtung vorgeschaltet. Armatur und Misch­ ventil können jedoch auch miteinander kombiniert sein.
Zur leichterten Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten, insbesondere zur Justierung, ist vorzugsweise wenigstens einer Säule, insbesondere allen Säulen der erfindungsgemäßen Duscheinrichtung eine höhenverstellbare Bodenabstützung zu­ geordnet.
Die erfindungsgemäße Duscheinrichtung kann direkt auf einem Raumboden, beispielsweise dem gefliesten Fußboden eines Ba­ dezimmers montiert werden, so daß die Säulen auf dem Boden stehen, gewünschtenfalls aber auch mit einer Duschwanne bzw. Duschtasse versehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungs­ form ist eine Duschwanne vorgesehen, auf deren Rand die Säu­ len der Duscheinrichtung lösbar befestigt sind, worauf in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung noch gesondert ein­ gegangen werden wird.
Zur lösbaren Säulenbefestigung können Zentriereinrichtungen vorgesehen sein, auf die die Säulen aufsetzbar, insbesondere aufsteckbar sind. Solche Zentriereinrichtungen können sowohl am Fußboden als auch am Wannenrand befestigbar sein.
Ist eine Duschwanne vorgesehen, und stehen die Säulen der Duscheinrichtung auf dem Rand dieser Wanne, so können den Säulen jeweils mit Vorteil unterhalb des Wannenrandes Boden­ stützen zugeordnet sein, die so ausgebildet sein können, daß sie gleichzeitig der Höhenverstellung der Säulen dienen kön­ nen.
Die Säulen der erfindungsgemäßen Duscheinrichtung sind vor­ zugsweise prismatisch ausgebildet, d.h. sie weisen vorzugs­ weise einen durchgehend gleichbleibenden, vorzugsweise im wesentlichen kreisförmigen oder quadratischen Querschnitt auf, wobei sie vorzugsweise aus Rohren, insbesondere Kunst­ stoffrohren gefertigt sind. Ihr Durchmesser kann im Bereich von 10 bis 30 cm liegen.
Die Säulen der erfindungsgemäßen Duscheinrichtung können so ausgebildet sein, daß sie der Führung von Wasserleitungen und/oder elektrischen Leitungen dienen können, wobei letzte­ re der Versorgung von ggf. vorgesehenen Steuereinrichtungen und/oder elektrischen Geräten, wie elektrischen Thermosta­ ten, Anzeigegeräten, Leuchten, Radio- und/oder Sprechgeräten dienen können. Es kann auch ein Föhn vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Duscheinrichtung kann, insbesondere in gefliesten Räumen, ohne Duschwände aufgebaut werden. Die Duscheinrichtung weist in der Regel jedoch an mindestens einer Seite, vorzugsweise an drei Seiten Wände auf, die vor­ zugsweise wenigstens eine Säule und die mindestens eine Stütze unter Bildung einer Duschkabine miteinander verbin­ den. Die Duschkabine kann mit Vorteil eine Tür aufweisen, die in einer ihrer Wände vorgesehen oder eine Wand bilden kann. Die Kabinenwände sind vorzugsweise transparent ausge­ bildet und aus Glas oder Kunststoff gefertigt. Zur leichte­ ren Montage der Kabinenwände können die vorzugsweise jeweils von Säulen gebildeten Stützen der erfindungsgemäßen Dusch­ einrichtung vertikal verlaufende Nuten oder Anschläge auf­ weisen, in die die Kabinenwände vor der Endmontage einge­ schoben bzw. angelegt werden können.
Die Wände können eben aber auch bogenförmig ausgebildet sein, insbesondere dann bogenförmig, wenn nur zwei oder drei Säulen bei der Duschkabine vorgesehen sind. In der Regel besitzt die Duschkabine vier Säulen, wenn sie freistehend aufgebaut wird und eine bis zwei Säulen, wenn sie in eine Ecke bzw. an eine Wand eines vorhandenen Duschraumes ein- bzw. angebaut wird.
Mindestens eine der Säulen der erfindungsgemäßen Duschein­ richtung kann eine Aufnahme bzw. Ablage für Duschzubehör aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird diese von einer entsprechend ausgebildeten Aussparung gebildet.
Wie oben bereits erwähnt, können in der erfindungsgemäßen Duscheinrichtung zusätzliche Anzeigegeräte vorgesehen sein, die vorzugsweise in einer Säule montiert sind. Die Anzeige­ geräte sind insbesondere solche zur Anzeige von Temperatur, wie Wassertemperatur oder Lufttemperatur, Durchflußmenge und/oder Zeit.
Die Säule, die die Steuerarmatur und/oder Umstellarmatur aufweist, ist vorzugsweise an der Eingangsseite der Dusch­ einrichtung vorgesehen, und, sofern die Duschkabine mit einer Tür versehen ist, an der Stelle, an der die Tür öff­ net. Hierdurch sind die Steuerarmatur und die Umstellarmatu­ ren von außen her zugänglich. Es ist jedoch auch möglich, zusätzliche Bedienungselemente und vorzugsweise auch Anzei­ gegeräte außerhalb der Duschkabine, insbesondere an der Au­ ßenseite der Duschkabine vorzusehen. Die Armaturen können dann bedient und die Anzeigegeräte abgelesen werden, ohne daß man schon unter der Dusche steht bzw. ohne die Tür zu öffnen. Dies kann erwünscht sein, wenn eine bestimmte Dusch­ temperatur eingestellt werden soll, bevor mit dem Duschen begonnen wird.
Die Verbindung zwischen den Säulen untereinander bzw. zwi­ schen den Säulen und sonstigen Stützen verläuft bei einer bevorzugten Ausführungsform ausschließlich radial, ausgehend von einem zentralen Knotenpunkt. Dies bedeutet, daß die Ver­ bindungsarme von diesem Knotenpunkt sternförmig bzw. spin­ nenförmig zu den einzelnen Stützen bzw. Säulen gerichtet sind. An den Säulen sind sie vorzugsweise am oberen Säulen­ ende befestigt. Die Verbindungen sind vorzugsweise von Roh­ ren gebildet, insbesondere von Metallrohren. Diese können miteinander verschweißt sein, sind jedoch vorzugsweise mit­ einander verschraubt bzw. durch Klemm- bzw. Steckverbindun­ gen miteinander verbindbar, um die Variabilität im Bausatz zu erhöhen. Der Durchmesser der Rohre der Verbindungen ist in der Regel kleiner als der der Säulen und liegt in der Regel im Bereich von 1/4 bis 1/10 des Säulendurchmessers. Die Verbindungsrohre sind zur Aufnahme von Wasserleitungen und/oder elektrischen Leitungen ausgebildet. Insbesondere das Verbindungsrohr, welches von einer die Steuer- und Um­ stellarmaturen aufweisenden Säule zum zentralen Knotenpunkt verläuft, enthält in der Regel die größte Anzahl an Leitun­ gen, weil hier nicht nur die wasserführenden Leitungen zur Kopfbrause, sondern auch noch die wasserführenden Leitungen für die Seitenbrausen in anderen Säulen durchgeführt sind und ggf. elektrische Leitungen für Beleuchtungen in den ein­ zelnen Säulen usw.
Es können in jeder Säule mindestens zwei, vorzugsweise drei bis vier Seitenbrausen angeordnet sein. Auch die die Steuer- und Umstellarmaturen aufweisende Säule kann zusätzlich Sei­ tenbrausen aufweisen. Die Handbrause ist vorzugsweise an der die Steuer- und Umschalteinrichtungen aufweisenden Säule angeordnet und mit dieser über einen flexiblen Schlauch ver­ bunden. In der Regel reicht eine zentral angeordnete Kopf­ brause aus, die unter dem Knotenpunkt der Verbindungen ange­ ordnet ist. Anstelle dieser zentralen Kopfbrause oder zu­ sätzlich hierzu können sternförmig um den zentralen Knoten­ punkt an den Verbindungsrohren weitere Kopfbrausen vorgese­ hen sein. Die Verbindungen, insbesondere die Verbindungsroh­ re sind als Versteifung für die Säulen ausgebildet und fi­ xieren deren obere Enden. Die Verbindungen sind vorzugsweise bogenförmig ausgebildet und bilden eine Art Dachgebälk über der Duscheinrichtung, das bogenförmig oder pyramidenförmig ausgebildet sein kann.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung befinden sich sämtliche Bedienungseinrichtungen, Anzei­ gegeräte, Zusatzgeräte, Brausen usw. an den Säulen bzw. Ver­ bindungen. Dadurch können Wände des Raumes, in dem die Duscheinrichtung steht, die ggf. als weitere Stütze dienen, von solchen Einrichtungen frei bleiben und brauchen nicht verändert zu werden. Es können allenfalls Zuleitungen für Wasser und/oder elektrische Zuleitungen von den Wänden aus der Duscheinrichtung vorgesehen sein, sofern eine Zuleitung in die Säulen von unten her, was der Regelfall ist, in be­ sonderen Fällen nicht möglich ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung, die für sich allein oder zu mehreren in Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein kön­ nen, ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen je­ weils schematisch:
Fig. 1 perspektivische Gesamtansicht einer Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Duscheinrich­ tung und
Fig. 2 und 3 geschnittene Teilansichten einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dusch­ einrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Duscheinrichtung weist vier ver­ tikal ausgerichtete, freistehende und jeweils in einer Ecke eines gedachten Quadrates angeordnete Säulen 1 bis 4 auf, die auf einer Bodenplatte 5, beispielsweise dem gefliesten Boden eines Badezimmers, montiert sind und jeweils einen durchgehend gleichbleibenden quadratischen Querschnitt auf­ weisen.
Die vier Säulen 1 bis 4 sind im oberen Bereich jeweils nach innen abgeschrägt ausgebildet und über ein kreuzförmiges Verbindungsstück 6 miteinander verbunden. Dieses Verbin­ dungsstück 6 weist vier sternförmig verlaufende Rohre 1′ bis 4′ auf, die in ein zentrales Knotenstück 7 münden, an dem unten eine Kopfbrause 8 befestigt ist.
Die vier Säulen 1 bis 4 sind hohl und - wie später noch aus­ geführt werden wird - jeweils wasserführend ausgebildet. Drei von ihnen sind mit jeweils drei Seitenbrausen 9 ausge­ rüstet, die vierte mit zwei Seitenbrausen 9, einer Handbrau­ se 10 und einer Armatur 11, mittels der die einzelnen Brau­ sen 8, 9 und/oder 10 betätigt und die Menge und die Tempera­ tur des aus ihnen austretenden Wassers vom Benutzer einge­ stellt werden kann. In ihrem oberen Bereich weisen die vier Säulen 1 bis 4 jeweils kleine Leuchten 12 auf, zu deren Be­ tätigung an der Säule 2 ein Schalter 13 vorgesehen ist. Eine der Säulen 3 weist eine nach innen offene Ausnehmung 14 auf, die vom Benutzer als Ablage für Duschutensilien benutzt wer­ den kann.
Die in Fig. 1 dargestellten vier Säulen 1 bis 4 sind, wie bereits erwähnt, auf einem Boden 5 montiert. Sie könnten gewünschtenfalls aber auch auf dem Rand einer entsprechend bemessenen Duschwanne befestigt sein. Eine solche Duschwanne 15 ist bei der Ausführungsform vorgesehen, von der in den Fig. 2 und 3 teilweise geschnittene Teilansichten gezeigt sind. Abweichend von der in Fig. 1 dargestellten Ausfüh­ rungsform sind bei der in den Fig. 2 und 3 in Teilansich­ ten dargestellten Ausführungsform Säulen 16 vorgesehen, die jeweils im Querschnitt kreiszylindrisch ausgebildet sind.
Bei der in den Fig. 2 und 3 in Teilansichten dargestell­ ten Ausführungsform bildet die Duschwanne 15 zusammen mit den auf ihrem Rand 17 befestigten Säulen 16 eine Einheit, die sich über mehrere höhenverstellbare Stützen 18 gegen den Boden 19 beispielsweise eines Badezimmers abstützen, wobei die Stützen 18 jeweils unterhalb des Wannenrandes 17 so an­ geordnet sind, daß sie mit den oberhalb des Wannenrandes 17 angeordneten Säulen 16 fluchten.
Die Stützen 18 bestehen aus einem Basisteil 20 mit Innenge­ winde, in das ein Schraubbolzen 21 von oben her einschraub­ bar ist, der über eine Mutter 22 gegen ein Verdrehen gesi­ chert werden kann. An seinem vom Basisteil 20 abgewandten Ende ist der Schraubbolzen 21 starr mit einer Justierplatte 23 verbunden, beispielsweise verschweißt. Diese Justierplat­ te 23, die man auch als den Kopf des Schraubbolzens 21 be­ zeichnen könnte, weist einen nach unten gerichteten Justier­ stift 24 auf. Für diesen und den Schraubbolzen 21 sind im Rand 17 der Duschwanne 15 entsprechend bemessene Einstecklö­ cher vorgesehen, so daß die Justierplatte 23 verdrehsicher liegt, wenn sie unter Zwischenlage einer federnden Zwischen­ scheibe 25 aus Gummi ausgerichtet und so auf den Rand 17 der Duschwanne 15 aufgelegt worden ist, daß der Justierstift 24 und der Schraubbolzen 21 durch die für sie im Wannenrand 17 vorgesehene Löcher ragen. Unterhalb des Randes 17 der Dusch­ wanne 15 ist eine Gegenplatte 26 vorgesehen, die den Ein­ stecklöchern für den Justierstift 24 und den Schraubbolzen 21 entsprechende Durchbrechungen aufweist. Zur Sicherung dieser Gegenplatte 26 ist eine auf den Schraubbolzen 21 auf­ geschraubte Mutter 27 mit Beilegscheibe 28 vorgesehen.
Der Rand 17 der Duschwanne 15 und die im montierten Zustand im Bereich jeder Stütze 18 oben und unten anliegenden Plat­ ten 23 und 26 weisen miteinander fluchtende exzentrische Durchbrechungen auf, nämlich eine relativ große, in Fig. 2 rechts dargestellte Durchbrechung 29 für die Durchführung einer Wasserleitung und elektrischer Kabel und zwei Durch­ brechungen 30, von denen in Fig. 2 nur eine dargestellt ist. Die Durchbrechungen 30 dienen im Zusammenwirken mit Befesti­ gungsbolzen 31 der Befestigung eines relativ dicken Flan­ sches 32, der den unteren Abschluß der Säule 16 bildet.
Vor der Aufstellung der Duschwanne 15, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann, wird sie zunächst mit mehreren Stützen 18 versehen, deren Zahl der Säulenzahl entspricht, die später auf dem Wannenrand 17 befestigt werden sollen. Hierbei wird vorzugsweise folgendermaßen vorgegangen:
Zunächst werden mit Hilfe einer Schablone an den Stellen des Wannenrandes, an denen die Säulen abgestützt werden sollen, entsprechende Löcher gebohrt. Anschließend wird die Zwi­ schenscheibe 25 auf den Schraubbolzen 21 geschoben und so ausgerichtet, daß der Justierstift 24 durch die ihm in der Zwischenscheibe 25 zugeordnete Durchbrechung ragt. Dann wird der Schraubbolzen 21 durch das ihm im Rand 17 der Duschwanne 15 vorgesehene Loch geschoben und die Justierplatte 23 durch Verdrehen so ausgerichtet, daß ihr Justierstift 24 mit der ihm im Wannenrand 17 zugeordneten Durchbrechung fluchtet und in diese eingeschoben werden kann. Ist dies geschehen, wird die Gegenplatte 26 auf den Schraubbolzen 21 aufgeschoben und zum Justierstift 24 ausgerichtet, so daß auch sie jetzt ge­ gen ein Verdrehen gesichert ist. Danach wird die Beileg­ scheibe 28 aufgeschoben und die Mutter 27 aufgeschraubt und festgezogen. Ist dies geschehen, werden auf das freie Ende des Schraubbolzens 21 jeweils eine Mutter 22 und ein Basis­ teil 20 aufgeschraubt. Sind alle Stützen 18 entsprechend montiert, kann die Duschwanne 15 aufgestellt und ausjustiert werden. Letzteres ist problemlos möglich durch Verdrehen des einen und/oder des anderen Basisteiles 20, das nach dem Aus­ justieren durch die ihm zugeordnete Mutter 22 gegen ein Lö­ sen gesichert werden kann.
Die Säulen 16 weisen einen rohrförmigen Mantel 33 aus Kunst­ stoff auf und sind, wie bereits erwähnt, unten durch jeweils einen Flansch 32 abgeschlossen. Die Flansche 32 weisen zum Rand 17 der Wanne 15 offene Ausnehmungen auf, die in ihren Abmessungen denen der Justierplatte 23 entsprechen, so daß die Flansche 32 beim Aufstellen der Säulen 16 auf die Ju­ stierplatten 23 gestellt werden können, bis der Mantel 33 der Säulen die Oberseite des Randes 17 der Duschwanne 15 berührt. Die Flansche 32 sind in den Säulen 16 befestigt, vorzugsweise durch Verklebung oder durch Verschraubung. Um zu verhindern daß sich im Inneren der Säulen 16 Schwitzwas­ ser bildet, das nicht abfließen kann, weist jeder der Flan­ sche 32 wenigstens eine nach dem Aufstellen der Säulen 16 vertikal verlaufende Nut 34 und der Mantel 33 eine damit kommunizierende kleine Auslauföffnung 35 auf.
Sind die Säulen 16 auf die ihnen jeweils zugeordneten Ju­ stierplatten 23 aufgesetzt, können sie auf einfachste Weise in dieser Position gehalten werden durch die bereits vorer­ wähnten Befestigungsbolzen 31, für die in den Flanschen 32 Einstecklöcher 36 vorgesehen sind. Um ein Lösen dieser Befe­ stigungsbolzen 31 zu verhindern, sind Sicherungsstifte 37 vorgesehen, für die in den Flanschen 32 entsprechend bemes­ sene Einstecklöcher 38 vorgesehen sind. Die Befestigungsbol­ zen 31 werden vor der Befestigung der Flansche 32 in den Säulenmänteln 33 befestigt und sind in ihrer Länge so bemes­ sen, daß sie nach dem Aufstellen der Säulen 16 durch die Justierplatte 23, die Zwischenscheibe 25, den Wannenrand 17 und die Gegenplatte 26 ragen und von unten her durch eine Mutter 39 gegen ein Herausziehen gesichert werden können.
Im Inneren der der Säule 2 in Fig. 1 entsprechenden Säule 16 verlaufen zwei Wasserleitungen 40, von denen in Fig. 2 nur eine dargestellt ist. Die eine dieser Leitungen 40 dient der Zuführung von Kaltwasser, die andere der Zuführung von Warm­ wasser. Für beide, vorzugsweise als Kunststoff- oder Metall­ rohre ausgebildete Leitungen 40 sind im Flansch 32 Durch­ stecklöcher 41 vorgesehen, die mit entsprechend dimensio­ nierten Durchstecklöchern im Rand 17 der Wanne 15 und den beiden Platten 23 und 26 fluchten und so bemessen sind, daß die Leitungen 40 in ihnen durch eine Profilringdichtung 42 zum Flansch gedichtet werden kann. Die Wasserleitungen 40 führen in der der Säule 2 in Fig. 1 entsprechenden Säule 16 über ein Mischventil zu der bereits vorerwähnten Armatur 11. Von dort führen separate Wasserleitungen 43, die temperier­ tes Mischwasser enthalten, zu den einzelnen Brausen 8, 9 und 10. Die Handbrause 10 wird über eine eigene Wasserleitung versorgt. Die übrigen Brausen, d.h. die Kopfbrause 8 und die Seitenbrause 9 werden über separate Zuführleitungen 43 bzw. 43′ versorgt. Diese verlaufen zunächst im Inneren der der Säule 2 in Fig. 1 entsprechenden Säule 16, dann durch das mit dieser verbundene Rohr 2′ zum Knotenstück 7. Von dort verläuft eine Leitung direkt zur Kopfbrause 8 und über die spinnenförmig verlaufenden Rohre 1′, 3′ und 4′ zu den diesen Rohren zugeordneten Säulen. Eine obere Querverbindung der einzelnen Säulen kann vorgesehen sein, ist dann jedoch vor­ zugsweise nicht wasserführend. Die einzelnen Säulen sind in den dargestellten Ausführungsbeispielen vorzugsweise im obe­ ren Bereich über die von den vier Rohren 1′ bis 4′ und das Knotenstück 7 gebildete Rohrspindel miteinander verbunden, die vorzugsweise so ausgebildet und angeordnet ist, daß sich das Knotenstück 7 nach der Montage der Rohrspinne oberhalb der oberen Säulenenden befindet. Die von den vier Rohren 1′ bis 4′ und dem Knotenstück 7 gebildete Rohrspinne ist vor­ zugsweise so ausgebildet, daß sie nach Vormontage und nach dem Anschluß der in ihr geführten Leitungen als eine Einheit auf die oberen Säulenenden aufgesetzt werden kann.
Zur Erzeugung von Wechselduschen heiß/kalt kann das Umstell­ organ oder das Mischventil so eingerichtet sein, daß die Duschtemperatur nach vorgegebenen Intervallen abrupt wech­ selt.
Ferner ist es möglich, Druckverstärkungspumpen in der Dusch­ einrichtung, insbesondere unter dem Rand der Duschwanne und/oder im unteren Bereich der Säulen vorzusehen.

Claims (30)

1. Duscheinrichtung, insbesondere Duschkabine, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine seitlich ange­ ordnete, im wesentlichen vertikal verlaufende Säule (1-4, 16) aufweist, die im oberen Bereich mit mindestens einer weiteren Stütze (1-4, 16) verbunden ist, und daß die Verbindung (1′-4′) zwischen Säule und weite­ rer Stütze zumindest teilweise wasserführend ist und mindestens eine Kopfbrause (8) trägt.
2. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wasserzulauf über die Säule (1-4, 16) vorgesehen ist.
3. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß als weitere Stütze mindestens eine weitere Säule vorgesehen ist, vorzugs­ weise als Stützen ausschließlich weitere Säulen vorgesehen sind.
4. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine wenigstens bereichsweise wasserführende Säule aufweist, die mit wenigstens einer Seitenbrause (9) und/oder Handbrause (10) versehen ist.
5. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine wenig­ stens bereichsweise wasserführende Säule mit mindestens einer Steuer- und/oder Umstell-Armatur (11), insbeson­ dere einer Brausekopf- und/oder Seitenbrause- und/oder Handbrause-Umstelleinrichtung versehen ist.
6. Duscheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß in der die Armatur (11) aufweisenden Säule (2) ein Mischventil, vorzugsweise ein Thermostat, vorgese­ hen ist, das der Umstellarmatur (11) vorzugsweise vor­ geschaltet ist.
7. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer Säu­ le, vorzugsweise allen Säulen (1-4, 16), eine höhen­ verstellbare Bodenabstützung (18) zugeordnet ist.
8. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Duschwanne (15) aufweist und ihre Säulen vorzugsweise auf dem Rand (17) dieser Wanne (15) lösbar befestigt sind.
9. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Säulen (1-4, 16) auf einem Boden bzw. dem Duschwan­ nenrand (17) jeweils eine Zentriereinrichtung vorgese­ hen ist, auf die die Säulen (1-4, 16) aufsetzbar, insbesondere aufsteckbar sind.
10. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß unterhalb des Wannenrandes (17) jeweils Bodenstützen (18) für die Säulen (1-4, 16) vorgesehen sind, in denen vorzugsweise die Höhen­ verstelleinrichtungen für die Säulen vorgesehen sind.
11. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1-4, 16) einen durchgehend gleichbleibenden, vorzugsweise kreis­ förmigen oder prismatischen Querschnitt aufweisen.
12. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1-4, 16) aus Rohren, insbesondere Kunststoffrohren, gefertigt sind.
13. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1-4, 16) zur Führung von Wasserleitungen (40) und/oder elektri­ schen Leitungen ausgebildet sind.
14. Duscheinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektrischen Leitungen zur Versorgung von ggf. vorgesehenen Steuereinrichtungen und/oder elektri­ schen Geräten, insbesondere Leuchten (12) vorgesehen sind.
15. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie an mindestens einer, vorzugsweise an drei Seiten Wände aufweist.
16. Duscheinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wände die wenigstens eine Säule und die mindestens eine Stütze unter Bildung einer Duschkabine miteinander verbinden.
17. Duscheinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Duschkabine wenigstens eine Tür aufweist.
18. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Wände transparent ausgebildet und vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff gefertigt ist.
19. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Säule eine Aufnahme für Duschzubehör aufweist, insbesondere mindestens ein in einer Aussparung (14) vorgesehenes Ablagefach aufweist.
20. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Säule Anzei­ gegeräte zur Anzeige, insbesondere zur Anzeige von Tem­ peratur, Durchflußmenge und/oder Zeit vorgesehen sind.
21. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerarmatur und/oder Umstellarmatur aufweisende Säule neben der Tür angeordnet ist.
22. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Bedienungsele­ mente und vorzugsweise auch Anzeigegeräte außerhalb der Duschkabine, insbesondere an der Außenseite der Dusch­ kabine, vorgesehen sind.
23. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (1′- 4′) zwischen Säulen und sonstigen Stützen vorzugsweise radial von einem zentralen Knotenpunkt ausgehend verlaufen.
24. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen von Rohren, insbesondere Metallrohren, gebildet werden, deren Durchmesser im Verhältnis zum Säulendurchmesser gering ist, insbesondere weniger als 1/4 davon beträgt.
25. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in den rohrförmig aus­ gebildeten Verbindungen Wasserleitungen und/oder elek­ trische Leitungen angeordnet sind.
26. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (1′- 4′) über ein Knotenstück (7) fest miteinander verbunden sind und zur Versteifung der Säulen mit diesem verbun­ den sind.
27. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen (1′- 4′) gewölbe- oder pyramidenförmig verlaufen.
28. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Bausatz ausge­ bildet ist und aus Modulbausteinen zusammensetzbar ist.
29. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Säulen (1-4, 16), Verbindungen (1′-4′), Wände und/oder ggf. Duschtassen (15) als Modulbausteine ausgebildet und zu verschiede­ nen Duscheinrichtungen zusammensetzbar sind.
30. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Druckerhö­ hungspumpen versehen ist, die vorzugsweise im unteren Bereich einer Säule und/oder unter dem Rand einer Duschwanne angeordnet sind.
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