DE19702358A1 - Duscheinrichtung - Google Patents

Duscheinrichtung

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Duscheinrichtung mit einer Vielzahl von Brausen und einer zentralen Steuerung.
Es ist bereits ein von einem Computer gesteuertes Badezimmer bekannt (US-PS 4563780). Bei dieser bekannten Einrichtung kann jedes Familienmitglied die gewünschte Temperatur, Zeiten und ausströmenden Mengen für eine Dusche, die Badewanne und ein Waschbecken auswählen und speichern. Ein zentraler Computer gewährleistet dann, daß die Temperatur, die Wasser­ menge und dgl. eingehalten werden. Insbesondere kann der Computer eine zu hohe Temperatur verhindern. Die Möglichkeit, zeitgesteuert verschiedene Brausen nach einem gespeicherten Programm ablaufen zu lassen, geht aus diesem Stand der Technik nicht hervor.
Weiterhin bekannt ist eine Steuerung für ein Badezimmer, bei der eine zentrale Signalverarbeitung verschiedene Wasseraus­ läufe steuert. Bedient werden kann die Einrichtung mit Hilfe einer Tastatur. Auch hier ist die Möglichkeit eines programm­ gesteuerten Ablaufs der Betätigung verschiedener Wasseraus­ läufe nicht offenbart.
Eine Programmierung verschiedener Wasserausläufe, Brausen, Wannenabgänge oder dergleichen müßte, um zu einem vernünfti­ gen Ergebnis zu kommen, Leitungslängen, Leitungs-Querschnitte und sonstige Eigenschaften der einzelnen Brausen berücksich­ tigen. Daher ist bei einer zentralen Steuerungsanlage für ein ganzes Badezimmer die Installation aufwendig.
Der Erfindung liegt Aufgabe zugrunde, eine bedienerfreundli­ che und mit geringem Installationsaufwand zu verwirklichende Möglichkeit zu schaffen, eine Duscheinrichtung mit mehreren Brausen auszunutzen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Dusch­ einrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung schafft also eine Duscheinrichtung, bei der alle vorhandenen Brausen für eine Brausestelle, d. h. einen Platz, der für eine Person bestimmt ist, gedacht sind. Da alle Brausen räumlich in großer gegenseitiger Nähe zueinander angeordnet sind, können die Leitungen kurz gehalten werden, so daß Einflüsse von zu großen Leitungslängen nicht mehr auftreten können. Diese Verringerung der zu berücksichtigen­ den Parameter macht es möglich, die Duscheinrichtung mit einer Steuerung zu liefern, die speziell an die Einrichtung angepaßt ist und keine unzulassigen oder sogar schädlichen Abläufe zuläßt.
Aufgrund dieser Anpassung wird es möglich, vorzusehen, daß die Einrichtung einen der Steuereinheit zugeordneten Speicher zum Abspeichern mindestens eines programmierten Duschablaufs sowie zusätzlicher variabler Werte aufweisen kann. Zu den variablen Werten kann beispielsweise eine gewünschte maximale Temperatur oder auch eine gewünschte minimale Temperatur gehören.
Insbesondere schlägt die Erfindung vor, die Duscheinrichtung als bauliche Einheit zusammenzufassen. Damit wird es möglich, die Duscheinrichtung einschließlich des für sie gültigen Programms fabrikmäßig herzustellen, zu daß sie an Ort und Stelle lediglich noch zusammengesetzt und angeschlossen zu werden braucht. Bei der Zusammenfassung aller Teile der Duscheinrichtung zu einer baulichen Einheit können sämtliche in den Duschablauf eingehenden Parameter der Anlage, wie die Zahl und Größe der Brausen, die Leitungslänge, der Leitungs­ querschnitt usw. bei der Herstellung berücksichtigt und von dem Programm ebenfalls berücksichtigt werden.
Unter baulicher Einheit ist beispielsweise eine Ecksäule für eine Duschkabine zu verstehen, die beispielsweise in der Ecke eines Badezimmers angebracht wird.
Ebenfalls möglich ist es und wird von der Erfindung vorge­ schlagen, die Duscheinrichtung als Duschkabine auszubilden, bei der ggf. auch mehrere Säulen und Seitenwände zusammenge­ faßt sind.
Erfindungsgemäß kann die Duscheinrichtung zusätzlich minde­ stens eine Beleuchtungseinrichtung, beispielsweise eine Lampe, aufweisen, die von der Steuereinheit zur Änderung ihrer Helligkeit ansteuerbar ist, insbesondere zum Ein- und Ausschalten der Lampe.
Es wird damit möglich, in einem programmgesteuerten Duschab­ lauf auch die Steuerung der Helligkeit der Lampe mit aufzu­ nehmen. Beispielsweise könnte ein Programm so ablaufen, daß nach einer bestimmten Zeit die Temperatur des Brausestrahls verringert und gleichzeitig die Helligkeit der Lampe vergrö­ ßert wird.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Duscheinrichtung zusätzlich mindestens einen Lautsprecher enthält, der ebenfalls von der Steuereinheit ansteuerbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Laut­ sprecher entweder ein vorhandenes Radiogerät oder auch einen Kassettenrecorder oder dergleichen einschaltet. Es ist aber auch denkbar, daß ein auf ein spezielles Duschprogramm abgestimmtes Musikstück in dem Speicher enthalten ist, das über den Lautsprecher abgespielt wird.
Die Erfindung sieht vor, daß auch mehrere Lampen gegebenen­ falls unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlicher Hellig­ keit vorhanden sind, die von einer Steuerung im Verlaufe eines Duschprogramms angesteuert werden können. Selbstver­ ständlich ist es auch möglich, unterschiedliche Farben durch Filter zu verwirklichen.
Das Duschprogramm kann ebenfalls eine synchrone Ansteuerung von Wassertemperaturen, Brausestrahlhärten, Farbe und Hellig­ keit des Lichtes sowie der Musik umfassen. Es kann also eine Wasserorgel, eine Lichtorgel oder dergleichen realisiert werden.
Wenn die Steuereinrichtung eine Uhr enthält, können Vorgänge auch von der Tageszeit abhängig gesteuert werden.
Erfindungsgemäß kann die Duscheinrichtung mindestens ein Temperaturmischventil aufweisen, das von der Steuerung ansteuerbar ist. Dabei kann es sich sowohl um ein Thermostat­ ventil handeln, bei dem die Soll-Temperatur von der Steuerung ansteuerbar ist, als auch um ein sonstiges Mischventil.
Es kann vorgesehen sein, daß das Temperaturmischventil die Temperatur des Wassers für alle Brausen steuert. Insbesondere kann jedoch in Weiterbildung vorgesehen sein, daß das Tempe­ raturmischventil einer Gruppe von Brausen zugeordnet ist, beispielsweise allen Seitenbrausen.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Duscheinrichtung mehrere Temperaturmischventile aufweist, die dann jeweils einer unterschiedlichen Gruppe von Brausen zugeordnet sein können.
Bei den in der Zuleitung zu jeder Brause eingesetzten Venti­ len kann es sich im einfachsten Fall um Magnetventile han­ deln, die nur offen oder geschlossenen sein können. Diese Möglichkeit ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Duscheinrichtung ein oder mehrere Thermostatventile enthält.
Erfindungsgemäß kann jedoch auch vorgesehen sein, daß minde­ stens eines der den Brausen zugeordneten Ventile ein Propor­ tionalventil ist. Mit Hilfe von Proportionalventilen läßt sich dann die Wassermenge der zugeordneten Brause individuell einstellen, so daß ggf. die Menge des aus jeder Brause austretenden Wassers unterschiedlich eingestellt und verän­ dert werden kann.
Es kann in Weiterbildung auch vorgesehen sein, daß mindestens einer Brause zwei Ventile zugeordnet sind, beispielsweise zwei Proportionalventile, von denen eines in einer Kaltwas­ serleitung und das andere in einer Warmwasserleitung einge­ setzt ist. Es wird dann möglich, sogar die einzelnen Brausen in der Temperatur des von ihnen abgegebenen Wassers individu­ ell zu verändern.
Die in dem Speicher abgelegten Programme könnten die Auswahl der Brausen, die Auswahl von Kombinationen von Brausen, die Wassertemperatur jeder Brause, die Mengensteuerung der Brausen, die Dauer der Ansteuerung einzelner Brausen, die Ansteuerung der Lampe und die Ansteuerung des Lautsprechers enthalten. Es ist mit den Maßnahmen nach der Erfindung möglich, alle diese Werte durch ein Programm ändern zu lassen.
Die Erfindung schlägt vor, in dem Speicher mindestens ein medizinisch sinnvolles Grundprogramm abzuspeichern, das von dem Benutzer zusätzlich zu dem normalen Betrieb der Duschein­ richtung abgerufen werden kann. Insbesondere können verschie­ dene Grundprogramme in dem Speicher abgespeichert sein, beispielsweise eines für Kinder, eines für Jugendliche sowie eines für Erwachsene. Da die Grundprogramme sämtliche Parame­ ter der Duscheinrichtung kennen, kann auch dafür gesorgt werden, daß die Grund-Programme bei der Duscheinrichtung zu einem korrekten gewünschten Ergebnis führen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß diese erwähnten Grundprogramme von dem Benutzer der Duscheinrichtung nicht verändert werden können, oder aber daß sie durch eine Reset-Taste wieder in ihren ursprünglichen Zustand gebracht werden können.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Steuerung die Möglichkeit gibt, daß ein Benutzer der Dusch­ einrichtung sich seine eigenen Duschprogramme zusammenstellen kann, beispielsweise mit Hilfe einer Teach-In-Taste. Eben­ falls möglich ist es, daß die Zusatzprogramme sich aus den Grundprogrammen ableiten lassen.
Einen medizinisches Grundprogramm kann beispielsweise einen Duschvorgang umfassen, bei dem von den Füßen bis zu den Hüften ansteigend mit kaltem Wasser geduscht wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Duscheinrichtung einen Speicher zur Abspeicherung von Daten enthalten, die sich auf verschiedene Personen beziehen. Dies macht es möglich, daß für jede die Duscheinrichtung benutzende Person ein anderes Duschprogramm, andere Temperaturwerte, andere Musikprogramme usw. gespeichert und abgerufen werden können.
Die Personen können sich durch Drückern spezieller Tasten oder Tastenkombinationen identifizieren. Es ist auch möglich, daß eine Identifizierung der verschiedenen Personen durch andere Einrichtungen erreicht werden kann, beispielsweise dadurch, daß eine Person in ein Mikrophon spricht und die Steuereinrichtung eine Spracherkennung enthält. Dann kann die Differenzierung zwischen verschiedenen Personen durch Sprach­ muster erfolgen.
Die Spracherkennung kann natürlich auch dazu verwendet werden, daß eine Person der Steuereinheit Steuerbefehle gibt.
Die Erfindung schlägt vor, in die Duschtasse eine Waage zu integrieren. Diese Waage dient nicht nur zum Anzeigen des Gewichts, was in der zentralen Anzeigeeinheit erfolgen kann, sondern kann auch dazu herangezogen werden, die Person anhand ihres Gewichts zu identifizieren. Die Steuereinrichtung kann eine Lernfunktion enthalten, um die anfänglich erforderliche Zuordnung zwischen dem Gewicht und der Person zu lernen.
In manchen Ländern ist der Wasserdruck, der in einem Haus­ haltsnetz zur Verfügung steht, für eine kräftige Dusche nicht ausreichend. Hier schlägt nun die Erfindung vor, in der Duscheinrichtung eine zentrale Wasserpumpe einzubauen. Diese Wasserpumpe kann natürlich ebenfalls von der Steuerung angesteuert werden.
Da die Duscheinrichtung medizinisch sinnvolle Duschprogramme enthält, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, an der Dusch­ einrichtung einen Anschluß für einen Sensor für bestimmte Körperfunktionen vorzusehen. Hierunter ist beispielsweise der Puls einer die Dusche benutzenden Person zu verstehen. Die Steuereinrichtung kann im einfachsten Fall den gemessenen Wert der Körperfunktion anzeigen, ggf. auch mit einer Anzei­ ge, ob dieser Wert unnatürlich hoch oder niedrig ist. In Weiterbildung kann aber die Steuereinheit auch aufgrund des gemessenen Werts in den Ablauf eines Duschprogramms eingrei­ fen.
Um einen Benutzer der Duscheinrichtung mit einer gewünschten Temperatur zur duschen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Leitung zwischen dem eine Brause steuernden Ventil und der Brause selbst nach der Benutzung entleert wird.
Die Entleerung kann auch bei Beginn des Duschprogramms solange aufrechterhalten werden, bis an der Brause die gewünschte Temperatur erreicht wird. Zur Feststellung dieser Temperatur kann an der Brause direkt ein Temperaturfühler angebracht sein.
Die Entleerung der mindestens einen Leitung geschieht dabei mit Vorteil in eine Grauwasseranlage.
Erfindungsgemäß kann die Duscheinrichtung auch ein Warmluft­ gebläse enthalten, das beispielsweise nach einem Duschpro­ gramm die Haare des Benutzers wieder trocknet.
Erfindungsgemäß kann im unteren Bereich der Duscheinrichtung, insbesondere in der Duschtasse, auch eine Massageeinrichtung für die Füße des Benutzers eingebaut sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie der folgenden Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung einer Duschkabine mit vier Säulen;
Fig. 2 die Ansicht einer Bedieneinheit für die Dusch­ einrichtung in Fig. 1.
In Fig. 1 ist in einer Übersichtsdarstellung eine Duschein­ richtung dargestellt. Die Duscheinrichtung enthält vier Säulen 1, die an den Ecken eines Quadrats angeordnet sind. Sie stehen auf einer Unterlage 2, die beispielsweise eine Duschtasse bilden kann. Alle Säulen 1 sind gleich hoch und weisen den gleichen Querschnitt auf. Im oberen Bereich ist an den Säulen 1 je eine schräg verlaufende Strebe 3 angebracht, deren Enden sich in einem Knoten 4 treffen. An der Unterseite des Knotens 4 ist eine Kopfbrause 5 angeordnet, aus der ein Brausestrahl senkrecht nach unten in den Raum zwischen den Säulen 1 austreten kann.
Der Raum zwischen den Säulen wird im folgenden als eine Duschstelle bezeichnet. Dies bedeutet, daß ein abgegrenzter Bereich vorhanden ist, in dem eine einzige Person, möglicher­ weise auch zwei Personen, duschen kann. Es handelt sich also um einen räumlich begrenzten Bereich.
In den Säulen 1 sind Wasserleitungen enthalten, die von einem gemeinsamen Anschluß her geführt sind. Mit dem Anschluß wird die Duscheinheit an einer Hausinstallation angeschlossen. Eine der Leitungen führt durch eine der Streben 3 zu der Kopfbrause 5.
An der Innenseite der Säulen 1 sind Seitenbrausen 6 angeord­ net, beispielsweise drei oder vier solche Seitenbrausen 6 an jeder Säule 1. Außerdem ist an einer der Säulen 1, im darge­ stellten Beispiel der Säule links hinten, eine Handbrause 7 mit Hilfe eines Brauseschlauchs 8 angeschlossen. Weiterhin ist im oberen Bereich von zwei Säulen 1 je eine Lampe 9 angeschlossen, die jeweils schräg nach unten gerichtet sind.
Nicht dargestellt ist ein Lautsprecher, der ebenfalls an einer der Säulen oder an einer der Streben 3 angebracht sein kann.
An der Innenseite der Säule 1, an der die Handbrause 7 angeschlossen ist, ist ein Bedienfeld 10 einer Bedieneinheit angeordnet. Mit Hilfe von Tasten, Druckknöpfen oder derglei­ chen kann an dem Bedienfeld 10 die Betriebsart der verschie­ denen Brausen eingeschaltet werden. So läßt sich beispiels­ weise die Temperatur des Duschwassers und die Menge des Duschwassers eingeben, und außerdem läßt sich angegeben, welche der verschiedenen Brausen, nämlich die Kopfbrause 5, die Seitenbrausen 6 oder die Handbrause 7, eingeschaltet werden soll. Hierzu enthält die Duscheinrichtung beispiels­ weise innerhalb der gleichen Säule, an der auch die Bedien­ einheit 10 angeordnet ist, eine Steuerung, die Ventile ansteuert, die in den zu den einzelnen Brausen führenden Leitungen eingesetzt sind. Beispielsweise kann es in jeder Leitung zu jeder Brause ein Magnetventil geben, das von der zentralen Steuereinheit geöffnet und geschlossen werden kann, während die Temperatur für alle Brausen durch ein Temperatur­ mischventil eingestellt werden kann.
Erfindungsgemäß enthält die Duscheinrichtung einen Speicher, in dem verschiedene Duschabläufe in ihrem zeitlichen Ablauf gespeichert sind. Diese verschiedenen Programme können ebenfalls durch die Betätigung der Bedieneinheit 10 abgerufen werden. Beispielsweise kann ein Programm mit einer Dusche von allen Seiten mit einer relativ hohen Temperatur beginnen und sich dann damit fortsetzen, daß die Temperatur nach einiger Zeit abnimmt, während die Helligkeit der Lampen 9 vergrößert wird.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine Bedieneinheit 10. Diese enthält in ihren oberen Bereich eine Anzeige 11, in der Anzeigen über den Zustand, Warnungen oder Eingabeaufforderun­ gen angezeigt werden können.
Unterhalb der Anzeige 11 können Tasten oder Druckfelder 12 zum Erhöhen oder Erniedrigen eines Wertes vorhanden sein. Beispielsweise kann mit den Tasten 12 eine Erhöhung oder Erniedrigung der Temperatur des Duschwassers durchgeführt werden.
Weiterhin kann die Bedieneinheit Tasten 13 zur Auswahl einer bestimmten Brause enthalten.
Im unteren Bereich ist in der Bedieneinheit ein Tastenfeld 14 angeordnet, beispielsweise eine numerische Tastatur, mit der eines der verschiedenen abgespeicherten Programme abgerufen werden kann.

Claims (27)

1. Duscheinrichtung, mit
  • 1.1 einem Anschluß an eine Hausinstallation,
  • 1.2 einer Vielzahl von Brausen (5, 6, 7), die
    • 1.2.1 alle der gleichen Duschstelle zugeordnet und
    • 1.2.2 über Leitungen mit dem Anschluß verbunden sind,
  • 1.3 einer Vielzahl von einzeln ansteuerbaren Ventilen, die
    • 1.3.1 in den zu den Brausen führenden Leitungen eingesetzt sind und
    • 1.3.2 von denen jedes jeweils einer Brause (5, 6, 7) zugeordnet ist,
  • 1.4 einer Steuereinheit zum individuellen Ansteu­ ern der Ventile, sowie mit
  • 1.5 einer zentralen Bedien- und Anzeigeeinheit (10) für die Steuereinheit.
2. Duscheinrichtung nach Anspruch 1, mit einem der Steuer­ einheit zugeordneten Speicher zum Abspeichern mindestens eines programmierten Duschablaufs sowie sonstiger variabler Werte.
3. Duscheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, als bauliche Einheit zusammengefaßt.
4. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, als Duschkabine ausgebildet.
5. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (9), die von der Steuereinheit zur Änderung ihrer Helligkeit ansteuerbar ist, insbesondere zum Ein- und Ausschalten.
6. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit mindestens einem Lautsprecher, der von der Steuereinheit ansteuerbar ist.
7. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit mindestens einem Temperaturmischventil, das von der Steuerung ansteuerbar ist.
8. Duscheinheit nach Anspruch 7, bei der das Temperatur­ mischventil einer Gruppe von Brausen (5, 6, 7) zugeord­ net ist.
9. Duscheinheit nach Anspruch 7 oder 8, mit mehreren Temperaturmischventilen.
10. Duscheinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens eines der den Brausen (5, 6, 7) zugeordneten Ventile ein Proportionalventil ist.
11. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, bei der mindestens einer Brause (5, 6, 7) zwei Ventile zugeordnet sind, von denen eines in einer Kaltwasserleitung und das andere in einer Warmwasserlei­ tung eingesetzt ist.
12. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, bei der zu einem programmierten Duschablauf die Auswahl der Brause (5, 6, 7), die Wassertemperatur der Brause (5, 6, 7), die Mengensteuerung, die Ansteuerung der Lampe (9) und die Ansteuerung des Lautsprechers gehört.
13. Duscheinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, bei der der Speicher mehrere medizinisch sinnvolle Grundpro­ gramme enthält, die einzeln abgerufen werden können.
14. Duscheinheit nach Anspruch 13, bei denen die Grundpro­ gramme unveränderbar sind.
15. Duscheinrichtung nach einem der Anspruch 12 bis 14, mit einer Einrichtung zum Eingeben individueller Zusatzpro­ gramme, ggf. in Ableitung von den Grundprogrammen.
16. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit einem Speicher zum Abspeichern von sich auf verschiedene Personen beziehenden Daten.
17. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit einer insbesondere in der Duschtasse integrier­ ten Waage, deren Anzeige in der zentralen Einheit (10) erfolgt.
18. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit einer Erkennungseinrichtung zum Erkennen verschiedener Personen.
19. Duscheinrichtung nach Anspruch 18, bei der die Erken­ nungseinrichtung von der Waage angesteuert wird.
20. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit einer Spracherkennungseinrichtung zur Erkennung verschiedener Personen und zur Steuerung der zentralen Bedien- und Anzeigeeinheit (10).
21. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit einer den Wasserdruck in der Brauseeinrichtung erhöhenden Pumpe.
22. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit einem Anschluß für einen Sensor für Körperfunk­ tionen.
23. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit einem Temperaturfühler an mindestens einer Brause (5, 6, 7).
24. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit einer von der Steuereinheit ansteuerbaren Einrichtung zum Entleeren der Leitung zwischen einem Ventil und der zugehörigen Brause (5, 6, 7).
25. Duscheinrichtung nach Anspruch 24, bei der die Einrich­ tung zum Entleeren der Leitung mit einer Grauwasseranla­ ge verbunden ist.
26. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit einer in der Duschtasse integrierten Massage­ einrichtung.
27. Duscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit einem Warmluftgebläse, das mehrere über die Duscheinrichtung verteilte Ausgabendüsen für warme Luft aufweist.
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