DE3641998C2 - - Google Patents

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DE3641998C2
DE3641998C2 DE19863641998 DE3641998A DE3641998C2 DE 3641998 C2 DE3641998 C2 DE 3641998C2 DE 19863641998 DE19863641998 DE 19863641998 DE 3641998 A DE3641998 A DE 3641998A DE 3641998 C2 DE3641998 C2 DE 3641998C2
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Knebel & Roettger & Co 5860 Iserlohn De GmbH
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Knebel & Roettger & Co 5860 Iserlohn De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1393Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures characterised by the use of electric means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung einer sanitären Mischbatterie für Kalt- und Warm­ wasser, deren Ventilen motorische Stellglieder zuge­ ordnet sind, die mittels einer Regel-Steuerelektronik steuerbar sind, welcher Bedienungselemente zur manuellen Vorwahl von Soll-Parametern und gegebenen­ falls auch Anzeigeelemente zugeordnet sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 35 15 718 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung ist eine Trennung von Elektronikbestandteil und Mischventil vorge­ sehen. Da aber hierbei eine Aufteilung der Elektronik in das eigentliche Regel- und Steuerteil einerseits und die Bedienelemente andererseits nicht vorgesehen ist, ist für den Elektronikbestandteil einerseits eine Stromversorgungsleitung notwendig und anderer­ seits sind abgeschirmte Steuerleitungen vom Elektronik­ teil zum Mischventil hin zu verlegen, weil durch das Elektronikteil nicht nur Steuersignale, sondern auch Leistung übertragen werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die baukastenartig aufgebaut ist und je nach Komfortstufe unterschiedlich eingesetzt werden kann, wobei aber gleiche Installations­ einheiten benutzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß zumindest die Bedienungselemente zu einem extern von der Regel-Steuerelektronik angeordneten Terminal zusammengefaßt sind, zu diesem Terminal nur von der Regel-Steuerelektronik ausgehende und lediglich Steuersignale übertragende Steuerleitungen führen, daß das Terminal als Kopplungsterminal ausge­ bildet ist, welchem eine dezentral anzuordnende Fernbedienung zugeordnet ist und daß das externe Terminal gegen ein externes Kopplungsterminal mit Fernbedienung austauschbar ausgebildet ist.
Durch diese Ausbildung wird einerseits eine negative Beeinflussung der Steuerleitung durch die der Strom­ versorgung der Ventilstellglieder dienenden elektrischen Leitungen von vorn herein ausgeschlossen, weil letztere von der Steuerleitung zwangsläufig räumlich getrennt angeordnet sind.
Andererseits ist es möglich, das zumindest die Bedienungselemente aufweisende Terminal ohne großen Aufwand an der für den Benutzer jeweils günstigsten Stelle anzuordnen. Zudem erlaubt diese Gestaltung die Kombination der Regel-Steuerelektronik mit Terminalen beliebiger Art, woraus erhebliche Fertigungs­ vereinfachungen resultieren. Durch die Trennung von Bedienungselementen einerseits und Elektronik andererseits ist es nicht mehr erforderlich, Strom­ versorgungsleitungen oder leistungsübertragende Leitungen bis zu den Bedienelementen zu führen, sondern solche Leitungen werden lediglich bis zur Elektronik geführt, die verdeckt, beispielsweise unter Tisch eingebaut sein kann, während zu den Bedienelementen ausschließlich Steuerleitungen geführt werden müssen, die nicht der Leistungsübertragung dienen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht den einfachen Austausch von Bedienelementen, so daß diese der jeweiligen Ausstattung des Badezimmers oder dergleichen angepaßt werden können, weil der Regel-Steuerelektronik­ teil hiervon nicht berührt wird. Der Installations­ aufwand ist relativ gering, da lediglich umgeschirmte Leitungen zum Bedienungselement geführt werden müssen, wobei zudem durch die leichte Anpaßbarkeit des Bedienungselementes an die jeweilige Ausstattung auch ein weiter Anwendungsbereich für solche Vorrichtungen zur Verfügung steht.
Ferner ist auch die individuelle Ausbildung der Bedienungselemente, insbesondere des Terminals bzw. des Kopplungsterminals möglich. Beispiels­ weise kann ein Terminal angeordnet sein, welches neben Anzeigeelementen auch Bedienelemente umfaßt. Die Anordnung eines derartigen Terminals an einer Wand bedeutet aber, daß beispielsweise Behinderte möglicherweise dieses Terminal nicht erreichen und damit nicht bedienen können.
Zu diesem Zweck ist das Terminal zerlegbar in ein Kopplungsterminal, welches beispielsweise nur Anzeige­ elemente umfassen kann. Dieses Kopplungsterminal ist wiederum mit einer Fernbedienung in Funktions­ zusammenhang, welche Fernbedienung am beliebigen Ort, also gut erreichbar auch für Behinderte, ange­ ordnet sein kann. Darüber hinaus ist es auch denkbar, daß beispielsweise in öffentlichen Bädern oder der­ gleichen das Kopplungsterminal lediglich Anzeige­ elemente und/oder einen Start-Stop-Sensor aufweist, so daß die normalen Benutzer ausschließlich diese Funktion steuern können.
Die Einstellung von Wassermenge, Wassertemperatur und dergleichen ist dann lediglich über eine Fernbedienung möglich, die nur von einer befugten Person, beispiels­ weise einem Bademeister bedient werden kann und die dieser bei sich führt.
Aus der DE-OS 27 35 942 ist zwar eine Vorrichtung zur berührungslosen Steuerung einer Doppelfunktion vorbekannt, bei der ein Komplettbaustein vorgesehen ist, der sowohl die Bedienelemente als auch die Regel- und Steuerelemente umfaßt. Dabei sind aber die Bedienungselemente nicht zu einem extern von der Regelsteuerelektronik angeordneten Terminal zusammengefaßt, sondern diese Bedienungselemente sind integraler Bestandteil des kompletten Bausteines. Dies hat einerseits zur Folge, daß der Komplettbaustein mit Strom versorgt wird, also eine entsprechende stromführende Leitung notwendig ist, wobei zudem abgeschirmte Steuerleitungen verwendet werden müssen, da über die Steuerleitungen eine Leistungsübertragung stattfindet, andererseits ist es aber erforderlich, daß der komplette Baustein je nach Ausstattung des damit zu versehenden Raumes, beispielsweise Bade­ zimmers, geändert werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unter­ ansprüchen bezeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine montierte und einem Waschbecken zuge­ ordnete Vorrichtung im wesentlichen im Längs­ schnitt;
Fig. 2 vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtungen in schematischer Darstellung.
Gemäß Fig. 1 ist an einer Gebäudewand 1 ein Waschbecken 2 mit einem Mischwasserauslauf 3 befestigt. Unterhalb des Waschbeckens 2 enden die Netzleitungen für Kalt- und Warmwasser jeweils mit einem Absperrorgan 4 bzw. 5. Von letzteren führt eine Kaltwasserzuleitung 6 bzw. eine Warmwasserzuleitung 7 zu einem Mischventil 8, von welchem eine Mischwasserleitung 9 zum Auslauf 3 führt.
Dem Mischwasserventil 8 sind nicht dargestellte, elektro­ motorische Stelltriebe zugeordnet. Zu diesem führt eine an eine Netzleitung 10 angeschlossene elektrische Leitung 11.
Letzterer ist noch ein die elektrische Spannung reduzier­ ender elektrischer Transformator 12 vorgeschaltet.
Das Mischwasserventil 8 bildet mit einer nicht dargestellten und die motorischen Stellglieder des Mischventiles 8 steuernde Regel-Steuerelektronik eine Baueinheit. Von der Regel-Steuerelektronik führt eine Steuer­ leitung 13 zu einem oberhalb des Waschbeckens 2 nahe des Auslaufes 3 angeordneten Terminal 14, welches, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, Bedienungselemente 15 zur individuellen Vorwahl von Soll-Parametern, zum Beispiel der Mischwassertemperatur und der Durchfluß­ menge, Anzeigeelemente 16 und einem Start-Stop-Sensor 17 aufweist.
Zusätzlich oder anstelle des Terminals 14 kann an die Steuerleitung 13 ein Kopplungsterminal 18 nahe des Waschbeckens 2 ortsfest angeordnet werden, welches mit Anzeigeelementen 16, einem Start-Stop-Sensor 17 und einem Empfänger 19 bestückt ist.
Der Empfänger 19 wirkt mit einem in einer externen Fernbedienung 20 angeordneten Sender 21 zusammen. Außerdem sind an der Fernbedienung 20 Bedienungselemente 15 vorgesehen, die wie beim Terminal 14 insbesondere als Tasten ausgebildet sein können.
Am Kopplungsterminal 18 sind noch zwei Anschluß­ buchsen 22 und 23 angeordnet, an welchen über Steuer­ leitungen 24 bzw. 25 zwei weitere Fernbedienungen 26 bzw. 27 so anschließbar sind, daß mit diesem, wie mit dem Kopplungsterminal, ebenfalls Steuerbefehle ausge­ übt werden können.
Die Fernbedienung 26 ist mit den gleichen Bedienungs- und Anzeigeelementen 15 und 16 wie das Kopplungs­ terminal 14 bestückt.
Die Fernbedienung 27 hat eine Mehrzahl Funktionssensoren 28.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Steuerung einer sanitären Misch­ batterie für Kalt- und Warmwasser, deren Ventilen motorische Stellglieder zugeordnet sind, die mittels einer Regel-Steuerelektronik steuerbar sind, welcher Bedienungselemente zur manuellen Vorwahl von Soll- Parametern und gegebenenfalls auch Anzeigeelemente zugeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest die Bedienungs­ elemente (15) zu einem extern von der Regel- Steuerelektronik angeordneten Terminal (14) zu­ sammengefaßt sind, zu diesem Terminal (14) nur von der Regel-Steuerelektronik ausgehende und lediglich Steuersignale übertragende Steuer­ leitungen (13) führen, daß das Terminal (14) als Kopplungsterminal (18) ausgebildet ist, welchem eine dezentral anzuordnende Fernbedienung (20, 26, 27) zugeordnet ist und daß das externe Terminal (14) gegen ein externes Kopplungsterminal (18) mit Fernbedienung (20, 26, 27) austauschbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel-Steuer­ elektronik zumindest nahe der motorischen Stellglieder angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel-Steuer­ elektronik den Antrieben eines Mischventiles (8) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsterminal (18) Anzeigeelemente (16) und insbesondere zudem ebenfalls Bedienungselemente (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsterminal (18) und die Fernbedienung (20) miteinander drahtlos verbunden sind, wozu die Fernbedienung (20) einen Sender (21) und das Kopplungsterminal (18) einen Empfänger (19) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsterminal (18) über eine Steuerleitung (24, 25) mit einer Fernbedienung (26, 27) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung (27) als Sensorterminal ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal (14, 18) einen Näherungssensor (17) für die Auf-Zu-Funktion des Mischventiles (8) und ein Anzeigeelement (16) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienung (26) die gleichen Bedienungs- und Anzeigeelemente (15, 16) wie das externe Terminal (14 bzw. 18) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein externes Terminal (14) und/oder ein Kopplungsterminal (18) vorgesehen sind und daß das Kopplungs­ terminal (18) die Schnittstellen für mehr als eine Fernbedienung (20, 26, 27) aufweist.
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