CH701228A1 - Elektrischer Apparat für Hausinstallationen. - Google Patents

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CH701228A1
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Toya Schmid
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Abstract

Ein elektrischer Hausinstallationsapparat (1) umfasst einen Netzspannungsschalter und eine Steckdose (5), und das Bedienteil (3, 4) des Schalters ist beweglich angeordnet und ist von einer Position, in welcher die Steckdose abgedeckt ist, in eine andere Position, in welcher die Steckdose zugänglich ist, bewegbar. Dies erlaubt eine sichere und verschmutzungsfreie Anordnung der Steckdose.

Description

Hintergrund der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft einen elektrischen Apparat für Hausinstallationen, umfassend mindestens eine Steckdose und mindestens einen Netzspannungsschalter, welcher Apparat für Unterputzmontage oder für Aufputzmontage ausgestaltet ist.
Stand der Technik
[0002] Elektrische Apparate für Hausinstallationen als Kombination aus mindestens einer wandfest angeordneten Steckdose und mindestens einem wandfest angeordneten Netzspannungsschalter sind bekannt. Sie können für die sogenannte Unterputzmontage in einer Wand oder für die Aufputzmontage auf einer Wand ausgestaltet sein. Der Schalter mit seinem Bedienteil ist in der Regel direkt anschliessend an die Steckdose angeordnet.
Darstellung der Erfindung
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine derartige Kombination zu verbessern.
[0004] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Bedienteil des Netzspannungsschalters von einer die Steckdose abdeckenden Position in eine die Steckdose freigebende Position bewegbar und zurück bewegbar ist.
[0005] Dadurch, dass das Bedienteil des Schalters die Steckdose abdecken und freigeben kann, ist diese auf einfache Weise gegen Verschmutzung und Berührung geschützt. Dies ist sowohl für Netzspannungssteckdosen als auch für andere Steckdosen (Datenleitungen, Antennenleitungen) vorteilhaft und ergibt bei nicht benutzter Steckdose auch einen vorteilhaften ästhetischen Effekt, da die Steckdose nicht sichtbar ist. Bei Netzspannungssteckdosen ergibt sich dadurch auch ein Sicherheitsgewinn.
[0006] Bevorzugt ist das Bedienteil zur Ausführung einer Schiebebewegung angeordnet und ist auf die Einbaulage des Apparats bezogen insbesondere vertikal verschiebbar oder horizontal verschiebbar. Dadurch ergibt sich eine gute Bedienbarkeit auch bei freigegebener Steckdose. Alternativ kann das Bedienteil zur Ausführung einer Schwenkbewegung angeordnet sein.
[0007] Weiter ist es bevorzugt, wenn das Bedienteil mindestens teilweise als berührungsempfindliche Fläche ausgeführt ist; dies erlaubt ein geringe Bauhöhe der Kombination und die Ausführung von mehreren Funktionen des Schalters auf einfache Weise.
[0008] Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Netzspannungsschalter eine Dimmfunktion beinhaltet und/oder eine Temperatureinstellung.
Kurze Darstellung der Zeichnungen
[0009] Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren erläutert. Dabei zeigt
[0010] Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform bei abgedeckter Steckdose;
[0011] Fig. 2 die Ausführung von Fig. 1 mit freigegebener Steckdose;
[0012] Fig. 3 eine andere Ausführungsform in schematischer Darstellung;
[0013] Fig. 4 eine Draufsicht auf eine bevorzugt ausgeführte Bedienungsfläche des Netzspannungsschalters;
[0014] Fig. 5 eine Draufsicht mit weiteren dargestellten Funktionen; und
[0015] Fig. 6 eine weitere Draufsicht auf die Bedienungsfläche.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0016] Die Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel des Apparates 1. Dieser Apparat, der mindestens einen Netzspannungsschalter und mindestens eine Steckdose umfasst, ist in diesem Beispiel als Apparat für die Unterputzmontage ausgeführt. Er ist an einer nur angedeuteten vertikalen Wand 11 eines Gebäudes angeordnet. In dieser Wand ist auf grundsätzlich bekannte Weise eine Ausnehmung mit einem Einlasskasten angeordnet, in welchen die elektrischen Leitungen der Hausinstallation, welche zum Apparat führen, zugeführt werden. Dies ist dem Fachmann bekannt und wird hier nicht weiter erläutert. Der Hausinstallationsapparat 1 weist mindestens einen Netzspannungsschalter auf, mit welchem ein elektrischer Verbraucher schaltbar ist, z.B. eine Leuchte. Weiter weist der Apparat 1 mindestens eine Steckdose auf. Diese ist in Fig. 1 nicht ersichtlich, da sie durch das bewegbare Bedienteil 3 des Apparates abgedeckt ist. In Fig. 2ist die Steckdose 5 ersichtlich und ist für das Einstecken eines Steckers zugänglich, da das Bedienteil 3 des Apparates 1 in eine Position bewegt worden ist, in welchem es die Steckdose 5 freigibt.
[0017] Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2ist die Steckdose an einer wandfesten Grundplatte 2 angeordnet. Diese Grundplatte 2 ist über der Wandausnehmung befestigt und die Steckdose 5 weist auf bekannte Weise Teile auf, die in der Wandausnehmung angeordnet sind und an welche die elektrischen Leitungen anschliessbar sind. In dem gezeigten bevorzugten Beispiel bildet die wandfeste Grundplatte zugleich eine Führung für das bewegliche Bedienteil 3. Dies ist die bevorzugte Ausführungsform. In einer Abwandlung könnte das Bedienteil 3 auch an einem separaten wandfesten Element geführt sein, wobei es durch dieses Element ebenfalls so angeordnet ist, dass es bewegbar ist und die Steckdose 5 abdecken oder freigeben kann. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform tragen das Grundelement und das Bedienteil entsprechende ineinanderpassende Führungen, welche die Bewegung des Bedienteils 3 am wandfesten Grundelement erlauben. Diese Führungen können auf beliebige, dem Fachmann bekannte Weise ausgeführt sein. Das Bedienteil 3 weist eine Bedienfläche 4 auf.
[0018] Die Bewegung des Bedienteils 3 ist bevorzugt eine im Wesentlichen wandparallele Verschiebebewegung. In den Fig. 1 und 2ist als Beispiel eine vertikale Verschiebebewegung dargestellt. Damit ergibt sich für die Freigabe der Steckdose 5 die in Fig. 2ersichtliche Stellung des Bedienteils 3, welches im Wesentlichen wandparallel vertikal nach oben verschoben worden ist, sodass sein oberer Teil über die Grundplatte 2 hinausragt und sein unterer Teil die Steckdose 5 an der Grundplatte 2 freigibt. Die Bewegung des Bedienteils 3 zurück nach unten ergibt wieder die Stellung von Fig. 1, bei der das Bedienteil die Steckdose 5 abdeckt. Bevorzugt ist das Bedienteil 3 so dimensioniert, dass es in dieser Stellung im Wesentlichen dieselbe flächige Abmessung wie die Grundplatte 2 aufweist, wie dies in Fig. 1 ersichtlich ist.
[0019] Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform in schematischer Darstellung, wobei gleiche Bezugszeichen wiederum gleiche Elemente bezeichnen. Bei dieser Ausführungsform ist das Bedienteil 3 ebenfalls bevorzugt verschieblich an der wandfesten Grundplatte 2 geführt. Die Verschiebebewegung erfolgt in diesem Beispiel aber im Wesentlichen horizontal in Richtung des Pfeils A. In der dargestellten Stellung von Fig. 3ist das Bedienteil 3 seitlich, im Wesentlichen wandparallel, verschoben worden und gibt drei Steckdosen 5, 5 ́ und 5 ́ ́ frei, welche an der Grundplatte 2 angeordnet sind. Die seitliche Zurückbewegung des Bedienteils 3 in der Figur gesehen nach links, führt dann zu einer Position des Bedienteils 3, in welcher die Steckdosen wieder abgedeckt und nicht sichtbar und nicht zugänglich sind.
[0020] Das Bedienteil 3 kann ein mechanisch bedienbares Bedienelement aufweisen, wie es von Netzspannungsschaltern für Hausinstallationen grundsätzlich bekannt ist. Dieses mechanisch betätigbare Bedienelement ist dann über Kopplungselemente mit dem die Schaltkontakte aufweisenden mechanischen Schalter im Einlasskasten in der Wand verbunden. Diese Kopplungselemente machen die Schiebebewegung des Bedienteils mit und sind im Schalter entsprechend verschieblich geführt angeordnet. Es ist für den Fachmann einfach ersichtlich, wie er eine solche mechanische Kopplung im Überschneidungsbereich von Grundplatte 2 und Bedienteil 3 ausgestalten kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine andere Lösung gewählt, bei welchem das Bedienungselement des Schalters keine mechanische Kopplung mit dem eigentlichen Schaltelement im Einlasskasten aufweist, sondern lediglich eine elektrische Kopplung über eine Steuerspannung. Der eigentliche Netzspannungsschalter ist im Einlasskasten als elektromechanisches Relais ausgeführt oder als Halbleiterschalter. Solche Ausführungen von Netzspannungsschaltern sind dem Fachmann wohl bekannt und müssen hier nicht im Detail erläutert werden. Diese werden durch ein elektrisches Bedienungssignal vom Bedienelement bzw. von der Bedienoberfläche 4 her gesteuert. In dem gezeigten Beispiel ist die Bedienoberfläche 4 von einem berührungsempfindlichen Element gebildet, welches zusätzlich auch Informationen anzeigen kann. Dies wird noch genauer erläutert. In seiner einfachsten Ausgestaltung kann das Bedienteil 3 eine einzige Taste aufweisen, welche wie erläutert mechanisch oder nicht mechanisch sein kann. In dem gezeigten Beispiel kann dies eine einzige Ein/Aus-Taste sein, welche insbesondere in Fig. 3 mit 12 bezeichnet ist. In diesem Fall kann über den Netzspannungsschalter der Verbraucher eingeschaltet und wieder ausgeschaltet werden. Entweder durch mechanische Betätigung des Bedienungselementes oder durch weglose Berührung des Bedienungselementes 12 auf der berührungsempfindlichen Bedienoberfläche 4. Die Ausgestaltung von derartigen berührungsempfindlichen Bedienelementen bzw. Oberflächen sind dem Fachmann bekannt und müssen hier nicht weiter erläutert werden. Neben einer reinen Ein/Aus-Funktion kann das Bedienungselement 12 insbesondere auch eine Dimmfunktion aufweisen, welche z.B. durch eine länger dauernde Berührung des Bedienungselements 12 gesteuert wird.
[0021] Die Fig. 4 bis 6 zeigen bevorzugte Funktionen und Ausgestaltungen der Bedienoberfläche 4 des Apparates 1. Fig. 4 zeigt dabei, dass die Bedienoberfläche 4 ein leuchtendes Element 7 aufweisen kann. Dies insbesondere als leuchtender Ring, welcher das Bedienelement 12 umgibt. Dies kann als Orientierungsbeleuchtung dienen, um den Schalter im Dunkeln leicht aufzufinden oder kann als Funktionsbeleuchtung dienen, um eine Aktivierung bzw. Deaktivierung des Verbrauchers anzuzeigen. Es können auch mehrere solche leuchtenden Elemente 7 angeordnet sein, z.B. zwei halbkreisförmige Leuchten, von denen die eine die Orientierungsbeleuchtung bildet und die andere die Funktionsbeleuchtung. Das Bedienelement 12 weist die bereits geschilderten Funktionen auf.
[0022] Fig. 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausgestaltung, bei welcher über ein weiteres Bedienungselement 8 eine Zeitanzeige 9 an der Bedienungsoberfläche wählbar ist. Diese ist bevorzugt die Zeitanzeige einer im Apparat angeordneten Funkuhr. Fig. 6zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher durch ein Bedienelement 10 die Darstellung einer Temperatur 13 wählbar ist. Das Bedienelement 12 übernimmt dann die Funktion als Temperatursteller für eine Raumklimatisierung und die Temperaturanzeige 13 kann die Zieltemperatur oder die Ist-Temperatur darstellen. Es können auch mehrer Temperaturdarstellungen auf der Bedienoberfläche vorhanden sein. Nach der Deaktivierung der Klimaeinstellung übernimmt das Bedienelement 12 wieder die Funktion des Ein/Aus-Schalters des Netzspannungsschalters.
[0023] Anstelle der Verschiebbarkeit des Bedienteils 3 gegenüber der Grundplatte 2, wie dies in den Beispielen dargestellt ist, kann auch eine Verschwenkbarkeit des Bedienteils 3 um eine Schwenkachse vorgesehen sein. Auch in diesem Fall ist in einer Schwenkstellung die Steckdose 5 abgedeckt und in der anderen Schwenkstellung ist sie zugänglich. Die Bewegung des Bedienelementes 3, sei es die bevorzugte Verschiebebewegung oder eine Schwenkbewegung, kann durch ein Sicherungselement sperrbar sein. Die Sperrung erfolgt dabei in der Stellung von Fig. 1, in welcher die Steckdose abgedeckt ist. Dieses Sperrelement verhindert die Bewegung des Bedienteils und somit den Zugang zur Steckdose. Dies kann insbesondere im Sinne einer Kindersicherung vorgesehen sein, wobei in diesem Fall das Sperrelement derart ausgeführt ist, dass es durch Kinderhände nicht lösbar ist.

Claims (10)

1. Elektrischer Apparat (1) für Hausinstallationen zur Anordnung an einer Wand, umfassend mindestens eine wandfeste Steckdose (5; 5 ́; 5 ́ ́) und mindestens einen Netzspannungsschalter, welcher Apparat für Unterputzmontage oder für Aufputzmontage ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (3, 4) des Netzspannungsschalters von einer die Steckdose abdeckenden Position in eine die Steckdose freigebende Position bewegbar und zurück bewegbar ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil zur Ausführung einer Schiebebewegung angeordnet ist.
3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil auf die Einbaulage des Apparats bezogen vertikal verschiebbar ist.
4. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil auf die Einbaulage des Apparats bezogen horizontal verschiebbar ist.
5. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil zur Ausführung einer Schwenkbewegung angeordnet ist.
6. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienteil (3) mindestens teilweise als berührungsempfindliche Fläche (4) ausgeführt ist.
7. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein wandfestes, plattenförmiges Grundelement (2) aufweist, an welchem die mindestens eine Steckdose angeordnet ist und an welchem das Bedienteil (3) beweglich geführt ist.
8. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Bedienteils durch ein lösbares Sicherungselement in der die Steckdose abdeckenden Position sperrbar ist.
9. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzspannungsschalter eine Dimmfunktion und/oder eine Temperatureinstellfunktion aufweist.
10. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Bedienteil eine Zeitanzeige und/oder eine Temperaturanzeige darstellbar ist.
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