DE10223168B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Verschalten eines Bewegungsmelders und entsprechende Schaltungsanordnung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschalten eines Bewegungsmelders und entsprechende Schaltungsanordnung Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Verschalten eines Bewegungsmelders (IRB), welcher einen Eingangsanschluss (AE) und einen Ausgangsanschluss (AA) aufweist, wobei an den Ausgangsanschluss (AA) ein mit einem Bezugspotential (MASSE) verbundener Verbraucher (LE) geschaltet ist, mit den Schritten:
Vorsehen einer Schalteinrichtung (SCH), welche einen Eingangsanschluss (ES), einen ersten Ausgangsanschluss (AS1) und einen zweiten Ausgangsanschluss (AS2) aufweist und mittels derer folgende Schaltfunktionen realisierbar sind:
a) Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) mit dem ersten Ausgangsanschluss (ASl);
b) Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) mit dem zweiten Ausgangsanschluss (AS2);
c) Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) mit keinem vom ersten und zweiten Ausgangsanschluss (AS1, AS2);
d) Unterbrechen der Verbindung a) mit automatischer Rückstellung; und
Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) der Schalteinrichtung (SCH) mit einem Versorgungspotential (L), des ersten Ausgangsanschlusses (ASl) der Schalteinrichtung (SCH) mit dem Eingangsanschluss (AE) des Bewegungsmelders (IRB) und des zweiten Ausgangsanschlusses (AS2) der Schalteinrichtung (SCH) mit dem Ausgangsanschluss (AA) des Bewegungsmelders (IRB).

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschalten eines Bewegungsmelders, welcher einen Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss aufweist, wobei an den Ausgangsanschluss ein mit einem Bezugspotential verbundener Verbraucher geschaltet ist. Die Erfindung betrifft auch eine entsprechende Schaltungsanordnung.
  • Aus Gebrauchsanweisung Wächter 110, GIRA Giersiepen GmbH, 42461 Radevormwald, 1996, ist eine Schaltungsanordnung für Bewegungsmelder bekannt, welche zwei Serienschalter aufweist, mit denen die Schaltfunktionen Dauerein-, Daueraus- und Automatikbetrieb realisierbar sind. Des weiteren wird dort erwähnt, daß ein einmaliges Aktivieren des Bewegungsmelders durch kurzzeitiges Aus- und Einschalten des Serienschalters möglich ist. Weiterhin wird die Verwendung von Tastschaltern anstelle von Serienschaltern angesprochen.
  • Obwohl auf beliebige Bewegungsmelder anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in bezug auf einen im Freien installierten Bewegungsmelder erläutert, der zum Schalten einer Aussenlampe eines Grundstücks verwendet wird.
  • Unter Bewegungsmelder (auch als Präsenzmelder bezeichnet) soll dabei allgemein jede elektische Schalteinrichtung verstanden sein, die ansprechend auf eine äussere physikalische Grösse, wie z.B. Wärmestrahlung, Schall, Bewegung usw., einen Schaltvorgang ausführt.
  • Zum einfachen manuellen Schalten einer derartigen Aussenlampe mit einem im Freien installierten Bewegungsmelder gibt es bisher vier Möglichkeiten.
  • Bei der ersten Möglichkeit lässt sich die Aussenlampe mit dem vorhandenen Ein-/Ausschalter und damit auch der Bewegungsmelder ausschalten, d.h. in den Dauer-Aus-Zustand versetzen. Ein einmaliges manuelles Einschalten der Aussenlampe lässt sich durch ein kurzes Ausschalten und sofortiges Wiedereinschalten erreichen, d.h. durch ein kurzes Unterbrechen der Spannungsversorgung des Bewegungsmelders. Beim Vergessen des Wiedereinschaltens bleibt der Bewegungsmelder ohne Spannungsversorgung und damit auch die Aussenlampe ohne Funktion. Eine solche manuelle einmalige Einschaltung ist nicht komfortabel, und ein Dauer-Ein-Zustand ist manuell nicht realisierbar.
  • Bei der zweiten Möglichkeit lässt sich der Bewegungsmelder mit dem vorhandenen Ein-/Ausschalter überbrücken und die Aussenlampe einschalten, d.h. in den Dauer-Ein-Zustand versetzen. Beim Vergessen des Ausschaltens bleibt die Aussenlampe andauernd in Betrieb. Eine manuelle einmalige Einschaltung ist nicht möglich, und eine Dauer-Ausschaltung ist ebenfalls nicht möglich.
  • Bei der dritten Möglichkeit lässt sich die Aussenlampe mit einem Öffnungstaster anstelle des Ein-/Ausschalters komfortabel einschalten, d.h. in den einmaligen Hand-Ein-Zustand versetzen. Eine Dauer-Einschaltung ist nicht möglich, und eine Dauer-Ausschaltung ist ebenfalls nicht möglich.
  • Mit einem Serienschalter anstelle des Ein-/Ausschalters lassen sich die Betriebszustände Automatik-Zustand, Dauer- Ein-Zustand, Dauer-Aus-Zustand einstellen. Eine einmalige Hand-Einschaltung ist aus den oben beschriebenen Gründen nicht komfortabel. In der Automatikstellung sind die Schaltwippen des Serienschalters unterschiedlich betätigt, d.h. sie stehen über Kreuz. Der Betriebszustand ist aus der Stellung der beiden Wippenhälften nicht ersichtlich.
  • Aus der DE 196 25 719 C2 ist ein Bewegungsmelder mit einem Taster/Öffner bekannt, welcher eine programmierbare Logik aufweist, durch die verschiedene Betriebsarten, wie Dauer-Ein, Dauer-Aus, Testbetrieb, nach Dämmerung n-Stunden Ein oder ähnliche Funktionen programmiert werden können.
  • Aus der DE 199 06 930 A1 ist ein Bewegungsmelder bekannt, der ein Betätigungsmittel zur manuellen Auswahl von Betriebszuständen "Ein", "Aus" und "Automatik" aufweist. Durch mehrmaliges Betätigen eines Tastschalters lassen sich festlegbare Ein- und Ausschaltdauern einstellen.
  • Die letzteren beiden Bewegungsmelder haben den Nachteil, dass die Programmierung im Gerät selbst erfolgen muss und unter Umständen kompliziert ist. Weiterhin ist der jeweils gewählte Programmierzustand am Bedienelement nicht erkennbar. Zu dem kommen hohe Kosten, welche intelligente Bewegungsmelder aufweisen.
  • Andere kostengünstigere programmierbare Bewegungsmelder arbeiten ohne enges Zeitfenster der für die Programmierung benötigten Stromunterbrechungen und setzen sich bei Stromausfall ungewollt in eine andere Betriebsart.
  • Bekannt sind weiterhin Infrarot-fernbedienbare Bewegungsmelder mit Komfortschaltungen. Nachteil bei diesen Bewegungsmeldern sind neben dem hohen Preis die Verlegbarkeit der Fernbedienung, der notwendige regelmässige Batteriewechsel und die Notwendigkeit, die Einstellung im Freien direkt am Gerät zu ändern.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschalten eines Bewegungsmelders sowie eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mittels derer eine flexiblere und übersichtlichere Handhabung des Bewegungsmelders auf einfache kostengünstige Weise ermöglicht wird.
  • VORTEILE DER ERFINDUNG
  • Das erfindungsgemässe Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. die entsprechende Vorrichtung nach Anspruch 10 bzw. die Schaltungsanordnung nach Anspruch 19 weisen gegenüber dem bekannten Lösungsansatz den Vorteil auf, dass für den Benutzer neben der Automatikfunktion auch eine Dauerlichtfunktion, eine Dauerausschaltfunktion und eine manuelle Einschaltmöglichkeit vorgesehen sind. Insbesondere lassen sich diese Funktionen bei existierenden Bewegungsmeldern erfindungsgemäss leicht nachrüsten.
  • Die funktionelle Erweiterung lässt sich ohne schmutzverursachende Stemm- und Gipsarbeiten realisieren, da eine einzige ohnehin vorhandene Unterputzschalterdose für die erfindungsgemässe Vorrichtung ausreicht. Auch ist keine aufwendige intelligente elektronische Lösung notwendig, und schliesslich kann der Benutzer stets den aktuellen Betriebszustand leicht aus der Schalterstellung erkennen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, dass eine Schalteinrichtung mit dem Bewegungsmelder verbunden wird wird, welche einen Eingangsanschluss, einen ersten Ausgangsanschluss und einen zweiten Ausgangsanschluss aufweist und mittels derer folgende Schaltfunktionen realisierbar sind:
    • a) Verbinden des Eingangsanschlusses mit dem ersten Ausgangsanschluss;
    • b) Verbinden des Eingangsanschlusses mit dem zweiten Ausgangsanschluss;
    • sc) Verbinden des Eingangsanschlusses mit keinem vom ersten und zweiten Ausgangsanschluss; und
    • d) Unterbrechen der Verbindung a) mit automatischer Rückstellung.
  • In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung.
  • Gemäss einer bevorzugten Weiterbildung ist die Schalteinrichtung eine mechanische Schalteinrichtung, die mindestens ein mechanisches Betätigungselement aufweist.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind zwei mechanische Betätigungselemente in Form von zwei Schaltwippen vorgesehen, wobei mittels einer ersten Schaltwippe die Schaltfunktionen Automatik, Dauer-Ein, Dauer-Aus und mittels einer zweiten Schaltwippe die Schaltfunktion 1x-Ein realisierbar sind.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist in der Schaltfunktion Automatik die erste Schaltwippe in einer oberen oder einer unteren Endstellung, wobei die zweite Schaltwippe im rückgestellten Zustand in derselben Endstellung ist.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist ein mechanisches Betätigungselement in Form eines Schiebeschalters vorgesehen.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist ein mechanisches Betätigungselement in Form eines Drehschalters vorgesehen.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Schaltfunktion 1x-Ein aus der Schaltfunktion Automatik erreichbar.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist ein mechanisches Betätigungselement in Form eines Dreh-/Tastschalters vorgesehen.
  • Gemäss einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Schalteinrichtung derart gestaltet, dass sie in einer einzigen DIN-Dose, insbesondere DIN-Unterputzschalterdose, unterbringbar ist.
  • ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung des Schaltungsprinzips einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
    • 2 eine detailliertere Darstellung des Schaltungsprinzips der ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
    • 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
    • 4 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
    • 5 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung; und
    • 6 eine schematische Darstellung einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Bestandteile.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des Schaltungsprinzips einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen IRB einen passiven Infrarot-Bewegungsmelder, welcher einen Eingangsanschluss AE und einen Ausgangsanschluss AA aufweist und beispielsweise am Eingang eines Grundstücks angebracht ist. LE bezeichnet eine ausgangsseitig mit dem Bewegungsmelder IRB verbundene Aussenlampe, welche in üblicher Weise über eine Leitung N'' mit einem Bezugspotential MASSE verbunden ist.
  • Von dem Bewegungsmelder IRB führen zwei Leitungen L'' und L' zu einem Schalter SCH, der innerhalb eines Gebäudes angebracht ist und der zwei Ausgangsanschlüsse AS1, AS2 aufweist, welche mit den Leitungen L'' bzw. L' verbunden sind. Eingangsseitig ist der Schalter SCH am Eingangsanschluss ES über eine Leitung Lz mit einem Versorgungspotential L, typischerweise 230 Volt Wechselstrom, verbunden. Der Bewegungsmelder IRB ist zusätzlich über die Leitung N' mit dem Bezugspotential MASSE verbunden.
  • Der Schalter SCH ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein rein mechanischer Schalter und ist intern derart gestaltet, dass er folgende Schaltfunktionen aufweist.
    • Schaltstellung AU (AUTOMATIK): Verbinden des Eingangsanschlusses ES mit dem Ausgangsanschluss AS1;
    • Schaltstellung 1 (Dauer-EIN): Verbinden des Eingangsanschlusses ES mit dem zweiten Ausgangsanschluss AS2;
    • Schaltstellung 0 (Dauer-AUS) Verbinden des Eingangsanschlusses ES mit keinem vom ersten und zweiten Ausgangsanschluss ASl, AS2;
    • Schaltstellung 1x (1x-EIN): Unterbrechen der Verbindung des Eingangsanschlusses ES mit dem ersten Ausgangsanschluss AS mit automatischer Rückstellung.
  • Durch den in 1 illustrierten Schalter SCH lässt sich der in 1 gezeigte Bewegungsmelder IRB, welcher eine rein passive Funktion hat und nicht programmierbar ist, in einfacher Weise von einem vorhandenen Automatikmodus und gegebenenfalls 1x-EIN-Modus auf einen Bewegungsmelder mit den angegebenen vier Schaltmodi aufrüsten. In besonders vorteilhafter Weise können die vier verschiedenen Schaltmodi von innerhalb eines Gebäudes angewählt und erkannt werden, ohne dass der Bediener zum Bewegungsmelder IRB ins Freie gehen muss, was bei handelsüblichen programmierbaren Bewegungsmeldern nicht möglich ist.
  • 2 zeigt eine detailliertere Darstellung des Schaltungsprinzips der ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Gemäss der Darstellung von 2 weist der Schalter SCH einen ersten internen Schalter S1 und einen zweiten internen Schalter S2 auf, welche, wie später näher erläutert werden wird, mittels eines oder zweier mechanischer Betätigungselemente betätigbar sind. Zur Erläuterung der Schaltfunktionen wird bei diesem Beispiel angenommen, dass der Schalter S1 mittels eines mechanischen Rastelements und der Schalter S2 mittels eines mechanischen Tastelements betätigbar sind.
  • Steht der Schalter S1 in der Schalterstellung AU (Automatik), so ist er in Reihe mit dem Schalter S2 geschaltet, wobei der Schalter S2 normalerweise im geschlossenen Zustand ist. Somit ist auf diesem Leitungszweig der Eingangsanschluss ES des Schalters SCH mit dem Ausgangsanschluss ASl verbunden, welcher wiederum mit dem Eingangsanschluss AE des Bewegungsmelders IRB verbunden ist. Steht der Schalter S1 in der Schalterstellung 0 (Dauer-AUS), so ist keiner der Ausgangsanschlüsse AS1, AS2 des Schalters SCH mit dessen Eingangsanschluss ES verbunden, oder mit anderen Worten sind beide Ausgangsanschlüsse AS1, AS2 versorgungspotentialfrei. Steht der Schalter S1 hingegen in der Schalterstellung 1 (Dauer-EIN), so ist der Eingangsanschluss ES stets mit dem Ausgangsanschluss AS2 verbunden, welcher wiederum mit dem Ausgangsanschluss AA des Bewegungsmelders IRB verbunden ist. In dieser Schalterstellung ist der Ausgangsanschluss AS2 mit dem Versorgungspotential belegt, und damit auch die Lampe LE, so dass diese andauernd brennt.
  • Schliesslich lässt sich in der Stellung AU (Automatik) die Verbindung des Eingangsanschlusses ES mit dem Ausgangsanschluss AS2 durch ein kurzzeitiges Tasten unterbrechen, was die Versorgungspotentialversorgung am Eingangsanschluss AE des Bewegungsmelders IRB kurzzeitig zur Realisierung der Funktion 1x-EIN unterbricht. Wird der Tastschalter S2 nicht mehr betätigt, so kehrt er automatisch in seine normalerweise geschlossene Grundstellung zurück.
  • Der passive Infrarot-Bewegungsmelder IRB weist einen internen Schalter S3 auf, welcher normalerweise in geöffnetem Zustand ist. Entweder durch Infrarot-Erfassung mittels eines Infrarot-Aktuators IA oder durch eine kurzfristige Versorgungspotentialunterbrechung am Eingangsanschluss AE ausgehend vom mit dem Versorgungspotential belegten Zustand, lässt sich der Schalter S3 schliessen, um so eine Verbindung des Eingangsanschlusses AE mit dem Ausgangsanschluss AA des Infrarot-Bewegungsmelders IRB zu realisieren und das Versorgungspotential L auf den Verbraucher LE durchzuschalten.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Bei der Ausführungsform gemäss 3 ist der Schalter SCH durch mechanische Betätigungselemente in Form von zwei Schaltwippen W1, W2 realisiert. Die Schaltwippe W1 weist drei Raststellungen auf, um die Schaltzustände AU, 0, 1 zu realisieren. Im vorliegenden Fall ist die Schaltstellung AU im nach oben verkippten Zustand realisiert, die Schaltstellung 0 im unverkippten Zustand und die Schaltstellung 1 im nach unten verkippten Zustand. Bei der Schaltwippe W2 ist im nach oben verkippten Zustand der normalerweise geschlossene Zustand für die Schaltstellung AU realisiert, wohingegen im nach unten getasteten Zustand eine Unterbrechung realisierbar ist, um die Schaltfunktion 1x-EIN zu realisieren, aus der eine automatische Rückstellung in den nach oben verkippten geschlossenen Schalterzustand, beispielsweise mittels eines geeigneten Federmechanismus, vorgesehen ist.
  • Besonders vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist, dass die beiden Schaltwippen im Automatikzustand beide nach oben verkippt sind, also der Automatikzustand stets einfach an der Stellung der Schaltwippen W1, W2 erkennbar ist.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Bei der Ausführungsform gemäss 4 ist der Schalter SCH durch ein mechanisches Betätigungselement in Form eines einzigen Schiebeelements SS realisiert. Die Schalterstellungen AU, 1, 0 sind als Raststellungen implementiert, wohingegen die Schaltstellung 1x-EIN als Taststellung bzw. Auslenkstellung in die oberste Position mit automatischer Rückstellung realisiert ist.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Bei der Ausführungsform gemäss 5 ist der Schalter SCH mit einem mechanischen Betätigungselement in Form eines Drehelements DS realisiert. Das Drehelement DS weist drei Rastpositionen AU, 1, 0 auf, sowie eine Tast- bzw. Auslenkposition Einmal, welche wie gesagt zum Realisieren eines kurzfristigen einmaligen Einschaltens 1x-EIN dient und me chanisch derart konzipiert ist, dass eine Auslenkung unmittelbar automatisch wieder in die danebenliegende Schalterstellung AU zurückgeführt wird.
  • Obwohl in 5 nicht direkt illustriert, kann das Drehelement eine weitere Schaltstellung Automatik im Gegenuhrzeigersinn benachbart zur Schaltstellung 0 aufweisen, aus der ebenfalls eine weiter benachbart im Gegenuhrzeigersinn liegende zweite Schalterstellung 1x-EIN erreichbar ist.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Bei der Ausführungsform gemäss 6 ist der Schalter SCH mit einem mechanischen Betätigungselement in Form eines Drehtastelements DTS versehen. Das Drehtastelement DTS weist drei Raststellungen 0, 1, AU auf sowie eine Taststellung 1x-EIN, welche durch frontales Drücken des Drehtastelements DTS aktivierbar ist.
  • Neben den aufgezählten Schalteinrichtungen gibt es zahlreiche andere Möglichkeiten zur Realisierung der Schalteinrichtung. Als elektromechanische Lösung bietet sich beispielsweise ein Stromfolge-Relais zum Doseneinbau mit vorgeschaltetem Taster an. Eine Anzeigekontrolle wäre über in die Tastenwippe eingebaute LEDs möglich. Diese Variante ist auch elektronisch möglich. Ausserdem denkbar sind elektronische und elektromechanische Verteilereinbau-Relais mit Folgeschaltung, die ebenfalls durch einen Taster vor Ort mit Kontroll-LEDs angesteuert werden.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Verschalten eines Bewegungsmelders (IRB), welcher einen Eingangsanschluss (AE) und einen Ausgangsanschluss (AA) aufweist, wobei an den Ausgangsanschluss (AA) ein mit einem Bezugspotential (MASSE) verbundener Verbraucher (LE) geschaltet ist, mit den Schritten: Vorsehen einer Schalteinrichtung (SCH), welche einen Eingangsanschluss (ES), einen ersten Ausgangsanschluss (AS1) und einen zweiten Ausgangsanschluss (AS2) aufweist und mittels derer folgende Schaltfunktionen realisierbar sind: a) Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) mit dem ersten Ausgangsanschluss (ASl); b) Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) mit dem zweiten Ausgangsanschluss (AS2); c) Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) mit keinem vom ersten und zweiten Ausgangsanschluss (AS1, AS2); d) Unterbrechen der Verbindung a) mit automatischer Rückstellung; und Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) der Schalteinrichtung (SCH) mit einem Versorgungspotential (L), des ersten Ausgangsanschlusses (ASl) der Schalteinrichtung (SCH) mit dem Eingangsanschluss (AE) des Bewegungsmelders (IRB) und des zweiten Ausgangsanschlusses (AS2) der Schalteinrichtung (SCH) mit dem Ausgangsanschluss (AA) des Bewegungsmelders (IRB).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (SCH) eine mechanische Schalteinrichtung ist, die mindestens ein mechanisches Betätigungselement (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mechanische Betätigungselemente (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) in Form von zwei Schaltwippen (W1, W2) vorgesehen sind, wobei mittels einer ersten Schaltwippe (W1) die Schaltfunktionen a) bis c) und mittels einer zweiten Schaltwippe (W2) die Schaltfunktion d) realisierbar sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltfunktion a) die erste Schaltwippe (W1) in einer oberen oder einer unteren Endstellung ist und die zweite Schaltwippe (W2) im rückgestellten Zustand in derselben Endstellung ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Betätigungselement (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) in Form eines Schiebeschalters (SS) vorgesehen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Betätigungselement (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) in Form eines Drehschalters (DS) vorgesehen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfunktion d) aus der Schaltfunktion a) erreichbar ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Betätigungselement (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) in Form eines Dreh-/Tastschalters (DTS) vorgesehen ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (SCH) derart gestaltet ist, dass sie in einer einzigen DIN-Dose, insbesondere DIN-Unterputzschalterdose, unterbringbar ist.
  10. Vorrichtung zum Verschalten eines Bewegungsmelders (IRB) mit: einer Schalteinrichtung (SCH), welche einen Eingangsanschluss (ES), einen ersten Ausgangsanschluss (AS1) und einen zweiten Ausgangsanschluss (AS2) aufweist und mittels derer folgende Schaltfunktionen realisierbar sind: a) Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) mit dem ersten Ausgangsanschluss (AS1); b) Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) mit dem zweiten Ausgangsanschluss (AS2); c) Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) mit keinem vom ersten und zweiten Ausgangsanschluss (AS1, AS2); d) Unterbrechen der Verbindung a) mit automatischer Rückstellung.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (SCH) eine mechanische Schalteinrichtung ist, die mindestens ein mechanisches Betätigungselement (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mechanische Betätigungselemente (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) in Form von zwei Schaltwippen (W1, W2) vorgesehen sind, wobei mittels einer ersten Schaltwippe (W1) die Schaltfunktionen a) bis c) und mittels einer zweiten Schaltwippe (W2) die Schaltfunktion d) realisierbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltfunktion a) die erste Schaltwippe (W1) in einer oberen oder einer unteren Endstellung ist und die zweite Schaltwippe (W2) im rückgestellten Zustand in derselben Endstellung ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Betätigungselement (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) in Form eines Schiebeschalters (SS) vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Betätigungselement (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) in Form eines Drehschalters (DS) vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass, die Schaltfunktion d) aus der Schaltfunktion a) erreichbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Betätigungselement (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) in Form eines Dreh-/Tastschalters (DTS) vorgesehen ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (SCH) derart gestaltet ist, dass sie in einer einzigen DIN-Dose, insbesondere DIN-Unterputzschalterdose, unterbringbar ist.
  19. Schaltungsanordnung mit: einem Bewegungsmelders (IRB), welcher einen Eingangsanschluss (AE) und einen Ausgangsanschluss (AA) aufweist, wobei an den Ausgangsanschluss (AA) ein mit einem Bezugspotential (MASSE) verbundener Verbraucher (LE) geschaltet ist, einer Schalteinrichtung (SCH), welche einen Eingangsanschluss (ES), einen ersten Ausgangsanschluss (AS1) und einen zweiten Ausgangsanschluss (AS2) aufweist und mittels derer folgende Schaltfunktionen realisierbar sind: a) Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) mit dem ersten Ausgangsanschluss (AS1); b) Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) mit dem zweiten Ausgangsanschluss (AS2); c) Verbinden des Eingangsanschlusses (ES) mit keinem vom ersten und zweiten Ausgangsanschluss (AS1, AS2); d) Unterbrechen der Verbindung a) mit automatischer Rückstellung; wobei der Eingangsanschluss (ES) der Schalteinrichtung (SCH) mit einem Versorgungspotential (L), der erste Ausgangsanschluss (AS1) der Schalteinrichtung (SCH) mit dem Eingangsanschluss (AE) des Bewegungsmelders (IRB) und der zweite Ausgangsanschluss (AS2) der Schalteinrichtung (SCH) mit dem Ausgangsanschluss (AA) des Bewegungsmelders (IRB) verbunden sind.
  20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (SCH) eine mechanische Schalteinrichtung ist, die mindestens ein mechanisches Betätigungselement (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) aufweist.
  21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mechanische Betätigungselemente (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) in Form von zwei Schaltwippen (W1, W2) vorgesehen sind, wobei mittels einer ersten Schaltwippe (W1) die Schaltfunktionen a) bis c) und mittels einer zweiten Schaltwippe (W2) die Schaltfunktion d) realisierbar sind.
  22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schaltfunktion a) die erste Schaltwippe (W1) in einer oberen oder einer unteren Endstellung ist und die zweite Schaltwippe (W2) im rückgestellten Zustand in derselben Endstellung ist.
  23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Betätigungselement (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) in Form eines Schiebeschalters (SS) vorgesehen ist.
  24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Betätigungselement (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) in Form eines Drehschalters (DS) vorgesehen ist.
  25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltfunktion d) aus der Schaltfunktion a) erreichbar ist.
  26. Schaltungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanisches Betätigungselement (S1, S2; W1, W2; SS; DS; DTS) in Form eines Dreh-/Tastschalters (DTS) vorgesehen ist.
  27. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 19–26, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (SCH) derart gestaltet ist, dass sie in einer einzigen DIN-Dose, insbesondere DIN-Unterputzschalterdose, unterbringbar ist.
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