DE3214156C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für die Infra
rot-Fernbedienung eines elektrischen Installationsgeräts
mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Derartige Einrichtungen haben sich seit einiger Zeit an Stelle
von mechanisch betätigten Schaltern für sich und besonders in
Kombination mit sog. Dimmern zur Bedienung von Beleuchtungs
anlagen u. dgl. in zunehmender Zahl durchgesetzt und bestehen
gerätemäßig im Prinzip aus einer zumeist stationär aber auch
mobil in die jeweiligen Verbraucherstromkreise eingeschleiften
elektronischen Schaltungsanordnung, mit der sich durch kurz
zeitiges Berühren einer außengelegenen Sensorfläche die be
treffenden Lichtquellen ein- und ausschalten, oder durch län
geres Berühren nach beiden Richtungen hin auf den jeweils
erwünschten Helligkeitsgrad einstellen lassen. Eine solche
Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus der DE 26 18 140 A1
und der DE 28 16 644 A1 (Zusatz) der Anmelderin bekannt.
In seiner konstruktiven Ausbildung setzt sich das betreffende
Gerät aus einer räumlich in den Abmessungen des normalen In
stallationsschalters gehaltenen Baueinheit zusammen, welche
die gesamte Elektronik einschließlich ihrer Anschluß-, Ab
sicherungs- und Entstörmaßnahmen umfaßt. Diese geschlossene
Baueinheit kann entspechend dem bisherigen Installations
schalter an das vorhandene Leitungsnetz angeschlossen und
genauso wie dieser mit Hilfe einer Tragplatte in die Unter
putzdose eingesetzt und darin verspreizt werden. Auf der
Außenseite dieses Geräts tritt an Stelle der durch einen
Abdeckrahmen eingefaßten bewegbaren Betätigungswippe eines
Schalters und des gesonderten Einstellknopfs für den Dimmer
nunmehr als einziges Bedienungsorgan eine gleicherweise
umrahmte starre Berührungsplatte, die im Zuge der Montage
durch einfaches Aufstecken in elektrischen Kontakt mit dem
Steuereingang der Elektronik gelangt. Zugleich ermöglichen
entsprechend einfacher ausgelegte Nebenstellen in Verbindung
mit der elektronisch vollausgerüsteten Hauptstelle den
Einsatz dieser Schalt- und Steuergeräte auch in Wechsel-
und Kreuzschaltungen.
Des weiteren ist aus der DE 23 20 330 C3 ein elektronischer
Berührungsschalter bekannt, bei welchem die Bauelemente eines
Teils der Elektronik auf einer unterseitig von der Berührungs
platte getragenen Leiterplatte angeordnet sind, von welcher
im Zuge der Montage eine Kontaktverbindung zu den Anschluß
klemmen des in der Unterputzdose installierten Teils der
Elektronik erfolgt.
Derartige Geräte einschließlich ihrer Nebenstellen erlauben
jedoch aufgrund der jeweils ortsfest gebundenen Installation
oder Anschlußvorkehrung nur eine Bedienungsmöglichkeit von
der betreffenden Stelle des Wohnraumes aus. Um dementgegen
die Bedienung der jeweiligen Einrichtung unabhängig von dem
Einbauort der Schalt- und Steuergeräte zu machen, und damit
einfacher bzw. bequemer oder attraktiver zu gestalten, ist
man bereits analog der Fernbedienung bei Fernsehempfängern
dazu übergegangen, die elektronische Einrichtung des Schalt-
und Steuergeräts mit einer Zusatzeinrichtung in Form einer
Infrarot-Empfängerschaltung auszurüsten, wodurch sich das
Gerät außer von Hand am Einbauort auch unter Zuhilfenahme
eines mobilen Infrarot-Handsenders von beliebiger Stelle des
Raums her fernbedienen läßt.
Die hierfür erforderlichen Zusatzeinrichtungen lassen sich
zwar gerade noch hinzu innerhalb des von einer Unterputz-
Einbaudose dargebotenen Abmessungsbereichs unterbringen,
wie z. B. in der DE 28 41 696 A1 angedeutet ist; sie erfordern
jedoch zumeist eine weitgehende Umkonstruktion des schon
vorhandenen Geräts und demgemäß als Sonderausführung kosten
mäßig einen erheblichen Mehraufwand. In dieser Form und Aus
führung sind bereits einige Geräte bekannt, die sich aufgrund
der mit ihrer Schalt- und Steuerelektronik zusammengefaßten
Infrarot-Empfangsschaltung entweder unmittelbar am Einbauort
bedienen oder mit Hilfe eines batteriegespeisten Infrarot-
Handsenders im Sichtbereich von einer beliebigen Stelle des
Raums aus entsprechend schalten und/oder steuern lassen.
Die unumgängliche Voraussetzung für eine derartige Fernbe
dienungsmöglichkeit ist jedoch, daß hierzu verbleibend bzw.
auf Dauer ein derart teures Sondergerät neuinstalliert oder
ein solches gegen das bereits vorhandene und auch nicht gerade
billige Schalt- und Steuergerät ausgewechselt werden muß, wo
mit die von dem ersteren beinhaltete Infrarot-Empfangsschal
tung praktisch als überflüssig dasteht, wenn die Fernbedienung
in diesem räumlichen Bereich später einmal nicht mehr benutzt
werden soll. Dann nämlich bietet sich nur die Möglichkeit,
das betreffende Sondergerät umzusetzen oder den erbrachten
Mehraufwand bei verbleibender Handbedienung als vollkommen
nutzlos zu akzeptieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu
schaffen, mit der sich ein bereits vorhandenes Schalt- und
Steuergerät einfach und ohne Eingriff in dessen Ausführung
und Installation nachträglich mit einer Infrarot-Fernbedie
nungsmöglichkeit ausstatten oder bei Bedarf zu einem späteren
Zeitpunkt nachrüsten und jederzeit wieder in den vorherigen
Zustand umrüsten läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 durch die in dessen kennzeichnendem
Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Auf diese Weise läßt sich das bereits funktionsfähig instal
lierte Gerät durch bloßes Auswechseln seiner Berührungsplatte
gegen das formentsprechend und erfindungsgemäß ausgebildete
Zusatzelement unter Beibehaltung seiner vorgegebenen Funktion
gleichsam in ein neues Gerät mit der Möglichkeit zur ortsun
abhängigen Fernbedienung umwandeln. Dementsprechend kann diese
Nachrüstung durch Abziehen des für sich selbständigen Zusatz
elements und Wiederverwendung der vorherigen Berührungsplatte
jederzeit rückgängig gemacht werden, ohne dazu in dem einen
wie anderen Fall das eigentliche Schalt- und Steuergerät austauschen
oder in dessen bestehende Anschlußverdrahtung eingreifen zu
müssen.
Spezielle Hinweise für die konstruktive und elektronische Aus
führung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des Grundgedankens der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen
der untergeordneten Patentansprüche 2 bis 5.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
In dieser Zeichnung, die jeweils zur Hälfte einen bestimmten
Querschnitt durch das an Stelle seiner normalen Berührungs
platte mit dem erfindungsgemäßen Infrarot-Empfängerteil aus
gerüstete Schalt- und Steuergerät als Beispiel in Unterputz-
Einbauausführung darstellt, sind unter Vernachlässigung der
bekannten Einzelheiten dieses Grundgeräts im wesentlichen die
Anordnung des Infrarot-Empfängerteils unterhalb der Berüh
rungsplatte und die elektrischen Anschlußvorkehrungen in Ver
bindung mit den mechanischen Befestigungsmaßnahmen heraus
gestellt.
Wie aus der Darstellung ersichtlich, verfügt das in einem
geschlossenen Isolierstoffgehäuse untergebrachte Schalt- und
Steuergerät 1 in seinem unteren Bereich über drei von der
Seite her zugängliche und von oben her zu betätigende Schraub
klemmen 2 für den Leitungsanschluß. Für den Einbau in die
Unterputzdose ist dieses Gehäuse mit einer metallischen Trag
platte 3 verbunden, der außenseitig zu beiden Seiten des
Zentralkontakts 4 für den Schaltungseingang je ein voste
hender Halterungszapfen 5 für den abnehmbar aufzusteckenden
Infrarot-Empfängerteil 6 bzw. eine bloße Berührungsplatte (7)
aufgenietet ist.
Der Infrarot-Empfängerteil 6 stellt sich von außen als ein
quadratisch-schachtelartiges Isolierstoffgehäuse 8 dar, welches
auf seiner Oberseite - wie bisher - die gleiche Berührungs
platte 7 trägt, die auch entsprechend der bekannten Ausführung
beim Aufstecken über die in einem Hohlansatz des Gehäusebodens
gegen die Kraft einer Druckfeder verstellbare Kontakthülse 9
in leitende Berührung mit dem Zentralkontakt 4 des Schalt-
und Steuergeräts 1 gelangt, womit zunächst einmal die normale
Betätigung des gesamten Geräts von Hand gewährleistet ist.
Demgegenüber sind die verschiedenen Bauelemente der elektro
nischen Schaltung 6 zur Infrarot-Fernbedienung des Geräts
sämtlich auf einer gedruckten Leiterplatte 10 angeordnet und
entsprechend mit dieser verlötet. Diese beschaltete Platte 10
wird bei der Montage formschlüssig wie abstandsgerecht in das
Isolierstoffgehäuse 8 eingelegt und durchgreift dabei in Nähe
der Randung mittels der vorstehenden Infrarot-Empfangsdiode 11
den Gehäuseboden und die Berührungsplatte 7 innerhalb einer
nach außen hin durch eine optisch durchlässige Schutzkappe 18
abgedeckten Durchbrechung. In bezug auf die dem Fachmann ge
läufige und deshalb hier nicht als erfindungswesentlich be
sonders ausgeführte Infrarot-Empfängerschaltung 6 ist zu deren
Funktion an dieser Stelle lediglich zu vermerken, daß in der
selben das vom Sender ausgestrahlte Infrarot-Signal am Gerät
von der Empfangsdiode 11 aufgenommen und einem Demodulator
zugeleitet wird. Entsprechend der Einstellung eines in der
Schaltung vorgesehenen 4-Kanal-Wahlschalters 12 selektiert
der Demodulator den für das Gerät und die davon betätigten
Verbraucher gewählten Kanal und leitet das Eingangssignal an
eine Transistor-Treiberstufe weiter. Von dort aus gelangt das
Signal als Impuls auf den am Schalt- und Steuergerät 1 vor
gesehenen Nebenstellen-Eingang (2) und bewirkt damit in Ab
hängigkeit der Impulsdauer das Ein- oder Ausschalten der bei
spielsweise angeschlossenen Lichtquelle, oder deren Hellig
keitssteuerung, jeweils analog der ortsunmittelbaren Beauf
schlagung der Berührungsplatte mit der Hand.
Diese vorgenannte Leiterplatte 10 mit den an ihr befestigten
Bauelementen, der Infrarot-Empfangsdiode 11, dem in der Zeich
nung angedeuteten 4-Kanal-Wahlschalter 12 und den drei An
schlußzapfen 15, wird dann zum Abschluß der Montage innerhalb
des Isolierstoffgehäuses 8, und zwar ggf. unter Einbeziehung
einer entsprechend durchbrochenen Isolier-Zwischenlage, durch
eine Abschlußplatte 13 aus Isolierstoff festgelegt, die bei
ihrem Einsetzen jeweils an der Seitenwandung des Gehäuses 8
vorgesehene Rastansätze elastisch hintergreift. Diese Ab
schlußplatte 13 trägt in den ihr nach beiden Seiten hin vor
stehend angeformten Ansätzen durchgehend die Kontaktverbin
dungselemente zwischen der Infrarot-Empfängerschaltung 6 und
dem Schalt- und Steuergerät 1 in Form von drei gegen Druck
federkraft verstellbar geführten Kontaktstiften 14. Dement
sprechend werden auf der Innenseite die Kontaktanschlußzapfen
15 an der gedruckten Leiterplatte 10 schon im Zuge der Montage
von den Druckfedern der Kontaktstifte 14 in etwa buchsenartig
übergriffen, während auf der Außenseite die gefederten Kontakt
stifte 14 selber im aufgesteckten Zustand des Infrarot-Empfän
gerteils 6 in leitende Berührung mit den Schraubenköpfen der
entsprechenden Anschlußklemmen 2 des Schalt- und Steuergeräts 1
gelangen. Darüber hinaus sind der Abschlußplatte 13 zu beiden
Seiten der mittigen Ausnehmung für den Durchgriff der gefe
derten Kontakthülse 9 von der Berührungsplatte 7 zum Zentral
kontakt 4 des Schalt- und Steuergeräts 1 hin je ein mehrfach
geschlitzter und von einem Spannring umfaßter Buchsenansatz 16
angeformt, die sich beim Zusammenstecken der beiden Bauteile
kraftschlüssig über die Halterungszapfen 5 auf der Tragplatte 3
des Schalt- und Steuergeräts 1 schieben und auf diese Weise
den Infrarot-Empfängerteil 6 - wie sonst die bloße Berührungs
platte (7) - unter Einbeziehung und Ausrichtung des lose da
zwischen gelegten Abdeckrahmens 17 ausreichend fest am Gerät
haltern. Außerdem weist die Abschlußplatte 13 in einem Eck
bereich eine angepaßte Öffnung zu dem Stellglied des auf der
Leiterplatte 10 angeordneten 4-Kanal-Wahlschalters 12 hin auf,
um diesen bei der Installation des Geräts auf einen bestimmten
Kanal voreinzustellen, bzw. später ohne weiteres nach Bedarf
auf einen anderen Kanal umstellen zu können.
Aufgrund dieser äußeren Formgebung und anschlußmäßigen Aus
führung stellt sich die erfindungsgemäße Anordnung generell
als ein zusätzliches Bauelement besonders für den Einsatz in
der Hausinstallation dar, welches sich bereits in eine neue
Anlage einbeziehen oder zu einem späteren Zeitpunkt gesondert
nachkaufen läßt, um dann ohne Eingriff in die bestehende In
stallation auch von einem Nichtfachmann gefahrlos an Stelle
der Berührungsplatte oder einer anderen Vorrichtung auf das
eingebaute Gerät aufgesetzt werden zu können und damit eine
Fernbedienungsmöglichkeit auf mehreren Kanälen für den bzw.
die verschiedenen Verbraucher mittels eines Infrarot-Hand
senders zu erreichen. Außerdem läßt sich diese geringfügig
weiter aus der Wand vorstehende Anordnung jederzeit wieder
auf einfache Weise gegen die vorherige Berührungsplatte aus
tauschen, um das Schalt- und Steuergerät od. dgl. ausschließ
lich auf ortsabhängige Handbedienung umzurüsten.
Claims (5)
1. Anordnung für die Infrarot-Fernbedienung eines elektrischen
Schalt- und Steuergeräts (1) zum Ein- und Ausschalten sowie zur
Leistungssteuerung von ohm′schen Verbrauchern,
- - dessen elektronische Baueinheit in einem mit von der Vorderseite her zugänglichen Anschlußklemmen (2) versehenen Isolierstoffgehäuse (8) angeordnet und
- - als solches mittels einer Tragplatte (3) in eine Unterputz-Einbaudose eingesetzt und
- - nach außen hin zusammen mit einem Rahmen (17) durch eine kontaktschlüssig aufsteckbare Berührungsplatte (7) abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Berührungsplatte (7) formentsprechend mit einem nach vorn aus dem Abdeckrahmen (17) hervorragenden schachtelartigen Isolierstoffgehäuse (8) verbunden ist,
- - welches die von außen her ansteuerbare Infrarot-Empfängerschaltung (6) in sich aufnimmt,
- - die ihrerseits beim Aufstecken des Isolierstoffgehäuses (8) auf das bereits angeschlossene und eingebaute Schalt- und Steuer gerät (1), und gleicherweise wie die Berührungsplatte (7) in bezug auf den zentralgelegenen Eingang (4) des Schalt- und Steuergeräts (1), mit ihren Anschlüssen (14, 15) in leitenden Druckkontakt mit den zugehörigen Anschlußklemmen (2) des Schalt- und Steuergeräts (1) gelangt.
2. Anordnung zur Fernbedienung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bauelemente der die Berührungsplatte (7)
in Randnähe unterhalb einer Schutzkappe mit der Empfangs
diode (11) durchgreifenden Infrarot-Empfängerschaltung (6)
sämtlich auf einer gedruckten Leiterplatte (10) angeordnet
sind, welche formschlüssig in das Isolierstoffgehäuse (8)
eingelegt und durch eine passend mit diesem verrastende Ab
schlußplatte (13) aus Isolierstoff darin gehaltert ist.
3. Anordnung zur Fernbedienung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (13) in sich
mit Ausnehmungen für das Verstellen eines Kanal-Wahlschalters
(12) der Infrarot-Empfängerschaltung (6) sowie zur Verbindung
der Berührungsplatte (7) mit dem Schalt- und Steuergerät (1)
versehen ist, wobei ihr zu beiden Seiten der letztgenannten
Ausnehmung gefederte Buchsenansätze (16) für das Aufstecken
des Infrarot-Empfängerteils auf die entsprechend von der
Tragplatte (3) des Schalt- und Steuergeräts (1) vorstehenden
Halterungszapfen (5) angeformt sind.
4. Anordnung zur Fernbedienung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb mehrerer, der Abschluß
platte (13) nach beiden Seiten hin vorstehend angeformter
Ansätze drei gegen Federkraft verstellbare Kontaktstifte (14)
gehaltert sind, die nach innen hin mittels ihrer Druckfedern
die Kontaktzapfen (15) auf der gedruckten Leiterplatte (10)
buchsenartig übergreifen, und nach außen hin im aufgesteckten
Zustand des Infrarot-Empfängerteils (6) selber in Druckkontakt
mit den Schraubenköpfen der entsprechenden Anschlußklemmen (2)
des Schalt- und Steuergeräts (1) gelangen.
5. Anordnung zur Fernbedienung nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines dem Gehäuseboden
zentral eingeformten Hohlansatzes eine sich unter der außen
gelegenen Berührungsplatte (7) abstützende Schraubendruck
feder gehaltert ist, die im aufgesteckten Zustand des Infra
rot-Empfangsteils mittels einer aufgesteckten Kontakthülse
(9) durch die Abschlußplatte (13) in leitende Berührung mit
dem zentralen Schaltungseingang (4) des Schalt- und Steuer
geräts (1) gelangt.
Priority Applications (1)
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ID=6161124
Family Applications (1)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: HEINRICH KOPP AG, 63796 KAHL, DE |
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