DE102009050595B4 - Elektrische Schutzkontaktsteckdose - Google Patents
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Abstract
Elektrische Schutzkontaktsteckdose die zur Aufnahme zumindest eines Steckers vorgesehen ist, wobei die Schutzkontaktsteckdose eine Schalteinrichtung aufweist, über welche zusätzliche Funktionen ein- und/oder ausgeschaltet werden können, und wobei die Schutzkontaktsteckdose mit einem den Erdungsbügel (1) und die zur Kontaktierung der Steckerstifte sowie der elektrischen Leitungen vorgesehenen Kontaktteilen (2) aufnehmenden Sockelteil (3) versehen ist, an welchem ein zur Aufnahme des anzuschließenden Steckers vorgesehenes Steckdosenzentralstück (4) befestigt ist und wobei die Schalteinrichtung eine am Steckdosenzentralstück (4) festlegbare Leiterplatte (5) aufweist, die über Anschlusselemente (8) elektrisch leitend mit den zugehörigen Kontaktteilen (2) des Sockelteiles (3) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (5) zumindest ein Tastschaltelement (6) und eine zur Aussendung von Daten und/oder Telegrammen vorgesehene elektronische Baueinheit (7) vorhanden sind und dass die Schalteinrichtung mit ihrer Leiterplatte (5) von einem separaten Gehäuseteil (9) aufgenommen ist und dass zumindest ein mit einem Tastschaltelement (6) zusammenwirkendes Betätigungselement (12) der Schalteinrichtung verschieblich in einer Ausnehmung des Steckdosenzentralstücks (4) geführt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Schutzkontaktsteckdose aus.
- Derartige elektrische Schutzkontaktsteckdosen sind insbesondere dafür vorgesehen, nach Bedarf über einen entsprechend ausgebildeten einsteckbaren Schutzkontaktstecker und gegebenenfalls eine daran angeschlossene elektrische Leitung eine leicht wieder trennbare elektrisch leitende Verbindung zu einem Verbraucher herzustellen. Mittlerweile sind auch Schutzkontaktsteckdosen bekannt geworden, welche mit einer Schalteinrichtung versehen sind, um zusätzliche Funktionalitäten zu eröffnen.
- Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische Schutzkontaktsteckdose ist durch die
DE 20 2006 006 105 U1 bekannt geworden. Diese elektrische Schutzkontaktsteckdose weist ein die Kontaktteile zur Kontaktierung des Steckerteils und der anzuschließenden elektrischen Leitungen des Stromversorgungsnetzes des Gebäudes aufweisendes Sockelteil auf, an welchem ein Steckdosenzentralstück befestigbar ist. Außerdem weist die elektrische Schutzkontaktsteckdose eine Schalteinrichtung auf, über welche zusätzliche Funktionen ein- und/oder ausgeschaltet werden können, und wobei die Schutzkontaktsteckdose mit einem den Erdungsbügel und die zur Kontaktierung der Steckerstifte sowie der elektrischen Leitungen vorgesehenen Kontaktteilen aufnehmenden Sockelteil versehen ist, an welchem ein zur Aufnahme des anzuschließenden Steckers vorgesehenes Steckdosenzentralstück befestigt ist. Die Schalteinrichtung weist eine am Steckdosenzentralstück festlegbare Leiterplatte auf, die über Anschlusselemente elektrisch leitend mit den zugehörigen Kontaktteilen des Sockelteiles in Verbindung steht. - Des weiteren ist durch die
DE 10 2004 049 970 B3 eine elektrische Schutzkontaktsteckdose bekannt geworden, die ein die Kontaktteile zur Kontaktierung des Steckerteils und der anzuschließenden elektrischen Leitungen des Stromversorgungsnetzes des Gebäudes aufweisendes Sockelteil aufweist, an welchem ein Steckdosenzentralstück befestigbar ist. Außerdem weist die elektrische Schutzkontaktsteckdose eine Schalteinrichtung auf, über welche zum Zwecke der Aktivierung ihrer Fernschaltbarkeit eine entsprechende Freigabeeinrichtung beeinflusst werden kann. Ein entsprechendes Betätigungselement der Schalteinrichtung ist dem Steckdosenzentralstück zugeordnet. Hinweise zur genaueren Realisierung der Schalteinrichtung sind dieser Druckschrift jedoch nicht entnehmbar. - Zudem ist durch die
DE 10 2005 062 494 A1 ein elektrisches/elektronisches Installationsgerät der Gebäudesystemtechnik bekannt geworden, welches eine Leiterplatte aufweist, auf deren Oberseite alle zur Bedienung notwendigen Funktionselemente wie z. B. Tastschaltelemente angeordnet sind. Auf der Unterseite ein und derselben Leiterplatte sind alle für den Betrieb in einem Bussystem notwendigen Funktionsbauteile angeordnet. - Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schutzkontaktsteckdose zu schaffen, bei der eine Schalteinrichtung auf einfache Art und Weise im Umfeld des Steckdosenzentralstückes angeordnet werden kann und durch welche auf einfache Art und Weise über die Schalteinrichtung der Schutzkontaktsteckdose auch entfernt angeordnete Verbraucher, wie Heizungsanlage, Beleuchtungseinrichtungen, Jalousieantriebe usw. durch das Aussenden von Daten und/oder Telegrammen in ihrer Funktion beeinflusst werden können.
- Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
- Bei einer solchermaßen ausgebildeten elektrischen Schutzkontaktsteckdose ist besonders vorteilhaft, dass die Daten und/oder Telegramme über das Stromversorgungsnetz des Gebäudes und/oder funkbasiert gesendet werden können. Weiterhin ist besonders vorteilhaft, dass die Schalteinrichtung die zur Erzeugung der Daten und/oder Telegramme notwendige elektronische Baueinheit und ein oder mehrere Tastschaltelemente auf ein und derselben elektrischen Leiterplatte aufweist.
- Vorteilhaft ist zudem, dass die Schalteinrichtung, ohne dass wesentliche Änderungen am Steckdosenzentralstück der elektrischen Schutzkontaktsteckdose notwendig werden, je nach Bedarf diesem zugeordnet werden kann.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand zweier in den Zeichnungen näher dargestellter Ausführungsbeispiele sei der erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 : räumlich gemäß erstem Ausführungsbeispiel eine elektrische Schutzkontaktsteckdose in Explosionsdarstellung; -
2 : eine Unteransicht der gemäß1 ausgeführten Schutzkontaktsteckdose ohne Rahmen und Steckdosenzentralstück; -
3 : einen Vollschnitt durch die elektrische Schutzkontaktsteckdose gemäß2 entsprechend Linie A-A; -
4 : räumlich gemäß zweitem Ausführungsbeispiel eine elektrische Schutzkontaktsteckdose in Explosionsdarstellung. - Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht eine solche elektrische Schutzkontaktsteckdose hauptsächlich aus einem, den Erdungsbügel
1 und die zur Kontaktierung der Steckerstifte, sowie der elektrischen Leitungen notwendigen Kontaktteile2 aufnehmenden Sockelteil3 , an welchem ein Steckdosenzentralstück4 befestigbar ist. Außerdem ist dem Steckdosenzentralstück4 eine Leiterplatte5 zugeordnet, die mit einem Tastschaltelement6 und einer zur Aussendung von Daten und/oder Telegrammen vorgesehenen elektronischen Baueinheit7 bestückt ist. Selbstverständlich können bei Bedarf auch mehrere Tastschaltelemente6 auf der elektrischen Leiterplatte5 angebracht werden. Die elektronische Baueinheit7 ist chipartig ausgeführt, wobei diese elektronische Baueinheit7 zum leitungsgebundenen Aussenden bzw. Empfangen von Daten und/oder Telegrammen vorgesehen ist. Über zwei als federnde Kontaktstifte ausgeführte Anschlusselemente8 steht die elektrische Leiterplatte5 elektrisch leitend mit den zugehörigen Kontaktteilen2 des Sockelteils3 in Verbindung. Um auf einfache Art und Weise eine elektrische Verbindung zwischen der Leiterplatte5 und den zugehörigen Kontaktteilen2 zu realisieren, sind der Unterseite des Sockelteils3 zwei Zusatzkontaktelemente16 zugeordnet, die jeweils einerseits elektrisch leitend mit einem Kontaktteil2 des Sockelteils3 und andererseits mit dem Endbereich eines als federnder Kontaktstift ausgeführten Anschlusselement8 in Verbindung steht. Die Federwirkung der Anschlusselemente8 wird durch die jeweilige Zuordnung einer Schraubendruckfeder S erreicht, welche sich jeweils einerseits an einem zugehörigen Kontaktplatz der elektrischen Leiterplatte5 abstützen und welche andererseits an dem anderen Endbereich des zugehörigen, als federnder Kontaktstift ausgeführten Anschlusselement8 in Anlage stehen. - Wie des weiteren aus den Figuren hervorgeht, ist die Schalteinrichtung mit ihrer elektrischen Leiterplatte
5 einem separaten Gehäuseteil9 zugeordnet. Das Gehäuseteil9 ist als Gehäusesockel ausgebildet, auf welchem die Unterseite der elektrischen Leiterplatte5 aufliegt und welches mit seiner offenen Oberseite der Unterseite des Steckdosenzentralstückes4 zugeordnet ist, wobei angeformte Anlagestege des Gehäuseteiles9 an der Unterseite des Steckdosenzentralstückes4 zur Anlage kommen. An die Unterseite des Gehäuseteils9 sind zwei Führungsdome F angeformt, die jeweils ein als federnder Kontaktstift ausgebildetes Anschlusselement8 sowie die zugehörige Schraubendruckfeder S aufnehmen. - Wie insbesondere aus
1 hervorgeht, sind gemäß erstem Ausführungsbeispiel an das Gehäuseteil9 mehrere Rastelemente10 angeformt, welche haltend mit entsprechend ausgeführten Rastbereichen11 des Steckdosenzentralstückes4 zusammenwirken, wie ebenfalls insbesondere aus1 hervorgeht. Das Gehäuseteil9 weist eine den Steckertopf des Steckdosenzentralstückes4 umfassende Durchtrittsöffnung D auf, wobei die Leiterplatte5 ebenfalls den Steckdosentopf des Steckdosenzentralstückes4 umgebend, also ringartig ausgebildet ist. - Wie insbesondere aus
4 hervorgeht, sind gemäß zweitem Ausführungsbeispiel an das Gehäuseteil9 mehrere Schraubösen17 angeformt, über welche mittels Schrauben18 das Gehäuseteil9 haltend an die Unterseite des Steckdosenzentralstückes4 angeschraubt wird, wie ebenfalls insbesondere aus4 hervorgeht. Das Gehäuseteil9 weist im Wesentlichen eine rechteckförmige Ausbildung auf und ist mit einer seiner Schmalseiten dem Steckertopf des Steckdosenzentralstückes4 zugeordnet. Die Leiterplatte5 ist ebenfalls im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und mit zwei Tastschaltelementen6 und einer elektronischen Baueinheit7 bestückt. - Bei beiden Ausführungsbeispielen ist zur Betätigung des auf der Leiterplatte
5 angeordneten Tastschaltelementes6 bzw. der auf der Leiterplatte5 angeordneten Tastschaltelemente6 ein als Betätigungstaste ausgeführtes Betätigungselement12 vorgesehen. Bei Bedarf können selbstverständlich auch mehrere Betätigungselemente12 vorgesehen werden. Das Betätigungselement12 ist als rechteckförmige Betätigungstaste ausgeführt und längsverschieblich in einer entsprechenden Ausnehmung des Steckdosenzentralstückes4 angeordnet, wie insbesondere aus1 hervorgeht. Zur Befestigung der elektrischen Schutzkontaktsteckdose am Einbauort sind wie üblich die Tragplatte13 und zwei Befestigungskrallen14 vorgesehen. Außerdem ist wie üblich das Steckdosenzentralstück4 von einem Rahmen15 umgeben. - Wie insbesondere aus
4 hervorgeht, weist der beim zweiten Ausführungsbeispiel zur Anwendung kommende Rahmen abweichend vom üblichen Standard eine rechteckförmige, in einer Richtung über die Tragplatte13 hinausragenden Rahmen15 und ein entsprechend ausgeführtes, ebenfalls größeres Steckdosenzentralstück4 auf. Diese Abmessungen sind insbesondere deshalb gewählt, um im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel ein größer dimensioniertes Betätigungselement12 verwenden zu können. - Wie bereits erwähnt, sind bei beiden Ausführungsbeispielen im Sockelteil
3 Kontaktteile2 angeordnet, die zur Kontaktierung der Steckerstifte des einzuführenden Steckers und der elektrischen Leitungen des Stromversorgungsnetzes des Gebäudes (der Einfachheit halber nicht dargestellt) vorgesehen sind. Zur Kontaktierung der elektrischen Leitungen sind diese elektrischen Kontaktteile2 mit sogenannten Federklemmen ausgerüstet. Über die beiden Anschlusselemente8 , die beiden Schraubendruckfedern S und die beiden Zusatzkontaktelemente16 steht die elektrische Leiterplatte5 elektrisch leitend mit zwei der im Sockelteil3 angeordneten Kontaktteile2 in Verbindung, siehe insbesondere1 und4 . - Wird vom Benutzer das Tastschaltelement
6 bzw. die Tastschaltelemente6 durch Betätigung der zugehörigen Betätigungselemente12 betätigt, wird dadurch in der elektronischen Baueinheit7 ein zur Funktionsbeeinflussung notwendiges Telegramm erzeugt, welches über zumindest eine elektrische Leitung des Stromversorgungsnetzes des Gebäudes an die angeschlossenen Verbraucher (der Einfachheit halber nicht dargestellt) weitergegeben wird. Zumindest ein an das Stromversorgungsnetz des Gebäudes angeschlossener Verbraucher weist eine solche Telegramme auswertende Auswerteeinheit auf, so dass dieser Verbraucher in seiner Funktion entsprechend beeinflusst wird. Die Verbraucher können dabei z. B. als Leuchte, Jalousiemotor, Markisenmotor, Heizeinrichtung usw. ausgeführt sein. - Selbstverständlich können die Daten und/oder Telegramme, welche von der elektronischen Baueinheit
7 erzeugt werden auch funkbasiert ausgesendet werden, wenn die elektronische Baueinheit7 mit einem Funksender ausgerüstet ist, wobei dann die Verbraucher mit einer entsprechenden Funkauswerteeinheit versehen sein müssen.
Claims (11)
- Elektrische Schutzkontaktsteckdose die zur Aufnahme zumindest eines Steckers vorgesehen ist, wobei die Schutzkontaktsteckdose eine Schalteinrichtung aufweist, über welche zusätzliche Funktionen ein- und/oder ausgeschaltet werden können, und wobei die Schutzkontaktsteckdose mit einem den Erdungsbügel (
1 ) und die zur Kontaktierung der Steckerstifte sowie der elektrischen Leitungen vorgesehenen Kontaktteilen (2 ) aufnehmenden Sockelteil (3 ) versehen ist, an welchem ein zur Aufnahme des anzuschließenden Steckers vorgesehenes Steckdosenzentralstück (4 ) befestigt ist und wobei die Schalteinrichtung eine am Steckdosenzentralstück (4 ) festlegbare Leiterplatte (5 ) aufweist, die über Anschlusselemente (8 ) elektrisch leitend mit den zugehörigen Kontaktteilen (2 ) des Sockelteiles (3 ) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (5 ) zumindest ein Tastschaltelement (6 ) und eine zur Aussendung von Daten und/oder Telegrammen vorgesehene elektronische Baueinheit (7 ) vorhanden sind und dass die Schalteinrichtung mit ihrer Leiterplatte (5 ) von einem separaten Gehäuseteil (9 ) aufgenommen ist und dass zumindest ein mit einem Tastschaltelement (6 ) zusammenwirkendes Betätigungselement (12 ) der Schalteinrichtung verschieblich in einer Ausnehmung des Steckdosenzentralstücks (4 ) geführt ist. - Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schalteinrichtung aufnehmende separate Gehäuseteil (
9 ) einstückig mit zumindest einem Rastelement (10 ) versehen ist, welches haltend mit zumindest einem entsprechend ausgeführten Rastbereich (11 ) des Steckdosenzentralstückes (4 ) zusammenwirkt. - Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schalteinrichtung aufnehmende separate Gehäuseteil (
9 ) einstückig mit zumindest einer Schrauböse (17 ) versehen ist, über welche das Gehäuseteil (9 ) über zumindest eine Schraube (18 ) haltend am Steckdosenzentralstück (4 ) befestigbar ist. - Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (
9 ) als Gehäusesockel ausgebildet ist, welcher die Leiterplatte (5 ) aufnimmt und mit seiner offenen Oberseite der Unterseite des Steckdosenzentralstückes (4 ) zugeordnet ist. - Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (
9 ) eine den Steckertopf des Steckdosenzentralstückes (4 ) umfassende Durchtrittsöffnung (D) aufweist. - Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (
5 ) zumindest ringabschnittartig ausgebildet ist. - Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leiterplatte (
5 ) und den zugehörigen Kontaktteilen (2 ) herstellendes Anschlusselement (8 ) als federnder Kontaktstift ausgeführt ist. - Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein die elektrisch leitende Verbindung zwischen der Leiterplatte (
5 ) und den zugehörigen Kontaktteilen (2 ) herstellendes Anschlusselement (8 ) als elektrische Leitung ausgeführt ist. - Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung zwischen der Leiterplatte (
5 ) und den zugehörigen Kontaktteilen (2 ) zumindest ein Anschlusselement (8 ) und ein Zusatzkontaktelement (16 ) Verwendung findet. - Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aussendung von Daten und/oder Telegrammen vorgesehene elektronische Baueinheit (
7 ) zur Aussendung von leitungsgebundenen Daten und/oder Telegrammen vorgesehen ist. - Elektrische Schutzkontaktsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aussendung von Daten und/oder Telegrammen vorgesehene elektronische Baueinheit (
7 ) zur Aussendung von funkbasierten Daten und/oder Telegrammen vorgesehen ist.
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