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Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen/elektronischen Gerät für die Gebäudeinstallationstechnik aus.
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Derartige elektrische/elektronische Geräte sind in der Regel als Schutzkontaktsteckdosen, Orientierungsleuchten, Datenanschlussgeräte, Schaltgeräte, Dimmer und so weiter ausgeführt und zum Anschluss von elektrischen Verbrauchern und/oder zur Beeinflussung von angeschlossenen Aktoren, wie Beleuchtungseinrichtungen, Rollladensteuerungen, Jalousiesteuerungen, Heizungsreglern und so weiter vorgesehen.
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Ein dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechendes elektrisches/elektronisches Gerät ist durch die
WO 2013/029732 A1 bekannt geworden. Dieses als Schutzkontaktsteckdose ausgeführte elektrische/elektronische Gerät weist ein, von einem Abdeckrahmen umgebenes Zentralstück und ein an einem Tragring festgelegtes Sockelteil auf, wobei am Sockelteil eine Spannungsversorgungseinheit festlegbar ist, die einerseits kontaktgebend mit dem Sockelteil in Wirkverbindung kommt und die andererseits zum Anschluss einer elektrischen Funktionsbaugruppe vorgesehen ist, wobei die Funktionsbaugruppe an der dem Sockelteil zugewandten Rückseite des Zentralstücks festgelegt ist, und wobei die Funktionsbaugruppe über mehrere innerhalb zumindest eines schornsteinartig ausgeführten Gehäuseteils untergebrachte Anschlusskontakte elektrisch leitend mit der Spannungsversorgungseinheit in Verbindung steht. Die Funktionsbaugruppe ist als USB-Anschluss ausgeführt und das schornsteinartige Gehäuseteil ist einstückig an das Steckdosenzentralstück angeformt.
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Außerdem ist durch die
DE 20 2013 007 161 U1 und durch die
DE 10 2004 028 546 B3 jeweils ein als Schutzkontaktsteckdose ausgeführtes elektrisches/elektronisches Gerät bekannt geworden. Diese als Schutzkontaktsteckdosen ausgeführten elektrischen/elektronischen Geräte weisen jeweils ein, von einem Abdeckrahmen umgebenes Zentralstück und ein an einem Tragring festgelegtes Sockelteil auf, wobei am Sockelteil eine Spannungsversorgungseinheit festlegbar ist, die einerseits kontaktgebend mit dem Sockelteil in Wirkverbindung kommt und die andererseits zum Anschluss einer elektrischen Funktionsbaugruppe vorgesehen ist, wobei die Spannungsversorgungseinheit zum Anschluss der elektrischen Funktionsbaugruppe eine Anschlussbuchse aufweist, in welche Anschlussbuchse einerseits ein schornsteinartiges Gehäuseteil einsteckbar ist. Das schornsteinartige Gehäuseteil weist jeweils in seinem Innenraum Anschlusskontakte auf und steht jeweils untrennbar mit der dem Steckdosenzentralstück zugeordneten Funktionsbaugruppe in Verbindung.
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Zudem ist durch die
EP 1 848 070 B1 ein elektrisches/elektronisches Gerät bekannt geworden. Dieses als elektrische Schutzkontaktsteckdose ausgeführte elektrische/elektronische Gerät ist mit einem, die Kontaktierung eines Steckerteils und der anzuschließenden elektrischen Kabel notwendigen Kontaktteile aufweisenden Sockelteil versehen, an welchem ein Zentralstück (Steckdosenzentralstück) befestigbar ist. Außerdem ist dieses elektrische/elektronische Gerät mit einer Funktionsbaugruppe - im vorliegenden Fall einer Beleuchtungseinrichtung - ausgerüstet. Zur Versorgung der Funktionsbaugruppe weist dieses elektrische/elektronische Gerät eine Spannungsversorgungseinheit auf, die einerseits kontaktgebend mit dem Sockelteil in Wirkverbindung steht und die andererseits zum Anschluss der Funktionsbaugruppe vorgesehen ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist für die Unterbringung des Lichtauskoppelbereiches der Funktionsbaugruppe (Beleuchtungseinrichtung) ein speziell ausgeführter Abdeckrahmen notwendig. Zudem weist die Funktionsbaugruppe selbst einen vergleichsweise komplexen Aufbau auf, was hohe Kosten verursacht. Der im Abdeckrahmen vorhandene Lichtauskoppelbereich stellt zudem eine nicht unerhebliche Störung des die Auswirkung erzeugenden Designs dar.
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Des Weiteren ist durch die
EP 2 315 318 A1 eine elektrische Schutzkontaktsteckdose bekannt geworden, bei welcher als federnde Kontaktstifte ausgeführte Anschlusselemente zum Einsatz kommen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches/elektronisches Gerät zu schaffen, welches baukastenartig auf besonders kostengünstige und einfache Art und Weise zusätzlich mit einer Funktionsbaugruppe versehen werden kann, ohne dass erhebliche Störungen des Designs in Kauf genommen werden müssen.
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Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gelöst.
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Bei einem solchermaßen ausgebildeten elektrischen/elektronischen Gerät ist besonders vorteilhaft, dass die zur Verwendung kommenden Abdeckrahmen ohne jegliche Änderungen dem normalen Installationsgeräteprogramm entnommen werden können, und dass für die Unterbringung der Funktionsbaugruppe der Bauraum ausgenutzt wird, der zwischen der Rückseite des Zentralstücks und dem Sockelteil vorhanden ist. Bei besonders einfachem und kostengünstigem Aufbau in Art eines Baukastens können einzelne Bauteile der Funktionsbaugruppe vorteilhafterweise für eine große Anzahl verschiedener Anwendungsbereiche Verwendung finden.
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Des Weiteren ist besonders vorteilhaft, dass eine solche Funktionsbaugruppe für den Anwendungsbereich „Beleuchtung“ bei Verwendung mehrerer identisch ausgeführter Bauteile baukastenartig zum Beispiel für eine Funktionsbeleuchtung, Suchbeleuchtung, Orientierungsbeleuchtung, Beschriftungsfeldbeleuchtung und so weiter ausgenutzt werden kann. Auch andere Anwendungsbereiche, wie zum Beispiel die Realisierung einer Temperaturmessstelle und/oder einer Funkschnittstelle und/oder einer Helligkeitsmessstelle, können bei Verwendung von Gleichteilen baukastenartig abgedeckt werden.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand dreier in den Zeichnungen näher dargestellten Ausführungsbeispielen sei der erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert. Dabei zeigen:
- 1: prinziphaft ein als elektrische Steckvorrichtung ausgebildetes elektrisches/elektronisches Gerät gemäß erstem Ausführungsbeispiel mit einer Kontrollleuchte, räumlich in Explosionsdarstellung;
- 2: prinziphaft das Steckdosenzentralstück, Bodenplatte und die zugehörige Funktionsbaugruppe gemäß erstem Ausführungsbeispiel, räumlich in Explosionsdarstellung;
- 3: prinziphaft ein als elektrische Steckvorrichtung ausgebildetes elektrisches/elektronisches Gerät gemäß zweitem Ausführungsbeispiel mit einer Orientierungsleuchte, räumlich in Explosionsdarstellung;
- 4: prinziphaft das Steckdosenzentralstück, Bodenplatte und die zugehörige Funktionsbaugruppe gemäß zweitem Ausführungsbeispiel, räumlich in Explosionsdarstellung;
- 5: prinziphaft ein als elektrische Steckvorrichtung ausgebildetes elektrisches/elektronisches Gerät gemäß drittem Ausführungsbeispiel, als Ambienteleuchte ausgeführt, bei welchem eine Befestigungsspange zum Einsatz kommt, räumlich in Explosionsdarstellung;
- 6: prinziphaft das Zentralstück, Bodenplatte und die zugehörige Funktionsbaugruppe gemäß drittem Ausführungsbeispiel, räumlich in Explosionsdarstellung;
- 7: prinziphaft die Spannungsversorgungseinheit und einen Teilbereich des in die Anschlussbuchse eingesteckten Gehäuseteils, in räumlicher Darstellung;
- 8: prinziphaft das Detail Z der 7, räumlich in vergrößerter Darstellung, rückseitig, ohne Bodenteil;
- 9: prinziphaft das am Tragring festgelegte Sockelteil mit angedockter Spannungsversorgungseinheit, räumlich im Schnitt;
- 10:prinziphaft eine Übersicht der modulartigen Ankopplungsmöglichkeiten gemäß der drei durch die 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele, räumlich in Explosionsdarstellung.
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Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht ein solches elektrisches/elektronisches Gerät für die Gebäudeinstallationstechnik im Wesentlichen aus einem, von einem Abdeckrahmen 1 umgebenen Zentralstück 2 und einem an einem am Tragring 3 festgelegten Sockelteil 4 wobei am Sockelteil 4 eine Spannungsversorgungseinheit 5 festlegbar ist, die dann einerseits kontaktgebend mit dem Sockelteil 4 in Wirkverbindung steht und die andererseits zum elektrischen Anschluss einer Funktionsbaugruppe 6 vorgesehen ist. Die Funktionsbaugruppe 6 ist an der dem Sockelteil 4 zugewandten Rückseite des Zentralstücks 2 festgelegt und steht über mehrere innerhalb zumindest eines schornsteinartig ausgeführten Gehäuseteils 8 untergebrachte Anschlusskontakte 13 elektrisch leitend mit der Spannungsversorgungseinheit 5 in Verbindung. Jeder der beiden Anschlusskontakte 13 ist mit einem elektrischen/elektronischen Bauteil versehen, wobei eines der beiden Bauteile als Widerstand W und das andere der beiden Bauteile als Gleichrichterdiode D ausgeführt ist.
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Wie des Weiteren aus den Zeichnungen hervorgeht, ist das zwei elektrische Anschlusskontakte 13 aufweisende schornsteinartig ausgeführte Gehäuseteil 8 einerseits an eine Bodenplatte 9 angeformt, die unter Zwischenschaltung der Funktionsbaugruppe 6 an der Rückseite des Zentralstücks 2 festgelegt ist.
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Andererseits greift das Gehäuseteil 8 kontaktgebend in eine Anschlussbuchse 7 der Spannungsversorgungseinheit 5 ein. Die beiden Anschlusskontakte 13 sind im Innenraum des schornsteinartig ausgeführten Gehäuseteils 8 angeordnet. Wie bereits erwähnt, steht jeder der beiden Anschlusskontakte 13 mit einem elektrischen/elektronischen Bauteil in Verbindung, wobei eines der beiden Bauteile als Widerstand W und das andere der beiden Bauteile als Gleichrichterdiode D ausgeführt ist und wobei diese ebenfalls im Innenraum des schornsteinartig ausgeführten Gehäuseteils 8 untergebracht sind.
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Wie insbesondere aus 1, 2 und 10 hervorgeht, ist ein als elektrische Steckvorrichtung ausgebildetes elektrisches/elektronisches Gerät vorgesehen, welches gemäß erstem Ausführungsbeispiel eine optische Einrichtung zur Realisierung einer Kontrollleuchte aufweist. Die Kontrollleuchte wird durch eine elektrische Leiterplatte L, welche mit einem als LED 17 ausgebildeten Leuchtmittel bestückt ist und durch eine im Zentralstück 2 (Steckdosenzentralstück) vorhandene, klar oder farbig ausgeführte, optische Linse 10 gebildet. Die optische Linse 10 wird in eine Öffnung Ö des Zentralstücks 2 eingedrückt. Die elektrische Leiterplatte L mit der LED 17 und die optische Linse 10 stellen bei diesem ersten Ausführungsbeispiel die Funktionsbaugruppe 6 dar. Zur Halterung wird die Leiterplatte L unter Clipswirkung in einen Freiraum der Bodenplatte 9 eingelegt.
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Wie insbesondere aus 3, 4 und 10 hervorgeht, ist ein als elektrische Steckvorrichtung ausgebildetes elektrisches/elektronisches Gerät vorgesehen, welches gemäß zweitem Ausführungsbeispiel eine optische Einrichtung zur Realisierung einer Orientierungsleuchte aufweist. Die Orientierungsleuchte wird durch eine mit mehreren LEDs 17 bestückten Leiterplatte L, durch einen Lichtleitkörper 11 und durch ein Lichtabschirmelement 15 gebildet. Der Lichtleitkörper 11 greift mit einem schmalen, rechteckförmig ausgebildeten Teilbereich 16 in eine im Zentralstück 2 (Steckdosenzentralstück) vorhandene Ausnehmung A ein. Die Ausnehmung A weist ebenfalls eine schmale, rechteckige Form auf. Der optische Lichtleitkörper 11 ist, wie bereits erwähnt, frontseitig mit seinem Teilbereich 16 als schmales, rechteckförmiges Lichtband ausgeführt, welches in die Ausnehmung A des Zentralstücks 2 eingreift. Sockelteilseitig weist der Lichtleitkörper 11 optische Strukturen für eine gute Lichteinkopplung und eine homogene Lichtabgabe auf. Die Funktionsbaugruppe 6 besteht bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel aus einer mit mehreren LEDs 17 bestückten Leiterplatte L, einem Lichtleitkörper 11 und einem Lichtabschirmelement 15. Zur Halterung wird die Leiterplatte L unter Clipswirkung in einen Freiraum der Bodenplatte 9 eingelegt.
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Der Lichtleitkörper 11 und das Lichtabschirmelement 15 sind in einem Freiraum des Zentralstücks 2 angeordnet, welches rückseitig durch die Bodenplatte 9 verschlossen ist. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Leiterplatte L mit einem Helligkeitssensor 22 bestückt, welchem eine in das Zentralstück 2 eingeclipste Sammellinse 23 zugeordnet ist, um die Erfassung der Umgebungshelligkeit zu ermöglichen.
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Wie insbesondere aus 5, 6 und 10 hervorgeht, ist ein als elektrische Steckvorrichtung ausgeführtes elektrisches/elektronisches Gerät vorgesehen, welches gemäß drittem Ausführungsbeispiel eine optische Einrichtung zur Realisierung einer Ambienteleuchte aufweist. Die Ambienteleuchte wird durch eine mit mehreren LEDs 17 bestückten Leiterplatte L, durch einen Lichtleitkörper 11 und durch ein Lichtabschirmelement 15 gebildet. Der optische Lichtleitkörper 11 ist rückseitig einem Lichtauskoppelkörper 12 zugeordnet, der frontseitig als rechteckförmige Lichtabstrahlfläche des Zentralstücks 2 ausgeführt ist. Sockelteilseitig weist der Lichtleitkörper 11 optische Strukturen für eine gute Lichteinkopplung und eine homogene Lichtabgabe auf. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist das Zentralstück 2 nicht als Steckdosenzentralstück ausgeführt, sondern stellt eine Abdeckung dar. Zur sicheren Festlegung des frontseitig flächig ausgeführten Zentralstückes 2 ist die elektrische Steckvorrichtung mit einer Befestigungsspange BS versehen. Die Befestigungsspange BS greift rückseitig in die beiden Kontaktöffnungen der elektrischen Steckvorrichtung ein, um eine Fehlkontaktierung wirkungsvoll zu verhindern. Zudem stützt sich die Befestigungsspange BS zangenartig beziehungsweise klammerartig an den beiden Gleitstücken G des Erdungsbügels der elektrischen Steckvorrichtung ab, um für definierte Haltekräfte Sorge zu tragen. Zur sicheren Festlegung kommen die beiden Gleitstücke G des Erdungsbügels sockelteilseitig mit entsprechenden Halteelementen H des Zentralstücks 2 in Wirkverbindung. Aufgrund der definierten Haltekräfte der Gleitstücke G ist für eine sichere Befestigung beziehungsweise Festlegung des Zentralstücks 2 an der elektrischen Steckvorrichtung Sorge getragen. Die Funktionsbaugruppe 6 besteht bei diesem dritten Ausführungsbeispiel aus einer mit mehreren LEDs 17 bestückten Leiterplatte L, einem Lichtleitkörper 11 und einem Lichtabschirmelement 15. Zur Halterung wird die Leiterplatte L unter Clipswirkung in einen Freiraum der Bodenplatte 9 eingelegt. Der Lichtleitkörper 11 und das Lichtabschirmelement 15 sind in einem Freiraum des Zentralstücks 2 angeordnet, welches rückseitig durch die Bodenplatte 9 verschlossen ist. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist die Leiterplatte L mit einem Helligkeitssensor 22 bestückt, welchem eine in das Zentralstück 2 eingeclipste Sammellinse 23 zugeordnet ist, um die Erfassung der Umgebungshelligkeit zu ermöglichen.
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Wie insbesondere aus den 7 bis 9 hervorgeht, weist die Spannungsversorgungseinheit 5 zwei Kontaktschienen 18 auf, die einerseits die Kontaktteile 14 der Anschlussbuchse 7 bilden und die andererseits, ausgeführt als Steckerteile 21, kontaktgebend mit jeweils einer im Sockelteil 4 vorhandenen Klemmfeder 19 in Wirkverbindung stehen. Die beiden Klemmfedern 19 sind zudem dafür vorgesehen, die zugeordneten elektrischen Installationsleitungen kontaktgebend an die elektrische Steckvorrichtung anzuschließen.
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Um auf einfache Art und Weise gegebenenfalls zusätzliche Funktionen erfüllen zu können, ist es durchaus möglich, die Kontaktschienen 18 der Spannungsversorgungseinheit 5 mit weiteren elektrischen/elektronischen Bauteilen zu versehen. Aus Gründen der Einfachheit ist diese Möglichkeit in den Figuren nicht dargestellt.
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Wie des Weiteren aus den Figuren hervorgeht, weist die Spannungsversorgungseinheit 5 vier Clipshaken 20 auf, welche zum Zwecke der sicheren Halterung mit zugeordneten Clipsbereichen des Sockelteils 4 in Wirkverbindung stehen.
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Es sind somit elektrische/elektronische Geräte realisiert, welche baukastenartig auf besonders kostengünstige und einfache Art und Weise zusätzlich mit einer Funktionsbaugruppe 6 versehen werden können, ohne dass erhebliche Störungen des Designs in Kauf genommen werden müssen. Bei solchermaßen ausgebildeten elektrischen/elektronischen Geräten ist besonders vorteilhaft, dass die zur Verwendung kommenden Abdeckrahmen 1 ohne jegliche Änderungen dem normalen Installationsgeräteprogramm des Herstellers entnommen werden können. Zudem ist vorteilhaft, dass für die Unterbringung der Funktionsbaugruppe 6 der Bauraum ausgenutzt wird, der zwischen der Rückseite des Zentralstücks 2 und dem Sockelteil 4 vorhanden ist. Bei besonders einfachem und kostengünstigem Aufbau in Art eines Baukastens können einzelne Bauteile der Funktionsbaugruppe 6 vorteilhafterweise für eine große Anzahl verschiedener Anwendungsbereiche Verwendung finden.
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Die Erfindung ist anhand von drei Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Ausgestaltungen, um die Erfindung innerhalb anderer Anwendungsbereiche verwirklichen zu können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abdeckrahmen
- 2
- Zentralstück
- 3
- Tragring
- 4
- Sockelteil
- 5
- Spannungsversorgungseinheit
- 6
- Funktionsbaugruppe
- 7
- Anschlussbuchse
- 8
- Gehäuseteil
- 9
- Bodenplatte
- 10
- Optische Linse
- 11
- Lichtleitkörper
- 12
- Lichtauskoppelkörper
- 13
- Anschlusskontakte
- 14
- Kontaktteile
- 15
- Lichtabschirmelement
- 16
- Teilbereich
- 17
- LED
- 18
- Konaktschienen
- 19
- Klemmfedern
- 20
- Clipshaken
- 21
- Steckerteil
- 22
- Helligkeitssensor
- 23
- Sammellinse
- A
- Ausnehmung
- BS
- Befestigungsspange
- D
- Diode
- G
- Gleitstücke
- H
- Halteelemente
- L
- Leiterplatte
- Ö
- Öffnung
- W
- Widerstand