DE2945910A1 - Elektronischer helligkeitsregler - Google Patents

Elektronischer helligkeitsregler

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DE2945910A1
DE2945910A1 DE19792945910 DE2945910A DE2945910A1 DE 2945910 A1 DE2945910 A1 DE 2945910A1 DE 19792945910 DE19792945910 DE 19792945910 DE 2945910 A DE2945910 A DE 2945910A DE 2945910 A1 DE2945910 A1 DE 2945910A1
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DE
Germany
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housing
contact
microfuse
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brightness
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Withdrawn
Application number
DE19792945910
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English (en)
Inventor
Hans 8752 Kälberau Arnhold
Peter 8755 Wasserlos Flohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Kopp GmbH and Co KG
Original Assignee
Heinrich Kopp GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fuses (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektronischer Helligkeitsregler
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein von Hand schalt- und einstellbares Gerät zur elektronischen Leistungssteuerung von Stromverbrauchern und hierbei speziell auf einen Helligkeitsregler für Glühlampen in Unterputz-, Aufputz- oder in Geräteeinbauausführung, bei welchem zum Schutz des Thyristors gegen Kurzschluß und Überlastung eine ebenfalls manuell auswechselbare Peinsicherung vorgesehen ist.
  • Bei den bekannten Geräten dieser Art wird die betreffende Feinsicherung durchweg auf der gedruckten Leiterplatte der elektronischen Baueinheit angeordnet und lösbar gehaltert und dabei derart innerhalb des Gesamtaufbaus angebracht, daß sie durch Abnehmen der Betätigungshandhabe und durch Abschrauben der Außenabdeckung des Geräts zugänglich ist, um bei Defekt ausgewechselt werden zu können. Noch dazu ist bei diesem Vorgang die Hauptsicherung für den betreffenden Verbraucherstromkreis auszuschalten, um ein weitgehend gefahrloses Auswechseln der Gerätefeinsicherung zu gewährleisten.
  • Diese Sotwendigkeiten erfordern einen relativ raum- und Inäterialaufwendigen Aufbau des gesamten Regelgeräts und zwingen den Benutzer im Interesse der eigenen Sicherheit dazu, die ihm für das Auswechseln der Sicherung anhand gegebenen Schalt-und Montagevorschriften genau zu beachten.
  • Um in dieser Beziehung zu einer vollkommen sicheren Ausführung zu gelrengen und dieses insgesamt gesehen mit einem wesentlich geringeren Aufwand zu bewerkstelligen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die erforderliche Feinsicherung derart innerhalb des Geräts zur Helligkeitssteuerung od.dgl. anzuordnen, daß diese von außen her durch bloßes Abnehmen der Betätigungshandhabe zugänglich ist und sich zur gleichen Zeit nicht (mehr) in leitender Berührung mit spannungsführenden Teilen des Gerdts befindet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die Erfindung einen elektronischen Helligkeitsregler nach dem Oberbegriff des Patentsnspruchs 1 dahingehend aus, daß dessen Feinsicherung innerhalb einer an dem Isolierstoffgehäuse des Geräts drehbar gelagerten Hohlachse des Stellpotentiometers angeordnet ist und als solche vermittels ihrer einen Kontaktkappe im Bereich eines Schaltnockens an der Hohlachse in Schleifkontakt mit der Schaltkontaktfeder eines Ausschalters, sowie mittels ihrer anderen Kontaktkappe über eine unterhalb der abnehmbaren Betätigungshandhabe des Geräts an dieser gehalterten Schraubendruckfeder in Schleifkontakt mit dem Kühl bleich des Quadracs auf der in das Gehäuse eingesetzten elektronischen Baueinheit gelangt.
  • Mit einer derartigen Ausführung wird in fortschrittlicher Weise erreicht, daß sich die Feinsicherung völlig gefahrlos in die abgenommene Betätigungshandhabe einsetzen läßt, um erst im Verlauf des Aufsteckens derselben auf die innerhalb der AuBenabdeckung des Geräts gelagerte Achse des Schalt-Potentiometers in elektrischen Kontakt mit den dafür vorgesehenen Anschlußstellen zu gelangen. Zur gleichen Zeit ermöglicht es diese zentrale Anordnung der Feinsicherung quasi im Randbereich des Geräts, dessen gesamten Aufbau wesentlich kompakter auszuführen und somit entweder mehr Spielraum für die Anordnung der anderen Schaltelemente zu erhalten, oder aber dieselben entsprechend leistungsstärker bzw. belastungsfähiger auezuleben.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geräts ist das Isolierstoffgehäuse für die elektronische .Baueinheit der Unterseite einer Außenabdeckung einteilig angeformt und nimmt in sich die Lagervorkehrung für die Hohlachse des Stellpote.ntiometers sowie, insgesamt von der Bedienungsseite her zugänglich, die Halterung für die Anschlußklemmen und die der beiden Spreizbefestigungskrallen auf. Insofern stellt das eigentliche Gerät und seine Außenabdeckung im Gegensatz zu den beknten Ausführungen nunmehr eine geschlossene Einheit dar, die Hich als Ganzes in eine übliche Unterputz-Einbaudose einsetzen und darin verspreizen läßt.
  • Dabei ist die von außen her in die weitgehend geschlossene Abdeckung einsteckbare Betätigungshandhabe gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an ihrer Unterseite mit einer federnden insteckhülse für die Feinsicherung ausgestattet, die konzentrisch von einer geschlitzten Verbindungshülse zum verrastenden Ubergreifen der Hohlachse und zur Halterung der kontaktvermittelnden Schraubendruckfeder umgeben wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung verfügt diese Hohlachse im Bereich der elektronischen Baueinheit über eine partielle Ausnehmung für die Kontaktkappe der Feinsicherung unter Bildung eines radial ausladenden Betätigungenockens für den schwenk-oder druckbetätigten Schaltkontakt des Ausschalters, sowie über einen mit einer Gehs.useführung zusammenwirkenden Anschlag- und Rastnocken.
  • Andererseits wird die seitens dieser Hohlachse über das Stellpotentiometer gesteuerte elektronische Baueinheit mitsamt den auf einer gedruckten Leiterplatte angeordneten Bauelementen, wie quadrat mit Kühlblech, Schalt-Potentiometer, Widerstände, Kondensatoren und Anschlußklemmen, als vormontiertes Gebilde von tinten her formschlüssig in das offene Gehäuse eingesetzt und mit Hilfe von zwei nahe der Spreizverschraubung in Bohrunden der Leiterplatte eingreifende, gerändelte Zapfen innerhalb des Gehäuses, und somit ggf. leicht wieder demontierbar, fstgelegt.
  • Um daran anschließend das Gehäuse vollends zu verschließen, lt gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die mit der elektronischen Baueinheit zusammenhängend verdrahtete Funkentstördrossel gesondert in ein über Filmscharnier rnit liner Isolierabdeckung verschließbares Behältnis eingelegt werden kann und mit diesem vor der offenen Rückseite des Gehäuse nrastbar ist.
  • Auf diese Weise gelangt man gemäß der Erfindung zu einem elektronischen Helligkeitsregler bzw. einem dementsprechenden Gecät zur Leistungssteuerung, welches als ein vollkommen gescholssenes Bauelement darsteht und als solches von seiner Bedienungsseite her anschließbar und montierbar ist, wozu das Auswechseln der vorhandenen Feinsicherung im Defektfall einfach durch Abnehmen der Betätigungshandhabe, die zur gleichen Zeit die Anschluß- und Befestigungsvorkehrungen des Geräts nach sußen hin abdeckt, vorgenommen werden kann.
  • In der anliegenden Zeichnung werden die vorstehend abgchandelten Konstruktionsmerkmale anhand eines Ausführunz,sbeispiels der Erfindung veranschaulicht, welches die Ausbildung einer elektronischen Heligkeitsreglers in Unterputzausführung zum Gegenstand hat. Hierbei zeigt Fig. 1 im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch den gesamten Regler. Fig. ;' zeigt li..
  • Unteransicht des Gehäuses mit angeformter Außenabdeckung und eingesetzter Potentiometerachse, bevor die elektronische Baueinheit eingefügt worden ist. Fig. 3 zeigt das gleiche Bauteil in Vorderansicht mit abgezogener Betätigungshandhabe und den dadurch zugänglichen Anschlubklemmen und den Stellschrauben ffir die Spreizbefestigungsmontage des Geräts. Fig. 4 zeigt die komplette elektronische Baueinheit von deren Bedienungsseite her mitsamt der angelöteten Funkentstördrossel. Fig. 5 zeigt wiederum im vergrößerten MaUstab die Unteransicht der abgezozonen Betätigungshandhabe, jedoch ohne die in diese einzu-Mteckende Feinsicherung.
  • .4uns der Schnittdarstellung in Fig. 1 und den Gehäuseansichten gemäß Fig. 2 und 3 der Zeichnung sind sowohl der Gesamtaufbau des Relligkeitsreglers als auch dessen Bedienungsmechanik sowie die Anschluß- und Montagevorkehrungen für das Gerät ersichtlich.
  • Dementsprechend befindet sich inmitten der im wesentlichen geschlossenen Außenabdeckung 1 des mit derselben einstückig verbundenen Isolierstoffgehäuses 2 die mit einem vorstehenden Kragen versehene Einstecköffnung für die Betätigungshandhabe 3 in Verbindung mit der an dieser gehalterten Feinsicherung 4.
  • Unterhalb dieser Einstecköffnung ist eine angeformte Lagervorkehrung 5 für die Hohlachse 6 des Stellpotentiometers 7 vorgesehen, in welche sich diese von unter her elastisch verrastend eindrücken läßt und zugleich vermittels eines seitlich ausladenden Anschlagnockens 8 innerhalb eines Drehbereichs von ca. 250° verstellbar gehalten ist, wie aus Fig.2 hervorgeht.
  • Darüber hinaus ist die Hohlachse 6 mit einem schaltnocken 9 versehen, welcher mit einer Schaltontaktfeder 10 auf der gedruckten Leiterplatte 11 der von der Rückseite her in da Isolierstoffgehäuse 2 eingeschobenen elektronischen Baueinheit gemäß Fig. 4 zusammenwirkt und in der einen, durch einen weiteren Rastnocken genau definierten Anschlagstellung die Ausschaltung des Helligkeitsreglers ermöglicht.
  • Die Absicherung des Hlligkeitereglers betreffend, ist dazu getätigungshandhabe 3 gemäß der Darstellung in Fig. 5 der Zeichnung an ihrer Unterseite eine mehrfach geschlitzte Einsteckhülse 12 angeformt, in der die Feinsicherung 4 mit ihrem einen Ende elastisch gehaltert wird. Diese Einsteckhülse 1;.' wi ri jr geringem Abstand konzentrisch von einer einfach geschlitsten Verbindungshülse 13 umgeben, mit welcher sich die Betätig handhabe 3 im Haftsitz auf die Hohlachse 6 der Schalt- und Steuerelemente (7, 10) des Helligkeitsreglers aufstecken it.
  • Dabei gelangt die von der Hohlachse 6 afgenommene Feinsicherung 4 auf Seiten der Betätigungshandhabe 3 mit ihre Kontakt kappe vermittels der die Verbindungshülse 13 umschlingenden Schraubendruckfeder 14 elektrisch leitend in Schleifkontakt mit dem auf der Leiterplatte 11 angeordneten und stromführenden Kühlblech 15 für den Quadrac. Demgegenüber befindet sich die andere Kontaktkappe der Feinsicherung 4 aufgrund der partiellen ,Nusnehlnung innerhalb der Hohlachsenwandung als Gegenkontakt in Berührung mit der Schaltkontaktfeder 10, sofern dieser Schleif kontakt nicht in der Ausschaltstellung durch den räumlich im gleichen Bereich von der Hohlachse 6 abstehenden Schaltnocken 9 unterbrochen wird. Auf diene Weise ist es für den Fachmann wie für den Laien erstmalig ausgeschlossen, beim Einsetzen oder Auswechseln der Gerätesicherung mit spannungsführenden Teilen in Berührung zu gelangen, ohne dazu den Verbraucherstromkreis vorn Netz trennen zu miissen.
  • Für die Halterung der ringförmigen Funkentstördrossel 16 ist rin gesondertes Kunststoffbehältnis 17 vorhanden, in welches die mit der elektronischen Baueinheit 11 flexibel verdrahtete Drossel 16 rüttelfest eingelegt werden kann, um hiermit formschLlsig auf die rückseitige Öffnung des Isolierstoffgehäuses 2 aufgesetzt zu werden und sich dabei mit seiner Umrandung iber mohreren keilnasen an der Gehäusewandung zu verrasten.
  • Bierbei dient ein dem Behältnis 17 für die Drossel 16 ange-Pormter und über ein Filmscharnier verschließbarer Klappdeckel 1 dezu, die im Bereich der Gehäuseöffnung freiliegende gedruckte Leiterplatte 11 zu isolieren.
  • 2 r Montage des Helligkeitereglers in einer normalen Unterputz-Einbaudose sind an der Außenseite des Isolierstoffgehäuses 2 zwei sich gegenüber gelegene Spreizbefestigungekrallen 19 angeordnet und schwenkbeweglich gelagert, die sich bei abgezogener Betätigungshandhabe 3 durch entsprechende Öffnungen innerhalb der Außenabdeckung 1 mit Hilfe der Stellschrauben @O betätigen lassen. Dabei dient jeweils ein der Außenwandung des Gehäuses 2 angeformter Vorsprung 21, welcher von einer Ausnehmung innerhalb des Spreizkrallenschenkels reibungssch sig übergriffen wird, vor dem Einbau einer Halterung der onbenutzten Spreizkrallen 19 unmittelbar am gehhuse.
  • gleichen Weise sind die auf der gedruckten Leiterplatte 11 befestigten Anschlußklemmen 22 des Belligkeitereglers von der Bedienungsseite her durch die Außenabdeckung 1 zu betäti on, während sich hierzu die Drahteinführungsäffnungen in der Seitenwandung des Isolierstoffgehäuses 2 befinden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Elektronischer Helligkeitsregler in Unterputz-, Aufputz- oder (Geräte-)Einbauausführung, bei dem zum Schutz des Thyristors gegen Kurzschluß und Überlastung eine von Hand auswecheelbare Feinsicherung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnst, daß die Feinsicherung (4) innerhalb einer an dem Isolierstoffgehäuse (2) des Geräts drehbar gelagerten Hohlachse (6) des Stellpotentiometers (7) angeordnet ist und als solche vermittels ihrer einen Kontaktkappe im Bereich eines Schaltnoekens (9) an der Hohlachse (6) in Schleifkontakt mit der Schaltkontaktfeder (10) eines Ausschalters, sowie mittels ihrer anderen Kontaktkappe Ueber eine unterhalb der abnehmbaren betatigungehandhabe (3) des Geräts an dieser gehalterten Schraubendruckfeder (14) in Schleifkontakt mit dem Kühlblech (15) des Quadracs auf der in das Gehäuse (2) eingesetzten elektronischen Baueinheit (11) gelangt.
  2. 2. Helligkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) für die elektronische Baueinheit (11) der Unterseite einer Außenabdeckung (1) angeformt ist und in sich die Lagerung (5) für die Hohlachse (6) des Stellpotentiometere (7) sowie, jeweils von der Bedienungeseite her zugänglich, die Halterung der beiden Spreizbefestigungskrallen (19) und für Jie Anschlußklemmen (22) aufnimmt.
  3. 3. Helligkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshandhabe () an ihrer Unterseite über eine federnde Einsteckhülse (12) für die Feinsicherung (4) verfügt, die konzentrisch von einer geschlitzten Verbindungshülse (13) zum verrastenden Übergreifen der Hohlachse (6) und zur Halterung der kontaktvermittelnden Schraubendruckfeder (14) umgeben ist.
  4. 4. Helligkeitsregler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlachse (6) im Bereich der elektronischen reinheit (11) über eine partielle Ausnehmung für die Kontaktkappe der Feinsicherung (4) unter Bildung eines radial ausladenden Betätigungsnockens (9) für den schwenk- oder druckbetätigten Schaltkontakt (10) des Ausschalters, sowie über einen mit einer Gehäuseführung zusammenwirkenden Anschlag- und Rastnocken (8) verfügt.
  5. 5. Helligkeitsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Baueinheit mitsamt den auf einer gedruckten Leiterplatte (11) angeordneten Bauelementen, wie Quadrac mit Kühlblech, (Schalt-)Potentiometer, Widerstände, Kondensatoren und Anschlußklemmen, formechlüssig in das Gehäuse (2) eingesetzt und mit Hilfe von zwei nahe der Spreizverschraubung (20) in Bohrungen der Leiterplatte (11) ein greifende, gerändelte Zapfen innerhalb des Gehäuses (2) festgelegt wird.
  6. 6. Helligkeitsregler nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch Dekennzeichnet, daß die Funkentstördrossel (16) in ein über F scharnier mit einer Isolierabdeckung (18) verschließbares Behältnis (17) eingelegt und mit diesem vor der offenen (Rilck-) Seite des Gehäuses (2) anrastbar ist.
  7. 7. Helligkeitsregler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Hilfe ihrer Stellschrauben (20) seitlich am Gehäuse (2) gehalterten Spreizkrallen (19) jeweils innerhalb ihrer Schenkel mit einer einen ,ungeformten Vorsprung (21) an der Außenwandung des Gehäuses (2) reibungsschlüssig übergreifenden Ausnehmung versehen sind.
  8. 8. Helligkeits- oder Leistungsreler nach Anspruch 1, dadurch Rekelmzeichnet, daß das Isolierstoffgehäuse (2) für die elektronische Baueinheit (11) vorderseitig geschlossen ausgeführt und mit entsprechenden Montagevorkehrungen zum Einbau in ein Aufputzgehause oder in andere Geräte sowie mit von der Seite her zugänglichen Anschlußklemmen (22) versehen ist.
DE19792945910 1979-11-14 1979-11-14 Elektronischer helligkeitsregler Withdrawn DE2945910A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014762A1 (de) * 1979-11-14 1982-02-04 Heinrich Kopp Gmbh & Co Kg, 8756 Kahl Elektronischer helligkeitsregler
DE3214156A1 (de) * 1982-04-17 1983-10-20 Heinrich Kopp Gmbh & Co Kg, 8756 Kahl Anordnung zur fernbedienung eines elektrischen installationsgeraets zum ein- und ausschalten sowie zur leistungssteuerung von verbrauchern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2036496A1 (de) * 1970-07-23 1972-02-03 Siemens Ag Elektrisches Installationsgerät

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