DE3110005A1 - "steckdose mit kindersicherung" - Google Patents

"steckdose mit kindersicherung"

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DE3110005A1
DE3110005A1 DE19813110005 DE3110005A DE3110005A1 DE 3110005 A1 DE3110005 A1 DE 3110005A1 DE 19813110005 DE19813110005 DE 19813110005 DE 3110005 A DE3110005 A DE 3110005A DE 3110005 A1 DE3110005 A1 DE 3110005A1
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socket
switch
actuating means
plug
actuating
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DE19813110005
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Helga 1000 Berlin Lehmann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • H01R13/703Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
    • H01R13/7036Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part the switch being in series with coupling part, e.g. dead coupling, explosion proof coupling

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Steckdose nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine solche Steckdose mit Kindersicherung ist.bekannt. Sie weist vor den eigentlichen Buchsenöffnungen der Steckdose eine verdrehbare Scheibe auf mit Löchern für die einzuführenden Steckerstifte, wobei diese Löcher jedoch gegenüber den Buchsenöffnungen versetzt sind und erst durch Drehen der Scheibe mit Hilfe der Steckerstifte zur Deckung gebracht werden können mit den Buchsenöffnungen der St(ekdose. Erst dann kann der Stecker eingeschoben werden.
  • Es ist ersichtlich, daß eine solche Kindersicherung leicht mit irgendeinem metallstiftähnlichem . Gegenstand, beispielsweise mit einem Schraubenzieher oder einer Stricknadel von Kinderhand umgangen werden kann, denn auch mit solch einer Nadel läßt sich ein Loch in der verdrehbaren Scheibe mit der Buchsenöffnung zur Deckung bringen, so daß die Nadel in einer Buchse der Steckdose eingeführt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steckdose mit Kindersicherung zu schaffen, deren Sicherungsmittel weniger leicht zu überlisten sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Steckdose mit Kindersicherung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der Erfindung ist von der Überlegung ausgegangen worden, daß eine Kindersicherung um so schwerer zu überlisten ist, je mehr Hände zur Überlistung benötigt werden. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist auch daran gedacht worden, daß eine Kindersicherung um so weniger zur Oberlistung einlädt, je weniger die Sicherungsmittel gegenüber ihrer Umgebung optisch hervortreten.
  • Anhand der Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Axialschritte durch eine Steckdose mit Kindersicherung und Figur 3 zeigt eine an das Schnittbild der Figur 1 angelegte Prinzipdarstellung, jedoch mit e7ner abgewandelten Kindersicherung.
  • Figur 1 stellt einen Schnitt entlang der Linie I/I durch Figur 2 dar und Figur 2 zeigt ein Schnittbild entlang der Linie II/II von Figur 1. In allen Figuren sind einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In den Figuren 1 und 2 ist zunächst eine übliche, tassenförmige Steckdosenabdeckung 1 zu sehen, die wie eine Tasse einen Raum 2 enthält, der zum Einschieben des isolierten Teiles eines Steckers vorgesehen ist. In diesen Raum 2 ragen Schutzkontaktfedern 3 und 4, welche die Enden eines Bügels 5 bilden, der mit Hilfe einer Schraube 6 an einem Gehäuse 7 befestigt ist. In diesem Gehäuse 7 befinden sich kastenförmige Öffnungen (Kastenöffnungen) 8 und 9 mit geschützten metallischen Kontakthülsen 10 und 11, an welchen die elektrische Spannung liegt. In diese Kontakthülsen können Steckerstifte eingeführt werden und zwar durch Buchsenöffnungen 12 und 13 am Tassenboden 14 des Raumes 2.
  • Als weitere konventionelle Bestandteile weist die dargestellte Steckdose ein Blechgestell 15, Gewindebuchse 16, 17, Spreizkrallen 18 und 19 sowie Spreizschrauben 20 und 21 auf.
  • In den Raum 2 ragt nun im Ruhezustand, d.h. im nicht entsicherten Zustand als Entsicherungsmittel ein Druckbetätigungsmittel 22 für einen Schalter 23, der als Ein-Tastschalter ausgebildet ist. Das Druckbetätigungsmittel 22 ist aus der Sicht auf den Tassenboden 14 gestaltet wie der Kopf einer Befestigungsschraube und ic daher von einer solchen kaum unterscheidbar. Es kann zur Tarnung zusätzlich farblich ebenso wie der Tastenboden 14 gestaltet sein. Gegen Herausfallen ist das Druckbetätigungsmittel durch einen Sicherungsring 24 gesichert.
  • Beim Einschieben eines Steckers wird Druck in Richtung des Teiles 25 auf das Druckbetätigungsmittel 22 ausgeübt, das ansonsten durch die Kraft einer Feder 26 im Schalter 23 in der gezeigten Ruhelage gehalten wird.
  • Der Schalter 23 ist nach Art eines Mikroschalters aufgebaut und enthält einen einarmigen, einseitig gelenkig im Gehäuse 7 gelagerten Betätigungshebel 27, auf welchen das Druckbetätigungsmittel 22 in Richtung des Pfeiles 25 beim Einstecken eines Steckers drückt.
  • Von einem im Gehäuse 7 befestigten Finger 27 gehalten, liegt ein Schaltarm 28 im Ruhezustand an einem Anschlag 29. Gegen ein Ende eines Langloches 30 im Schaltarm 28 drückt ein Ende der (Blatt) Feder 26, deren anderes Ende in eine Kerbe im Betätigungshebel 27 drückt.
  • Beim Niederdrücken des Druckbetätigungsmittels 22 taucht eine Nase 31 des Betätigungshebels 27 tiefer in das Langloch 30 ein. Wenn dabei die Kerbe 32 unter die Langlochebene kommt, schnappt der Schaltarm 28 nach oben, so daß Kontaktstücke 33 und 34 miteinander Kontakt bekommen.
  • Da nun (in nicht dargestellter Weise) eines der Kontaktstücke (beispielsweise 34 über den Finger 27) mit einer der Hülse 10, 11 metallisch, beispielsweise durch einen Blechstreifen, also elektrisch leitend, verbunden ist und das andere Kontaktstück (beispielsweise 33) mit einem Anschlußdraht für die Steckdose, ist somit eine leitende Verbindung zwischen diesem Anschlußdraht und einer der Hülsen 10, 11 hergestellt, die Steckdose ist betriebsbereit und kann Strom in den eingeschobenen Stecker liefern.
  • Beim Herausziehen des Steckers wird durch die Kraft der Feder 26 das Druckbetätigungsmittel 22 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles 25 wieder in die dargestellte Ruhelage geschoben und die Kontaktstücke 33, 34 trennen sich voneinander, so daß diejenige Buchse der Steckdose, die über den Schalter 23 mit dem elektrischen Netz verbunden ist, von dem spannungsführenden Anschlußdraht getrennt ist. Wenn dabei dafür Sorge getragen ist, daß es sich bei diesem Anschlußdraht um den die Spannung führenden (und nicht um die Masseleitung) handelt, so ist auf diese Weise dafür gesorgt, daß immer dann, wenn kein Stecker in der Steckdose steckt, beide Hülsen 10, 11 in den Buchsen der Steckdose spannungslos sind (da die an die Masseleitung angeschlossene Buchse ohnehin spannungsfrei ist!).
  • Durch dieses Ausführungsbeispiel wird der Vorteil erzielt, daß zum Uberlisten der Kindersicherung min.lestenx zwei Hände benötigt werden, nämlich eine Hand, um einen rnctcillischen Gegenstand in eine Buchse zu stecken und eine zweite Hand, um das Druckbetätigungsmittel zu betätigen.
  • Es ist so gut wie ausgeschlossen, daß ein Kind beide Handgriffe gleichzeitig ausführt.
  • Während in den Figuren 1 und 2 eines Druckbetätigungsmittels 22 ein solches verwendet ist, daß in denjenigen Raum 2 hineinragt, der zum Einschieben desjenigen Teiles eines Steckers vorgesehen ist, der nicht die Steckerstifte beinhaltet, ist in Figur 3 ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem noch ein zusätzliches Betätigungsmittel vorgesehen ist. Zunächst ist zwar wiederum eiri Druckl)eteitigungsmittel 22 vorgesehen, das in den Raum 2 hineinragt.
  • Dieses betätigt auch wiederum einen Betätigungsarm 35, der in einer Ebene vor der Buchse 36 und vor der Kastenöffnung 9 liegt (also über der Zeichenebene). Der Betätigungshebel 35 ist dann so in Richtung auf die Zeichenebene abgebogen, daß das Druckbetätigungsmittel 22 auf ihn einwirken kann.
  • Ebenfalls in einer Ebene vor der Buchse 36 und dem Fortbetätigungsmittel 22 liegt wiederum ein Finger 37, der einen Schaltarm 38 hält. Zwischen Betätigungshebel und Schaltarm ist wiederum eine Feder 39 eingespannt. Beim Drücken des Druckbetätigungsmittels 22 in Richtung des Pfeiles 25 schnappt der Schaltarm 38 gegen einen Anschlag 40. Der Schaltarm 38 bildet damit einen Schalterteil, der Teil eines Schalters ist, welcher zwei bewegliche Schaltarme aufweist. Der andere Schaltarm 41, der von einem ortsfesten Finger 42 gehalten wird, ist durch die Kraft einer Feder 43 bewegbar, die sich an einem weiteren Betätigungshebel 44 abstützt, für den ein Drehpunkt 45 vorgesehen ist. Auf diesen Betätigungshebel 44 kann Druck in Richtung eines Teiles 46 ausgeübt werden von einer Kastenöffnung 47, die um ein Gelenk 48 schwenkbar ist. Ein Schwenken in Richtung des Pfeiles 46 erfolgt beim Einstecken eines Steckers, wobei einer der Steckerstifte die Achse 49 fluchtend ausrichtet zur zugehörigen Buchsenachse 50.
  • Druck auf den Betätigungshebel 44 in Richtung des Pfeiles 46 bewirkt ein Schnappen des Schaltarmes 41 gegen einen Anschlag 51.
  • Auf diese Weise kommt es zur gegenseitigen Berührung der Kontaktstücke auf den Schaltarmen 38, 41 nur dann, wenn sowohl das Druckbetätigungsmittel 22 in Richtung des Pfeiles 25 als auch das zusätzliche Betätigungsmittel in Gestalt der Kastenöffnung 47 in Richtung des Pfeiles 46 bewegt worden ist.
  • Im dargestellten Zustand ist die Steckdose spannungslos.
  • Nach dem Schließen des aus den beiden beweglichen Schalternteilen, nämlich den Schaltärmen 38, 41 bestehenden Schalter erhält eine der in den Kastenöffnungen 47, 9 angeordneten (nicht dargestellten) Hülsen Spannung und kann die eingesteckten Steckerstifte mit Strom versorgen.
  • Als zweites Betätigungsmittel sind auch andere Gestaltungen möglich, wobei es darauf ankommt, daß das Betätigungsmittel entweder in den Raum 2 (beispielsweise an einer Seite als versenkbarer Keil) oder in den für die Steckerstifte vorgesehenen Raum hineinragt, so wie die im Bild rechte Wand 52 der Kastenöffnung 47.
  • Ragt das Betätigungsmittel in den Raum 2 hinein, so muß es tunlichst dort angeordnet sein, wo alle üblichen Stecker beim Einstecken auch wirklich hingelangen, auch der sogenannte Europa-Stecker. Das ist am sichersten gewährleistet bei Anordnung des Betätigungsmitteis 22 in unmittelbarer Nähe der Buchsenöffnungen 12, 13 oder zwischen diesen Buchsenöffnungen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 hat gegenüber den Figuren 1 und 2 den Vorteil, daß jedenfalls dann drei Hände zum Überlisten der Kindersicherung benötigt werden, wenn die Buchse 36 die Spannungsführende ist; dann muß nämlich zunächst ein metallischer Gegenstand in diese Buchse eingeführt werden, das Betätigungsmittel 22 betätigt und letztlich die Kastenöffnung 47 des Teiles 46 so ausgerichtet werden, daß schließlich die Kontaktstücke der Schaltarme 38 und 41 einander berühren und damit die Buchse 36 an Spannung legen, während die durch die Kastenöffnung 47 mit gebildete Buchse mit der Masseleitung verbunden ist.

Claims (9)

  1. Steckdose mit Kindersicherung Patentansprüche 0 Steckdose mit Kindersicherung, die beim Einschieben eines Steckers durch diesen entsicherbar ist und deren Entsicherungsmittel im nicht entsicherten Zustand durch Federkraft in den Raum hineinragend gehalten wird, der zum Einschieben des Steckers vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie einen Schalter (23) aufweist, von welchem einer seiner Anschlüsse metallisch mit einer Buchse der Steckdose und der andere mit dem zugehörigen der Anschlußdrähte für die Steckdose verbunden ist, und daß das Entsicherungsmittel Betätigungsmittel (22) für ein den Einschaltvorgang des Schalters (23) mitbewirkendes Schalterteil (Schaltarm 28, 38) aufweist.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungsmittel (22) im nicht betätigten Zustand in den Raum (2) hineinragt, der zum Einschieben derjenigen Teile eines Steckers vorgesehen ist, die nicht die Steckerstifte beinhalten.
  3. 3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schalter (23) ein Tast-Einschalter ist.
  4. 4. Steckdose nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungsmittel ein Druckbetätigungsmittel (22) ist.
  5. 5. Steckdose nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Druckbetätigungsmittel (22) in unmittelbarer Umgebung der oder zwischen den Buch- senöffnungen vorgesehen und durch parallel zu den Buchsenachsen ausgeübten Druck in Richtung (Pfeil 25) auf die Buchsenenden betätigbar ist.
  6. 6. Schalter nach einem der vorangehenden AnsLrüe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , - daß das Betätigungsmittel (22) farblich seiner Umgebung angepaßt ist.
  7. 7. Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der sichtbar eingebaute Teil des Betätigungsmittels (22) der Gestalt des Kopfes einer zwischen den Buchsenöffnungen (12, 13) angeordneten Befestigungsschraube angepaßt ist.
  8. 8. Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das oder ein weiteres Betätigungsmittel (Kastenöffnung 47) im nicht betätigten Zustand in denjenigen Raum hineinragt, der zum Einschieben der Steckerstifte vorgesehen ist.
  9. 9. Steckdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c-h n e t , daß eine der Buchsen durch Federkraft (Feder 49) nicht parallel zur anderen verlaufend gehalten und zur Betätigung des oder eines weiteren Betätigunysmittels (Betätigungshebel 44) bei gegenseitiger Parallelausrichtung der Buchsen ausgebildet ist.
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