AT500918B1 - Steckdose mit sicherheitsverschluss und multifunktionsrahmen - Google Patents

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AT500918B1 AT0152705A AT15272005A AT500918B1 AT 500918 B1 AT500918 B1 AT 500918B1 AT 0152705 A AT0152705 A AT 0152705A AT 15272005 A AT15272005 A AT 15272005A AT 500918 B1 AT500918 B1 AT 500918B1
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Description

2 AT 500 918B1
Die Erfindung betrifft eine Steckdose mit einem Sicherheitsverschluss-Mechanismus und einem Multifunktionsrahmen für elektrische Niederspannungs-Installationen, vorzugsweise für Heimoder gewerbliche Installationen, bestehend aus Steckdose mit einem Sicherheitsverschluss-Mechanismus und einem Multifunktions-Rahmen für elektrische Niederspannungs-Installationen, bestehend aus einem Körper der Steckdose, einer Abdeckung des Körpers, dem Rahmen und einem Deckel und zugeordneten Kontaktkörpern, wobei der Sicherheitsverschluss einen Verschluss aufweist, der in der Abdeckung angeordnet ist.
Zur Zeit ist es ein unvermeidbares Erfordernis, die Forderung, modulare Elemente für jegliche elektrische Installationen anzubieten, in Gedanken zu haben, und jederzeit die Richtlinien zur Sicherheit und Bedienbarkeit zu erfüllen, dass die verschiedenen elektrischen Mechanismen die Möglichkeit bieten, für unterschiedliche Betriebs-Ausgestaltungen benutzt zu werden, mit einem Minimum an Elementen, die gewechselt werden müssen, und die einfach, mit sehr geringen Kosten und unmittelbar ersetzt werden können, ohne dass eine Auswechslung der gesamten Komponenten durchgeführt werden muss, wobei es ausreichend ist, einige von diesen aufzunehmen oder zu ersetzen oder ihre Position zu ändern.
Offensichtlich muss all dieses Auswirkungen auf die Kosten der Produktion, der Bevorratung und der Wartung haben, da es nurmehr erforderlich ist, eine gegebene Anzahl an bestimmten Komponenten herzustellen, wobei die Restlichen für die verschiedenen Ausgestaltungen, für welche ihre Benutzung vorgesehen ist, anwendbar sind, in diesem Fall als erfindungsgemäße Steckdose.
Sicherheitsverschluss-Vorrichtungen für Steckdosen sind bekannt, die auf der Abdeckung des Zusammenbaus installiert werden müssen, wie es beim spanischen Gebrauchsmuster U 200001679 der Fall ist, deren Merkmale zwar effektiv sind, die jedoch nicht an der Abdeckung des Körpers der Steckdose installiert werden dürfen.
Ein anderer ähnlicher Fall, aber für Oberputz-Steckdosen ist offenbart im spanischen Gebrauchsmuster U 200 301 008 sowie im U 200 301 010, welche ihre Sicherungselemente offenbaren, so dass diese an der Abdeckung des Zusammenbaus selber angeordnet sind.
Aus der DE 102 03 894 C1 ist eine Schutzkontaktsteckdose ("Schuko" System) mit einer Berührungsschutzvorrichtung bekannt. Die DE 1 282 762 A beschreibt eine Steckvorrichtung aus Stecker und Steckdose für mehr als ein Steckdosensystem, wobei ein und dieselbe Vorrichtung durch Umbauen von Bauteilen von einem Steckdosensystem auf ein anderes umgerüstet werden kann. Aus der EP 1 318 569 A1 ist eine Steckdose mit einem Sicherheitsverschlusssystem bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Steckdose zur Verfügung zu stellen, welche die eingangs angesprochenen Erfordernisse erfüllt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Steckdose, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Steckdose ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) in zwei um 180° gedrehten Positionen auf den Körper (1) aufsteckbar ist, wobei eine Position für ein "Schuko" System und die um 180° gedrehte Position für ein "Französisches" System geeignet ist.
Somit kann der Rahmen der erfindungsgemäßen Steckdose für die drei unterschiedlichen Ausgestaltungen, welche die Steckdose bieten wird, benutzt zu werden, ohne dass er gewechselt werden muss, d.h. die bipolare Ausgestaltung, bekannt als "Schuko"-Typ und die Ausge- 3 AT 500 918 B1 staltung, die als "Französischer"-Typ bekannt ist, welche im Anschluss offenbart werden.
Die spezielle Anordnung einer Sicherheitsverschluss-Vorrichtung ist an der Abdeckung des Körpers der Steckdose angeordnet, wogegen solche Vorrichtungen für gewöhnlich an der Abdeckung des Zusammenbaus installiert werden.
In dieser Ausführungsform bietet die Basis bereits den Schutz, der benötigt wird, bevor der Aufbau der Abdeckung fertig gestellt wurde, was das Ausführen der unterschiedlichen Aufgaben bei der Installation vereinfacht, jederzeit mit der erforderlichen Sicherheit. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Steckdose mit einem Pol-Anschlusssystem ausgestattet, welches den Anschlussvorgang vereinfacht, während es den Anschluss von elektrischen Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern an jedem Kontaktkörper ermöglicht, ohne dass es erforderlich ist, irgend welche Auswechslungen durchzuführen.
Wie es oben, angesprochen wurde, ist die Steckdose, welche mit dem Sicherheitsverschluss und dem Multifunktions-Rahmen ausgestattet ist, was die Anpassung von drei unterschiedlichen Ausgestaltungen von Steckern ermöglicht, im wesentlichen durch das Folgende gekennzeichnet:
Sie zeigt eine neuartige Sicherheitsvorrichtung, welche an der Abdeckung des Vorrichtungskörpers der Steckdose angeordnet und durch einen Verschluss und eine Feder gebildet ist.
Die Abdeckung ist aus einem transparenten, gefärbten, dielektrischen Material für Sicherheitszwecke beim Handhaben hergestellt, im aufgeführten Fall grün. So eine Farbe wird dem Benutzer anzeigen, dass die Verschlussvorrichtung an der Abdeckung vorhanden ist und es wird nicht erforderlich sein, dass der Deckel der Steckdose montiert wird, um die Vorrichtung mit der geforderten und gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheit auszustatten.
Der Verschluss und die Feder sind innerhalb der Abdeckung des Körpers der Steckdose aufgenommen, wobei das Verschlusssystem von der Art der Führung ist, dass sich der Verschluss geradlinig bewegt.
Was den Multifunktionsrahmen betrifft, ist dieser Teil der Steckdose für die drei oben angesprochen Ausgestaltungen identisch. a) Für die bipolare Ausgestaltung, in welcher die Steckdose lediglich zwei Löcher zum Einführen von zwei zylindrischen Stiften eines Steckers besitzt, sind Löcher an der Abdeckung der Vorrichtung sowie an der Abdeckung des Körpers der Steckdose angeordnet. b) Für die Ausgestaltung nach dem sog. "Französischen"-Typ, bei welcher die Vorrichtung mit einem Erdungskontakt und einem zugeordneten, aufrechten zylindrischen Stift für die Erdung, welcher aus dem Deckel der Vorrichtung hervortritt, ausgestattet ist. c) Zuletzt für die sog. "Schuko’-Ausgestaltung, bei welcher die Vorrichtung einen Erdungskontakt besitzt und mit zwei symmetrischen Armen an der Oberseite mit zugeordneten Kontaktfedern und zwei Knöpfen ausgestattet ist.
Wie bereits angesprochen wurde, ist der Rahmen für diese drei Ausgestaltungen der gleiche, wobei er für den bipolaren und den "Französischen" Typ in seiner normalen Position angeordnet ist, wogegen er für den "Schuko"-Typ um 180° verdreht angeordnet sein muss. In all diesen drei Ausführungsformen wird der Rahmen an seiner Gebrauchsstellung durch passend platzierende, zugeordnete Befestigungsflansche befestigt verbleiben.
Zuletzt zeigt die erfindungsgemäße Steckdose eine bestimmte Anordnung in ihrem Inneren, nämlich die der Kontaktkörper, um den Anschluss durch Festziehen einer Schraube durchzu- 4 AT 500 918 B1 führen, und das wesentliche Merkmal, welches den Anschluss von zwei elektrischen Leitern mit unterschiedlichen Durchmesser am gleichen Kontaktkörper ermöglicht, ohne dass ein Element gewechselt werden muss, und es kann in einer Ausführungsvariante ebenfalls Kontaktkörper ohne Schrauben zeigen, die mit Kontaktplatten ausgestattet sind, wobei ebenfalls herausgestellt werden muss, dass hinsichtlich der Kontakte beim "Französischen"-Typ, wie auch bei der "Schuko'-Ausgestaltung, keine Kontaktkörper für die Erdung erforderlich sind, da der Körper der Steckdose selbst als Führungsvorrichtung dient.
Um mit größtmöglicher Anzahl an Details alle Teile der erfindungsgemäßen Steckdose zu offenbaren, sowie ebenfalls sich auf jedes von diesen zu beziehen, ist eine Reihe von Zeichnungen angehängt, in denen die Steckdose in all ihren Ausführungen als nicht beschränkende Ausführungsbeispiele dargestellt wurde.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Steckdose mit all ihren Komponenten in ihrer bipolaren Ausgestaltung, wobei die Anschlüsse durch eine Schraube angeschlossen sind.
Fig. 2 ebenfalls in einer perspektivischen Explosionsansicht eine durch Schrauben angeschlossene Steckdose der Ausgestaltung des "Französischen" Typs.
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eine durch Schrauben angeschlossene Steckdose der Ausgestaltung des "Schuko"-Typs.
Fig. 4 ebenfalls in perspektivischer Explosionsansicht eine Steckdose in der bipolaren Ausgestaltung mit Schnellanschluss ohne Schrauben.
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Steckdose in ihrer Ausgestaltung des "Französischen" Typs mit Schnellanschluss ohne Schrauben.
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht der Steckdose in ihrer "Schuko'-Ausgestaltung mit Schnellverschluss ohne Schrauben.
Fig. 7 eine Perspektivansicht des Körpers der Steckdose in ihrer bipolaren Ausgestaltung, wobei die verschiedenen Komponenten daran montiert sind.
Fig. 8 eine Draufsicht entsprechend der vorherigen Fig..
Fig. 9 ein Detail des Bereiches zum Anordnen des Kontaktköpers in den Körper der Steckdose entlang des Schnittes CC gemäß der vorherigen Fig.
Fig. 10 ein Detail durch den Schnitt BB gemäß Fig. 8.
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsansicht der Elemente, welche den Kontaktkörper für den Anschluss mit einer Schraube bilden.
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Kontaktkörper für den Anschluss mit einer Schraube gemäß der vorherigen Fig..
Fig. 13 eine Ansicht entlang des Schnittes AA von Fig. 12.
Fig. 14 eine Aufrissansicht durch den Schnitt BB entsprechend Fig. 12.
Fig. 15 ein Detail des Kontaktes mit der Schraube in vergrößertem Maßstab, welches in seiner Position am Auflager des Kontaktes mit der Schraube angeordnet ist. 5 AT 500 918B1
Fig. 16 ein Detail entsprechend der vorherigen Fig. mit dem Auflager des Kontaktes, der bereits am Kontakt selbst eingefaltet ist.
Fig. 17 eine Aufrissansicht des Kontaktkörpers gemäß dem Schnitt CC aus Fig. 12.
Fig. 18 eine Schnittansicht des Kontaktkörpers entlang dem Schnitt AA gemäß Fig. 12, welche zwei angeschlossene Kabel zeigt, die beide den selben Durchmesser haben.
Fig. 19 einen identischen Abschnitt des Kontaktkörpers gemäß der vorherigen Fig. mit zwei angeschlossenen Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern.
Fig. 20 eine Perspektivansicht der Abdeckung der Steckdose.
Fig. 21 die gleiche Abdeckung der Steckdose gesehen in einer Draufsicht und in einem Seiten-und Vorderaufriss entlang den Schnitten AA, BB und CC.
Fig. 22 die Abdeckung aus den Fig. 20 und 21 in einer Unteransicht in einem geöffneten Zustand beim ersten Schritt des Aufbaus des Verschlussmechanismus, welcher auseinander gezogen dargestellt ist.
Fig. 23 eine Perspektivansicht, des zweiten Schrittes des Zusammenbausens des Verschlussmechanismus gemäß der vorherigen Fig..
Fig. 24 ebenfalls in Perspektivansicht die Abdeckung mit dem aufgebauten Verschluss in geschlossenem Zustand.
Fig. 25 in einer Querschnittsansicht den Anfang des Schrittes, wie der Verschluss wirkt, bezugnehmend auf den Schnitt CC von Fig. 21, wobei sich der Stift des Steckers annähert.
Fig. 26 den folgenden Schritt gemäß der vorherigen Fig., wobei der Stift auf den Verschluss auftrifft.
Fig. 27 das Ende des Schrittes, wobei der Verschluss bereits beiseite genommen wurde und der Stift in das Innere der Basis eindringt.
Fig. 28 eine perspektivische Explosionsansicht von Teilen der Steckdose in seiner bipolaren Ausgestaltung in der Variation, bei welcher der Verschlussmechanismus am Deckel des Zusammenbaus angeordnet ist.
Fig. 29 die Teile des Verschlussmechanismus aus Fig. 28 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 30 und 31 den Körper der Steckdose in einer Perspektivansicht, wobei der Rahmen auf ihm angeordnet ist, und das Wirken der Befestigungsklemme in einer geschlossenen Position (Fig. 30) und in einer geöffneten Position, wenn die Betätigungsschraube angezogen wurde (Fig. 31).
Fig. 32 eine Perspektivansicht des Körpers der Steckdose in der Ausgestaltung des bipolaren und des "Französischen" Typs, wobei der Rahmen an ihm angeordnet ist.
Fig. 33 eine Perspektivansicht entsprechend der vorherigen Fig., wobei der Rahmen bereits am Körper der Steckdose angeordnet ist.
Fig. 34 ein Detail aus Fig. 33 in vergrößertem Maßstab mit der Anordnung von Rahmenflansche an der Stelle des Körpers der Steckdose. 6 AT500 918B1
Fig. 35 die "Schuko"-Ausgestaltung mit der erforderlichen 180°-Drehung des Rahmens, um ihn korrekt am Köper der Steckdose anzuordnen.
Fig. 36 eine Ansicht entsprechend der vorherigen Fig., wobei der Rahmen bereits am Körper der Steckdose angeordnet ist; und
Fig. 37 ein Detail der Anordnung der Rahmenflansche an der Stelle des Körpers der Steckdose gemäß der vorherigen Fig. in vergrößertem Maßstab.
Gemäß den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Steckdose mit einem Sicherheitsverschluss und einem Multifunktions-Rahmen für elektrische Niederspannungsinstallationen dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Körper der Steckdose 1 gebildet und mit einer Abdeckung 2 ausgestattet ist, an welcher der Multifunktions-Rahmen 3 befestigt wird, wobei der Deckel 4 des Zusammenbaus als letztes angeordnet wird.
Innerhalb des Körpers der Steckdose 1 sind Gehäuse zum perfekt befestigenden Anordnen der Kontaktkörper 5, an denen jeweils zwei elektrische Leiter 6 angeschlossen werden, wogegen im mittigen Abschnitt ein Stumpf 5a dort angeordnet verbleibt, wobei ein solcher Stumpf die Funktion inne hat, es zu ermöglichen, dass die Befestigungsschraube des Deckels des bipolaren Steckers auf sich selbst geschraubt ist sowie ebenfalls den Erdungskontakt und den Deckel in der "Schuko" und in der "Französischen" Ausgestaltung zu befestigen.
An der Außenseite des Körpers der Steckdose 1 sind Befestigungsklemmen 7 angeordnet, um den Aufbau gegen die Wandungen der Vertiefung, in der sie eingebettet wird, zu befestigen. Solche Klemmen sind in den Fig. 1 bis 6 und 28 auseinander gezogen dargestellt, wogegen sie in Fig. 30 und 31 jeweils in Wirk- und Nicht-Wirk-Stellung dargestellt sind.
Die Abdeckung 2 des Körpers der Steckdose 1 besitzt einen absenkbaren Deckel 8, wie er in den Fig. 20 bis 24 dargestellt ist. Innerhalb dieser Abdeckung sind der Verschluss 9 zusammen mit seiner Feder 10 angeordnet. Die Fig. 22 bis 24 zeigen einen Schritt zum Installieren des Verschlusses und seiner Feder, wobei die Abdeckung 2 vom Boden gesehen dargestellt ist, in Fig. 22 auseinander gezogen, mit seinem Deckel 8 in geöffnetem Zustand und abgenommenem Verschluss 9 und Feder 10.
Fig. 23 stellt den Verschluss 9 und die Feder 10 bereits in der für sie vorgesehenen Stelle angeordnet dar, wobei der Deckel 8 seine Bewegung in die Schließstellung beginnt. Eine vollständig geschlossene Stellung ist in Fig. 24 dargestellt.
In der angesprochenen Fig. sowie in den Fig. 20 und 21 sind kreisförmige Löcher 11 für den Durchgang der zylindrischen Stifte des Steckers ersichtlich sowie mittige Seitenlöcher 13 für den Durchgang des aufrechten, zylindrischen Stiftes 14 für die Erdung in der Ausgestaltung des "Französischen" Typs, und Seitenlöcher 15 für zugeordnete, seitliche Arme 16 der Erdung, die in der "Schuko’-Ausgestaltung durchtreten.
Solche kreisförmigen Löcher 11 für den Durchgang von Stiften 12 entsprechen denen, die der absenkbare Deckel 8 besitzt und mit dem Bezugszeichen 17 versehen sind. Sie sind alle derart angeordnet, dass der Verschluss 9 in seiner Ausgangsposition den Zugang durch diese verschließt, wobei Schrägflächen 18, welche der Verschluss 9 besitzt, in ihrer Position angeordnet verbleiben.
Bei einer derart zusammengebauten Abdeckung 2 wird sich der Verschluss 9 in dem Moment, in dem die Stifte 12 des Steckers gleichzeitig auf die Schrägflächen 18 drücken, als Ergebnis der sich dadurch ergebenden Kraft, in linearer Richtung gegen die Kraft der Feder 10 bewegen. Die Bewegung öffnet die Zugangslöcher 11, wodurch es den Stiften 12 des Steckers ermöglicht wird, sich im Körper der Steckdose nach innen zu bewegen. 7 AT 500 918 B1
Wenn die Stifte 12 beim Entfernen des Steckers aus der Steckdose herausgezogen werden, ruft die Feder 10 die Bewegung des Verschlusses 9 hervor, welche ihn zurück in seine Ausgangsposition bringt, in welcher er den Durchgang nach innen verschließt und aufs Neue als ein Sicherungselement wirkt.
In einer Ausführungsvariante ermöglicht die Struktur des Körpers der Steckdose den Verschlussmechanismus in seiner bereits bekannten Anordnungsversion am Deckel des Zusammenbaus 4 aufzunehmen, ohne dass es erforderlich ist, weder den Körper der Steckdose 1, noch die Abdeckung 4 noch den Rahmen 3 oder die Kontakte 5 zu ändern. Nur der Deckel 2 des Körpers 1 muss durch die Abdeckung 2a (Fig. 28 und 29) ersetzt werden, welche ausgeführt ist, um das Auflager 38 des verdrehten Verschlusses 39 zusammen mit seiner Feder 40 und dem Deckel des Verschlusses 41, welcher für die zylindrischen Stifte 12 des Steckers zugänglich ist, aufzunehmen und zu befestigen.
Die Anschlussvorrichtung ist innerhalb des Körpers der Steckdose 1 nach den Merkmalen der erfindungsgemäßen Steckdose angeordnet.
Die Vorrichtung besteht aus Kontaktkörpern 5, die in ihrem zugeordneten, ersten Aufnahmeraum des Körpers der Steckdose 1 befestigt verbleiben aufgrund der Elastizität des hinteren Teils, der in nach innen gefaltete Zungen 19 endet und gleichzeitig den zweiten Aufnahmeraum 20, durch welchen die Stifte 12 des Steckers eingeführt werden, sowie den Bereich 21 zum Positionieren der Leiter zum Anschließen der Kontakte (Fig. 7 und 8), festlegt.
In der Ausgestaltung der Steckdose mit Kontakt durch Schrauben bleiben das Auflager des Schraubenkontaktes 22 zusammen mit dem Schraubenkontakt 23 innerhalb des Kontaktkörpers 5 angeordnet.
Das Auflager 22, wie es in den Fig. 15 und 16 zu sehen ist, faltet seine flügelförmigen Enden 22a bei seinem Befestigen auf den Kontakt 23 selbst, umgibt ihn und bildet einen Block, der es dem Kontakt 23 erlaubt zu kippen, so dass sie mit zwei elektrischen Leitern, die den gleichen oder unterschiedlichen Durchmesser 6 und 6a (Fig. 18 und 19) haben können, verbunden werden können, indem die Schraube 24 betätigt wird, ohne dass es dank dem Kippen des Kontaktes 23 erforderlich ist, einen Bauteil auszutauschen.
Jeder Kontaktkörper besitzt an seinem oberen Teil und auf beiden Seiten im Wesentlichen zylinderförmige Vorsprünge 25, die durch Ziehen hergestellt sind und die mit zwei trichterförmigen Mündungen 26 ausgestattet sind, wobei das Ziel verfolgt wird, dass das Einführen, Anordnen und Anschließen der elektrischen Leiter 6 soweit wie möglich vereinfacht wird, da sie perfekt als eine Führung dienen. Dies ist klar ersichtlich in Fig. 11.
Die Vorsprünge 25 zeigen eine Unterbrechung 25', wie es ebenfalls in Fig. 11 gezeigt ist, deren Funktion es ist, einen guten Kontakt des Leiters mit dem Körper des Kontaktes sicherzustellen und zu verhindern, dass der Leiter bei Zug an ihm zurück rutscht.
Dieser obere Abschnitt des Kontaktkörpers 5 endet in eine nach innen gerichtete Faltung 27 (Fig. 17), deren Funktion es ist, als ein Anschlag während dem Einführen und Anordnen eines zugeordneten elektrischen Leiters 6, welcher angeschlossen werden soll, zu dienen.
Da die Abdeckung 2 des Körpers der Steckdose 1 wie oben beschrieben aus transparentem, dielektrischem Material hergestellt wird, kann der Bediener den Ablauf des Anschließens mit den nachfolgenden Vorteilen, die sich in der Praxis ergeben, überprüfen und verfolgen.
Eine Ausführungsvariante, die in jeder Ausführung der Steckdose möglich ist, ist die Anordnung einer Schnellanschlussvorrichtung in den Kontaktkörpern 5, bestehend aus Kontaktfedern 28 (die in den Fig. 4, 5, und 6 ersichtlich sind), welche durch Mittel äußere Knöpfe 29 betätigt 8 AT 500 918 B1 werden, die überhalb des Kontaktkörpers 5 liegen, so dass einfach durch Herunterdrücken des Knopfes mit der Hand das Absenken des oberen Bereiches der zugeordneten Feder des Kontaktes 5 hervorgerufen wird, was ermöglicht, im freien Raum, der gebildet wird, das Ende des elektrischen Leiters 6, der angeschlossen werden soll, ungeachtet des unterschiedlichen Durchmessers 6 oder 6a, anzuordnen, welcher perfekt befestigt verbleiben wird, wenn der Druck auf die genannte Kontaktfeder 28 aufhört, welche in ihre Ausgangsposition zurückkehren wird, wobei sie den elektrischen Leiter 6 festklemmt.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Steckdose ist die Tatsache, dass durch sehr kleine Variationen seiner Komponenten andere Ausgestaltungen als die bipolare Ausgestaltung vorgesehen sein können, was weiter unter offenbart sein wird. Diese unterschiedlichen Ausgestaltungen werden der "Französische" Typ und der "Schuko"-Typ sein.
Gemäß den Fig. 1 und 4, besteht die bipolare Ausgestaltung aus dem Einsatz der Basis, um bipolare Stecker, d.h. mit zwei zylindrischen Stiften 12, aufzunehmen.
In dieser Ausgestaltung verbleiben der Rahmen 3 und der Deckel 4 des Zusammenbaus, die mit Löchern 11 für den korrekten und einfachen Durchgang der zwei Stifte 12 des Steckers ausgestattet sind, überhalb des Körpers der Steckdose 1 mit seiner Abdeckung 2 angeordnet.
In der Ausgestaltung des "Französischen" Typs ist, wie in Fig. 2 und 5 dargestellt, innerhalb des Körpers der Steckdose 1 der Kontakt 30 der Erdung angeordnet mit, wenn anwendbar, seinen Schrauben 24' und zugeordneten Schraubenkontakten 23 und Auflager der Kontakte 22. Der aufrechte zylindrische Stift 14 der Erdung für eine Steckdose eines solchen "Französischen" Typs ist am hinteren Ende des Erdungskontaktes 30 befestigt.
In dieser selben Ausgestaltung sind der Rahmen 3 und der Deckel 4a am Körper der Steckdose 1 mit seiner Abdeckung 2 angeordnet, welcher mit den erforderlichen Löchern für seine Bedienung ausgestattet ist.
Zuletzt ist in der Ausgestaltung des "Schuko" Typs gemäß den Fig. 3 und 6 der Erdungskontakt 31 innerhalb des Körpers der Steckdose 1 angeordnet, wobei er spezielle und konkrete Merkmale für die genannte Ausgestaltung aufweist und ausgestattet ist mit zwei symmetrischen und aufrechten, seitlichen Armen 16, die durch zugeordnete Öffnungen treten, welche der Deckel 4b in dieser Ausgestaltung besitzt, wobei der Deckel den Zusammenbau überhalb des Rahmens 3 und des Körpers 1 mit seiner Abdeckung 2 verschließt.
Es ist nur in dieser Ausgestaltung des "Schuko" Typs, in welcher der Rahmen 3 in einer unterschiedlichen Weise als die zwei vorhergehenden Ausgestaltungen für seinen korrekten Einsatz angeordnet wird, ohne dass es erforderlich ist, die Auswechslung irgendwelcher Teile vorzunehmen.
Der Multifunktionsrahmen 3 ist gemäß der erfindungsgemäßen Steckdose 1 dadurch gekennzeichnet, dass er aufrechte Rippen 32 besitzt (am besten ersichtlich in den Fig. 32 bis 36), die an ihren Rändern mit Vorsprüngen ausgestattet sind: ein Vorsprung ähnlich einer im Wesentlichen quadratischen Rippe 33 (ersichtlich in Fig. 32), angeordnet im mittigen Bereich einer seitlichen Kröpfung 34, und eine Vertiefung 35 als ein seitliches, gekröpftes Ende 36 (ersichtlich in Fig. 35), angeordnet am anderen Rand der Rippe 32.
Wenn die Elemente des Rahmens 3 so geordnet sind, wird er im Zeitpunkt, wenn er für die Benutzung der Steckdose 1 in der bipolaren und der "Französischen" Ausgestaltung eingesetzt werden soll, auf den Körper der Steckdose 1 so angeordnet, wie es in den Fig. 32 und 33 dargestellt ist, so dass der Flansch 33 im Bereich des dritten Aufnahmeraums 37, den der Körper der Steckdose 1 an seinen Ecken besitzt, zur Anlage kommt, wobei der Rahmen 3 in einem bereits vorbestimmten Abstand vom Körper der Steckdose 1 verbleibt. Fig. 34 ist ein Detail der

Claims (14)

  1. 9 AT 500 918 B1 Anordnung des genannten Flansches 32 in vergrößertem Maßstab. Für den Fall, dass der Einsatz für die Ausgestaltung des "Schuko" Typs stattfindet, wird der Rahmen um 180° gedreht, so dass die aufrechte Rippe 32 im Bereich des dritten Aufnahmeraums 37, auf der Vertiefung 35 gehalten angeordnet verbleibt, wobei der Rahmen wie in den Fig. 35 bis 37 dargestellt weiter entfernt von dem Körper der Steckdose 1, in einem vorbestimmten Abstand, der für die "Schuko" Ausgestaltung erforderlich ist, verbleibt. Da die Aufgabe dieser Erfindung ausreichend beschrieben wurde, muss herausgestellt werden, dass die Variationen, die in der Größe, der Form, äußerem Erscheinungsbild und Werkstoffart, welche in der offenbarten Ausführungsform zum Einsatz kamen, auftreten können, auf den Geist der Erfindung haben, welcher in den folgenden Ansprüchen zusammengefasst ist, keinen Einfluss haben. Patentansprüche: 1. Steckdose mit einem Sicherheitsverschluss-Mechanismus und einem Multifunktions-Rahmen (3) für elektrische Niederspannungs-Installationen, bestehend aus einem Körper (1) der Steckdose, einer Abdeckung (2) des Körpers (1), dem Rahmen (3) und einem Deckel (4, 4a, 4b) und zugeordneten Kontaktkörpern (5), wobei der Sicherheitsverschluss einen Verschluss (9) aufweist, der in der Abdeckung (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) in zwei um 180° gedrehten Positionen auf den Körper (1) aufsteckbar ist, wobei eine Position für ein "Schuko" System und die um 180° gedrehte Position für ein "Französisches" System geeignet ist.
  2. 2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Körper (1) der Steckdose ein Anschlusssystem mit den Kontaktkörpern (5) aufweist, an den elektrische Leiter mit gleichen oder unterschiedlichen Durchmessern (6, 6a) einzeln oder paarweise direkt anschließbar sind.
  3. 3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktkörper (5) Kontakte, Befestigungs- und Kontaktschrauben (24) und ein Auflager (22) für einen Schraubenkontakt (23) aufweist, und dass am Körper (1) der Steckdose Befestigungsklemmen (7) angeordnet sind.
  4. 4. Steckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Ausgestaltung des "Französischen" Systems einen Erdungskontakt (30), der durch einen Niet (5a) am Körper (1) der Steckdose befestigt ist, eine Schraube (24') und deren Schraubenkontakt (23) sowie das Auflager (22) für den Schraubenkontakt (23) zusätzlich zu einem zylindrischen Stift (14) für die Erdung aufweist, wobei der Deckel (4a) Öffnungen (17) für den Durchgang von Stiften (12) eines Steckers und den Ausgang des zylindrischen Stiftes (14) frei lässt.
  5. 5. Steckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Ausgestaltung des "Schuko" Systems einen Erdungskontakt (31), der am Körper (1) der Steckdose durch einen Niet (5a) befestigt ist, eine Schraube (24') und deren Schraubenkontakt (23) sowie das Auflager (22) für den Schraubenkontakt (23) zusätzlich zu zwei seitensymmetrischen Armen (16) der Erdung aufweist, wobei der Deckel (4a) Öffnungen (17) für den Durchgang von Stiften (12) eines Steckers und den Ausgang der zwei seitlichen Arme (16) der Erdung frei lässt.
  6. 6. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontaktkörper (5) in einem ihm zugeordneten, ersten Aufnahmeraum des Körpers (1) der Steckdose aufgrund der Elastizität des hinteren, eine Zunge (19) bildenden und nach innen gefalteten Teils befestigt ist, wobei der Kontaktkörper einen zweiten Aufnahmeraum (20) 1 0 AT 500 918 B1 ausbildet, in den die entsprechenden Stifte (12) des Steckers einführbar sind, und ein zugeordneter Kontakt vorgesehen ist, wodurch eine Stelle (21) zum Anordnen der Anschlusskontakte gebildet wird.
  7. 7. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktkörper (5) für einen Schraubenanschluss (24) das Auflager (22) des Schraubenkontaktes (23) sowie den Schraubenkontakt (23) aufnehmen, wobei das Auflager (22) durch einen Flügel an den Schraubenkontakt (23) gefaltet ist, wodurch ein Block gebildet wird, und dass der Schraubenkontakt (23) im ersten Aufnahmeraum des Kontaktkörpers (5) neigbar ist, um Anschlüsse mit unterschiedlichen Durchmessern von elektrischen Leitern (6, 6a) aufzunehmen.
  8. 8. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt jedes Kontaktkörpers (5) an beiden Seiten im Wesentlichen zylindrische Vorsprünge, welche durch Ziehen geformt werden, sowie trichterförmige Mündungen (26) als Führung zum Anordnen und Anschließen der zugeordneten elektrischen Leiter (6, 6a) aufweist, und dass dieser obere Abschnitt in einer nach innen gerichteten Faltung (27) endet, die als Anschlag beim Anordnen der elektrischen Leiter (6, 6a) dient, wobei die Abdeckung (2) vorzugsweise aus transparentem und gefärbtem, dielektrischem Material hergestellt ist.
  9. 9. Steckdose nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktkörper (5) ein Schnellanschlusssystem aufweisen, bestehend aus Kontaktfedern (28) innerhalb des Körpers (1), die vorzugsweise zur Hälfte gespaltet sind, und aus Knöpfen (29), um die Kontaktfedern (28) von außen zu betätigen.
  10. 10. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherheitsverschlussmechanismus gebildet ist aus dem Verschluss (9), der innerhalb der Abdeckung (2) geradlinig bewegbar ist, und aus einer Feder (10), welche den Verschluss (9) in der geschlossenen Sicherheitsposition hält, wobei der Zugang ins Innere der Löcher (11) der Abdeckung (2), durch welche die Stifte (12) des Steckers einführbar sind, verhindert ist.
  11. 11. Steckdose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (9) zwei Rampen (18) bildende Schrägflächen aufweist, welche an dessen Oberseite angeordnet sind und mit den Löchern (11) für die Stifte (12) des Steckers fluchten, so dass der Verschluss (9) bei gleichzeitigem Druck beider Stifte (12) auf die schrägflächigen Rampen durch seine geradlinige Bewegung gegen die Wirkung der Feder (10) in eine erste Stellung, in der die Löcher (11) frei sind, belastet ist, und in einer zweiten Stellung nach seiner Innenbewegung in seiner Ausgangs-Sicherheitsposition ist.
  12. 12. Steckdose nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) einen schwenkbaren Deckel (8) aufweist, welcher mit Löchern (17) ausgestattet ist und in seinem geöffneten Zustand das Innere der Abdeckung (2) frei lässt, wodurch der Verschluss (9) und die Feder (10) in einen Aufnahmeraum in der Abdeckung (2) einsetzbar sind, und dass der Deckel (8) im geschlossenen Zustand den Verschluss (9) und die Feder (10) in ihrer Sicherheitsposition hält.
  13. 13. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Verschlussmechanismus bestehend aus einem weiteren Auflager (38) eines drehbaren Verschlusses (39) und dessen Feder (40) zusammen mit einem weiteren Deckel (41) des Verschlusses nahe des Deckels (4) angeordnet ist, und dass der weitere Verschlussmechanismus auf der Abdeckung (2a) angeordnet ist.
  14. 14. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) auf zwei Seiten aufrechte Rippen (32) aufweist, welche in zugeordnete, dritte Aufnahmeräume (37) des Körpers (1) der Steckdose einführbar sind und im Wesentlichen 1 1 AT 500 918 B1 quadratische Rippen (33) einer seitlichen Kröpfung (34) aufweisen, die im "Französichen" System am vierten Aufnahmeraum (37) anliegen, wodurch der Rahmen (3) am Körper (1) der Steckdose in einem gegebenen Abstand befestigt ist, und dass der Rahmen (3) um 180° verdreht im "Schuko" System an einer Ausnehmung (35) mit einer seitlichen Kröpfung (36) der aufrechten Rippen (32) am vierten Aufnahmeraum (37) anliegt. Hiezu 11 Blatt Zeichnungen
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