DE1282762B - Steckvorrichtung fuer mehr als ein Schutzkontaktsystem - Google Patents

Steckvorrichtung fuer mehr als ein Schutzkontaktsystem

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DE1282762B
DE1282762B DE1961B0063986 DEB0063986A DE1282762B DE 1282762 B DE1282762 B DE 1282762B DE 1961B0063986 DE1961B0063986 DE 1961B0063986 DE B0063986 A DEB0063986 A DE B0063986A DE 1282762 B DE1282762 B DE 1282762B
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Germany
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plug
socket
protective contact
connector
insulating piece
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DE1961B0063986
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English (en)
Inventor
Kurt Knappe
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Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Berker GmbH and Co KG
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckvorrichtung für mehr als ein Schutzkontaktsystem Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung für mehr als ein Schutzkontaktsystem.
  • Am bekanntesten ist das deutsche Schutzkontaktsystem mit Seitenkontakten und das belgische Schutzkontaktsystem mit exzentrischer Erdungsbuchse am Stecker bzw. einem exzentrischen Erdungsstift an der Steckdose. Ein weiteres bekanntes System verwendet in Umkehrung der letztgenannten Anordnung einen exzentrischen Erdungsstift am Stecker und eine entsprechende Erdungsbuchse an der Steckdose. Es ist auch ein Schutzkontaktsystem mit drei Steckerstiften bekanntgeworden, bei welchem der Erdungsstift des Steckers bzw. die Erdungsbuchse der Steckdose zentral angeordnet sind.
  • Die verschiedenen Steckerarten bringen Schwierigkeiten im Anschluß von transportablen Geräten mit sich, falls sie in Ländern mit anderem System verwendet bzw. in diese exportiert werden. Man hat sie mittels Zwischensteckern umgangen, mit deren Hilfe man von einem Schutzkontaktsystem auf ein anderes Schutzkontaktsystem übergehen kann. Man hat auch Schutzkontaktstecker und Zwischenstecker zu einer Baueinheit verschraubt, um die Baueinheit für ein bestimmtes Schutzkontaktsystem verwenden zu können, ohne den Zwischenstecker den Schutzkontaktstecker allein für ein zweites.
  • Ähnlich hat man am Steckerkörper einen Teil schwenkbar gelagert, der sowohl einen Schutzkontaktstift trägt als auch seitliche Schutzkontakte. Durch Ein- und Ausschwenken des verschwenkbaren Teiles und dessen Arretieren kann man den Stecker 'entweder für das eine oder ein anderes Schutzkontaktsystem einstellen.
  • Die bekannten Lösungen sind sehr aufwendig und nicht universell verwendbar. Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, im Isolierstück einer Steckvorrichtung eine Reihe von Schutzkontaktsystemen zu vereinigen, und sie löst sie dadurch, daß das die Polkontakte aufnehmende Isolierstück der Steckvorrichtung neben den Seitenkontakten für das deutsche Schutzkontaktsystem im gleichen Isolierstück eine nach der gleichen Seite der Polkontakte gerichtete und in an sich bekannter Weise mit den Seitenkontakten verbundene Schutzkontaktbuchse und einen ebenfalls mit den Seitenkontakten in an sich bekannter Weise verbindbaren und entfernbaren, in Richtung der Polkontakte gerichteten Schutzkontaktstift trägt.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann der entfernbare Schutzkontaktstift innerhalb der Steckvorrichtung aufbewahrt werden. Insbesondere ist es bei Steckern von Vorteil, daß der Schutzkontaktstift mit einem im Isolierstück der Steckvorrichtung angeordneten Anschlußstück verbunden ist und durch dessen jeweils verdrehten Einsatz um 180° sowohl zentral als auch exzentrisch im Stecker eingesetzt und befestigt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß das Anschlußstück mit dem Schutzkontaktstück zwecks Aufbewahrung umgekehrt in das den Steckerteil bildende Isolierstück eingeschoben und befestigt wird.
  • Bei Steckdosen ist die Schutzkontaktbuchse gemäß einem Erfindungsgedanken mit einem im Isolierstück der Steckervorrichtung angeordneten Anschlußstück verbunden und kann durch dessen jeweils verdrehten Einsatz um 180° sowohl zentral als auch exzentrisch in der Steckdose eingesetzt und befestigt werden.
  • Vorteilhaft besitzt das als Sockel einer Steckdose dienende Isolierstück eine Nut, in der der entfernbare Schutzkontaktstift der Steckdose aufbewahrt wird.
  • Bei den als Steckdose ausgebildeten Steckvorrichtungen ist außerdem eine zylindrische Steckereinführungsöffnung vorgesehen.
  • Bei allen Steckervorrichtungen besitzt das Anschlußstück für den Schutzkontaktstift des Steckers bzw. die Schutzkontaktbuchse der Steckdose Gewindebohrungen zur Befestigung des Anschlußstückes im Isolierstück mittels Schrauben.
  • Anwendbar ist die Steckervorrichtung mit den vorangegangenen einzelnen Merkmalen auf Steckerschalter und sonstige mit Steckern, Kupplungen, Steckdosen usw. zusammengebaute elektrische Geräte.
  • Die Steckvorrichtungen nach der Erfindung haben verschiedene Vorteile. Der Stecker und die Steckdose können den vier bekannten Schutzkontaktsystemen sofort angepaßt werden. Bei einem Wechsel des Schutzkontaktsystems läßt es sich nicht vermeiden; zeitweilig zwei Systeme zu` verwenden. Hierbei wird der Übergang auf das neue System durch einfachen Umbau des Steckers oder der Steckdose erleichtert. Die einzelnen Erdungskontakte können auch voneinander elektrisch getrennt sein` und an besonderen Anschlußklemmen liegen. Dies ist dann von Vorteil, wenn beispielsweise das-eine-System System für Schutzerdung und das andere System für -N1ü1°lung Anwendung finden sölL "-In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Stecker nach der Linie 1-1 der F i g. 2; -.-F i g. 2 eine Draufsicht auf den Stecker nach F i g. 1; F i g. 3 einen Schnitt' - durch -das -Unterteil des Steckers nach der Linie II-I1 der F ig: 4, F i g. 4- eine Draufsicht auf das Unterteil des Steckers, F i g. 5 einen Schnitt wie F i g. 1, jedoch bei abgenommenem Erdungsstift, ' F i g. 6, 7 einen Erdungsstift in Seitenansicht' und in Draufsicht,:.-, , Fr g. 8 eine Draufsicht_wie jedoch mit.zm. tralem Erdungsstift, F i g. 9 einen Schnitt durch ene@ Steckdose nach .der Linie III-IIh der F i'4g: 1`0- .- ' - -F i g. 10 eine- Draufsicht - auf--die --Steckdose nach Fig.9. F i g. 11 einen Schnitt `wie F i g. '9; aber um 90° gedreht und ohne Erclüngsstift, ,-. ,. ..
  • - F i g.12 die'Steckddse :nach F i g.11 von der Rückseitegesehen, - - : -ar- -.- . e - -.-F i g. 13 eine Draufsicht: auf:den-:Sockel zur Steckdose nach F i g. 9; '-F i g..14- einen Schnitt`wie,EI-g:'9@ jedoch mit zentraler Erdungsbuchse,tl .,: ,.- - . _ .
  • F i g.-15 eine Draufsichtauf die Erdungsbüchse. " -Der- Stecker nach F-i :g: 1= bis 5 . zeigt - das Profil eines Schutzkontaktsteckers auf, dessen Erdüngsbügel1 mit den Seiteüköntakten.2, 3-das Oberteil 4 umgreift. Außer `den- Seitenkontakten-2; 3- sind eine exzentrische Erdüngsbüchse 5 und ein,-exzentrischer Erdüngsstift' 6 vorgesehen, die alle mit dein Erdungsbügel 1 in Verbindung- stehen,.-an dessen Klemme 7 die Erdleitung - angeschlossen . wird: Die K-Ilemrnen 8; 9 der-Polstifte-10, 11 stehen mit den -Netzleitungen in Verbindung.' Der Erdungsstift 6geinäß F i g. 6 und 7 weist ein seitliches Anschlußstück 12 mit zwei Gewindebuhrangen 13, 14 auf. -Das- Einsetzen des Erdungsstiftes-6 erfolgt mit-'-dem -Anschlußstück 12 von" der Stirnseite des Unterteils 4 in eine entsprechende Aussparung 15: Durch =Eiiischrauben der Befestigungsschraube 16 in die -Gewindebohrung 13 des - Anschlußstückes 12 wird' sowohl der Deckel 17 am Unterteil 4 gehalten als auch das Anschlußstück 12 am Erdungsbügel 1' tiefestgt: In der vorstehenden Ausführung kann der Stecker in eine Steckdose mit exzentrischer Erdungsbuchse eingeführt werden.
  • Soll der Stecker Anwendung @ als Schutzkontaktstecker mit - Seiteükontakten finden, so-'wird 'der Erdungsstift 6 durch Lösen der Befestigungsschraube 16 vom Steckerunterteil 4 entfernt. Der lose Erdungsstift 6 läßt sich' gemäß F i g. 5 innerhalb des Steckergehäuses unterbringen. Hierzu maß der Erdungsstift 6.' umgekehrt -in die Aussparung 15 eingeschoben werden; sor- daß -das Arischlußstück 12` die Aussparung 15 verschließt: Durch Einschrauben der Befestigungsschraube 16 wird der Erdungsstift in seiner Lage gehalten. In der letzten Ausführung ist der Anschluß des Steckers an eine Steckdose mit exzentrischem Erdungsstift (belgisches System) möglich, wobei der Erdungsstift der Steckdose in die Erdungsbuchse 5 des Steckers eingreift.
  • Eine weitere, Ausführung läßt sich dadurch erzielen, daß der Erdungsstift 6 entsprechend F i g. 8 zentral in das Unterteil 4 eingesetzt wird. In diesem Fall maß das Anschlußstück 12 um 180° gegenüber der Lage nach F i g1 und 2 gedreht werden. Die Befestigung des Erdungsstiftes 5 geschieht wieder mittels der Befestigungsschraube 16, welche jedoch in die Gewindebohrung 14 eingreift. Mit diesem Stecker ist der Anschluß an eine Steckdose mit zentraler Erdungsbuchse möglich. -Die gleichen Möglichkeiten einer- Anpassung an die verschiedenen Schutzkontaktsysteme ist in' den' F'g. 9-bis 15 für -eine Steckdose gezeigt. Das 'sonst übliche, in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Profil einer ` Schützkontaktsteckdose macht hierbei einer zylindrischen Steckereinführungsöffnung 18 Platz, uni -,--auch Stecker von =, zylindrischem Querschnitt einführen zu können: -Bei-der in F`g. 9. und 10 dargestellten Ausführung besitzt die.. Steckdose außer- den spannungführenden Buchsen-19, 20 eine exzentrische, Erdungsbuchse-21 und--einen *exzentrischen Erd`uügsstift-22: Letzterer 'Wird 'mittels"eines Gewindezapfens 23 -und eineiMutter-24- aüi EYdürigsbüge'I=25 '--festgelegt. Die Erdungsbuchse 21 ist mit einem 'seitlichen' Anschlußstü@1 26 verbünden (vgl: Fi g:'-15) und,in einer- Aüsspaung 27-des' Sockels 28 untergebracht. Eine Schraube 29 hält das Anschlußstück 26 am. Erdungsbügel 25; während die -Ab-, deckurig 30 ittels der Befestigungsschraube:-3f- in einer -Gewindebohrung 32 des Arischlußstückes 26 befestigt ist: Durch die Schraube 31- wird gleichzeitig die- Erdung7sschiene 33 mit der Anschlußklemme 91 für--die Erdleitung festgeklemmt. - Iri diese Steckdose kann ein Stecker mit exzentrischer Erdungsbuchse gemäß F i g.-'5 'eingeführt - werden - (belgisches System).
  • Der Erdungsstift22 läßt-sch entfernen -und ineiner Nut 35 des Sockels 28' aufbewahren- (F i g. 12, 14):. Nunmehr-- kann -die- Steckdose - entweder als. Söhutzkontaktsteckdose mit Seitenkontakten 36, 37 oder für Stecker mit exzentrischem Erdüngsstift Werwendet-werden (F! g. 1 und 3): Schließlich ist es noch möglich;, die Erdungsbuchse 21 aus dem Sockel 28 herauszunehmen,. um 180° zu drehen und wieder einzusetzen, wobei sie mit- der durch die Öffnung 38 des Erdungsbügels 25 gesteckten Schraube 29 im Anschlußstück 26 befestigt wird (F i g.14). Die- zentrale Öffnung 40 bleibt für den Stiftdürchtritt frei, während die Befestigungsschraube 31 durch die exzentrische Öffnung 40 hindurchgelegt wird. Diese Ausführung gestattet sowohl den Anschluß von Steckern mit Seitenkontakten als auch den Anschluß eines Steckers mit zentralem Erdungsstift (Fig. 8).

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Steckvorrichtung für mehr als ein Schutzkontaktsystem; dadurch- gekennzeichn e t: i daß das - die Polkontakte (10, 11, 19, 20) aufnehmende Isolierstück (4, 28) -der Steckvox= richtung neben den Seitenkontakten (2, 3, 36, 37) für das deutsche Schutzkontaktsystem im gleichen Isolierstück (4, 28) eine nach der gleichen Seite der Polkontakte (10, 11, 19, 20) gerichtete und in an sich bekannter Weise mit den Seitenkontakten (2, 3, 36, 37) verbundene Schutzkontaktbuchse (5, 21) und einen ebenfalls mit den Seitenkontakten (2, 3, 36, 37) in an sich bekannter Weise verbindbaren und entfernbaren, in Richtung der Polkontakte (10, 11, 19, 20) gerichteten Schutzkontaktstift (6, 22) trägt.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Schutzkontaktstift (6, 22) innerhalb der Steckvorrichtung aufbewahrt werden kann.
  3. 3. Als Stecker ausgebildete Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkontaktstift (6) mit einem im Isolierstück (4) der Steckvorrichtung angeordneten Anschlußstück (12) verbunden ist und durch dessen jeweils verdrehten Einsatz um 180° sowohl zentral als auch exzentrisch im Stecker eingesetzt und befestigt werden kann.
  4. 4. Als Stecker ausgebildete Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) mit dem Schutzkontaktstift (6) zwecks Aufbewahrung umgekehrt in das den Steckerteil bildende Isolierstück (4) eingeschoben und befestigt wird.
  5. 5. Als Steckdose ausgebildete Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkontaktbuchse (21) mit einem im Isolierstück (28) der Steckvorrichtung angeordneten Anschlußstück (26) verbunden ist und durch dessen jeweils verdrehten Einsatz um 180° sowohl zentral als auch exzentrisch in der Steckdose eingesetzt und befestigt werden kann.
  6. 6. Als Steckdose ausgebildete Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Sockel der Steckdose dienende Isolierstück (28) eine Nut (35) besitzt, in der der entfernbare Schutzkontaktstift (22) der Steckdose aufbewahrt wird.
  7. 7. Als Steckdose ausgebildete Steckvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine zylindrische Steckereinführungsöffnung (18) besitzt. B.
  8. Steckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (12) für den Schutzkontaktstift (6y des Steckers bzw. die Schutzkontaktbuchse (21} der Steckdose Gewindebohrungen zur Befestigung des Anschlußstückes (12, 26) im Isolierstück (4, 28) mittels Schrauben (16, 31) besitzt.
  9. 9. Anwendung der Steckvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen auf Steckerschalter und sonstige mit Steckern, Kupplungen, Steckdosen usw. zusammengebaute elektrische Geräte-In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 950 383, 961450; deutsche Auslegeschrift Nr. 1028 654; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1731159; französische Patentschrift Nr. 1194 663.
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