DE3411323A1 - Schaltklappe - Google Patents

Schaltklappe

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DE3411323A1
DE3411323A1 DE19843411323 DE3411323A DE3411323A1 DE 3411323 A1 DE3411323 A1 DE 3411323A1 DE 19843411323 DE19843411323 DE 19843411323 DE 3411323 A DE3411323 A DE 3411323A DE 3411323 A1 DE3411323 A1 DE 3411323A1
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DE
Germany
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current transformer
ring current
fuse
openings
switching flap
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Withdrawn
Application number
DE19843411323
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English (en)
Inventor
Rolf 7147 Eberdingen Hornung
Günther 7000 Stuttgart Keefer
Werner 7057 Winnenden Schächterle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/30Means for indicating condition of fuse structurally associated with the fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/0241Structural association of a fuse and another component or apparatus
    • H01H2085/0266Structural association with a measurement device, e.g. a shunt

Description

  • Schaltklappe
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltklappe für einer Sicherunguleiste, einem Sicherungsunterteil oder dergleichen zugeordnete NH-Sicherungen mit Ringstromwandler, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
  • Bei den bekannten Schaltklappen, an denen eine NH-Sicherung, die nicht mit einem Ringstromwandler kombiniert ist, befestigbar ist, ist die NH-Sicherung durch einen plattenförmigen Teil der Schaltklappe, an den sich seitliche Wangenteile anschließen, berührungssicher abgedeckt. Bei den bekannten Schaltklappen der eingangs genannten Art ist hingegen die Bedienungsperson nicht gegen die Berührung spannung führender Teile geschützt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß in den zwischen dem Griff der Schaltklappe und der NH-Sicherung sowie dem Ringstromwandler liegenden, plattenförmigen Teil der Schaltklappe zwei Steckbuchsen eingesetzt sind. In diese Steckbuchsen, von denen aus Verbindungsleitungen zu den beiden sekundärseitigen Anschlußklemmen des Ringstromwandlers führen, sind von der Griffseite der Schaltklappe her Stekkerstifte zur Herstellung einer Verbindung zu einem Meßgerät oder einem Meßwertumformer einführbar. Zwar ist die an den beiden sekundärseitigen Anschlußklemmen des Ringstromwandlers bei einer Änderung des durch die Sicherung fließenden Stromes, insbesondere bei einem Schaltvorganq, auftretende induzierte Spannung potential frei. Sofern die Bedienungsperson jedoch mit den den Griff umgreifenden Fingern in Berührung mit beiden Steckbuchsen kommt, kann dies zu einer Gefährdung der Bedienungsperson führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltklappe der eingangs genannten Art zu schaffen, die trotz einer einfachen Anschlußmöglichkeit eines Meßgerätes oder Meßwertumformers an die sekundärseitigen Ausgänge des Ringstromwandlers jegliche Gefährdung der Bedienungsperson durch Berührung spannungsführender Teile ausschließt. Diese Aufgabe löst eine Schaltklappe mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Durch die Ausrichtung der Uffnungen in der die NH-Sicherung und den Ringstromwandler berührungssicher abdeckenden Materialpartie der SchaltkAappe auf die durch Steckbuchsen gebildeten Ausgänge der Sekundärseite des Ringstromwandlers ist es möglich, die Verbindung mit dem Ringstromwandler durch die Materialpartie hindurch mittels Steckerstiften herzustellen. Die Herstellung der Verbindung mit den Ausgängen des Ringstromwandlers ist deshalb äußerst einfach. Da außerdem die lichte Weite der tiffnungen in der Materialpartie so klein gehalten werden können, daß ein Finger, insbesondere der sogenannte VDE-Finger, nicht hindurchgesteckt werden kann, ist eine volle Berührungssicherheit gewährleistet, und zwar auch dann, wenn die Steckbuchsen des Ringstromwandlers freiliegen und gegebenenfalls Spannung führen. Die Stekkerstifte, welche durch die Uffnungen der Schaltklappe hindurchgeführt werden müssen, brauchen einen Durchmesser von nur wenigen Millimetern aufzuweisen. Bei den Öffnungen kann es sich deshalb um Bohrungen mit einem Durchmesser von wenigen Millimetern handeln.
  • Dank der auch im Bereich der Öffnungen vorhandenen Berührungssicherheit können die beiden Steckbuchsen des Ringstromwandlers, welche die sekundärseitigen Ausgänge bilden, in relativ geringem Abstand von den auf sie ausgerichteten Öffnungen liegen. Die Länge der Steckerstifte kann dementsprechend gering gehalten werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind deshalb die beiden Steckbuchsen in je einem gegen die plattenförmige, die Öffnungen enthaltende Materialpartie der Schaltklappe weisenden Vorsprung des Gehäuses des Ringstromwandlers angeordnet.
  • Zweckmäßigerweise ist für den Anschluß an die Steckbuchsen des Ringwandlers ein zweipoliger Stecker vorgesehen, dessen von den Steckerstiften durchdrungene Grundfläche eine beide Öffnungen in der Materialpartie der Schaltklappe vollständig überdeckende Größe hat. Der Ringstromwandler ist dann vollständig abgedeckt.
  • Dabei kann die Grundfläche des Steckers durch den Gehäuseboden eines Meßwertumformers gebildet sein.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer NH-Sicherung mit Ringstromwandler und an diesen angesetztem Meßwertumformer, Fig. 2 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels, Fig. 3 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels.
  • Eine aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff bestehende Schaltklappe weist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, zwischen zwei zueinander parallel liegenden Seitenwangenteilen 1 einen plattenförmigen Mittelteil 2 sowie einen im Abstand von letzterem liegenden Griff 3 auf. Sowohl der Griff 3 als auch der plattenförmige Mittelteil 2 liegen lotrecht zu den beiden Seitenwangenteilen 1. Der Abstand der beiden Seitenwangenteile 1 voneinander und der Abstand des Griffes 3 vom Mittelteil 2 sind so groß gewählt, daß ein Benutzer den Griff 3 mit allen Fingern einer Hand umfassen kann. Im Bereich ihres einen Endabschnittes weisen die beiden Seitenwangenteile 1 Mittel zur schwenkbaren Lagerung der Schaltklappe an einer Stromkreisleiste, einem Sicherungsunterteil oder dergleichen auf. Die Schwenkachse liegt dabei parallel zum Griff 3. Im Ausführungsbeispiel sind diese Mittel durch eine zur Bedienungsseite hin offene Nut 4 in jedem Seitenwangenteil 1 gebildet, die je einen Lagerzapfen aufnehmen. Selbstverständliche wäre aber auch eine andere Ausgestaltung dieser Mittel, beispielsweise in Form von Lagerzapfen, möglich.
  • An der dem Griff 3 abgekehrten Seite des Mittelteils 2 sind zwei Haltevorrichtungen 5 befestigt, die so ausgebildet sind, daß in ihnen je eines der beiden hammerkopfförmigen Halteelemente 6 festgelegt werden kann, wie sie an NH-Sicherungen üblicher Bauart vorhanden sind. Der Abstand der beiden Haltevorrichtungen 5 voneinander ist so gewählt, daß in sie die beiden Halteelemente einer üblichen NH-Sicherung eingeführt werden können. Die erfindungsgemäße Schaltklappe soll nämlich in Verbindung mit einer NH-Sicherung 7 verwendet werden, deren Sicherungskörper 8 um die axiale Länge eines mit ihr vereinigten Ringstromwandlers 9 verkürzt ist, an dem das eine der beiden Halteelemente 6 vorgesehen ist. Selbstverständlich wäre es aber auch möglich, den Abstand der beiden Haltevorrichtungen 5 am Mittelteil 2 so groß zu wählen, daß die Schaltklappe für eine NH-Sicherung mit normaler Länge ihres Sicherungskörpers und sich an diesen anschließenden Ringstromwandler verwendbar wäre. Der Ringstromwandler 9 wird mittels eines O-Ringes 10, der über das den Ringstromwandler 9 durchdringende Messerkontaktstück 11 geschoben ist, in Anlage an der einen Stirnseite des Sicherungskörpers 8 gehalten.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist die äußere Kontur des Ringstromwandlers 9 bis auf zwei gegen den Mittelteil 2 hin weisende, blockförmige Vorsprünge 12 an die Kontur des Sicherungskörpers 8 angepaßt. Die beiden Vorsprünge 12, die mit der am Sicherungskörper 8 anliegenden Stirnseite, der gegenüberliegenden Stirnseite sowie der einen bzw. anderen Seitenfläche bündig sind, enthalten je eine Steckbuchse 13, deren Längsachse senkrecht auf dem Mittelteil 2 steht.
  • Infolge der Anordnung der Steckbuchsen 13 in den Vorsprüngen 12 liegt die Mündungsöffnung der Steckbuchsen 13 nur in geringem Abstand von der die Haltevorrichtungen 5 tragenden Unterseite des Mittelteils 2.
  • Auf einer Breite, welche gleich dem Abstand der beiden Vorsprünge 12 voneinander ist, weist die dem Sicherungskörper 8 abgekehrte Stirnseite des Gehäuses des Ringstromwandlers 9 eine Vertiefung auf, in der, mit dieser Stirnseite bündig abschließend, eine Trägerplatte 14 liegt, die mit dem Gehäuse des Ringstromwandlers verschraubt ist. An den gegen den Mittelteil 2 weisenden Rand der Trägerplatte 14 ist mittig das eine der beiden Halteelemente 6 angeformt.
  • Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist der Mittelteil 2 der Schaltklappe mit 2 Durchbrüchen 15 versehen, von denen der eine auf die eine Steckbuchse 13 und der andere auf die andere Steckbuchse 13 ausgerichtet ist. Der Durchmesser dieser kreisförmigen Durchbrüche 15 beträgt etwa 5 mm. Die NH-Sicherung 7 und der Ringstromwandler 9 sind deshalb trotz der Durchbrüche 15 berührungssicher abgedeckt.
  • Durch die Durchbrüche 15 hindurch lassen sich Steckerstifte 16 in die beiden Steckbuchsen 13 einstecken. Im Ausführungsbeispiel stehen die Steckerstifte 16 von der Unterseite des quaderförmigen Gehäuses eines Meßertumformers 17 ab. Die Grundfläche des Meßwertumformers 17 ist so gewählt, daß sein Gehäuse die beiden Durchbrüche 15 vollständig bedeckt, wenn die Steckerstifte 16 in die Steckbuchsen 13 eingesteckt sind. Anstelle der beiden Stekkerstifte 16 des Meßwertumformers 17 könnte natürlich auch ein am einen Ende einer zu einem Meßgerät führenden Leitung vorgesehener Stecker zur Herstellung der Verbindung mit den Steckbuchsen 13 verwendet werden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist die Lage des Griffes 3 bezüglich der Lage der Durchbrüche 15 so gewählt, daß der Griff 3 auch bei eingestecktem Meßwertumformer 17 noch mit den Fingern einer Hand umfaßt werden kann.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE Schaltklappe für einer Sicherungsleiste, einem Sicherungsunterteil oder dergleichen zugeordnete NH-Sicherungen mit Ringstromwandler, mit Haltevorrichtungen für die beiden an der einen Stirnseite des Sicherungskörpers bzw. an der anderen Stirnseite oder dem sich an die andere Stirnseite anschließenden Ringstromwandler vorgesehene Halteelemente, einer die NH-Sicherung und den Ringstromwandler abdeckenden Materialpartie und Öffnungen in dieser Materialpartie für den Anschluß eines Meßgerätes oder Meßwertumformers an die beiden Ausgänge des Ringstromwandlers, dadurch gekennzeichnet, daß die Uffnungen in der die NH-Sicherung (8) und den Ringstromwandler (9) berührungssicher abdeckenden Materialpartie (2) durch je einen Durchbruch (15) gebildet sind, dessen lichte Weite eine die Berührungssicherheit nicht beeinträchtigende Größe hat, und daß diese Durchbrüche (15) auf den einen bzw. anderen der beiden durch je eine Steckbuchse (13) gebildeten Ausgang des Ringstromwandlers (9) ausgerichtet sind.
  2. 2. Schaltklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckbuchsen (13) in je einem gegen die plattenförmige Materialpartie (2) weisenden Vorsprung (12) des Gehäuses des Ringstromwandlers (9) angeordnet sind.
  3. 3. Schaltklappe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zweipoligen Stecker, dessen beide Steckerstifte (16) eine auf die Lage der Steckbuchse (15) des Ringstromwandlers (9) bezüglich der Materialpartie (2) abgestimmte Länge haben und dessen von den Steckerstiften (16) durchdrungene Grundfläche eine beide Öffnungen (15) in der Materialpartie (2) vollständig überdeckende Größe hat.
  4. 4. Schaltklappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Steckers durch den Gehäuseboden eines Meßwertumformers (17) gebildet ist.
DE19843411323 1984-03-28 1984-03-28 Schaltklappe Withdrawn DE3411323A1 (de)

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