DE2458553A1 - Zweipoliger stecker mit ueberstromsicherung - Google Patents
Zweipoliger stecker mit ueberstromsicherungInfo
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Description
Technolites S.p.A.
Montespertoli (Florenz)/Italien
Montespertoli (Florenz)/Italien
Patentanme ldung
Zweipoliger Stecker mit Überstromsicherung
Die Erfindung betrifft einen zweipoligen Stecker mit einer im Steckergehäuse angeordneten Überstromsicherung.
Bei vielen Anwendungsfällen ist es bekanntlich wichtig, über
einen Stecker mit damit verbundenen Schmelzsicherungen zu verfügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweipoligen Stecker mit Schmelzsicherungen zu schaffen, die schnell und
einfach auswechselbar sind, ohne daß die Gefahr einer zufälligen Berührung von stromführenden Teilen besteht.
- 2 ■-
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Diese Aufgabe findet ihre Lösung nach der Erfindung dadurch, daß der Stecker mit beidseitig verwendbaren Schmelzsicherungen
ausgestattet ist, die in einem aus dem Steckergehäuse herausklappbaren Sicherungsgehäuse angeordnet sind.
Durch die Anordnung der Schmelzsicherungen in einem aus dem
Steckergehäuse herausklappbaren Sicherungsgehäuse ergibt sich der Vorteil, daß das Steckergehäuse zum Austausch defekter
Sicherungen nicht auseinandergenommen zu werden braucht. Außerdem ist es in einfacher Weise möglich, die Schmelzsicherungen
ganz nach Bedarf gegen eine stärkere oder schwächere Ausführung auszuwechseln, was bei einer Anordnung im
Inneren des Steckergehäuses häufig unterlassen werden würde.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Stecker so ausgebildet, daß die Schmelzsicherungen in Ver- . längerung der Steckerstifte in einem zweikammerigen Sicherungsgehäuse
in dem das Steckergehäuse bildenden Isolierkörper liegen, daß das Sicherungsgehäuse zum Austausch der
Schmelzsicherungen quer zur Achse der Steckerstifte aus dem
Isolierkörper nach außen herausklappbar ist, und daß das Sicherungsgehäuse durch einen federnden Sperrhaken, der zwischen
den beiden Steckerstiften hindurchgreift, an der anderen
Hafte des Isolierkörpers befestigt ist und somit eine Sicherheitsfunktion ausübt, während der Stecker unter Spannung
steht. Das Sicherungsgehäuse besteht dabei aus isolierendem und vorzugsweise transpartem Material,
Die üblichen Schmelzsicherungen, die für derartige Stecker geeignet sind, haben eine zylindrische Form. Es wurde jedoch
festgestellt, daß derartige Schmelzsicherungen zu einer
ernsten Gefahr werden können, wenn beim Austausch der Sicherungen nicht darauf geachtet wird, ob die neuen. Schmelzsicherungen
für dieselbe GrenzStromstärke ausgelegt sind. Die bisherigen Schmelzsicherungen sind nämlich, ge/jgeri Sicherungen
509825/0331
anderer Grenzstromstärken austauschbar und können mit diesen
verwechselt werden, weil die Außenabmessungen der zylindrischen Schmelzsicherungen weitgehend für verschiedene Stromstärken
gleich sind. Es liegt daher auf der Hand, daß der Austausch
einer Schmelzsicherung gegen eine andere, die für eine niedrigere oder höhere Stromstärke ausgelegt ist, dazu
führt, daß schwächere oder stärkere Ströme fließen, als für die betrieblichen Zwecke vorgesehen ist. Im ersten Fall wird
die Nennstromstärke, die für den Betrieb vorgesehen ist, nicht erreicht und im zweiten Fall können Überströme auftreten,
ohne daß die Sicherung schmilzt.
Bei einer ¥eiterbildung des Gegenstandes der Erfindung haben daher die Schmelzsicherungen nicht eine zylindrische Form,
sondern die Form eines Parallelflachs. Außerdem weist das
Sieherungsgehäuse eine oder mehrere Kammern zur Aufnahme von
Ersatzsicherungen auf, das so gestaltet ist, daß sich in diese Kammern nur Sicherungen desselben Typs und derselben
Grenzstromstärke einsetzen lassen, wie sie im Stecker verwendet werden. Dadurch wird ein Austausch unterschiedlicher
Sicherungen unmöglich gemacht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in
der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Steckers mit zwei flachen
Steckerstiften nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Stecker gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Schnittlinie B-B in Fig. 2,
509825/033 1 _ k _
ORIGINAL INSPECTED
Fig. k einen Schnitt gemäß Schnittlinie C-C in Fig. 2,
Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform eines Steckers
mit runden Steckerstiften,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Stecker gemäß Schnittlinie D-D in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Stecker gemäß Schnittlinie
E-E in Fig. 6 und
Fig. 8 eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines
Steckers mit quaderförmig ausgebildeten Schmelzsicherungen.
Zurückgeführt auf seine wesentlichen Bauteile besteht der Stecker nach der Erfindung in Kombination" aus einem das
Steckergehäuse bildenden Isolierkörper, der aus zwei schalenförmigen
Körpern 1,2 zusammengesetzt ist, von denen einer eine seitliche Aussparung aufweist. An der Unterseite
des Isolierkörpers befinden sich zwei flache Stekkerstifte 3 oder zwei runde Steckerstifte 4. Für jeden
der Steckerstifte 3» ^- ist im Inneren des Isolierkörpers
ein doppelter Anschluß vorgesehen, von denen einer 3&
dazu dient, eine elektrische Verbindung mit den Steckerstiften 3, h eines eventuellen zweiten Steckers herzustellen,
der in Öffnungen 5 an der Oberseite des das Steckergehäuse
bildenden Isolierkörpers eingesetzt werden kann. Der andere 3b der doppelten Anschlüsse ist dazu bestimmt,
die elektrische Verbindung mit je einer Schmelzsicherung 8, 18 herzustellen. Zwei federnde Anschlußklemmen 6, 1J stellen
die Verbindung zwischen den Schmelzsicherungen 8,18 und den unter Spannung zu setzenden Leitern To her. Zwei auswechselbare
Schmelzsicherungen 8, die bei den Ausführungsbeispielen gemäß Pig. 1 bis 7 zylindrisch ausgebildet sind,
sind zwischen die Anschlüsse 3b und die Federn 7 der An-
5 09825/0331 - 5 -
schlußklemmen 6, 7 eingesetzt.
Ferner veist der Stecker ein Sieherungsgehäuse 9 aus starrem,
vorzugsweise transparentem Isoliermaterial mit zwei Kammern auf, das sieh aus einer seitlichen Aussparung in dem schalenförmigen
Körper 2 des Isolierkörpers 1,2 zum Auswechseln der Schmelzsicherungen 8, 18 nach außen heraus aufklappen
läßt. Das Sieherungsgehäuse weist an seinem unteren freien
Ende einen federnden Sperrhaken 11 auf, der zwischen den
Steckerstiften 3» ^ hindurchgreift und mit dem sich das
Sicherungsgehäuse 9 zur Herstellung des Betriebszustandes
des Steckers an dem anderen schalenförmigen Körper 1 des Isolierkörpers befestigen läßt.
Der Stecker funktioniert wie folgt:
Im Betriebszustand ist das Sicherungsgehäuse 9 geschlossen
und die Schmelzsicherungen 8, 18 schließen den elektrischen Betriebsstromkreis, Steckt man die Steckerstifte3t^ in die
Buchsen einer Steckdose, so setzt man die Leitung 1o unter Spannung. Zum Austausch beider Schmelzsicherungen 8, 18
klappt man das Sicherungsgehäuse 9 auf und läßt die Schmelzsicherungen
herausfallen. Sodann steckt man neue Schmelzsicherungen ein und schließt das Sicherungsgehäuse 9 wieder.
Der Zustand der Schmelzsicherungen 8 ist leicht durch einen
Blick durch das transpartente Sicherungsgehäuse 9 zu kontrollieren.
Auch der in Fig. 8 gezeigte zweipolige Stecker hat ein als
Isolierkörper ausgebildetes Steckergehäuse, das aus zwei schalenförmigen Körpern 1, 2 besteht und von dem zwei flache
Steckerstifte 3 nach unten ragen,. Das S icherungs gehäuse 9
besteht ebenfalls aus starrem, vorzugsweise durchsichtigem Isoliermaterial und läßt sich aus einer Aussparung im Körper
2 nach außen herausklappen. Zur Herstellung des Betriebe-
509625/033 1 . 6 -
zustandes kann auch bei dieser Ausführungsform das Sicherungsgehäuse
9 durch einen federnden Sperrhaken 11 am anderen Körper 1 des Steckergehäuses befestigt werden. Das
Sicherungsgehäuse 9 enthält zwei nebeneinanderliegende Kammern 9a zum Einsetzen von zwei Schmelzsicherungen 18 in Verlängerung
der Steckerstifte 3» wobei die Schmelzsicherungen 18 einerseits in Kontakt mit den Steckerstiften 3 und andererseits
in leitende Berührung mit den Federn der beiden Kabelanschlüsse kommen. An dem Sicherungsgehäuse 9 sind ferner parallel zu den Kammern 9a zwei Kammern 9b vorgesehen,
die zur Aufnahme von zwei gleichartigen Ersatzsicherungen dienen.
Im einzelnen hat jede der Schmelzsicherungen 18 die Form eines Parallelepipeds bzw. eines Parallelflachs mit vorzugsweise
rechteckiger Grundfläche, jedenfalls aber eine prismatische oder quaderförmige Gestalt. Jede Schmelzsicherung 18
weist eine elektrisch leitende Metallamelle 18a auf, deren
blanke Enden die Verbindung zwischen einem Stiftanschluß und der Feder eines Kabelanschlusses herstellen und die in ihrem
Mittelabschnitt 18b in geeigneter Weise eingeschnürt und so bemessen ist, daß die bei einem Überstrom auftretende Erwärmung
die Metallamelle an dieser Stelle zum Schmelzen bringt. Die Hülle der Sicherungen besteht aus isolierendem und vorzugsweise durchsichtigem Material.
In der Praxis sind vielfache Abwandlungen in Fora, Abmessungen, Anordnung der Teile und Art der verwendeten Materialien denkbar,' ohne damit den Rahmen der vorliegenden Erfindung
zu verlassen.
50 9825/0 331 " 7 ~
Claims (12)
- *·· 7 —PatentansprücheZweipoliger Stecker mit einer im Steckergehäuse angeordneten Überstromsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stekker mit beidseitig verwendbaren Schmelzsicherungen (8, 18) ausgestattet ist, die in einem aus dem Steckergehäuse herausklappbaren Sicherungsgehäuse(9) angeordnet sind.
- 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherungen (8, 18) in Verlängerung der Steckerstifte (3, ^) in einem zweikammerigen Sicherungsgehäuse (9) in dem das Steckergehäuse bildenden Isolierkörper liegen, daß das Sicherungsgehäuse (9) zum Austausch der Schmelzsicherungen quer zur Achse der Steckerstifte (3, h) aus dem Isolierkörper nach außen herausklappbar ist, und daß das Sicherungsgehäuse (9 )durch einen federnden Sperrhaken (11), der zwischen den beiden Steckerstiften (3, ^) hindurchgreift, an der anderen Hälfte des Isolierkörpers befestigt ist.
- 3. Stecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsgehäuse (9) aus isolierendem und vorzugsweise transparentem Material besteht.
- 4. Stecker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steckerstift (3, h) eine Aufnahmemöglichkeit für einen eventuellen weiteren Stecker und für eine Sicherung aufweist«
- 5. Stecker nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußklemmen (6, 7) für die Verbindung der Leitung (1o) mit den Schmelzsicherungen mit einer Blattfeder (7) ausgebildet sind, um den elektrischen Anschluß der Schmelzsicherungen ohne Lichtbogenbildung zu gewährleisten.509825/0331
- 6. Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerstifte (3)flach oder rund (k) ausgebildet sind.
- 7. Stecker nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der das Steckergehäuse bildende Isolierkörper aus starrem flammwidrigem Kunststoffmaterial besteht.
- 8. Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherungen (18) die Form eines Parallelflachs haben.
- 9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherungen (18) eine prismatische oder quaderförmige Gestalt haben.
- 10. Stecker nach, den Ansprüchen 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherungen (18) eine Metallamelle (18a) aufweisen, deren Mittelabschnitt (18b) für eine bestimmte Schmelzstromstärke ausgelegt ist, bei der er beim Auftreten eines Überstroms schmilzt.
- 11. Stecker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch, gekennzeichnet, daß das Sieherungsgehäuse (9) eine oder mehrere Kammern (9b) zur Aufnahme von Ersatzsicherungen aufweist, die so gestaltet sind, daß sich in diese Kammern (9b) nur Schmelzsicherungen (18) desselben Typs und derselben Grenzstromstärke einsetzen lassen, wie sie im Stecker -verwendet werden.
- 12. Stecker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (9b) für die Ersatzsicherungen vom Isolierkörper (1, 2) des Steckers derart umschlossen sind, daß die0 9 8 2 5/0331 _ 9 .Schmelzsicherungen (18) mit den Händen nicht berührt werden können, solange das Sicherungsgehäuse (9) sich in geschlossenem Zustand und somit der Stecker sich im Betriebszustand befindet.5O982S/Q331
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