CH658752A5 - Elektrische einrichtung zur aufnahme mindestens einer sicherungspatrone. - Google Patents

Elektrische einrichtung zur aufnahme mindestens einer sicherungspatrone. Download PDF

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CH658752A5
CH658752A5 CH721/83A CH72183A CH658752A5 CH 658752 A5 CH658752 A5 CH 658752A5 CH 721/83 A CH721/83 A CH 721/83A CH 72183 A CH72183 A CH 72183A CH 658752 A5 CH658752 A5 CH 658752A5
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CH721/83A
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Karl Leuthold
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Feller Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/547Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with sliding fuse carrier

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Einrichtung zur Aufnahme mindestens einer Sicherungspatrone. die ein lsolierröhrchen mit zwei elektrisch leitenden Endkappen und
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einen im Isoiierröhrchen angeordneten, die Endkappen miteinander verbindenden Schmelzdraht aufweist. In bekannter Weise umfasstdie Einrichtung einen Isoliersockel mit mindestens einer Ausnehmung, einen in die Ausnehmung lösbar eingesetzten Halter für die Sicherungspatrone, ein in der Ausnehmung angeordnetes Boden kontaktstück zum Kontaktieren der ersten Endkappe der Sicherungspatrone, eine Druckfeder zum Erzeugen des nötigen Kontaktdruckes zwischen dem Bodenkontaktstück und der ersten Endkappe der Sicherungspatrone, sowie mindestens ein ebenfalls in der Ausnehmung angeordnetes Seitenkontaktstück, wobei der Halter für die Sicherungspatrone einen von aussen ergreifbaren Isolierteil, eine an letzterem angeordnete Klammer zum Festhalten der zweiten Endkappe der Sicherungspatrone und mindestens ein Verbindungskontaktstück zum elektrischen Verbinden der Klammer mit dem Seitenkontaktstück in der Ausnehmung des Isoliersockels aufweist.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art ist der Halter für die Sicherungspatrone in seiner in die Ausnehmung des Isoliersockels eingesetzten Gebrauchsstellung entweder mittels eines Schraubgewindes oder mittels eines sogenannten Bajonettverschlusses festgehalten. In beiden Fällen ist zum Einsetzen und zum Herausnehmen des Halters eine Drehung desselben erforderlich. Die notwendige Drehbarkeit des Halters schränkt die Freiheit des Konstrukteurs hinsichtlich der Ausgestaltung der Mittel zum elektrischen Verbinden der die zweite Endkappe der Sicherungspatrone festhaltenden Klammer mit dem in der Ausnehmung des Isoliersockels stationär angeordneten Seitenkontaktstück ein.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, eine elektrische Einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass zum Sperren des Halters für die Sicherungspatrone in seiner Gebrauchslage in der Ausnehmung des Isoliersockels der Halter nicht gedreht werden muss.
Diese Aufgabe ist durch die Schaffung der im Patentanspruch 1 definierten elektrischen Einrichtung gelöst.
Bei der erfindungsgemässen Einrichtung lässt sich der die Sicherungspatrone tragende Halter geradlinig in die Ausnehmung des Isoliersockels einschieben und in seiner Gebrauchsstellung ohne jede Drehung durch Einrasten des Sperrnockens an der Sperrkante verriegeln. Das zum elektrischen Verbinden der die zweite Endkappe der Sicherungspatrone festhaltenden Klammer mit dem stationären Seitenkontakt in der Ausnehmung des Isoliersockels dienende Verbindungskontaktstück ist daher in einfacher Weise als Gleitkontaktstück ausgebildet, das federnd an den stationären Seitenkontakt anliegt, wenn der Halter seine Gebrauchsstellung in der Ausnehmung des Isoliersockels einnimmt.
In vorteilhafter Weise sind verschiedene Halter für Sicherungspatronen mit unterschiedlichen Aussenabmessungen vorgesehen und derart ausgebildet, dass diese Halter mit daran angebrachten Sicherungspatronen wahlweise in die Ausnehmung des Isoliersockels einsetzbar sind. So ist es möglich, die Einrichtung mit unterschiedlichen europäischen und amerikanischen Sicherungspatronen zu verwenden.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der nun folgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen rein beispielsweise näher erläutert.
Fig. I zeigt eine als Gerätestecker ausgebildete Einrichtung zur Aufnahme von zwei Sicherungspatronen in Vorderansicht. wobei ein schwenkbarer Deckel, der zum Überdecken der Haller für die Sicherungspatronen dient, teils in geschlossenem und teils in geöffnetem Zustand dargestellt ist;
Fig. 2 stellt einen Längsschnitt nach der Linie II—11 in Fig. 1 dar;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
s Fig. 4 ist eine Seitenansicht eines einzelnen Halters mit einer daran angeordneten Sicherungspatrone mit den in Europa üblichen Abmessungen;
Fig. 5 zeigt das Gleiche wie Fig. 4 in einer anderen Seitenansicht;
io Fig. 6 stellt den gleichen Halter (ohne Sicherungspatrone) in Ansicht auf das in Fig. 4 linke, innere Ende dar;
Fig. 7 zeigt einen Teil des Gerätesteckers, ohne Halter für eine Sicherungspatrone, im Querschnitt nach der Linie VII—VII in Fig. 2;
ls Fig. 8 ist eine der Fig. 3 entsprechende Längsschnittdarstellung des gleichen Gerätesteckers, bei dem einer der Halter für eine Sicherungspatrone herausgenommen und der zweite durch einen anderen Halter mit einer daran angeordneten Sicherungspatrone mit den in den USA und in Kanada 20 üblichen Abmessungen ersetzt ist;
Fig. 9 zeigt eine der Fig. 4 analoge Seitenansicht eines einzelnen Halters mit einer daran angeordneten Sicherungspatrone mit den in den USA und in Kanada üblichen Abmessungen;
25 Fig. 10 stellt einen der Fig. 2 analogen Längsschnitt nach der Linie X-X in Fig. 1 dar.
Der dargestellte Gerätestecker weist einen aus Isoliermaterial bestehenden Sockel 11 auf. der aus zwei Teilen I la und m 11 b zusammengefügt ist, wie man aus den Fig. 2,3,7,8 und 10 erkennen kann. Der Isoliersockel 11 ist mit einem Flansch 12 versehen und zum Einbau in eine etwa quadratische Öffnung in einer Wand des Gehäuses eines (nicht dargestellten) elektrischen Gerätes bestimmt. In einer gegen die Vorder-35 seite des Gerätesteckers offenen Vertiefung 13 (Fig. l,2und 10) befinden sich drei parallele Steckerstifte 14, 15 und 16, die in der Bodenpartie 17 der Vertiefung 13 verankert sind. Die Steckerstifte 14 bis 16 sind dazu bestimmt, mit entsprechenden Kontaktbuchsen einer (nicht dargestellten) Steck-•w kupplung eines Stromzuführungskabels in Eingriff gebracht zu werden, wobei die Steckkupplung teilweise in die Vertiefung 13 des Isoliersockels 11 eingeschoben wird.
Im Isoliersockel 11 sind ferner Hohlräume oder Ausnehmungen 18 und 19 (Fig. 2,3,7 und 8) zur Aufnahme von zwei 4s Haltern 20 und 21 mit daran angeordneten elektrischen Sicherungspatronen 22 und 23 vorhanden. In bekannter Weise besteht jede der Sicherungspatronen 22 und 23 aus einem Isoiierröhrchen 24 mit zwei elektrisch leitenden Endkappen 25 und 26 und einem im Isoiierröhrchen 24 angeord-50 neten Schmelzdraht, welcher die beiden Endkappen 25 und 26 miteinander elektrisch verbindet. In jeder der Ausnehmungen 18 und 19 befindet sich ein Bodenkontaktstück 28 bzw. 29, das dazu bestimmt ist, mit der einen Endkappe 25 der Sicherungspatrone 22 bzw. 23 zu kontaktieren. In den 55 Fig. 2 und 7 ist ersichtlich, dass das Bodenkontaktstück 28 ein Teil eines mehrfach abgewinkelten Blechstückes 30 ist, welches durch krallenartige Umbiegungen 31 an einer rückwärtigen Anschlussfahne 32 des Steckerstiftes 14 festgeklemmt ist. Auf die gleiche Weise ist das andere Bodenkon-60 taktstück 29 mit dem Steckerstift 15 verbunden.
Die beiden Halter 20 und 21 für die Sicherungspatronen 22 und 23 sind identisch ausgebildet. Jeder Halter weist einen Isolierteil 35 auf, dessen äussere Form im wesentlichen prismatisch ist, wie man besonders gut in den Fig. 4, 5 und 6 65 sehen kann. Im Isolierteil 35 befindet sich ein Hohlraum 36 (Fig. 2, 3 und 6), der am inneren Ende des Isolierteils 35 offen ist. Im Hohlraum 36 ist eine aus elektrisch leitendem und federndem Material bestehende KIammer37 (Fig. 2, 3 und 6)
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zum Festhalten der Endkappe 26 der Sicherungspatrone 22 bzw. 23 angeordnet. Innerhalb des Hohlraumes 36 ist die Klammer 37 in der Längsrichtung des Isolierteils 35 und der Sicherungspatrone 22 bzw. 23 verschiebbar. Zwischen die Klammer 37 und eine näher bei dem äusseren Ende des Isolierteils 35 liegende Stützfläche 38 des Isolierteils 35 ist eine Schraubendruckfeder 39 eingeschaltet, die bestrebt ist, die Klammer 37 gegen das innere Ende des Isolierteils 35 zu schieben und dabei die erste Endkappe 25 der Sicherungspatrone 22 bzw. 23 an den zugeordneten Bodenkontakt 28 bzw. 29 anzudrücken, wenn der Isolierteil 35 seine Gebrauchsstellung im Isoliersockel 11 einnimmt.
Die Klammer 37 ist zusammen mit einem im wesentlichen U-förmigen Bügel 40 (Fig. 2 und 6) aus elektrisch leitendem und federndem Material zu einer Baueinheit 37,40 vereinigt. Die beiden Schenkel 41 des Bügels 40 ragen durch zwei einander gegenüberliegende Längsschlitze 42 des Isolierteils 35 hindurch und stehen seitlich über den Isolierteil 35 vor, wie besonders deutlich in den Fig. 4 und 6 zu sehen ist. Die Schenkel 41 dienen als Gleitkontaktstücke, die zum Zusammenarbeiten mit einem Paar stationärer Seitenkontaktstücke 43 (Fig. 2,7 und 8) in der Ausnehmung 18 bzw. 19 des Isoliersockels 11 bestimmt sind. Wenn der Halter 20 bzw. 21 seine Gebrauchsstellung in der Ausnehmung 18 bzw. 19 des Isoliersockels einnimmt, liegen die als Gleitkontaktstücke dienenden Schenkel 41 unter dem Einfluss ihrer eigenen Elastizität an die stationären Seitenkontaktstücke 43 an, um letztere mit der Klammer 37 elektrisch zu verbinden. Die ein Paar bildenden Seitenkontaktstücke 43 sind miteinander durch ein Joch 44 (Fig. 2,3,7 und 8) verbunden, das einen Fortsatz 45 mit einer Anschlussfahne 46 (Fig. 2) für einen elektrischen Leiter aufweist.
Die Klammer 37 weist einen zungenartigen Fortsatz47 (Fig. 3,5 und 6) auf, der durch eine seitliche Öffnung 48 (Fig. 3) hindurch in eine Längsnut 49 des Isolierteils 35 hineinragt. Der Fortsatz 47 dient als Sperrzunge, welche dazu bestimmt ist, durch Anschlagen an einer Randkante 50 der Öffnung 48 zu verhüten, dass die Baueinheit 37,40 unter dem Einfluss der Druckfeder 39 aus dem Hohlraum 36 des Isolierteils 35 herausgleitet, wenn keine Sicherungspatrone in die Klammer 37 eingesetzt ist oder der Halter 20 bzw. 21 aus dem Isoliersockel 11 herausgenommen ist. Der Fortsatz 47 und die Öffnung 48 sind derart bemessen und aufeinander abgestimmt, dass der Fortsatz 47 ohne weiteres durch die Öffnung 48 hindurchtreten kann, wenn die Baueinheit 37,40 entgegen dem Einfluss der Druckfeder 39 in den Hohlraum 36 des Isolierteils 35 ausreichend tief eingeschoben wird.
Dies ermöglicht einen einfachen Zusammenbau der den Halter 20 bzw. 21 bildenden Teile: Zuerst wird die Druckfeder 39 in den Hohlraum 36 eingebracht und nachher die Baueinheit 37,40 ebenfalls in die Mündung des Hohlraumes 36 eingeführt, wobei darauf zu achten ist, dass die Schenkel 41 des Bügels 40 in die Längsschlitze 42 des Isolierteils 35 eintreten und der Fortsatz 47 der Längsnut 49 zugewandt ist. Mittels eines stabförmigen Stössels schiebt man anschliessend die Baueinheit 37,40 entgegen dem Einfluss der Druckfeder 39 tiefer in den Hohlraum 36 hinein, wobei der Fortsatz 47 entgegen dem Einfluss seiner eigenen Elastizität zunächst einwärts gedrängt wird, bis das freie Ende des Fortsatzes 47 über die Randkante 50 der Öffnung 48 hinweg bewegt ist, wonach der Fortsatz 47 unter dem Einfluss seiner Elastizität selbsttätig durch die Öffnung48 hindurch in die Längsnut 49 eintritt und seine Funktionsstellung einnimmt. Um bei dem beschriebenen Zusammenbau und beim späteren Einsetzen der Sicherungspatrone 23 in die Klammer 37 ein unzulässig starkes Zusammendrücken derSchraubendruckfeder39zu verhüten, ist im Hohlraum 36 eine Anschlagschulter 51
(Fig. 2 und 3) ausgebildet, welche die Einschubtiefe der Baueinheit 37,40 begrenzt.
Der Isolierteil 35 jedes Halters 20 und 21 ist in der zugeordneten Ausnehmung 18 bzw. 19 des Isoliersockels 11 gleitend s geführt, so dass der Halter 20 bzw. 21 geradlinig und parallel zu den Steckerstiften 14 bis 16 in die Ausnehmung 18 bzw. 19 eingeschoben und aus derselben herausgezogen werden kann. Die Fig. 6 und 7 lassen deutlich erkennen, dass der Isolierteil 35 des Halters 20 bzw. 21 und die Ausnehmung 18 io (bzw. 19)des Isoliersockels 11 aufeinander abgestimmte äussere bzw. innere Umfangsflächen aufweisen, die ein Drehen des Halters in der Ausnehmung verhindern und zudem das Einschieben des Halters in die Ausnehmung nur in einer einzigen vorbestimmten Stellung erlauben. Um die Einschubbe-is wegung des Halters 20 bzw. 21 zu begrenzen, sind am Isolierteil 35 bei dem äussern Ende desselben zwei kleine Eckflansche 52 (Fig. 1,5 und 6) ausgebildet, denen je eine Anschlagschulter 53 (Fig. 1) nahe bei der Mündung der Ausnehmung 18 bzw. 19 des Isoliersockels 11 zugeordnet ist. io Von einer seitlichen Aussenfläche des Isolierteils 35 jedes Halters 20 und 21 geht eine federelastische Zunge 55 aus, die sich etwa parallel zur Gleitrichtung des Halters 20 bzw. 21 in Richtung gegen das äussere, in den Fig. 3 bis 5 rechte Ende des Isolierteils 35 erstreckt. Die Zunge 55 weist einen Sperr-25 nocken 56 auf, der dazu vorgesehen ist, mit einer zugeordneten Sperrkante 57 des Isoliersockels 11 in Verriegelungseingriff zu treten, um den Halter 20 bzw. 21 in seiner Gebrauchsstellung in der Ausnehmung 18 bzw. 19 zu verriegeln. Die Zunge 55 ist elastisch biegbar, wodurch der Sperr-30 nocken 56 in und ausser Wirkungslage bewegbar ist. Am Sperrnocken 56 ist eine schräge Gleitfläche 58 vorhanden, die beim Einschieben des Halters 20 bzw. 21 in die zugeordnete Ausnehmung 18 bzw. 19 bewirkt, dass die Zunge 55 entgegen dem Einfluss ihrer eigenen Elastizität gegen den Iso-35 lierteil 35 hin gebogen wird, damit der Sperrnocken 56 an der Sperrkante 57 vorbei bewegt werden kann. Wenn der Halter 20 bzw. 21 ausreichend tief in die Ausnehmung 18 bzw. 19 eingeschoben ist, schnappt der Sperrnocken 56 unter dem Einfluss der Elastizität der Zunge 55 selbsttätig hinter der 40 Sperrkante 57 ein, wodurch die Verriegelung des Halters 20 bzw. 21 in der Ausnehmung 18 bzw. 19 erreicht ist. Die freie Endpartie 59 der Zunge 55 ragt ein wenig über das äussere Ende des Isolierteils 35 hinaus und ermöglicht so, die Zunge 55 mittels einer Fingerspitze gegen den Isolierteil 35 hin zu 45 biegen und dadurch den Sperrnocken 56 ausser Eingriff mit der Sperrkante 57 zu bringen, damit der Halter 20 bzw. 21 aus dem Isoliersockel 11 herausgezogen werden kann. An der Endpartie 59 ist eine quer verlaufende Kerbe 60 vorhanden, in welche ein Fingernagel eingesetzt werden kann, um den so Halter 20 bzw. 21 nach dem Entriegeln des Sperrnockens 56 aus dem Isoliersockel 11 herauszuziehen.
Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, dass in den Gebrauchsstellungen der beiden Halter 20 und 21 die mit den Sperrnocken 56 versehenen Zungen 55 einander zugekehrt sind, ss Demgemäss sind die den Sperrnocken 56 zugeordneten Sperrkanten 57 auf der einen bzw. der andern Seite einer zwischen den Ausnehmungen 18 und 19 liegenden Trennwand 61 vorhanden, wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist. Der ganze Gerätestecker ist symmetrisch in bezug auf eine Ebene 62 60 (Fig. 1) ausgebildet, welche zwischen den beiden Ausnehmungen 18 und 19 des Isoliersockels 11 verläuft und die Längsmittelachse des mittleren Steckerstiftes 16 enthält, welch' letzterer zum Anschliessen eines Schutzerdungsleiters vorgesehen ist.
65 Die Mündungen der beiden Ausnehmungen IS und 19des Isoliersockels 11 und die äusseren Enden der Isolierteile 35 der beiden Halter 20 und 21 sind durch einen Deckel 63 (Fig. I, 2,3 und 8) überdeckbar, der am Isoliersockel 11
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schwenkbar gelagert ist. Gemäss Fig. 1, in welcher der Deckel 63 teils in geschlossenem und teils in geöffnetem Zustand dargestellt ist, weist der Deckel 63 zwei Scharnierzupfen 64 auf, die in zugeordnete Lagerbohrungen eines am Isoliersockel 11 angeordneten Lagerorgans 65 eingreifen, welches auch in Fig. 10 sichtbar ist. An einer dem Lagerorgan 65 gegenüberliegenden Stelle ist innenseitig am Deckel 63 ein kleiner Zapfen 66 vorhanden, dessen freie Endpartie eine vorspringende Nase 67 aufweist, wie in Fig. 10 ersichtlich ist. Beim Schliessen des Deckels 63 tritt der Zapfen 66 in eine zugeordnete Öffnung 68 (Fig. 1 und 10) des Isoliersockels 11 ein, wobei die Nase 67 selbsttätig in Verriegelungseingriff mit einer an die Öffnung 68 angrenzenden Sperrkante 69 gelangt, wie deutlich Fig. 10 zeigt, wodurch der Deckel 63 in geschlossener Lage gesichert wird. Bei geschlossenem Deckel 63 bleibt in der Nähe des Zapfens 66 ein gegen die Vertiefung 13 offener Spalt 70 bestehen, in welchen z.B. ein kleiner Schraubenzieher eingeführt werden kann, um den Deckel zu öffnen. Durch Überwindung der mittels der Nase 67 und der Sperrkante 69 erzielten Zuhaltekraft, z.B. mittels des erwähnten Schraubenziehers, lässt sich die Nase 67 ausser Eingriff mit der Sperrkante 69 bringen, wonach der Deckel 63 mühelos in eine Offenstellung schwenkbar ist, die das Herausnehmen und Wiedereinschieben der Halter 20 und 21 mit den daran angeordneten Sicherungspatronen 22 bzw. 23 gestattet.
Die beschriebenen und dargestellten Halter 20 und 21 sind je zum Festhalten einer Sicherungspatrone 22 bzw. 23 mit den in den europäischen Ländern üblichen Abmessungen bestimmt, nämlich Sicherungspatronen mit 5,0 mm Aussendurchmesser der Endkappen und 20,0 mm Gesamtlänge. In den USA und in Kanada sind jedoch Sicherungspatronen mit grösseren Abmessungen in Gebrauch, nämlich mit 6,3 mm Aussendurchmesser der Endkappen und 31,8 mm Gesamtlänge. Damit nun auch Sicherungspatronen mit den letztgenannten grösseren Abmessungen in den Ausnehmungen 18 und 19 des Isoliersockels 11 verwendet werden können, sind zusätzl ich auch andere Halter 121 (Fig. 8 und 9) vorgesehen, die anstelle der bisher beschriebenen Halter 20 und 21 in die Ausnehmungen 18 und 19 einschiebbar sind. Gemäss den Fig. 8 und 9 weist der für die grössere Sicherungspatrone 123 bestimmte Halter 121 einen Isolierteil 135 auf, der entsprechend der grösseren Gesamtlänge der Sicherungspatrone 123 kürzer ist als der Isolierteil 35 des Halters 20 bzw. 21, im übrigen jedoch genau gleich ausgebildet ist, wie der Isolierteil 3?. Die zum Festhalten einer Endkappe 126 der Sicherungs-patrone 123 dienende Klammer 137 des Halters 121 hat eine etwas grössere Weite als die Klammer 37 des Halters 20 bzw. 21. entsprechend dem grösseren Aussendurchmesser der Endkappen 125 und 126 der Sicherungspatrone 123. Alle übrigen Merkmale des Halters 121 stimmen mit jenen des Halters 20 bzw.21 völlig überein. Wenn der Halter 121 seine Gebrauchsstellung in der Ausnehmung 18 oder 19 des Isoliersockels 11 einnimmt, liegen die als Gleitkontaktstücke dienenden Schenkel 41 des mit der Klammer 137 zu einer Baueinheit 137,40 vereinigten Bügels 40 unter dem Einfluss ihrer Elastizität an die stationären Seitenkontaktstücke 43 im Isoliersockel 11 an. um die Klammer 137 mit den Seitenkon-laktstücken 43 elektrisch zu verbinden. Die im Isolierteil 135 eingelegte Schraubendruckfeder 39 gewährleistet wieder den nötigen Kontaktdruck zwischen der Endkappe 125 der Sicherungspatrone 123 und dem Bodenkontakt 28 bzw. 29 in der Ausnehmung 18 bzw. 19des Isoliersockels 11.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dass in die Ausnehmungen IS und 19 eines und desselben Isoliersockels 11
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wahlweise die Halter 20 und 21 mit Sicherungspatronen 22 und 23 mit den in den europäischen Ländern gebräuchlichen Abmessungen oder die Halter 121 mit Sicherungspatronen 123 mit den in den USA und in Kanada üblichen Abmes-s sungen einsetzbar sind. Daher sind elektrische Geräte,
welche mit dem beschriebenen und dargestellten Gerätestecker versehen sind, ohne weiteres sowohl für den europäischen als auch für den amerikanischen Markt geeignet. Es brauchen jeweils nur entweder die Halter20 und 21 mit io Sicherungspatronen 22 und 23 oder die Halter 121 mit Sicherungspatronen 123 in die Ausnehmungen 18 und 19 des Iso-liersockels 11 des Gerätesteckers eingesetzt zu werden.
Jeder Halter 20, 21 oder 121 lässt sich bei geöffnetem Deckel 63 in einfacher Weise durch geradliniges Einschieben is des Isolierteils 35 bzw. 135 in die Ausnehmung 18 bzw. 19 des Isoliersockels 11 einsetzen, wobei kurz vordem Anschlagen der Eckflansche 52 des Isolierteils 35 bzw. 135 an den Anschlagschultern 53 (Fig. l)des Isoliersockels 11 der Sperrnocken 56 der Zunge 55 hinter der Sperrkante 57 einrastet. 20 Nach dem Loslassen des Isolierteiles 35 bzw. 135 wird daher der Halter 20,21 oder 121 durch den Verriegelungseingriff des Sperrnockens 56 und der Sperrkante 57 in seiner Gebrauchsstellung gesichert. Zum Herausnehmendes Halters 20, 21 oder 121 drängt man zunächst die freie Endpartie 25 59 der Zunge 55 mittels eines Fingers oder eines Schrauben- -ziehers gegen den Isolierteil 35 bzw. 135, um den Sperrnocken 56 an der Zunge 55 ausser Eingriff mit derSperrkante 57 zu bringen. Sobald dies erreicht ist, wird unter dem Einfluss der Schraubendruckfeder 39 der Isolierteil 35 bzw. 135 30 zum Teil aus der Ausnehmung 18oder 19des Isoliersockels 11 herausgeschoben, wonach man ohne Schwierigkeiten die Endpartie 59 der Zunge 55 durch zwei Finger ergreifen kann. Wenn dabei zweckmässigerweise ein Fingernagel in die Kerbe 60 der Endpartie 59 eingesetzt wird, kann man 35 anschliessend den Halter 20, 21 oder 121 an der Zunge 55 aus der Ausnehmung 18 oder 19 des Isoliersockels 11 zur Gänze herausziehen. An dem herausgenommenen Halter 20. 21 oder 121 lässt sich die Sicherungspatrone 22,23 bzw. 123 mühelos auswechseln.
40 Für gewisse Verwendungszwecke des beschriebenen Gerätesteckers genügt es, diesen mit nur einer einzigen Sicherungspatrone 22 bzw. 23 oder 123 zu versehen, so dass nur eine der Ausnehmungen 18 und 19 im Isoliersockel 11 benötigt wird. Zweckmässig wird dann die nicht benötigte zweite 45 Ausnehmung dauerhaft verschlossen und anstelle der zweiten Sicherungspatrone eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem in der zweiten Ausnehmung vorhandenen Bauteil 43,44,45 und der Anschlussfahne des zugeordneten Steckerstiftes 14 bzw. 15 erstellt. Statt dessen ist es aber so auch möglich, in die nicht benötigte zweite Ausnehmung 18 oder 19 einen Blindstöpsel einzusetzen, der nicht mehr herausnehmbar ist und Mittel zum Herbeiführen einer elektrischen Verbindung zwischen dem Bodenkontakt 28 bzw. 29 und den Seitenkontakten 43 in der betreffenden Ausneh-55 mung 18 bzw. 19 aufweist.
In der vorstehenden Beschreibung ist die Erfindung um . Beispiel einer als Gerätestecker ausgebildeten Einrichtung mit zwei Sicherungspatronen odergegebenenfalls nur einer Sicherungspatrone erläutert worden. Die erfindungsgemiisse 60 Einrichtung braucht aber nicht in jedem Fall Steckerstifte aufzuweisen. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann der Isoliersockel z.B. derart ausgebildet sein, dass er lediglich eine oder zwei Ausnehmungen 18 bzw. 19 aufweist zur Aufnahme je eines Halters 20, 21 oder 121 für eine 65 Sicherungspatrone 22. 23 oder 123.
4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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    PATENTANSPRUCH E
    1. Elektrische Einrichtung zur Aufnahme mindestens einer Sicherungspalrone, die ejn^ lsolierröhrchen mit zwei elektrisch leitenden Endkappen und einen im lsolierröhrchen angeordneten, die Endkappen miteinander verbindenden Schmelzdraht aufweist, mit einem Isoliersockel mit mindestens einer Ausnehmung, einem in die Ausnehmung lösbar eingesetzten Halter für die Sicherungspatrone, einem in der Ausnehmung angeordneten Bodenkontaktstück zum Kontaktieren der ersten Endkappe der Sicherungspatrone, einer Druckfeder zum Erzeugen des nötigen Kontaktdruckes zwischen dem Bodenkontaktstück und der ersten Endkappe der Sicherungspatrone und mit mindestens einem ebenfalls in der Ausnehmung angeordneten Seitenkontaktstück, wobei der Halter einen von aussen ergreifbaren Isolierteil, eine an letzterem angeordnete Klammer zum Festhalten der zweiten Endkappe der Sicherungspatrone und mindestens ein Verbindungskontaktstück zum elektrischen Verbinden der Klammer mit dem Seitenkontaktstück in der Ausnehmung des Isoliersockels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierteil (35 ; 135) des Halters (20 ; 21 ; 121 ) für die Sicherungspatrone (22; 23; 123) in der Ausnehmung (18; 19)des Isoliersockels (11) gleitend und undrehbar geführt ist, so dass der Halter geradlinig und ohne Drehung in die Ausnehmung einschiebbar und aus derselben herausziehbar ist, dass das einen Teil des Halters (20; 21 ; 121) bildende Verbindungskontaktstück (41) als federndes Gleitkontaktstück zum Kontaktieren des Seitenkontaktstückes (43) in der Ausnehmung
    ( 18 ; 19) des Isoliersockels (11) ausgebildet ist, dass an dem die Ausnehmung (18; 19) aufweisenden Isoliersockel (11) bzw. an einer federelastischen Zunge (55) des Isolierteils (35 ; 135) des Halters(20;21;121)eineSperrkante(57) bzw.ein mit dieser selbsttätig in Verriegelungseingriff tretender Sperr-nocken (56) angeordnet sind, derart dass mittels der Sperrkante (57) und des Sperrnockens (56) der Halter (20 ; 21 ; 121 ) in seiner Gebrauchsstellung in der Ausnehmung ( 18; 19) des Isoliersockels (11) entgegen dem Einfluss der Druckfeder (39) verriegelbar ist, und dass die federeleastisch biegbare Zunge (55) seitlich vom Isolierteil (35; 135) des Halters (20; 21 ; 121) ausgehend sich in Richtung gegen das äussere Ende des Halters erstreckt und eine von aussen ergreifbare freie Endpartie (59) aufweist, welche gestattet, durch Biegen der Zunge (55) entgegen dem Einfluss ihrer eigenen Elastizität den Sperrnocken (56) ausser Eingriff mit der Sperrkante (57) zu bringen und anschliessend den Halter (20 ; 21 ; 121 ) aus der Ausnehmung ( 18; 19) des Isoliersockels (11) herauszuziehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (37 ; 137) und das Gleitkontaktstück (41)Teile einer Baueinheit (37,40; 137,40) sind, die in einer am inneren Ende des Isolierteils (35; 135) des Halters (20 ; 21 ; 121 ) offenen Ausnehmung (36) des Isolierteils (35 ; 135) in der Gleitrichtung des Halters verschiebbar angeordnet ist, dass die Druckfeder (39) zwischen der Baueinheit (37,40) und einer näher bei dem äusseren Ende des Halters (20; 21; 121)gelegenen Stützfläche (38) am Isolierteil (35 ; 135) eingeschaltet ist, und dass das Gleitkontaktstück (41) durch einen in der Gleitrichtung des Halters (20; 21; 121) verlaufenden Schlitz (42) des Isolierteils (35; 135) hindurchragt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (37,40; 137,40) zwei entgegengesetzt gerichtete, federelastische Gleitkontaktstücke (41) aufweist, die durch in der Gleitrichtung des Halters (20; 21 ; 121) verlaufende Schlitze (42) des Isolierteils (35; 135) des Halters hindurchragen und unter dem Einfluss ihrer eigenen Elastizität an ein Paar einander gegenüberliegender Seiten-kontaktstücke (43) in der Ausnehmung ( 18 ; 19) des Isoliersockels (11) anliegen, wenn der Halter (20; 21; 121) seine Gebrauchsstellung einnimmt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Baueinheit (37,40; 137,40) weiter eine s Sperrzunge (47) aufweist, die durch eine seitliche Öffnung (48) des Isolierteils (35; 135) des Halters (20; 21; 121)greift und dazu bestimmt ist, durch Anschlagen an einem Ende der Öffnung (48) die Baueinheit (37,40; 137,40) gegen Herausgleiten aus der Ausnehmung (36) des Isolierteils (35; 135) zu io sichern, wenn der Halter (20 ; 21 ; 121 ) aus der Ausnehmung ( 18 ; 19) des Isoliersockels (11) entnommen wird.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierteil (35; 135) des Halters (20; 21 ; 121 ) und die Ausnehmung ( 18 ; 19) des Isoliersockels (II)
    15 aufeinander abgestimmte äussere bzw. innere Umfangs-flächen aufweisen, die das Einschieben des Halters (20; 21 ; 121) in die Ausnehmung (18; 19) des Isoliersockels (1 l)aus-• schliesslich in einer vorbestimmten Stellung erlauben und ein Drehen des Halters (20; 21 ; 121) in der Ausnehmung (18; zo 19) verhindern.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Isoliersockel (11) eine identische zweite Ausnehmung (19) und einen darin gleitend und undrehbar geführten zweiten Halter (21) für eine zweite
    25 Sicherungspatrone (23) aufweist, dass die beiden Ausnehmungen (18; 19) des Isoliersockels (11) nebeneinander angeordnet und in bezug auf eine zwischen den Ausnehmungen ( 18; 19) gedachte Ebene (62) symmetrisch ausgebildet sind, dass in den Gebrauchsstellungen der beiden 30 Halter (20; 21 ) ihre mit den Sperrnocken (56) versehenen Zungen (55) einander zugewandt sind und dass eine zwischen den beiden Ausnehmungen ( 18; 19) angeordnete Trennwand (61) auf jeder ihrer zwei Seiten eine Sperrkante (57) aufweist, mit welcher der Sperrnocken (56) des einen bzw. des andern 35 der beiden Halter (20; 21) in Verriegelungseingriff bringbar ist. ^
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Isoliersockel ( 11 ) ein Deckel (63) schwenkbar gelagert ist, mit welchem die Mündungen der
    4» beiden Ausnehmungen (18; 19) und dieäusseren Enden der beiden Halter (20;21) überdeckbar sind, wenn die Halter sich in ihren Gebrauchsstellungen befinden.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei verschiedene Halter
    45 (21; 121) für Sicherungspatronen (23; 123) mit unterschiedlichen Aussenabmessungen vorhanden und derart ausgebildet sind, dass sie wahlweise in eine und dieselbe Ausneh-« mung(18; 19) des Isoliersockels (11) einschiebbar und in
    Gebrauchsstellung verriegelbar sind, und dass die verschie-50 denen Halter(21; 121) sich durch die Weite der Klammer (37 ; 137) und durch die in der Gleitrichtuhg gemessene Länge des Isolierteils (35; 135) unterscheiden, im übrigen aber übereinstimmen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruchs, dadurch gekenn-
    55 zeichnet, dass einer (21) der verschiedenen Halter zum Festhalten einer europäischen Sicherungspatrone (23) mit 5,0 mm Aussendurchmesser der Endkappen (25; 26) und 20,0 mm Gesamtlänge und ein anderer (121) der verschiedenen Halter zum Festhalten einer amerikanischen Siche-60 rungspatrone (123) mit 6,3 mm Aussendurchmesser der Endkappen (125; 126) und 31,8 mm Gesamtlänge ausgebildet ist.
    65
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