DE3928317C2 - Elektrischer Gerätestecker - Google Patents
Elektrischer GerätesteckerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen
Gerätestecker mit einem aus Isoliermaterial bestehen
den Sockel und mehreren in diesem verankerten Kontakt
elementen zur elektrischen Verbindung mit der Steck
kupplung eines Kabels sowie mit einer Sicherungsvor
richtung in einem separaten Abteil des Sockels, in
welchem ein aus Isoliermaterial bestehender Sicherungs
halter zur Halterung von Schmelzsicherungspatronen
herausziehbar und einschiebbar geführt und durch Rast
mittel arretierbar ist.
Die in dem Sockel verankerten Kontaktelemente
sind vorzugsweise Kontaktstifte zum Eingreifen in
Kontaktbuchsen einer Steckkupplung eines Stromzu
führungskabels.
Es sind Gerätestecker mit einer Absicherung
der Kontaktelemente bekannt, bei welchen die mittels
Schraubgewinde oder Bajonettverschluss mit dem Sockel
lösbar verbundene Halterung für die Schmelzsicherungs
patrone herausgenommen werden kann, wenn die Kontakt
elemente mit den Kontaktbuchsen einer Steckkupplung
eines Kabels in Eingriff sind, sodass sich die
Sicherungspatrone bei unter Spannung stehendem Geräte
stecker auswechseln lässt, was unbedingt vermieden
werden sollte und was auch nach den Vorschriften nur
unter Verwendung eines Werkzeuges zulässig ist.
Ein elektrischer Gerätestecker, bei dem das Auswechseln der
Sicherungspatrone nicht möglich ist, solange ein mit dem
Gerätestecker versehener Apparat unter Spannung steht, ist
aus der CH 607 366 A bekannt. Bei diesem Gerätestecker kann
man den in dem Sockel schubladenartig herausziehbar geführten
Sicherungshalter nur erfassen, wenn die unmittelbar neben dem
herausziehbaren Sicherungshalter in den Sockel hineingesteckte
stromführende Steckkupplung herausgezogen ist, wodurch die
gewünschte Sicherheit gegen elektrische Unfälle erreicht ist.
Dieser bekannte elektrische Gerätestecker erlaubt jedoch nur
eine einpolige Absicherung, da in dem schubladenartig in dem
Gerätesockel geführten Sicherungshalter nur eine
Sicherungspatrone querliegend angeordnet ist, mittels der nur
eine einpolige Absicherung möglich ist.
Weiter ist in CH 658 752 A5 ein Gerätestecker zur Aufnahme von
zwei Sicherungspatronen in jeweils einem Sicherungshalter
dargestellt. Die Sicherungshalter sind hier anstelle von Dreh-
oder Bajonettverschluss durch einen federnden Rastverschluss
im Gehäsue des Gerätesteckers gehalten und können nach
Ausrasten des Rastverschlusses ohne Drehung gerade dem Gehäuse
entnommen werden resp. eingeführt werden. Dies ist allerdings
auch dann möglich, wenn der Gerätestecker mit der
Steckkupplung eines stromführenden Kabels verbunden ist. D. h.
die Sicherungen lassen sich auch bei unter Spannung stehendem
Gerät resp. Gerätestecker auswechseln.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Gerätestecker der
eingangs genannten Art einen Doppel-Sicherungseinsatz zu
finden, bei welchem auf einfache Weise zwei Sicherungen
eingesetzt und entfernt werden könnten, und der einfacher
aufgebaut ist als aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungsgemäße
Gerätestecker die Merkmale nach Anspruch 1 auf.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des elektrischen Gerätesteckers
ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 2 bzw. 3.
Um einen Gerätestecker der eingangs genannten Art für eine
zweipolige Absicherung und in der Weise auszubilden, dass das
Herausnehmen des Sicherungshalters mit der
Schmelzsicherungspatrone nicht mögich ist, solange die
Kontaktelemente des Gerätesteckers mit einer Steckkupplung in
Eingriff sind, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
die Merkmale gemäß dem Anspruch 4 oder 5 vorgesehen. Somit
lässt sich der
Betätigungsarm
zum ausser Eingriff bringen der Rastmittel
von Hand nur betätigen, wenn die Steckkupplung eines
elektrischen Kabels aus dem Gerätestecker herausge
zogen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den
Zeichnungen, in denen die Erfindung rein beispielsweise
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Gerätestecker mit
eingesetztem Sicherungshalter;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätesteckers in
Richtung des Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den
Gerätestecker nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den
Gerätestecker nach der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Unterseite des
Gerätesteckers;
Fig. 6 den Sicherungshalter im vom Sockel
getrennten Zustand in Richtung des Pfeils B in Fig. 3;
Fig. 7 den Sicherungshalter gemäss Fig. 6 in
Ansicht von unten.
Der elektrische Gerätestecker weist ein aus
elektrisch isolierendem Material bestehenden Sockel 1 auf,
in welchem in Fig. 1 auf der rechten Seite drei Kontakt
stifte 2, 3, 4 verankert sind und dazu bestimmt sind, mit
Kontaktbuchsen einer nicht dargestellten Steckkupplung
eines Stromzuführungskabels in Eingriff zu gelangen. Der
Raum 5 innerhalb des Sockels, in welchen die drei
Kontaktstifte 2, 3, 4 vom Sockelboden hineinragen, ist
durch eine Trennwand 6 von einem separaten Sockelabteil
7 getrennt, in welchem ein Sicherungshalter 8 angeordnet
ist, der herausziehbar und einschiebbar in diesem se
paraten Sockelabteil geführt ist. Wie aus Fig. 2 hervor
geht, steht dieser Sicherungshalter 8 über die Oberseite
9 des Sockels 1 nach oben vor und dient zur Aufnahme von
zwei Schmelzsicherungspatronen 10, von denen in Fig. 3
eine dargestellt ist. Die beiden Sicherungspatronen 10
sind in dem Sicherungshalter 8 nebeneinander und aufrecht,
d. h. parallel zu den im dem Sockel 1 verankerten Kontakt
stiften 2, 3, 4 angeordnet. In dem separaten Sockelabteil 7
sind einstückig mit dem aus elektrisch isolierendem Material
bestehenden Sockel 1 zwei dünnwandige Aufnahmebuchsen 11
ausgebildet, von denen in Fig. 3 eine dargestellt ist.
In jede dieser Aufnahmebuchsen 11 wird eine Schmelz
sicherungspatrone 10 hineingesetzt. Jede Sicherungs
patrone 10 besitzt eine untere Kappe 12 und eine obere
Kappe 13. Die untere Kappe 12 liegt gegen einen am Boden
der Aufnahmebuchse 11 im Sockel 1 fest angeordneten Fuss
kontakt 14 an, welcher eine zur Sockelaussenseite sich
erstreckende Anschlussfahne 15 besitzt. Die Anschluss
fahne 15 steht über ein Verbindungsstück 16 in
elektrisch leitender Verbindung mit einer Anschlussfahne
17, die einstückig mit dem im Sockel verankerten Kontakt
stift 4 ausgebildet ist und sich zur Sockelaussenseite
erstreckt. In gleicher Weise ist auch für den im
Sockel verankerten Kontaktstift 2, der eine in Fig. 5
erkennbare zur Sockelaussenseite sich erstreckende
Anschlussfahne 18 besitzt, über ein gleich ausgebildetes
Verbindungsstück 16 eine elektrisch leitende Ver
bindung zwischen dieser Anschlussfahne 18 und der
zweiten Anschlussfahne 15 hergestellt, die mit dem mit
der zweiten Sicherungspatrone 10 in Kontakt stehenden
Fusskontakt 14 einstückig ausgebildet ist.
Die obere Kappe 13 der Sicherungspatrone 10
ist in dem in dem separaten Sockelabteil 7 herauszieh
bar und einschiebbar geführten Sicherungshalter 8 ge
halten und der Strom gelangt zu dieser oberen Kappe 13
von einer am Sockel 1 unten zur Sockelaussenseite sich
erstreckenden Anschlussfahne 20 wegen der Beweglich
keit des Sicherungshalters 8 über eine zum Ineinander
stecken ausgebildete Kontaktkupplung 21, 22, die sich
zwischen der Aufnahmebuchse 11 für die Sicherungspatrone
10 und der Sockelaussenwand befindet und von welcher das
eine Kontaktstück ein federnd gegeneinander gedrücktes
Blattfederpaar 21 ist, das mit der Anschlussfahne 20
einstückig ausgebildet ist. Das Gegenkontaktstück dieser
Kontaktkupplung 21, 22 ist eine zwischen das Blattfeder
paar 21 hineinsteckbare metallische Zunge 22, die ein
stückig mit einer Kontakthaube 23 ausgebildet ist, welche
die obere Kappe 13 der Sicherungspatrone 10 umschliesst
und in dem Sicherungshalter 8 angeordnet ist, in welchem
die Kontakthaube beweglich geführt ist und unter der
Wirkung einer in dem Sicherungshalter sich abstützenden
Schraubendruckfeder 24 gegen die Sicherungspatrone 10
angedrückt wird. Da dieser Gerätestecker zwei Sicherungs
patronen 10 nebeneinander aufweist, weist der in Fig. 6
und 7 getrennt dargestellte Sicherungshalter 8 auch
entsprechend zwei Aufnahmehauben 23 mit von diesen ab
stehend sich erstreckenden Kontaktzungen 22 auf. Beim
Hineinstecken des Sicherungshalters 8 in das separate
Sockelabteil 7 gelangen beide Kontaktzungen 22 mit je
einem Blattfederpaar 21 in Eingriff und in elektrische
Verbindung, sodass die zum Verbinden mit der Steck
kupplung eines Kabels bestimmten beiden Kontaktstifte
2 und 4 des Sockels 1 den Strom von den beiden am Sockel
vorhandenen Anschlussfahnen 20 über je eine Sicherungs
patrone 10 zugeleitet erhalten, womit dieser Gerätestecker
eine zweipolige Absicherung besitzt. Die zum Ineinander
stecken ausgebildete Kontaktkupplung 21, 22 kann na
türlich auch umgekehrt angeordnet sein, d. h. das Blatt
federpaar kann auch an dem Sicherungsteil 8 und die
zum Hineinstecken bestimmte Zunge an dem Sockel ange
ordnet sein.
Der aus elektrisch isolierendem Material be
stehende Sicherungshalter 8 ist gemäss Fig. 1 in seinem
oberen Teil in der Mitte zwischen den rechts und links
vorhandenen Aufnahmeräumen für je eine Sicherungspatrone
in der Draufsicht gemäss Fig. 1 schmäler ausgebildet. Ein
Vertikalschnitt durch den Sicherungshalter auf dieser
Mitte ist in Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellt.
In der Mitte des Sicherungshalters ist ein im unteren
Teil mit dem übrigen Sicherungshalter einstückig ver
bundener und als federnde Zunge nach oben sich er
streckender Betätigungsarm 25 vorhanden. Als Rastmittel
weist dieser Betätigungsarm 25 an der Aussenseite einen
angeformten Vorsprung 26 auf. An der Trennwand 6 des
Sockels 1 ist an der dem separaten Sockelabteil 7 zu
gekehrten Fläche in der Mitte eine angeformte Nase 27
als weiteres Rastmittel ausgebildet, welche der Vorsprung
26 an der federnden Zunge 25 des Sicherungshalters 8
hintergreift, wenn der Sicherungshalter in das separate
Sockelabteil 7 eingesetzt ist. Beim Niederdrücken des
Sicherungshalters schnappen diese Rastmittel selbst
tätig ein. Die als Betätigungsarm dienende federnde
Zunge 25 am Sicherungshalter 8 kann nur betätigt werden,
wenn der Raum davor frei ist, d. h. wenn in dem Sockel
keine mit den Kontaktstiften in Eingriff stehende
Steckkupplung eines Stromzuführungskabels vorhanden ist.
Damit ist gewährleistet, dass eine Sicherungspatrone
nur herausgenommen und ausgewechselt werden kann, wenn
der mit dem Gerätestecker versehene Apparat nicht unter
Spannung steht.
Der Sicherungshalter 8 besitzt ferner gemäss
Fig. 6 und 7 an den beiden Schmalseiten frei vorstehende
Führungsflächen 28 zum leichteren und genauen Einführen
des Sicherungshalters in das separate Sockelabteil 7
sowie ferner an der den Betätigungsarm 25 aufweisenden
Seite rechts und links kleine angeformte Vorsprünge 29,
die im eingeschobenen Zustand des Sicherungshalters 8
mit der Oberkante der Sockeltrennwand 6 bündig liegen und
einen festen Sitz des Sicherungshalters herbeiführen.
Die nach oben zeigende Fläche des Sicherungs
halters 8 kann zweckmässig mit Beschriftungen zur Kenn
zeichnung der Nennstromstärke und der Art des Ansprechens
der zu verwendenden Schmelzsicherungspatronen versehen
werden.
Claims (5)
1. Elektrischer Gerätestecker mit einem
aus Isoliermaterial bestehendem Sockel und mehreren
in diesem verankerten Kontaktelementen zur elek
trischen Verbindung mit der Steckkupplung eines Ka
bels sowie mit einer Sicherungsvorrichtung in einem
separaten Abteil des Sockels, in welchem ein aus
Isoliermaterial bestehender Sicherungshalter zur
Halterung von Schmelzsicherungspatronen herauszieh
bar und einschiebbar geführt und durch Rastmittel
arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für eine
zweipolige Absicherung in dem separaten Sockelabteil
(7) zwei aus Isoliermaterial bestehende und parallel
nebeneinander und zu der Bewegungsrichtung des im
Sockelabteil beweglich geführten Sicherungshalters (8)
sich erstreckende Aufnahmebuchsen (11) für je eine
Schmelzsicherungspatrone (10) ausgebildet sind, dass
am Boden jeder Aufnahmebuchse (11) ein mit der einen
Kappe (12) einer Schmelzsicherungspatrone (10) in
Kontakt stehender Fusskontakt (14) mit zur Sockel
aussenseite sich erstreckender Anschlussfahne (15) zur
Verbindung mit einem der Kontaktelemente (2, 4) und
zwischen jeder der Aufnahmebuchsen (11) und der Sockel
abteilwand je ein mit einer zur Sockelaussenseite sich
erstreckenden Anschlussfahne (20) versehenes Kontakt
stück (21) einer zum Ineinanderstecken ausgebildeten
elektrischen Kontaktkupplung (21, 22) angeordnet ist,
deren Gegenkontaktstück (22) an dem in dem Sockelabteil
(7) einschiebbar geführten Sicherungshalter (8) an
geordnet und in dessen eingeschobener Stellung mit dem
genannten Kontaktstück (21) elektrisch verbunden ist
sowie mit einer Kontakthaube (23) einstückig ausge
bildet ist, welche gegen die Wirkung einer Feder (24)
in dem Sicherungshalter (8) verschiebbar gehalten ist
und mit der anderen Kappe (13) der Schmelzsicherungs
patrone (10) in elektrischem Kontakt steht.
2. Gerätestecker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die zum Ineinanderstecken ausge
bildete Kontaktkupplung (21, 22) zwischen dem Sockel
(1) und dem in diesem verschiebbar geführten Sicherungs
halter (8) aus einem das eine Kontaktstück bildenden,
im Sockel (1) befestigten und federnd gegeneinander ge
drückten Blattfederpaar (21) sowie aus einer das Gegen
kontaktstück bildenden, vom Rand der Kontakthaube (23)
vorstehenden metallischen Zunge (22) zum Einschieben
zwischen das Blattfederpaar (21) besteht und dass die
im Sicherungshalter (8) verschiebbar gehaltene Kontakt
haube (23) gegen eine im Sicherungshalter (8) angeordnete
Axialdruckfeder (24) anliegt.
3. Gerätestecker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass der eingeschobene Sicherungshalter
(8) über die offene Sockeloberseite (9) vorsteht und die
am Boden des separaten Sockelabteils (7) vorhandenen Fuss
kontakte (14) sich mindestens annähernd in der Ebene des
Bodens des übrigen, die Kontaktelemente (2, 3, 4) im Boden
verankert tragenden Sockels (1) befinden.
4. Gerätestecker nach Anspruch 1 und 3, da
durch gekennzeichnet, dass ein an der den im Sockel (1)
verankerten Kontaktelementen (2, 3, 4) zugewandten Seite
des Sicherungshalters (8) über die Sockeloberseite vor
stehender und als federnde, mit dem Sicherungshalter
einstückige Zunge ausgebildeter Betätigungsarm (25) mit
dem Sockel (1) in Eingriff bringbare Rastmittel (26)
aufweist und zwecks Herausziehen des Sicherungshalters
(8) aus dem Sockel (1) nur bei von den Kontaktelementen
(2, 3, 4) des Gerätesteckers entfernter Steckkupplung be
tätigbar ist.
5. Gerätestecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das die Sicherungsvorrichtung ent
haltende separate Abteil (7) des Sockels (1) durch eine
Trennwand (6) von einem angrenzenden Sockelabteil (5)
mit von dessen Bodenfläche vorstehenden Kontaktelementen
(2, 3, 4) abgetrennt ist und die Trennwand (6) an ihrer
dem separaten Abteil (7) zugekehrten Fläche eine angeformte
Nase (27) als Rastmittel aufweist, das mit einem an dem
als federnde Zunge ausgebildeten Betätigungsarm (25) des
Sicherungshalters (8) vorspringend ausgebildeten und
ein weiteres Rastmittel bildenden Vorsprung (26) in Ein
griff gelangt.
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