CH675505A5 - - Google Patents

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CH675505A5
CH675505A5 CH3386/88A CH338688A CH675505A5 CH 675505 A5 CH675505 A5 CH 675505A5 CH 3386/88 A CH3386/88 A CH 3386/88A CH 338688 A CH338688 A CH 338688A CH 675505 A5 CH675505 A5 CH 675505A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
base
contact
fuse holder
fuse
compartment
Prior art date
Application number
CH3386/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Eberhard
Andre Simmler
Original Assignee
Feller Ag
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/68Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having two operating members, one for opening and one for closing the same set of contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/547Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers with sliding fuse carrier
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/66Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • H01R24/70Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with pins, blades or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Fuses (AREA)

Description

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CH675 505 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Gerätestecker mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Sockel und mehreren in diesem verankerten Kontaktelementen zur elektrischen Verbindung mit der Steckkupplung eines Kabels sowie mit einer Sicherungsvorrichtung in einem separaten Abteil des Sockels, in welchem ein aus Isoliermaterial bestehender Sicherungshalter zur Halterung von Schmelzsicherungspatronen herausziehbar und einschiebbar geführt und durch Rastmittel arretierbar ist.
Die in dem Sockel verankerten Kontaktelemente sind vorzugsweise Kontaktstifte zum Eingreifen in Kontaktbuchsen einer Steckkupplung eines Stromzuführungskabels.
Es sind Gerätestecker mit einer Absicherung der Kontaktelemente bekannt, bei welchen die mittels Schraubgewinde oder Bajonettverschluss mit dem Sockel lösbar verbundene Halterung für die Schmelzsicherungspatrone herausgenommen werden kann, wenn die Kontaktelemente mit den Kontaktbuchsen einer Steckkupplung eines Kabels in Eingriff sind, sodass sich die Sicherungspatrone bei unter Spannung stehendem Gerätestecker auswechseln lässt, was unbedingt vermieden werden sollte und was auch nach den Vorschriften nur unter Verwendung eines Werkzeuges zulässig ist.
Ein elektrischer Gerätestecker, bei dem das Auswechseln der Sicherungspatrone nicht möglich ist, solange ein mit dem Gerätestecker versehener Apparat unter Spannung steht, ist aus der CH-A 607 366 bekannt. Bei diesem Gerätestecker kann man den in dem Sockel schubiadenartig herausziehbar geführten Sicherungshalter nur erfassen, wenn die unmittelbar neben dem herausziehbaren Sicherungshalter in den Sockel hineingesteckte stromführende Steckkupplung herausgezogen ist, wodurch die gewünschte Sicherheit gegen elektrische Unfälle erreicht ist. Dieser bekannte elektrische Gerätestecker erlaubt jedoch nur eine einpolige Absicherung, da in dem schubladenartig in dem Gerätesockel geführten Sicherungshalter nur eine Sicherungspatrone querliegend angeordnet ist, mittels der nur eine einpolige Absicherung möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gerätestecker der eingangs genannten Art für eine zweipolige Absicherung und in der Weise auszubilden, dass das Herausnehmen des Sicherungshalters mit der Schmelzsicherungspatrone nicht möglich ist, solange die Kontaktelemente des Gerätesteckers mit einer Steckkupplung in Eingriff sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der erfindungs-gemässe Gerätestecker die Merkmale nach Anspruch 1 auf, wobei in bevorzugter Ausgestaltung der Sicherungshalter im eingeschobenen Zustand über die offene Sockeloberseite vorsteht und ein an der den im Sockel verankerten Kontaktelementen zugewandten Seite des Sicherungshalters ebenfalls vorstehender und als federnde Zunge ausgebildeter Betätigungsarm mit dem Sockel in Eingriff bringbare Rastmittel aufweist. Dieser Betätigungsarm lässt sich zum ausser Eingriff bringen der Rastmittel von Hand nur betätigen, wenn die Steckkupplung eines elektrischen Kabels aus dem Gerätestecker herausgezogen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Gerätestecker mit eingesetztem Sicherungshalter;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätesteckers in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 ;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Gerätestecker nach der Linie 3-3 in Fig. 1 ;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Gerätestecker nach der Linie 4-4 in Fig. 1 ;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Unterseite des Gerätesteckers;
Fig. 6 den Sicherungshalter im vom Sockel getrennten Zustand in Richtung des Pfeils B in Fig. 3;
Fig. 7 den Sicherungshalter gemäss Fig. 6 in Ansicht von unten.
Der elektrische Gerätestecker weist ein aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Sockel 1 auf, in welchem in Fig. 1 auf der rechten Seite drei Kontaktstifte 2, 3, 4 verankert sind und dazu bestimmt sind, mit Kontaktbuchsen einer nicht dargestellten Steckkupplung eines Stromzuführungskabels in Eingriff zu gelangen. Der Raum 5 innerhalb des Sockels, in welchen die drei Kontaktstifte 2, 3, 4 vom Sockelboden hineinragen, ist durch eine Trennwand 6 von einem separaten Sockelabteil 7 getrennt, in welchem ein Sicherungshalter 8 angeordnet ist, der herausziehbar und einschiebbar in diesem separaten Sockelabteil geführt ist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, steht dieser Sicherungshalter 8 über die Oberseite 9 des Sockels 1 nach oben vor und dient zur Aufnahme von zwei Schmelzsicherungspatronen 10, von denen in Fig. 3 eine dargestellt ist. Die beiden Sicherungspatronen
10 sind in dem Sicherungshalter 8 nebeneinander und aufrecht, d.h. parallel zu den im dem Sockel 1 verankerten Kontaktstiften 2, 3, 4 angeordnet. In dem separaten Sockelabteil 7 sind einstückig mit dem aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Sockel 1 zwei dünnwandige Aufnahmebuchsen
11 ausgebildet, von denen in Fig. 3 eine dargestellt ist. In jede dieser Aufnahmebuchsen 11 wird eine Schmelzsicherungspatrone 10 hineingesetzt. Jede Sicherungspatrone 10 besitzt eine untere Kappe 12 und eine obere Kappe 13. Die untere Kappe 12 liegt gegen einen am Boden der Aufnahmebuchse 11 im Sockel 1 fest angeordneten Fusskontakt 14 an, welcher eine zur Sockelaussenseite sich erstreckende Anschlussfahne 15 besitzt. Die Anschlussfahne 15 steht über ein Verbindungsstück 16 in elektrisch leitender Verbindung mit einer Anschlussfahne 17, die einstückig mit dem im Sockel verankerten Kontaktstift 4 ausgebildet ist- und sich zur Sockelaussenseite erstreckt. In gleicher Weise ist auch für den im Sockel verankerten Kontaktstift 2, der eine in Fig. 5 erkennbare zur Sockelaussenseite sich erstreckende Anschlussfahne 18 besitzt, über ein gleich ausgebildetes Verbindungsstück 16 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dieser An5
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schlussfahne 18 und der zweiten Anschlussfahne 15 hergestellt, die mit dem mit der zweiten Sicherungspatrone 10 in Kontakt stehenden Fusskontakt 14 einstückig ausgebildet ist.
Die obere Kappe 13 der Sicherungspatrone 10 ist in dem in dem separaten Sockelabteil 7 herausziehbar und einschiebbar geführten Sicherungshalter 8 gehalten und der Strom gelangt zu dieser oberen Kappe 13 von einer am Sockel 1 unten zur Sockelaussenseite sich erstreckenden Anschlussfahne 20 wegen der Beweglichkeit des Sicherungshalters 8 über eine zum Ineinanderstecken ausgebildete Kontaktkupplung 21, 22, die sich zwischen der Aufnahmebuchse 11 für die Sicherungspatrone 10 und der Sockelaussenwand befindet und von welcher das eine Kontaktstück ein federnd gegeneinander gedrücktes Blattfederpaar 21 ist, das mit der Anschlussfahne 20 einstückig ausgebildet ist. Das Ge-genkontaktstück dieser Kontaktkupplung 21, 22 ist eine zwischen das Blattfederpaar 21 hineinsteckbare metallische Zunge 22, die einstückig mit einer Kontakthaube 23 ausgebildet ist, welche die obere Kappe 13 der Sicherungspatrone 10 umschliesst und in dem Sicherungshalter 8 angeordnet ist, in welchem die Kontakthaube beweglich geführt ist und unter der Wirkung einer in dem Sicherungshalter sich abstützenden Schraubendruckfeder 24 gegen die Sicherungspatrone 10 angedrückt wird. Da dieser Gerätestecker zwei Sicherungspatronen 10 nebeneinander aufweist, weist der in Fig. 6 und 7 getrennt dargestellte Sicherungshalter 8 auch entsprechend zwei Aufnahmehauben 23 mit von diesen abstehend sich erstreckenden Kontaktzungen 22 auf. Beim Hineinstecken des Sicherungshalters 8 in das separate Sockelabteil 7 gelangen beide Kontaktzungen 22 mit je einem Blattfederpaar 21 in Eingriff und in elektrische Verbindung, sodass die zum Verbinden mit der Steckkupplung eines Kabels bestimmten beiden Kontaktstifte 2 und 4 des Sockels 1 den Strom von den beiden am Sockel vorhandenen Anschlussfahnen 20 über je eine Sicherungspatrone 10 zugeleitet erhalten, womit dieser Gerätestecker eine zweipolige Absicherung besitzt. Die zum Ineinanderstecken ausgebildete Kontaktkupplung 21, 22 kann natürlich auch umgekehrt angeordnet sein, d.h. das Blattfederpaar kann auch an dem Sicherungsteil 8 und die zum Hineinstecken bestimmte Zunge an dem Sockel angeordnet sein.
Der aus elektrisch isolierendem Material bestehende Sicherungshalter 8 ist gemäss Fig. 1 in seinem oberen Teil in der Mitte zwischen den rechts und links vorhandenen Aufnahmeräumen für je eine Sicherungspatrone in der Draufsicht gemäss Fig. 1 schmäler ausgebildet. Ein Vertikalschnitt durch den Sicherungshalter auf dieser Mitte ist in Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellt. In der Mitte des Sicherungshalters ist ein im unteren Teil mit dem übrigen Sicherungshalter einstückig verbundener und als federnde Zunge nach oben sich erstreckender Betätigungsarm 25 vorhanden. Als Rastmittel weist dieser Betätigungsarm 25 an der Aussenseite einen angeformten Vorsprung 26 auf. An der Trennwand 6 des Sockels 1 ist an der dem separaten Sockelabteil 7 zugekehrten Fläche in der Mitte eine angeformte Nase 27 als weiteres Rastmittel ausgebildet,
welche der Vorsprung 26 an der federnden Zunge 25 des Sicherungshalters 8 hintergreift, wenn der Sicherungshalter in das separate Sockelabteil 7 eingesetzt ist. Beim Niederdrücken des Sicherungshalters schnappen diese Rastmittel selbsttätig ein. Die als Betätigungsarm dienende federnde Zunge 25 am Sicherungshalter 8 kann nur betätigt werden, wenn der Raum davor frei ist, d.h. wenn in dem Sockel keine mit den Kontaktstiften in Eingriff stehende Steckkupplung eines Stromzuführungskabels vorhanden ist. Damit ist gewährleistet, dass eine Sicherungspatrone nur herausgenommen und ausgewechselt werden kann, wenn der mit dem Gerätestecker versehene Apparat nicht unter Spannung steht.
Der Sicherungshalter 8 besitzt ferner gemäss Fig. 6 und 7 an den beiden Schmalseiten frei vorstehende Führungsflächen 28 zum leichteren und genauen Einführen des Sicherungshalters in das separate Sockelabteil 7 sowie ferner an der den Betätigungsarm 25 aufweisenden Seite rechts und links kleine angeformte Vorsprünge 29, die im eingeschobenen Zustand des Sicherungshalters 8 mit der Oberkante der Sockeltrennwand 6 bündig liegen und einen festen Sitz des Sicherungshalters herbeiführen.
Die nach oben zeigende Fläche des Sicherungshalters 8 kann zweckmässig mit Beschriftungen zur Kennzeichnung der Nennstromstärke und der Art des Ansprechens der zu verwendenden Schmelzsicherungspatronen versehen werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Elektrischer Gerätestecker mit einem aus Isoliermaterial bestehendem Sockel und mehreren in diesem verankerten Kontaktelementen zur elektrischen Verbindung mit der Steckkupplung eines Kabels sowie mit einer Sicherungsvorrichtung in einem separaten Abteil des Sockels, in welchem ein aus Isoliermaterial bestehender Sicherungshalter zur Halterung von Schmelzsicherungspatronen herausziehbar und einschiebbar geführt und durch Rastmittel arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass für eine zweipolige Absicherung in dem separaten Sockeiabteil (7) zwei aus Isoliermaterial bestehende und parallel nebeneinander und zu der Bewegungsrichtung des im Sockelabteil beweglich geführten Sicherungshalters (8) sich erstreckende Aufnahmebuchsen (11) für je eine Schmelzsicherungspatrone (10) ausgebildet sind, dass am Boden jeder Aufnahmebuchse (11) ein mit der einen Kappe (12) einer Schmelzsicherungspatrone (10) in Kontakt stehender Fusskontakt (14) mit zur Sockelaussenseite sich erstreckender Anschlussfahne (15) zur Verbindung mit einem der Kontaktelemente (2, 4) und zwischen jeder der Aufnahmebuchsen (11) und der Sockelabteilwand je ein mit einer zur Sockelaussenseite sich erstreckenden Anschlussfahne (20) versehenes Kontaktstück (21) einer zum Ineinanderstecken ausgebildeten elektrischen Kontaktkupplung (21, 22) angeordnet ist, deren Gegenkon-taktstück (22) an dem in dem Sockelabteil (7) einschiebbar geführten Sicherungshalter (8) angeordnet und in dessen eingeschobener Stellung mit dem
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    genannten Kontaktstück (21) elektrisch verbunden ist sowie mit einer Kontakthaube (23) einstückig ausgebildet ist, welche gegen die Wirkung einer Feder (24) in dem Sicherungshalter (8) verschiebbar gehalten ist und mit der anderen Kappe (13) der Schmelzsicherungspatrone (10) in elektrischem Kontakt steht.
    2. Gerätestecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ineinanderstecken ausgebildete Kontaktkupplung (21, 22) zwischen dem Sockel (1) und dem in diesem verschiebbar geführten Sicherungshalter (8) aus einem das eine Kontaktstück bildenden, im Sockel (1) befestigten und federnd gegeneinander gedrückten Blattfederpaar (21) sowie aus einer das Gegenkontaktstück bildenden, vom Rand der Kontakthaube (23) vorstehenden metallischen Zunge (22) zum Einschieben zwischen das Blattfederpaar (21) besteht und dass die im Sicherungshalter (8) verschiebbar gehaltene Kontakthaube (23) gegen eine im Sicherungshalter (8) angeordnete Axialdruckfeder (24) anliegt.
    3. Gerätestecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eingeschobene Sicherungshalter (8) über die offene Sockeloberseite (9) vorsteht und die am Boden des separaten Sockelabteils (7) vorhandenen Fusskontakte (14) sich mindestens annähernd in der Ebene des Bodens des übrigen, die Kontaktelemente (2, 3, 4) im Boden verankert tragenden Sockels (1) befinden.
    4. Gerätestecker nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein an der den im Sockel (1) verankerten Kontaktelementen (2, 3, 4) zugewandten Seite des Sicherungshalters (8) über die Sockeloberseite vorstehender und als federnde, mit dem Sicherungshalter einstückige Zunge ausgebildeter Betätigungsarm (25) mit dem Sockel (1) in Eingriff bringbare Rastmittel (26) aufweist und zwecks Herausziehen des Sicherungshalters (8) aus dem Sockel (1) nur bei von den Kontaktelemen-ten (2, 3, 4) des Gerätesteckers entfernter Steckkupplung betätigbar ist.
    5. Gerätestecker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Sicherungsvorrichtung enthaltende separate Abteil (7) des Sockels (1) durch eine Trennwand (6) von einem angrenzenden Sockelabteil (5) mit von dessen Bodenfläche vorstehenden Kontaktelementen (2, 3, 4) abgetrennt ist und die Trennwand (6) an ihrer dem separaten Abteil (7) zugekehrten Fläche eine angeformte Nase (27) als Rastmittel aufweist, das mit einem an dem als federnde Zunge ausgebildeten Betätigungsarm (25) des Sicherungshalters (8) vorspringend ausgebildeten und ein weiteres Rastmittel bildenden Vorsprung (26) in Eingriff gelangt.
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