DE69718033T2 - Elektrische anordnungen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen elektrische Anordnungen und befaßt sich im besonderen, jedoch nicht ausschließlich, mit elektrischen Anordnungen der in Spielautomaten vorzufindenden Art.
- Es ist wohlbekannt, daß Spielautomaten mit Bedienungselementen zur Betätigung durch Spieler an den Spielautomaten versehen sind.
- Typischerweise sind die Bedienungselemente in Form von Druckknöpfen vorhanden, die mit entsprechenden Mikroschaltern versehen sind, die selbst mit entsprechenden Reihen von Messerkontakten versehen sind, an denen eine elektrische Schaltung befestigt werden soll, so daß die Spielautomaten betrieben werden können.
- Beispiele für bekannte Drucktaster sind in GB-A-2 279 500 zu finden, auf das der Leser verwiesen werden soll.
- Ein spezielles Problem bei Drucktastern für Spielautomaten, das jedoch auch ein bei anderen elektrischen Anordnungen auftretendes Problem ist, besteht darin, daß es kommerziell erwünscht ist, daß die Drucktaster in den Spielautomaten so schnell wie möglich eingebaut werden können und mithin die Zeiträume, in denen die Spielautomaten außer Betrieb sind, so kurz wie möglich sind.
- Praktisch ausgedrückt, bedeutet das, daß das Befestigen der Drucktaster an den Spieautomaten und das Befestigen der elektrischen Schaltung an den Drucktastern derart sein muß, daß die Befestigungsvorgänge sogar von ungelerntem Wartungspersonal leicht und sicher ausgeführt werden können.
- In WO 97/23934 wird unter anderem offenbart, wie ein Drucktaster schnell an einem Spielautomaten befestigt werden kann.
- Dabei werden ein stiftähnliches Element mit einem gerippten Abschnitt und einem ungerippten Abschnitt und ein mutterähnliches Element mit einem vorstehenden Abschnitt verwendet, das sich in dem ungerippten Abschnitt längs dem stiftähnlichen Element bewegen kann und sich in dem gerippten Abschnitt desselben quer über das stiftähnliche Element bewegen kann.
- Der gerippte Abschnitt kann die Form eines schraubenförmig nach vorn verlaufenden Gewindes oder einer Reihe von quer verlaufenden Riefungen aufweisen.
- Unsere vorliegende Patentanmeldung befaßt sich unter anderem damit, wie eine elektrische Schaltung schnell an einem Drucktaster befestigt und von diesem gelöst werden kann.
- Aus EP-A-0342703, das in dem Oberbegriff des vorliegenden Hauptanspruchs bestätigt ist, ist bekannt, daß eine elektrische Anordnung folgendes umfaßt:
- erste und zweite anfänglich getrennte Verbindungsabschnitte, von denen der erste Verbindungsabschnitt an einem Mikroschalter befestigt ist und der zweite Verbindungsabschnitt an einem elektrischen Bauelement befestigt ist, wobei der erste und der zweite Verbindungsabschnitt den Mikroschalter in elektrischen Kontakt mit dem elektrischen Bauelement bringen können; und
- Einrastmittel, durch die der erste und der zweite Verbindungsabschnitt lösbar aneinander befestigt werden können, wobei der erste Verbindungsabschnitt mit einem ersten Paar von federnd abbiegbaren Schenkeln ausgebildet ist, die jeweils an einem Ende derselben eine Einrastschulter aufweisen, die einschnappend in Eingriff mit einer entsprechenden, an dem zweiten Verbindungsabschnitt ausgebildeten Einrastfläche kommen kann.
- Aus US-A-5449298 ist ebenfalls eine ähnliche elektrische Anordnung bekannt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch das elektrische Bauelement eine elektrische Schaltung, und der zweite Verbindungsabschnitt weist ein zweites Paar von federnd abbiegbaren Schenkeln mit Vorsprüngen auf, die in Richtung zu den und von den Einrastflächen weg bewegbar sind, wobei das erste Paar von elastisch abbiegbaren Schenkeln durch Zusammendrücken des zweiten Paars von federnd abbiegbaren Schenkeln gelöst wird, wodurch die Vorsprünge in Kontakt mit dem ersten Paar von federnd abbiegbaren Schenkeln kommen, um die Einrastschultern aus dem Eingriff mit den Einrastflächen heraus zu drücken.
- Vorzugsweise ist der erste Verbindungsabschnitt aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial ausgebildet, und der erste Verbindungsabschnitt ist mit einer Mehrzahl von Stiften versehen, die in entsprechenden, in dem Mikroschalter vorgesehenen Löchern sitzen.
- Vorzugsweise ist der zweite Verbindungsabschnitt durch Schneidklemmverbindung an der elektrischen Schaltung befestigt, der zweite Verbindungsabschnitt umfaßt ein Gehäuse aus Kunststoffmaterial, und der zweite Verbindungsabschnitt ist mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen versehen, die elektrisch voneinander isoliert sind, durch zugeordnete Schlitze in dem Gehäuse zugänglich sind und zum elektrischen Kontakt mit entsprechenden, durch den Mikroschalter vorgesehenen elektrischen Anschlüssen bestimmt sind.
- Vorzugsweise ist der erste Verbindungsabschnitt funktionell an einem hin- und herbewegbaren Druckknopf befestigt, wobei durch die Betätigung des Druckknopfes bewirkt wird, daß ein Betätigungsstab den Mikroschalter betätigt und der Betätigungsstab ein Paar von hin- und herbewegbaren, aus dem Druckknopf vorstehenden Schenkeln überbrückt.
- Vorzugsweise steht der Mikroschalter nicht seitlich nach außen aus dem ersten Verbindungsabschnitt vor, wodurch der Mikroschalter an dem ersten Verbindungsabschnitt befestigt werden kann, bevor der erste Verbindungsabschnitt selbst durch eine mit Öffnungen versehene Platte geschoben wird.
- Der erste Verbindungsabschnitt kann Messerkontakten für eine Leuchte oder für zwei Leuchten zugeordnet werden, wenn doppelte Beleuchtung vorhanden sein soll, insbesondere wenn die elektrische Anordnung einen Teil eines Drucktasters bildet.
- Der erste Verbindungsabschnitt kann einstückig mit einem mutterähnlichen Element der in der WO 97/23934 offenbarten Art versehen sein oder an diesem befestigt sein, insbesondere wenn die elektrische Anordnung einen Teil eines Schnellpaßbefestigers in einem Drucktaster bildet.
- Es sollte auch angemerkt werden, daß der erste Verbindungsabschnitt klein genug dimensioniert werden kann, daß er selbst bei Befestigung an einem Mikroschalter durch ein vorhandenes Loch in einer Platte eines Spielautomaten paßt, und daß der zweite Verbindungsabschnitt so konfiguriert werden kann, daß er mit dem ersten Verbindungsabschnitt in nur einer einzigen zugelassenen Ausrichtung paßt.
- Ein spezieller Vorteil des ersten Verbindungsabschnitts, der klein genug dimensioniert ist, daß er selbst bei Befestigung an einem Mikroschalter durch ein vorhandenes Loch in einer Platte eines Spielautomaten paßt, darin besteht, daß die elektrischen Schaltungsanordnung des ersten Verbindungsabschnitts mit dem Mikroschalter vor dem Verkauf vollständig im Werk geprüft werden kann.
- Im folgenden werden elektrische Anordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft ausführlicher unter Verweis auf eine elektrische Anordnung beschrieben, die nicht unter die vorliegende Erfindung fällt, jedoch in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, in denen:
- Fig. 1 eine auseinandergezogene schematische, perspektivische Ansicht einer elektrischen Anordnung ist, die nicht unter die vorliegende Erfindung fällt, und bei der verschiedene Merkmale im Interesse der Klarheit weggelassen wurden;
- die Fig. 2, 3, 4 und 5 jeweils eine Draufsicht, eine Ansicht von links, eine von rechts und eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten elektrischen Anordnung sind;
- Fig. 6 eine auseinandergezogene schematische, perspektivische Ansicht einer elektrischen Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die mehrere Modifizierungen darstellt;
- die Fig. 7, 8, 9 und 10 jeweils eine Draufsicht, eine Ansicht von hinten, ein Schnitt längs der Linie X-X und eine Draufsicht von unten auf nur eine der zwei in Fig. 6 gezeigten Verbindungsabschnitte sind;
- Fig. 11 ähnlich wie Fig. 6 ist, jedoch einen modifizierten Betätigungsstab darstellt; und
- Fig. 12 eine vergrößerte auseinandergezogene schematische, perspektivische Ansicht von Teilen von Fig. 11 ist.
- Obwohl die elektrische Anordnung 10 nicht unter die vorliegende Erfindung fällt, ist es angebracht, diese in der Darstellung gemäß den Fig. 1 bis 5 zu betrachten, mit zwei anfänglich getrennten Verbindungsabschnitten 12, 14, von denen der Verbindungsabschnitt 12 an einem ersten Bauteil (einem Mikroschalter) befestigt werden kann ist und der andere Verbindungsabschnitt 14 an einem zweiten Bauelement (einer elektrischen Schaltung) befestigt werden kann, wobei die zwei Verbindungsabschnitte 12, 14 ferner lösbar miteinander befestigt werden können, um die Schaltung in elektrischen Kontakt mit dem Mikroschalter zu bringen können.
- Der Verbindungsabschnitt 12 ist einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet und weist einen Körper 16 auf.
- Der Körper 16 kann in einen mit Außengewinde versehenen Zylinder eines herkömmlichen Drucktasters eingeführt oder mit diesem einstückig ausgebildet werden oder kann an einem mutterähnlichen Element eines Schnellpaßbefestigers der weiter oben bezeichneten Art befestigt oder mit diesem einstückig ausgebildet werden.
- Der Körper 16 weist ein Paar steife, von diesem vorstehende Stützschenkel 18 auf, wobei jeder der Stützschenkel 18 mit einem Eingriffsstift 20 ausgebildet ist und die Stützschenkel 18 durch eine mittige Strebe 22 verbunden sind. Der Zweck der Stifte 20 ist es, in komplementären Löchern 24 zu sitzen, die in einer Seitenfläche eines Mikroschalters 26 vorgesehen sind. In die andere Seitenfläche des Mikroschalters 26 greift ein federnd biegbarer Stützschenkel 28 ein, der den Mikroschalter 26 kontinuierlich in Richtung zu den Stützschenkeln 18 drückt. Die mittige Strebe 22 weist zu einem weiter unten darzulegenden Zweck eine Einrastfläche auf, und an einem freien Ende eines federnd abbiegbaren Schenkels 32 weist ein Ansatz 30 eine Einrastschulter auf.
- Es ist zu erkennen, daß in einer Weise, die im allgemeinen herkömmlich ist, die untere Endfläche des Mikroschalters 26 (wie in der auseinandergezogenen Ansicht gezeigt) mit einem Knopf ausgebildet ist. Auf den Knopf wird gedrückt, wenn ein (nicht gezeigter) verschwenkbarer Arm des Mikroschalters 26 von einem Teil eines (nicht gezeigten) Drucktasters, der durch eine Öffnung 34 hindurchragt, nach oben gehoben wird. Die obere Endfläche des Mikroschalters 26 ist (wie in der auseinandergezogenen Ansicht gezeigt) mit einer Reihe von drei Messerkontakten 36 ausgebildet.
- Der Körper 16 kann ein Paar steife Stützschenkel 38 aufweisen, von denen nur einer gezeigt ist, und die eine Abstützung für ein Paar Leuchtenanschlüsse 40 liefern.
- Außerdem kann der Körper 16 ein einander gegenüberliegendes Paar der Öffnungen 34 aufweisen, die beide gezeigt sind und ein einander gegenüberliegendes Paar von hin- und herbeweglichen Schenkeln aufnehmen, wenn der Drucktaster betätigt wird, und zwischen den Schenkeln kann ein Betätigungsstab 42 verlaufen, um den Knopf an dem Mikroschalter 26 direkt zu betätigen, und mithin ermöglichen, daß der verschwenkbare Arm an dem Mikroschalter 26 weggelassen wird.
- Der Verbindungsabschnitt 14 ist wiederum einstückig aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet und weist ein Gehäuse 44 auf.
- Das Gehäuse 44 ist außen mit einem Paar von federnd abbiegbaren Schenkeln 46 ausgebildet, von denen jeder an seinem freien Ende mit einem Ansatz 48 ausgebildet ist, der eine Einrastschulter aufweist, und von denen jeder durch eine kurze Strebe 50 an dem Gehäuse 44 befestigt ist. Das Gehäuse 44 ist innen mit einem Paar von Abteilen 52, 54 ausgebildet, wobei das größere Abteil 52 Drahtanschlüsse 56 enthält und das kleinere Abteil 54 Drahtanschlüsse 58 enthält. Alle Drahtanschlüsse 56, 58 sind mit verschiedenen Schlitzen 60 versehen, damit sich einzelne Drähte durch Verschiebung der Isolierung um die Drähte herum leicht daran anschließen lassen.
- Das Gehäuse 44 wäre selbst mit (nicht gezeigten) einander gegenüberliegenden Schlitzpaaren versehen und tatsächlich, wie das bei IDC-Verbindern typisch ist, würden die einander gegenüberliegenden Schlitzpaare in dem Gehäuse 44 vorzugsweise (nicht gezeigte) federnde Ansätze als Widerstand gegen ein versehentliches Entfernen von Drähten enthalten, die mit den Drahtanschlüssen 56, 58 in elektrischen Kontakt gebracht worden wären.
- Beim Zusammenfügen schnappt einer der Ansätze 48 in Eingriff mit der an der mittigen Strebe 22 vorhandenen Einschnappfläche, während der andere der Ansätze 48 in Eingriff mit der an dem Ansatz 30 vorhandenen Einschnappschulter schnappt.
- Zu diesem Zeitpunkt werden die von dem Mikroschalter 26 vorstehenden drei Messerkontakte 36 durch in dem Boden des größeren Abteils 52 ausgebildete komplementäre Schlitze eingeführt, und die Leuchtenanschlüsse 40 werden durch ein in dem Boden des kleineren Abteils 54 ausgebildetes komplementäres Schlitzpaar zwecks elektrischen Kontakts mit den Anschlüssen 56 und 58 eingeführt.
- Dagegen ist in den Fig. 6 bis 10 eine elektrische Anordnung 10a gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der die Gesamthöhe stark vermindert ist, die Funktionsweise der elektrischen Anordnung 10a jedoch im wesentlichen die gleiche ist, wie sie bereits an Hand der elektrischen Anordnung 10 beschrieben wurde.
- Tatsächlich sind viele der Konstruktionsmerkmale der elektrischen Anordnung 10a entweder die gleichen wie oder ganz ähnlich wie die entsprechenden Konstruktionsmerkmale der elektrischen Anordnung 10.
- Der Verbindungsabschnitt 12a weist einen Kanal 60a auf, der rechtwinkelig zu der einander gegenüberliegende Öffnungen 34a verbindenden Linie verläuft. Der Mikroschalter 26a ist in dem Kanal 60a aufgenommen, wobei Löcher 24 in dem Mikroschalter 26a mit Stiften 20a zusammengreifen, die an den Stützschenkeln 18a vorhanden sind. Die Stifte 20a können eine rampenförmige Kontur aufweisen, um das Einsetzen des Mikroschalters 26a in den Kanal 60a zu erleichtern, jedoch das Herausziehen des Mikroschalters 26a aus dem Kanal 60a zu verhindern. Ein Paar von federnd abbiegbaren Schenkeln 62a wird von jeweiligen von einem Paar von Stützschenkeln 64a getragen, die durch eine Strebe 66a verbunden sind, die einer die Stützschenkel 18a verbindenden Strebe 68a gegenüberliegt. Der Zweck der federnd abbiegbaren Schenkel 62a ist es, das Einrasten des Verbindungsabschnitts 12a in Eingriff mit dem Verbindungsabschnitt 14a zu ermöglichen.
- Ein Betätigungsstab 42a weist eine Kreuz- oder Plus-Form auf, wobei jeder seiner mittigen Vorsprünge 70a zwischen einen der Stützschenkel 18a und einen der Stützschenkel 64a paßt, und wobei jeder seiner Endvorsprünge mit einer Ausnehmung 72a ausgebildet ist und der Stab 42a in Gebrauch umgekehrt wird, so daß die Ausnehmungen 72a jeweilige von einem Paar von hin und herbewegbaren, durch die Öffnungen 34a ragenden Schenkeln 74a aufnehmen, wobei die Schenkel 74a einen Teil eines Drucktasters mit einem Knopf 76a bilden, der relativ zu einem Gehäuse 78a und einem (gestrichelt gezeichneten) Zylinder 80a hin- und herbewegbar ist.
- Der Verbindungsabschnitt 14a umfaßt hier ein Schlitzpaar 82a, in die von Ansätzen 84a eingegriffen wird, die an dem freien Ende der federnd abbiegbaren Schenkel 62a ausgebildet sind. Die Ansätze 84a treten durch jeweilige Löcher 86a in den Verbindungsabschnitt 14a ein. Der Verbindungsabschnitt 14a umfaßt auch ein weiteres Paar von federnd abbiegbaren Schenkeln 88a mit Vorsprüngen 90a, die betätigbar sind, wenn sie in Richtung zueinander zusammengedrückt werden, um die Ansätze 84a aus dem Eingriff mit den Schlitzen 82a heraus zu drücken.
- Es ist zu erkennen, daß die Fig. 6 bis 10 in dem Sinne schematisch sind, daß nur ein Mikroschalter angegeben ist, wohingegen in der Praxis auch eine Leuchte in elektrischen Kontakt mit der Schaltung gebracht würde, wobei der elektrische Kontakt gleichwertig demjenigen zwischen dem Mikroschalter und der elektrischen Schaltung sein kann, indem der Leuchte zugeordnete Messerkontakte einbezogen werden, die in der elektrischen Schaltung zugeordnete IDC-Kontakte eingreifen.
- In den Fig. 11 und 12 ist jetzt zu sehen, daß die weiter oben offenbarten Betätigungsstäbe 42 und 42a durch einen Betätigungsstab 42b ersetzt sind, der dem gleichen Zweck dient, als Brücke zu wirken, um einen Knopf an einem Mikroschalter zu betätigen, wenn ein Drucktaster betätigt wird.
- Der Stab 42b ist hier mit einer mittigen rechteckigen Öffnung 92b und/oder einem Paar von Endhaltevorsprüngen 94b versehen. In die Öffnung 92b soll ein komplementärer Eingriffsbolzen 96b eingreifen, der von einem Ende des Leuchtenhalterkörpers vorsteht. In ähnlicher Weise sollen die Vorsprünge 94b gegen die Seiten des Mikroschalters eingreifen, um den Stab 42b in Position zu halten.
- Es sei angemerkt, daß die Öffnung 92b und der Bolzen 96b umgekehrt werden können, so daß der Bolzen 96b von dem Stab 42b vorsteht und die Öffnung 92b in dem Leuchtenhalterkörper ausgebildet ist.
- Ebenso sei angemerkt, daß die Öffnung 92b und der Bolzen 96b nicht unbedingt rechteckig im Querschnitt zu sein brauchen, sondern lediglich vorzugsweise eine unrunde Kontur aufweisen, um eine Verschwenkung dazwischen zu verhindern.
- In allen anderen Hinsichten ist die Art und Weise der Betätigung der elektrischen Anordnung gemäß der Erfindung unverändert geblieben.
Claims (10)
1. Elektrische Anordnung mit:
ersten (12a) und zweiten (14a) anfänglich getrennten
Verbindungsabschnitten, von denen der erste Verbindungsabschnitt (12a) an einem
Mikroschalter (26a) befestigt ist und der zweite Verbindungsabschnitt (14a) an
einem elektrischen Bauelement befestigt ist, wobei der erste (12a) und der
zweite (14a) Verbindungsabschnitt den Mikroschalter (26a) in elektrischen
Kontakt mit dem elektrischen Bauelement bringen können; und
Einrastmitteln (82a, 84a), durch die der erste (12a) und der zweite (14a)
Verbindungsabschnitt lösbar aneinander befestigt werden können, wobei der
erste Verbindungsabschnitt (12a) mit einem ersten Paar von federnd
abbiegbaren Schenkeln (62a) ausgebildet ist, die jeweils an einem Ende derselben
eine Einrastschulter (84a) aufweisen, die einschnappend in Eingriff mit einer
entsprechenden, an dem zweiten Verbindungsabschnitt (14a) ausgebildeten
Einrastfläche (82a) kommen kann;
dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Bauelement eine
elektrische Schaltung ist, und daß der zweite Verbindungsabschnitt (14a) ein
zweites Paar von federnd abbiegbaren Schenkeln (88a) mit Vorsprüngen (90a)
aufweist, die in Richtung zu den und von den Einrastflächen (82a) weg
bewegbar sind, wobei das erste Paar von elastisch abbiegbaren Schenkeln (62a) durch
Zusammendrücken des zweiten Paars von federnd abbiegbaren Schenkeln
(88a) gelöst wird, wodurch die Vorsprünge (90a) in Kontakt mit dem ersten
Paar von federnd abbiegbaren Schenkeln (62a) kommen, um die
Einrastschultern (84a) aus dem Eingriff mit den Einrastflächen (82a) heraus zu
drücken.
2. Elektrische Anordnung nach Anspruch 1, wobei der erste
Verbindungsabschnitt (12a) aus einem elastisch verformbaren Kunststoffmaterial
ausgebildet ist.
3. Elektrische Anordnung nach Anspruch 2, wobei der erste
Verbindungsabschnitt (12a) mit einer Mehrzahl von Stiften (20a) versehen ist, die in
entsprechenden, in dem Mikroschalter (26a) vorgesehenen Löchern (24a) sitzen.
4. Elektrische Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der
zweite Verbindungsabschnitt (14a) durch Schneidklemmverbindung an der
elektrischen Schaltung befestigt ist.
5. Elektrische Anordnung nach Anspruch 4, wobei der zweite
Verbindungsabschnitt (14a) ein Gehäuse aus Kunststoffmaterial umfaßt.
6. Elektrische Anordnung nach Anspruch 4 und Anspruch 5, wobei der zweite
Verbindungsabschnitt (14a) mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen
versehen ist, die elektrisch voneinander isoliert sind, durch zugeordnete Löcher
in dem Gehäuse zugänglich sind und zum elektrischen Kontakt mit
entsprechenden, durch den Mikroschalter (26a) vorgesehenen elektrischen
Anschlüssen bestimmt sind.
7. Elektrische Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der erste
Verbindungsabschnitt (12a) funktionell an einem hin- und herbewegbaren
Druckknopf befestigt ist.
8. Elektrische Anordnung nach Anspruch 7, wobei durch die Betätigung des
Druckknopfes bewirkt wird, daß ein Betätigungsstab (42a) den Mikroschalter
(26a) betätigt.
9. Elektrische Anordnung nach Anspruch 8, wobei der Betätigungsstab (42a) ein
Paar von hin- und herbewegbaren, aus dem Druckknopf hervorstehenden
Schenkeln (74a) überbrückt.
10. Elektrische Anordnung nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der
Mikroschalter (26a) nicht seitlich nach außen aus dem ersten
Verbindungsabschnitt (12a) hervorsteht, wodurch der Mikroschalter (26a) an dem ersten
Verbindungsabschnitt (12a) befestigt werden kann, bevor der erste
Verbindungsabschnitt (12a) selbst durch eine mit Öffnungen versehene Platte
geschoben wird.
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