DE3435822C2 - Klinkensteckbuchse mit eingebetteten Kontaktelementen - Google Patents
Klinkensteckbuchse mit eingebetteten KontaktelementenInfo
- Publication number
- DE3435822C2 DE3435822C2 DE3435822A DE3435822A DE3435822C2 DE 3435822 C2 DE3435822 C2 DE 3435822C2 DE 3435822 A DE3435822 A DE 3435822A DE 3435822 A DE3435822 A DE 3435822A DE 3435822 C2 DE3435822 C2 DE 3435822C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- jack
- holder
- connecting element
- jack plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/50—Bases; Cases formed as an integral body
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/66—Structural association with built-in electrical component
- H01R13/70—Structural association with built-in electrical component with built-in switch
- H01R13/703—Structural association with built-in electrical component with built-in switch operated by engagement or disengagement of coupling parts, e.g. dual-continuity coupling part
- H01R13/7031—Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity
- H01R13/7033—Shorting, shunting or bussing of different terminals interrupted or effected on engagement of coupling part, e.g. for ESD protection, line continuity making use of elastic extensions of the terminals
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2105/00—Three poles
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/58—Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/16—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/20—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
- H01R43/24—Assembling by moulding on contact members
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klinkensteckbuchse nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, wie sie vielseitig in elektrische und elektronische Ge
brauchsgeräte, wie z. B. Radio- und Fernsehgeräte, eingebaut ist.
Bei derartigen Klinkensteckbuchsen ist der Klinkensteckkörper mit Aus
nehmungen versehen, in welche die Kontaktelemente eingesetzt und darin
fixiert werden. Aus diesem Grund ist es schwierig, die Ausbildung der
einzelnen Kontaktelemente sowie die Formgebung der Kontakthalterung
und die Einbringung jedes einzelnen Kontaktelementes in die zugehörige
Ausnehmung an der Kontakthalterung für die Fertigung zu automatisieren,
insbesondere wenn eine Vielzahl von Kontaktelementen in der Klinken
steckbuchse benötigt werden.
Aus diesem Grund ist es immer noch üblich, die Montage der Kontaktele
mente in der Kontakthalterung von Hand vorzunehmen. Diese Handmontage
führt zu Ungenauigkeiten infolge ungleicher Ausbildung der Kontaktelemente
je nach der Qualifikation des Bearbeiters. Ferner beschlagen die Kontaktbe
reiche häufig infolge einer Berührung bei der Handhabung, so daß die
Qualität der Kontakte beeinträchtigt wird.
Da ferner die Kontaktelemente nur einfach in Ausnehmungen der Kontakt
halterungen fixiert sind, können sie sich lösen oder durch Toleranzen
ein nicht erwartetes Spiel erhalten, so daß sich eine Verschlechterung
der Eigenschaften oder eine vorzeitige Abnutzung einstellen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorausstehend erwähnten
Schwierigkeiten zu überwinden und eine Klinkensteckbuchse zu schaffen,
bei der die Kontaktelemente in der Kontakthalterung unverrückbar fixiert
sind und welche leicht vollautomatisch hergestellt und montiert werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Eine nach den Merkmalen der Erfindung aufgebaute Klinkensteckbuchse er
weist sich als vorteilhaft in mehrfacher Hinsicht, da einerseits die Herstel
lung mit hoher Gleichförmigkeit und Genauigkeit erfolgen kann, ohne
daß Verunreinigungen durch die Handhabung entstehen. Andererseits werden
die Kontaktelemente in der Kontakthalterung exakt und unverrückbar
festgehalten, so daß sich auch über lange Benutzungsdauer kein Spiel
oder sich Lösen für die Kontaktelemente ergibt. Die Merkmale der Erfindung
wirken sich besonders günstig aus, wenn Klinkensteckbuchsen sehr kleiner
Abmessungen hergestellt werden sollen.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfol
genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den
Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Klinkenstecker mit Klinkensteck
buchse;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Kontakthalterung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kontaktanschlußplatte;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kontakthalterung der Ebene der
Kontaktanschlußplatte;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit unterschiedlich
ausgebildeten Kontaktbereichen;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Kontakthalterungen;
Fig. 7 einen Teillängsschnitt durch die Kontakthalterungen mit einer
anderen Ausführungsform der Kontaktbereiche;
Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht einer vierten Ausführungs
form der Erfindung mit einer mehrteiligen Kontakthalterung;
Fig. 9 eine perspektivische Draufsicht auf die aufgeklappte Kontakt
halterung;
Fig. 10 einen Querschnitt durch die Kontakthalterung der vierten Aus
führungsform in der Ebene der Kontaktanschlußplatte;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß Fig. 11
in aufgeklapptem Zustand;
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht der Rastelemente an der Kon
takthalterung gemäß Fig. 11;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines Klinkensteckkörpers nach
einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Klinkensteck
buchse nach einer siebten Ausführungsform der Erfindung mit
Gleitkontakten;
Fig. 16 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Klinkensteckbuchse
gemäß Fig. 15;
Fig. 17 einen Längsschnitt durch die Klinkensteckbuchse gemäß Fig. 15;
Fig. 18 einen Querschnitt durch die Klinkensteckbuchse gemäß Fig. 15;
Fig. 19 eine Frontansicht der Klinkensteckbuchse gemäß Fig. 15;
Fig. 20 eine Unteransicht der Klinkensteckbuchse gemäß Fig. 15;
Fig. 21 eine Seitenansicht der Klinkensteckbuchse gemäß Fig. 15;
Fig. 22 eine Draufsicht auf die Kontaktanschlußplatte der Klinkensteck
buchse gemäß Fig. 15;
Fig. 23 einen Querschnitt durch die Kontakthalterung in der Ebene
der Kontaktanschlußplatte für die Klinkensteckbuchse gemäß
Fig. 15;
Fig. 24 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer achten Ausfüh
rungsform der Erfindung mit einer Motivikation der Klinkensteck
buchse gemäß Fig. 15;
Fig. 25 eine teilgeschnittene Draufsicht auf die Klinkensteckbuchse
gemäß Fig. 24;
Fig. 26 einen Längsschnitt durch die Klinkensteckbuchse gemäß Fig. 24.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform einer Klinkensteckbuchse
mit zwei Arbeitskontakten beschrieben. Die Klinkensteckbuchse besteht
aus einem kastenförmigen, nach oben offenen Klinkensteckkörper 1 einer
im Klinkensteckkörper fixierten Kontakthalterung 3 mit einer Vielzahl
von Kontaktelementen und einer zylindrischen Steckerführung 1a in der
Stirnseite der Buchse. Die Kontakthalterung 3 enthält zwei stationäre
Kontaktelemente 4 und 5 sowie drei bewegliche Kontaktelemente 6, 7 und 8.
Beim Einstecken eines Klinkensteckers 10 in die Buchse werden die beiden
aus den Kontaktelementen 3 und 5 bzw. 6 und 4 gebildeten Arbeitskontakte
geöffnet und ferner eine Kontaktverbindung zwischen dem Kontaktelement 8
und dem Klinkenstecker direkt hergestellt. Sowohl der Klinkensteckkörper 1
als auch die Kontakthalterung 3 sind aus einem elektrisch isolierenden
Kunstharzmaterial hergestellt.
Die Kontakthalterung 3 wird gemäß einem nachfolgend erläuterten Verfah
ren hergestellt, wobei die stationären Kontaktelemente 4 und 5 sowie die
beweglichen Kontaktelemente 6, 7 und 8 in die Kontakthalterung eingebettet
werden. Zunächst wird jedoch in einem vorausgehenden Verfahrensschritt
aus einer Metallplatte eine Kontaktanschlußplatte 9 gemäß Fig. 3 herausge
stanzt, welche Teile 4′ bis 8′ umfaßt, die später die Kontaktelemente 4
bis 8 bilden und alle ohne Überlappung in der Ebene der Metallplatte
verlaufen. Beim Ausstanzen der Kontaktanschlußplatte 9 können bereits
leichte Verbiegungen und vorspringende Teile in einem solchen Umfang
ausgebildet werden, daß dadurch der plane Verlauf der Kontaktanschluß
platte nicht beeinträchtigt wird. Z.B. können bei dieser ersten Ausführungs
form die vorstehenden Teile am Ende der Kontaktbereiche 6a, 7a der
ersten und zweiten beweglichen Kontaktelemente 6 und 7 ausgebildet sein.
Nach dem Ausstanzen der Kontaktanschlußplatte 9 kann diese z. B. beidsei
tig mit Silber plattiert werden, um die elektrische Leitfähigkeit der Kon
taktelemente zu verbessern. Je nach der Ausformung der Kontaktbereiche
ist es auch möglich, mit einer einseitigen Plattierung auszukommen. Als
Ausgangsmaterial für die Kontaktanschlußplatte 9 kann auch ein Verbund
metall Verwendung finden, so daß ein Plattieren entfallen kann.
Die Kontakthalterung 3 kann durch Spritzgießen hergestellt werden, wobei
eine nicht dargestellte zweiteilige Form Verwendung findet. In dieser
Form wird die Kontaktanschlußplatte 9 horizontal festgehalten und im
Bereich der Verbindungsstege 4c bis 8c zwischen den Kontaktbereichen 4a
bis 8a und den Kontaktanschlüssen 4b bis 8b umgossen. Ferner sind später
aufzutrennende Verbindungsbereiche 9c vorgesehen, welche die Kontaktbe
reiche 4′ und 6′ des ersten Kontaktpaares mit den Kontaktelementen 4
und 6 sowie Kontaktbereiche 5′, 7′ des zweiten Kontaktpaares mit den
Elementen 5 und 7 verbinden.
Im nächsten Bearbeitungsschritt werden die nicht benötigten Stege 9b,
welche gestrichelt gekennzeichnet sind, von der Kontaktanschlußplatte 9
entfernt und die Verbindungsbereiche 9a und 9c aufgetrennt. Damit erhält
man die Kontakthalterung 3, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, bei der die
Teile 4′ bis 8′ der Kontaktelemente 4 bis 8 im Kunststoff gehalten wer
den. Zum Auftrennen der Verbindungsbereiche 9a sind in der Kontakt
halterung Öffnungen 3a und 3b auf der Oberseite und der Unterseite der
Kontakthalterung vorgesehen, durch welche das Stanzwerkzeug eingeführt
wird.
Anschließend an diesen Arbeitsschritt werden die nicht eingebetteten Teile
4′ bis 8′ der Kontaktelemente 4 bis 8 derart verformt, daß sie mit dem
Klinkenstecker in der gewünschten Weise zusammenwirken. Zu diesem
Zweck werden die Kontaktbereiche 6a, 7a und 8a der Kontaktelemente 6,
7 und 8 etwa c-förmig nach unten durchgebogen und die stationären Kon
taktelemente 4 und 5 derart nach unten verformt, daß sie mit den Kon
taktbereichen 6a und 7a der beweglichen Kontaktelemente 6 und 7 zusam
menarbeiten können. Anschließend werden die Kontaktelemente 6, 7 und 8
nach unten aus der Kontakthalterung herausgebogen, so daß die Kon
taktbereiche 6a und 7a der beweglichen Kontaktelemente 6 und 7 federnd
an den Kontaktbereichen 4a und 5a der stationären Kontaktelemente 4 und
5 anliegen.
Ferner werden die Kontaktanschlüsse 4b bis 8b beiderseits der Kontakthal
terungen nach unten abgebogen, womit man die in Fig. 2 dargestellte
fertige Kontakthalterung 3 erhält.
Die auf diese Weise fertiggestellte Kontakthalterung 3 wird in die obere
Öffnung des Klinkensteckkörpers 1 eingesetzt und darin befestigt, so daß
die mit dem Klinkenstecker 10 in Berührung kommenden Kontaktelemente
in das Innere des Klinkensteckkörpers ragen. Die an dem Klinkensteck
körper 1 vorgesehenen Vorsprünge 1b und 1c greifen dabei in entsprechen
de Ausnehmungen der Kontakthalterung ein. Durch das Einrasten der an
den Kontaktanschlüssen 4b bis 8b vorgesehenen Ausnehmungen 4e bis 8e in
nicht dargestellte Vorsprünge an beiden Seiten des Klinkensteckkörpers 1
wird die Kontakthalterung am Klinkensteckkörper fixiert. Die Kontaktbe
reiche 4a und 5a der stationären Kontakte 4 und 5 stützen sich nach der
Montage an Stützflächen 1d und 1e am Klinkensteckkörper 1 ab.
Eine gemäß der vorausstehenden Beschreibung aufgebauten Klinkensteck
buchse bewirkt beim Einsetzen eines Klinkensteckers 10 durch die zylind
rische Steckerführung 1a eine Kontaktgabe der Kontaktbereiche 6a, 7a, 8a,
dem Kontaktring 10b und dem Masseanschluß 10c. Dabei werden die Kon
taktbereiche 6a und 7a von dem stationären Kontaktbereich 4a und 5a ab
gehoben, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht.
Bei der vorausstehend beschriebenen Konstruktion lassen sich die einzelnen
Bearbeitungsschritte wie das Ausstanzen der Kontaktanschlußplatte 9,
das Eingießen der Kontaktanschlußplatte in die Kontakthalterung sowie
das Abtrennen der Kontaktelemente im Bereich der Verbindungsbereiche 9a,
9c, sowie die Verformung der Kontaktelemente in die endgültig erforderliche
Form innerhalb eines kontinuierlich ablaufenden automatischen Fertigungsver
fahrens leicht ausführen. Das anschließende Einsetzen der Kontakthalterung
in den Klinkensteckkörper 1 ist ebenfalls im Rahmen der Automatisation
leicht durchführbar, so daß die Herstellung der Klinkensteckbuchse sehr
einfach und effizient möglich ist. Die Handarbeit, wie sie bei bekanntem
Stand der Technik notwendig ist, entfällt völlig, wodurch sich auch die
Herstellungskosten entsprechend verringern. Ferner entfallen die mit der
Handmontage verbundenen Nachteile.
Da außerdem die Kontaktelemente 4 bis 8 in die Kontakthalterung 3
fest eingegossen sind, werden sie sicher festgehalten, so daß keine Schwie
rigkeiten durch Spiel oder sich Lösen entstehen. Durch das Verbiegen
der Kontaktelemente nach dem Eingießen kann sichergestellt werden,
daß die gewünschten Positionen, welche die Kontaktelemente einnehmen
sollen, sehr genau eingenommen und eingehalten werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Notwendigkeit entfällt,
für den Befestigungsbereich der Kontaktelemente verhältnismäßig dicke
Kunstharzhalterungen vorzusehen, in welchen die Kontaktelemente veran
kert bzw. fixiert werden. Die eingegossenen Kontaktverbindungen der
Kontakthalterung gemäß der Erfindung tragen ferner zur Versteifung
bei, so daß die Kontakthalterung mit einer dünneren Kunstharzschicht
hergestellt werden kann und damit kleinere Abmessungen für die Klinken
steckbuchse möglich sind. Dabei dient die Kontakthalterung 3 als obere
Begrenzungswand für den Klinkensteckkörper, was zu einer Verringerung
der notwendigen Komponenten führt.
Da die Kontaktanschlüsse 4b bis 8b von der Kontakthalterung 3 nach
unten hängend ausgebildet sind, ergibt sich der Vorteil einer Abschirmung
des Eingangs gegen ein von außen wirksames Feld.
Die Maßnahmen der Erfindung sind nicht nur auf die Ausführungsform
gemäß Fig. 1 beschränkt. Sie können vielmehr bei auf unterschiedlichste
Anwendungsfälle angepaßten Klinkensteckbuchsen Verwendung finden, wie
aus der nachfolgenden Beschreibung von weiteren Ausführungsbeispielen
hervorgeht.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 darge
stellt, bei welcher die Kontaktbereiche 4a und 5a der stationären Kontakt
elemente 4 und 5 C-förmig nach unten abgebogen sind. Im übrigen ist die
Kontakthalterung wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 aufgebaut.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Kontaktbereiche 4a und 5a
der stationären Kontaktelemente 4 und 5 sowie die Kontaktbereiche 6a
und 7a der beweglichen Kontaktelemente 6 und 7 und auch den Kontakt
bereich des Kontaktelementes 8 derart auszugestalten, daß die Kontakt
machenden Oberflächen alle auf derselben Seite der Kontaktanschlußplatte 9
gemäß Fig. 3 liegen, womit es möglich ist, eine Metallplatte für deren
Herstellung zu benutzen, die nur einseitig mit einer gut elektrisch leiten
den Schicht versehen ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 muß die
Kontaktanschlußplatte dagegen beidseitig gut leitend sein. Durch das Ein
sparen einer Plattierung auf einer Seite der Kontaktanschlußplatte 9 läßt
sich der Kostenaufwand insbesondere für das hierfür benutzte Silber we
sentlich reduzieren und damit eine Kosteneinsparung erzielen.
Obwohl bei beiden beschriebenen Ausführungsformen die Kontaktbereiche 4a
und 5a durch Stützflächen 1b, 1e am Klinkensteckkörper 1 abgestützt wer
den und damit Schwierigkeiten vermieden werden, die durch eine Ver
schiebung der Kontaktbereiche nach unten im Betrieb auftreten könnten,
sind derartige Stützflächen nicht notgedrungenerweise am Klinkensteckkör
per 1 anzubringen, vielmehr können diese auch Teil der Kontakthalterung
3 sein.
In Fig. 7 ist eine Modifikation als dritte Ausführungsform für die Kontakt
halterung 3 dargestellt, bei der der Kontaktbereich 4a und entsprechend
der nicht dargestellte Kontaktbereich 5a der stationären Kontaktelemente 4
und 5 L-förmig nach unten gebogen sind, so daß der Kontaktbereich 6a
und entsprechend 7a der beweglichen Kontaktelemente 6 und 7 orthogonal
bezogen auf die Ebene der Kontakthalterung mit dem stationären Kontakt
bereich in Berührung kommen. Durch diese konstruktive Ausgestaltung
wird die Steifigkeit der Kontaktbereiche 4a und 5a im Vergleich zu dem
ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wesentlich verstärkt, so daß auf
die Verwendung von Stützflächen verzichtet werden kann, wodurch sich
die Ausgestaltung des Klinkensteckkörpers 1 bzw. der Kontakthalterung 3
vereinfacht.
Bei der in Fig. 8 bis 10 dargestellten vierten Ausführungsform ist die
Kontakthalterung 13 U-förmig ausgebildet und besteht aus einer Teilhalte
rung 13a mit einem ersten stationären Kontaktelement 14 und einem
ersten beweglichen Kontaktelement 16 einer Teilhalterung 13b mit einem
zweiten stationären Kontaktelement 15 und einem zweiten beweglichen
Kontaktelement 17 sowie einer dritten Teilhalterung 13e, welche mit
den Teilhalterungen 13a und 13b über Verbindungsstreifen 20 verbunden
ist. Die Kontakthalterung 13 wird in den kastenförmigen und in der Dar
stellung nach oben offenen Klinkensteckkörper 11 derart eingesetzt, daß
die Teilhalterungen 13a und 13b längs den inneren Seitenwänden 11e und
11c des Klinkensteckkörpers 11 verlaufen und an diesen anliegen. Bei
dieser Ausführungsform sind die Verbindungsstreifen einstückig mit einem
Teil eines Kontaktelementes ausgebildet und von den übrigen Kontaktele
menten abgetrennt. Durch diesen Aufbau wird die Kontakthalterung 13
sehr stabil und starr im Klinkensteckkörper gehalten, womit man eine
Klinkensteckbuchse besonders hochwertiger Ausführung erhält. Obwohl
die Kontakthalterung U-förmig gebogen ist, läßt sie sich sehr einfach
als flachliegendes Element automatisch als dreiteiliges Element herstellen
und in einem letzten Arbeitsschritt leicht durch Verbiegen der Verbindungs
streifen 20 in die gewünschte Form bringen. Die Ausgestaltung der Kontakt
anschlußplatte 19 für die vierte Ausführungsform ist aus Fig. 10 entnehmbar.
Nachdem die einzelnen Teilhalterungen 13a, 13b und 13c durch Spritzgießen
hergestellt sind, wobei die Kontaktanschlußplatte 19 in diese eingespritzt
wird, können alle unbenötigten Teile, welche in der Darstellung gemäß
Fig. 10 gestrichelt sind, entfernt werden. Es handelt sich dabei um die
Verbindungsbereiche 19a und die nicht benötigten Teile 19b. Ferner werden
durch Auftrennen der Bereiche 19c die beim Ausstanzen der Kontaktan
schlußplatte 19 miteinander verbundenen einzelnen Kontaktelemente sepa
riert. In einem nachfolgenden Bearbeitungsschritt werden die Teile 14′ bis
18′ der Kontaktelemente 14 bis 18 in die gewünschte Form in voraus
stehend beschriebener Weise verbogen, so daß die gewünschten Kontakt
kombinationen entstehen. Im vorliegenden Fall sind die Verbindungsstreifen
20 zwischen den Teilhalterungen einstückig mit der Kontaktanschluß
platte 19 ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, für die Verbindungs
streifen 20 separate Metallstreifen oder Kunststoffstreifen in die Kontakt
halterung einzuspritzen, wenn dies aus Gründen des gewünschten Kontakt
aufbaus für zweckmäßig angesehen wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird der Klinkensteckkörper 11 und
die Kontakthalterung 13 separat hergestellt und beide Teile am Ende des
Herstellungsverfahrens zusammenmontiert. Bei der in den Fig. 11 bis 13
beschriebenen vierten Ausführungsform sind der Klinkensteckkörper 11 und
die Kontakthalterung 13 nicht mehr als separate Montageteile hergestellt.
Aus Fig. 12 geht hervor, daß die Kontakthalterung 13 eine frontseitige
Stirnwand 21 hat, in welche eine zylindrische Steckerführung 21a eingesetzt
ist und welche einstückig mit der Teilhalterung 13c in einem Spritzvorgang
hergestellt wird. Damit kann die Kontakthalterung mit den Teilhalterungen
13a, 13b und 13c in einem Arbeitsschritt gespritzt werden, indem die
Kontaktanschlußplatte 19, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist, entsprechend
umspritzt wird. Nach dem Fertigstellen der Kontakthalterung werden die
beiden Teilhalterungen 13a und 13b nach unten abgebogen und mittels Ra
sten 13d zusammengehalten, welche von der einen Teilhalterung ausgehen
und in entsprechende Ausnehmungen 13e der anderen Teilhalterung eingrei
fen. Nach der Fertigmontage erhält man eine Klinkensteckbuchse, wie sie
in Fig. 11 perspektivisch dargestellt ist. Diese Klinkensteckbuchse kann
sehr leicht auf einem Automat produziert werden und ist sehr stabil in
ihrem Aufbau. Die Kontaktgabe zwischen den Kontaktelementen einerseits
und dem Klinkenstecker andererseits ist dieselbe wie bei der ersten und
zweiten Ausführungsform, indem die Steckerspitze 10a mit dem Kontakt
element 16, der Kontaktring 10b mit dem Kontaktelement 17, und der
Masseanschluß 10c mit dem Kontaktelement 18 in Berührung kommt.
Es ist für die fünfte Ausführungsform auch möglich, daß die dritte Teil
halterung 13c und die frontseitige Stirnwand 21 separat hergestellt und
über Verbindungselemente, welche nicht dargestellt sind, zusammengehal
ten werden. Bei dieser Ausführungsform kann die frontseitige Stirnwand
aus einem von der Kontakthalterung verschiedenen Material hergestellt
sein, wenn dies aus Anwendungsüberlegungen heraus zweckmäßig erscheint.
Um zu verhindern, daß der Klinkenstecker beim Einstecken und Heraus
ziehen sich an der Steckerführung abnützt, kann insbesondere diese Stecker
führung aus einem abriebfesten Material hergestellt sein, wogegen die
Teilhalterungen 13a, 13b und 13c im Interesse einer höheren Temperatur
festigkeit aus einem sehr temperaturstabilen Material hergestellt sind.
Die nachfolgend anhand der Fig. 14 beschriebenen sechsten Ausführungs
form besteht aus einer sehr einfachen Anordnung, und zwar aus einer
einteiligen Kontakthalterung 53 mit einer einstückig daran angebrachten
frontseitigen Stirnwand 51, in welcher eine zylindrische Steckerführung 51a
angeordnet ist. Der Kontaktfederaufbau 52 ist in die Kontakthalterung 53
eingeformt und besteht aus einem ersten, zweiten und dritten beweglichen
Kontaktelement 65, 67 und 68, von welchen die Elemente 56 und 57
mit Gegenkontakten 54 und 55 zusammenarbeiten. Nach dem Eingießen
der Kontaktanschlußplatte in die Kontakthalterung werden die einzelnen
Kontaktelemente ihrer Bestimmung gemäß wie bereits erläutert verbogen.
Diese Klinkensteckbuchse ist sehr einfach aufgebaut und ermöglicht eine
sehr billige automatische Herstellung.
Bei jeder der vorausstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die
Erfindung an einem Klinkensteckkörper verwirklicht, wobei die Schaltfunk
tion vom Klinkenstecker ausgeführt wird. Es gibt jedoch auch weitere
Anwendungsmöglichkeiten, wie die nachfolgenden Ausführungsformen erläu
tern.
In den Fig. 15 bis 23 ist eine Klinkensteckbuchse dargestellt, die einen
Schiebeschalter mitumfaßt. Mit dem Klinkensteckkörper 100 arbeitet ein
Cliphalter 120, eine Kontakthalterung 130 und eine Abschirmplatte 240
zusammen. Der Klinkensteckkörper 100 ist ebenfalls kastenförmig aufge
baut und nach oben offen. An der frontseitigen Stirnwand ist eine zylind
rische Steckerführung 101 im Mittelbereich angeordnet. Die Seitenwände
tragen auf ihrer Außenseite L-förmige Steckrippen 112, in welche Kon
taktanschlüsse 134a bis 134i einsetzbar sind, die von der Kontakthalte
rung 130 aus nach unten verlaufen. Damit werden diese Kontaktanschlüsse
sicher festgehalten. Der Klinkensteckkörper 100 ist auf der Seite der
zylindrischen Steckerführung mit einer Führung 113 für den Klinkenstecker ver
sehen. In dem übrigen Teil des Klinkensteckkörpers ist die Schieberführung 114
für den Schiebeschalter angebracht. Die Führung 113 für den Klinkenstecker
hat einen Innendurchmesser, welcher mit dem Innendurchmesser der zylindri
schen Steckerführung 101 übereinstimmt und in die zylindrische Steckerfüh
rung mündet. Außerdem sind an einer vorgegebenen Stelle der Oberseite
Ausnehmungen 115 vorgesehen, welche der Positionierung der Kontakthalte
rung 130 dienen.
Die Schieberführung 114 ist im Zentrumsbereich halbkreisförmig konkav
ausgebildet und hat beiderseits davon Führungsrillen 116, in welchen der
Cliphalter 120 eingreift. An bestimmten Stellen auf der Innenwandung
des Klinkensteckkörpers 100 sind ferner Vertiefungen 117 angebracht, die
dazu dienen, den Cliphalter 120 in bestimmten Positionen festzuhalten.
Auf der äußeren Oberfläche der zylindrischen Steckführung 101 ist vor
zugsweise ein Schraubgewinde angebracht.
Der Cliphalter 120 hat eine Breite, die ein Einsetzen in die Schieberfüh
rung 114 ohne Spiel zuläßt. Nach unten ragende Rippen 121 greifen in die
Führungsrillen 116 ein und gewährleisten eine sichere Positionierung. Der
Cliphalter trägt auf der Oberseite Vertiefungen 122, in welche Kontakt
clips 123 einsetzbar sind, mit welchen sich eine Umschaltfunktion aus
führen läßt. An der Seite der zylindrischen Steckerführung sind am Clip
halter 120 Nockenflächen 124 angeordnet, die in den Klinkensteckerhals
161 eingreifen, wenn der Klinkenstecker angesetzt ist. Anschließend an die
Nockenflächen ist ein durchmessergrößerer der Klinkensteckerspitze nachge
formter Bereich ausgebildet, welcher die Steckerspitze 125 aufnehmen
kann. Ferner sind an der Außenseite des Cliphalters 120 Rastnocken 126
ausgebildet,
die mit den Vertiefungen 117 zusammenwirken, um den Cliphalter in
bestimmten dafür vorgesehenen Positionen festzuhalten.
Die Nockenflächen 124 sind aus einem synthetischen Kunstharz hergestellt
und elastisch verformbar, so daß beim Ein- und Ausstecken eines Klinken
steckers das Passieren der Steckerspitze möglich ist.
Die Kontakthalterung 130 ist aus einem elektrisch isolierenden Material,
z. B. in Form von Kunstharz hergestellt und hat zwei nach unten ragende
Ansätze 131, welche in die Ausnehmungen 115 eingreifen. Direkt über
der Führung 113 für den Klinkenstecker und über den Kontaktclips 123
sind in der Kontakthalterung Durchbrüche 132 angebracht. Die Kontakt
anschlüsse 134a bis 134i verlaufen durch die seitlichen Stirnkanten der
Kontakthalterung 130 nach außen und sind rechtwinkelig nach unten abge
bogen. Von den Kontaktanschlüssen 134a bis 134i ist der Kontaktanschluß
134a mit dem Massekontakt 135, der Kontaktanschluß 134b mit dem
Ringkontakt 136, der Kontaktanschluß 134c mit dem an der Klinkenspitze
anliegenden Federkontakt 137 sowie die Kontaktanschlüsse 134d, 134e,
134f, 134g, 134h und 134i mit den stationären Schieberkontakten 144a,
144b, 144c, 145a, 145b und 145c verbunden. Der Massekontakt 135 und
der Ringkontakt 136 überbrücken den Ausschnitt 132 parallel verlaufend
zueinander, wobei der Mittelbereich der beiden Kontakte nach unten durch
gebogen ist. Der Federkontakt 137 ragt durch den Durchbruch 133 nach
innen in den Steckerraum und ist derart ausgeformt, daß er in den Stecker
hals 161 des Klinkensteckers eingreift. Die Schieberkontakte 144a bis
144c und 145a bis 145c ragen durch die seitlich liegenden Durchbrüche 133
nach unten, wobei sie in die entsprechend zugeordneten Kontaktclips 123
eingreifen und beim Verschieben des Cliphalters 120 eine Umschaltfunktion
ermöglichen.
Die Abschirmplatte 240 ist mit Montagelaschen 241 versehen, die von
der Außenkante der Platte aus nach unten verlaufen. Die Montageplatte
greift über die Oberfläche der Kontakthalterung 130 und kann durch An
pressen der Montagelaschen 240 an den Klinkensteckkörper 100 an diesem
befestigt werden, um die Kontakthalterung 130 am Klinkensteckkörper
zu fixieren.
Dies geht im Detail aus den Fig. 18 bis Fig. 21 hervor.
Die Herstellung der Kontakthalterung 130 wird anhand der Fig. 22 und 23
beschrieben. Zunächst wird eine Kontaktanschlußplatte 200 aus einer
Metallplatte ausgestanzt, wobei die Teile 135′ und 137′ sowie 144′a bis
145′c für die Kontakte 135 bis 137 und die Kontaktanschlüsse 144a bis
145c aneinanderhängend in einer Ebene ausgebildet werden, ohne daß
sie sich überlappen. Bei diesem Ausstanzen kann bereits ein geringes
Verformen der einzelnen Teile vorgesehen sein, so daß sie aus der Ebene
der Metallplatte herausragen. Insgesamt wird dadurch jedoch die grundsätz
liche Ausbildung der Kontaktanschlußplatte als ebenes Element nicht
beeinflußt. Derartige Vorsprünge sind insbesondere an den Teilen 135′
und 136′ für den Massekontakt 135 und den Ringkontakt 136 vorgesehen.
Nach dem Ausstanzen wird zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit
die Kontaktanschlußplatte 200 auf beiden Seiten mit einer gut leitenden
Beschichtung versehen. Diese Beschichtung kann in Form von aufplattier
tem Silber ausgeführt sein, jedoch ist auch vorgesehen, Verbundmaterialien
für die Metallplatte zu benutzen, aus der die Kontaktanschlußplatte ausge
stanzt wird.
Die Kontakthalterung 130 wird durch Spritzgießen hergestellt, wobei eine
Form Verwendung findet, in welche die Kontaktanschlußplatte 200 derart
einsetzbar ist, daß die Verbindungsbereiche der Kontaktelemente und
der Schiebekontakte von der Spritzmasse umschlossen werden.
Nach dem Spritzen der Kontakthalterung werden die nicht benötigten
Teile 142 bis 145, 150, 151, 151a und 151b, welche gestrichelt angedeutet
sind, aus der Kontakthalterung ausgestanzt. Das Ausstanzen der Teile
142 bis 145 und 150, um bei der Herstellung der Kontaktanschlußplatte
beibehaltene Verbindungsbereiche aufzutrennen, erfolgt durch Öffnungen
146, die in der Kontakthalterung auf der Oberseite und der Unterseite
mit den Teilen 142 bis 145 und 150 fluchtend ausgebildet wurden. Zum
Auftrennen der Verbindungsbereiche werden die Stanzwerkzeuge durch
diese Öffnung eingeführt.
Anschließend werden die nicht eingegossenen Teile 135′ bis 137′, 144a′
bis 144c′, 145a′ bis 145c′ derart verbogen, daß die gewünschten Kontakt
bereiche in den dafür vorgesehenen Positionen entstehen. Ferner werden
die Kontaktanschlüsse 134a bis 134i beiderseits der Kontakthalterung
nach unten gebogen, womit die in Fig. 15 perspektivisch dargestellte
Kontakthalterung 130 fertiggestellt ist.
Die Wirkungsweise der Klinkensteckbuchse mit Schiebeschalter ist wie
folgt:
Wenn der Klinkenstecker 160 in die zylindrische Steckerführung 101 einge
führt wird, kommt die Steckerspitze 125 mit den Nockenflächen 124
in Berührung und verschiebt den Cliphalter 120 in Längsrichtung. Bei
weiterer Einführung des Klinkensteckers greifen die Nockenflächen 124
in der Endlage in den Steckerhals 161 nach einer elastischen Verformung
ein. Damit steht der Massekontakt 135 des Klinkensteckers mit dessen
Masseanschluß und der Ringkontakt des Klinkensteckers mit dessen Ring
in Berührung. Ferner liegt der Federkontakt 137 an der Steckerspitze
an. Ferner wurden beim Einstecken durch Verschieben des Cliphalters 120
die Kontaktclips 123 derart verschoben, daß korrespondierende Paare
der stationären Kontakte 144b und 144c, bzw. 145b und 145c überbrückt
werden und der Schalter in EIN-Stellung gebracht wird. Dabei wird die
Überbrückung der stationären Kontaktpaare 144a und 144b bzw. 145a
und 145b beseitigt und die Kontaktverbindung geöffnet.
Wenn der Klinkenstecker 160 aus der Steckerführung 101 herausgezogen
wird, verschiebt sich der Cliphalter 120 zunächst durch das Zusammen
wirken der Nockenflächen 124 und der Steckerspitze nach hinten, bevor
der Stecker aus dem Cliphalter nach einer elastischen Verformung heraus
rutscht. Durch diese Verschiebung ergibt sich eine Umschaltung bezüglich
der dem Cliphalter zugeordneten Kontaktpaare.
Da die Vertiefungen 117 mit den Rastnocken 126 zur Positionierung des
Cliphalters 120 zusammenwirken, wird dafür gesorgt, daß der Cliphalter 120
immer die richtige Position einnimmt, wobei durch Vorsehen weiterer
Ausnehmungen 118 zusätzlich zu den Vertiefungen 117 dafür gesorgt werden
kann, daß diese Position auch immer dann eingenommen wird, wenn der
Klinkenstecker 116 Toleranzfehler bezüglich seiner Länge hat. Diese Vertie
fungen 118 sind nicht notwendig, wenn sichergestellt ist, daß keine Kriech
verformungen bezüglich der Rastnocken 126 auftreten.
Bei der vorausstehend beschriebenen siebten Ausführungsform der Erfin
dung verschiebt sich der Klinkenhalter 120 beim Herausziehen des Klinken
steckers 160 aufgrund des Eingriffs der Nockenflächen 124 in den Stecker
hals 161. Es kann jedoch wünschenswert sein, für bestimmte Anwendungs
fälle eine solche Verrastung mit Hilfe von Nockenflächen zu vermeiden. In
einer weiteren Ausgestaltung, wie sie als achte Ausführungsform anhand
der Fig. 24 bis 26 beschrieben ist, wird eine Druckfeder 260 in den Klin
kensteckkörper 100 eingesetzt, welche den Cliphalter 120 in Richtung zur
Steckerführung 101 verschiebt. Bei der Verwendung dieser Druckfeder 260
wird diese bezüglich ihrer Federkraft derart dimensioniert, daß sie eine
Kraft aufbringt, die dem Einstecken des Klinkensteckers entgegenwirkt und
kleiner als die Haltekraft ist, welche von dem Massekontakt 135, dem
Ringkontakt 136 und dem Federkontakt 137 auf den Klinkenstecker 160
einwirken und dessen Verschiebung einen Widerstand entgegensetzen.
Bei der Herstellung der vorausstehend beschriebenen siebten und achten
Ausführungsform können die einzelnen Herstellungsschritte, wie sie bereits
erläutert wurden, kontinuierlich und automatisch längs einer Produktionslinie
ausgeführt werden. Dadurch wird die Herstellung einer Klinkensteckbuchse
bzw. einer Klinkensteckbuchse mit Schiebekontakt wesentlich vereinfacht
und insbesondere verbilligt, selbst wenn Elemente wie Schiebeschalter
integriert werden.
Die einzelnen Kontaktelemente und die Kontaktanschlüsse werden aufgrund
der festen Einbindung in die Kontakthalterung sicher und problemlos gehal
ten, wobei insbesondere jegliches Spiel vermieden werden kann. Bei der
Verbiegung der einzelnen Kontaktbereiche nach dem Spritzvorgang läßt
sich eine sehr genaue Justierung erzielen, wie sie bezüglich hoher Toleranz
anforderungen mit einer Handmontage nicht erzielbar ist. Außerdem können
die Abmessungen und damit der Raumbedarf in den Schaltungen verringert
werden.
Claims (11)
1. Herstellungsverfahren für eine Klinkenbuchse mit einem Schiebe
schalter, bei dem ein Klinkensteckkörper (100) aus isolierendem Material mit
einem relativ zum Klinkensteckkörper verschiebbaren Verbindungselement
(120) und eine in den Klinkensteckkörper (100) einsetzbare isolierenden
Kontakthalterung (130) vorgesehen sind, welches die folgenden Schritte enthält:
Ausstanzen von Kontaktanschlüssen (134a-f, 135, 137, 144a-c) aus einer ebenen metallischen Kontaktanschlußplatte (200), wobei die Kontaktanschlüsse (134a-f, 135, 137, 144a-c) durch Verbindungsstücke (142-145, 150, 151, 151a, 151b) in der Ebene festgehalten werden,
teilweises Einbetten der Kontaktanschlußplatte (200) in das isolierende Material der Kontakthalterung (130) zur Befestigung der Kontaktanschlußplatte (200) an dem Klinkensteckkörper (100),
Entfernen der Verbindungsstücke (124-145, 150, 151, 151a, 151b),
Formbiegen der Kontaktanschlüsse (134a-f, 135, 137, 144a-c), so daß eine Anzahl der Kontaktanschlüsse als stationäre Schiebeschalterkontakte (144a-c) ausgebil det sind, die mit dem verschiebbaren Verbindungselement (120) als stationäre Kontakte eines Schiebeschalters zusammenwirken,
Zusammenbau von Klinkensteckkörper (100), Verbindungselement (120) und Kontakthalterung (130).
Ausstanzen von Kontaktanschlüssen (134a-f, 135, 137, 144a-c) aus einer ebenen metallischen Kontaktanschlußplatte (200), wobei die Kontaktanschlüsse (134a-f, 135, 137, 144a-c) durch Verbindungsstücke (142-145, 150, 151, 151a, 151b) in der Ebene festgehalten werden,
teilweises Einbetten der Kontaktanschlußplatte (200) in das isolierende Material der Kontakthalterung (130) zur Befestigung der Kontaktanschlußplatte (200) an dem Klinkensteckkörper (100),
Entfernen der Verbindungsstücke (124-145, 150, 151, 151a, 151b),
Formbiegen der Kontaktanschlüsse (134a-f, 135, 137, 144a-c), so daß eine Anzahl der Kontaktanschlüsse als stationäre Schiebeschalterkontakte (144a-c) ausgebil det sind, die mit dem verschiebbaren Verbindungselement (120) als stationäre Kontakte eines Schiebeschalters zusammenwirken,
Zusammenbau von Klinkensteckkörper (100), Verbindungselement (120) und Kontakthalterung (130).
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Formbiegeschritt einige Kontaktanschlüsse als Federkontakt (137) zur
Betätigung von einem in den Klinkensteckkörper (100) einführbaren Klinken
stecker ausgebildet sind.
3. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstücke (142-145, 150, 151, 151a, 151b) so ausgebildet werden,
daß diese durch Bohren eines Loches entfernt werden können.
daß die Verbindungsstücke (142-145, 150, 151, 151a, 151b) so ausgebildet werden,
daß diese durch Bohren eines Loches entfernt werden können.
4. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakthalterung (130) so ausgebildet wird, daß sie eine Seitenwand der
Klinkenbuchse bildet.
5. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Kontaktanschlüsse im Formbiegeschritt (134a-f, 135,
137, 144a-c) an einem Teil konvex geformt wird.
6. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Kontaktanschlüsse (137) aus der Ebene der Kontakt
anschlußplatte (200) herausgebogen wird und mit einen gekrümmten Teil zum
Eingriff in einen gekrümmten Teil eines Klinkensteckers ausgebildet wird.
7. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als stationäre Schiebeschalter (144a-c) ausgebildeten Kontaktanschlüsse
in die Normalrichtung der Kontakthalterung (130) umgebogen werden.
8. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß einige Kontaktanschlüsse (134a-f) als Anschlußkontakte aus der Klinken
buchse herausragen.
9. Klinkenbuchse mit einem Schiebeschalter, bei dem ein verschiebbares
Verbindungselement (120) mit stationären Schiebeschaltern (144a-c) in Eingriff
bringbar ist und je nach Stellung des verschiebbaren Verbindungselementes (120)
verschiedene stationäre Schiebeschalter (144a-c) über das Verbindungselement
(120) elektrisch leitend miteinander verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem verschiebbaren Verbindungselement (120) Nockenflächen (124)
vorgesehen sind, die in einen Klinkensteckerhals (161) eingreifbar ausgestaltet
sind, so daß das verschiebbare Verbindungselement (120) nach Einstecken eines
Klinkensteckers von diesem geführt wird.
10. Klinkenbuchse mit einer Einstecköffnung (101) für einen Klinken
stecker, bei dem ein verschiebbares Verbindungselement (120) mit stationären
Schiebeschaltern (144a-c) in Eingriff bringbar ist und je nach Stellung des
verschiebbaren Verbindungselementes (120) verschiedene stationäre Schiebe
schalter (144a-c) über das Verbindungselement (120) elektrisch leitend miteinan
der verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feder (260) vorgesehen ist, die das verschiebbare Verbindungselement
(120) gegen die Eingriffseinstecköffnung (101) drückt und daß das Verbindungs
element (120) einen der Klinkensteckerspitze nachgeformten Bereich hat, der in
Richtung zur Einstecköffnung (101) zeigt.
11. Verwendung eines Verfahrens, bei dem bei Herstellung von Schalt
kontakten in eine Kontakthalterung eine Kontaktanschlußplatte (200) mit
zusammenhängenden Leiterbahnen zumindestens teilweise eingebettet wird,
sowie anschließend Verbindungsstücke (142-145, 150, 151, 151a, 151b) aus der
Kontaktanschlußplatte (200) entfernt werden und danach durch einen Form
biegeschritt die zum Schalten benötigten Kontaktstücke übereinandergebogen
werden, zur Herstellung einer Klinkenbuchse mit einem Schiebeschalter.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58183894A JPS6074364A (ja) | 1983-09-30 | 1983-09-30 | ジャックの製造方法 |
JP15549883U JPS6062786U (ja) | 1983-10-05 | 1983-10-05 | スライドスイツチ付ジヤツク |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435822A1 DE3435822A1 (de) | 1985-04-18 |
DE3435822C2 true DE3435822C2 (de) | 1993-10-07 |
Family
ID=26483481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3435822A Expired - Fee Related DE3435822C2 (de) | 1983-09-30 | 1984-09-28 | Klinkensteckbuchse mit eingebetteten Kontaktelementen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4659167A (de) |
KR (1) | KR890002592B1 (de) |
DE (1) | DE3435822C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741466A1 (de) * | 1997-09-19 | 1999-04-15 | Framatome Connectors Int | Verfahren zur Herstellung eines in ein Gerätegehäuse eingießbaren Flachsteckerkamms |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4954096A (en) * | 1989-03-02 | 1990-09-04 | Switchcraft, Inc. | Electrical jack with fixed detent |
GB2314464B (en) * | 1996-06-17 | 2000-04-19 | Cliff Electronics Components L | A stackable electrical socket |
TW415673U (en) * | 1998-10-17 | 2000-12-11 | Hon Hai Prec Ind Co Ltd | Electronic connector |
US6062885A (en) * | 1999-04-23 | 2000-05-16 | Molex Incorporated | Electrical switch assembly |
JP2001006830A (ja) * | 1999-06-24 | 2001-01-12 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | ジャック装置 |
US6533617B1 (en) | 2000-01-07 | 2003-03-18 | J. D'addario & Company, Inc. | Electrical plug connectors |
US6296525B1 (en) | 2000-01-07 | 2001-10-02 | J. D'addario & Company, Inc. | Electrical plug and jack connectors |
TWM249324U (en) * | 2002-04-30 | 2004-11-01 | Hon Hai Prec Ind Co Ltd | Audio jack |
KR100700018B1 (ko) * | 2004-11-22 | 2007-03-27 | 유지컴 주식회사 | 잭 |
KR100619969B1 (ko) * | 2004-12-13 | 2006-09-08 | 엘지전자 주식회사 | 휴대 단말기의 이어잭 |
US7601032B2 (en) * | 2005-02-07 | 2009-10-13 | Motorola, Inc. | Apparatus for altering poles on an accessory |
US20060222050A1 (en) * | 2005-03-31 | 2006-10-05 | Robertshaw Controls Company | Ceramic receptacle for temperature probes and the like |
US20070099517A1 (en) * | 2005-11-02 | 2007-05-03 | Huang-Chou Huang | Audio socket having a positioning device for positioning an audio terminal extendable into the audio socket |
WO2010079385A1 (en) * | 2009-01-06 | 2010-07-15 | Fci | Insert molded leadframe assembly for electrical connectors, and electrical connector provided with such an assembly |
US8771021B2 (en) | 2010-10-22 | 2014-07-08 | Blackberry Limited | Audio jack with ESD protection |
JP5683419B2 (ja) * | 2011-09-14 | 2015-03-11 | ホシデン株式会社 | コネクタ及びこれを備えた電子機器 |
JP5944188B2 (ja) * | 2012-03-12 | 2016-07-05 | 矢崎総業株式会社 | 電子部品基板の製造方法 |
CN105337090B (zh) * | 2014-06-09 | 2018-03-06 | 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 | 电连接器组件 |
CN105490055B (zh) * | 2015-12-29 | 2017-02-22 | 昆山联滔电子有限公司 | 语音插头连接器 |
US9768541B1 (en) | 2016-08-10 | 2017-09-19 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Plug receptacle for an electronic device |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3541497A (en) * | 1968-07-22 | 1970-11-17 | Hisao Kato | Multiple lug terminals |
DE2031025A1 (de) * | 1970-06-23 | 1971-12-30 | Siemens Ag | Kontaktfedersatz |
US3900709A (en) * | 1974-03-25 | 1975-08-19 | Amp Inc | Multiple switch assembly having independent operators rotatably cumming discrete leaf spring type contact assemblies |
NL7600236A (nl) * | 1976-01-12 | 1977-07-14 | Philips Nv | Werkwijze voor het vervaardigen van een elektrisch onderdeel met aansluitlippen, en onderdeel dat volgens deze werkwijze vervaardigd is. |
US4274691A (en) * | 1978-12-05 | 1981-06-23 | Amp Incorporated | Modular jack |
US4273402A (en) * | 1979-10-16 | 1981-06-16 | Amp Incorporated | Electrical connector receptacle |
US4269467A (en) * | 1979-10-23 | 1981-05-26 | Amp Incorporated | Electrical connector receptacle having molded conductors |
US4423288A (en) * | 1979-10-29 | 1983-12-27 | Northern Telecom Limited | Modular telephone jack |
US4303297A (en) * | 1980-03-26 | 1981-12-01 | Eastman Kodak Company | Socket structure for electrical components |
US4367907A (en) * | 1980-08-04 | 1983-01-11 | Magnetic Controls Company | Circuit monitoring jack |
US4451106A (en) * | 1981-10-07 | 1984-05-29 | Communication Systems, Inc. | Snap in communications jack and cover plate assembly |
-
1984
- 1984-09-21 KR KR1019840005808A patent/KR890002592B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1984-09-21 US US06/653,105 patent/US4659167A/en not_active Expired - Lifetime
- 1984-09-28 DE DE3435822A patent/DE3435822C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741466A1 (de) * | 1997-09-19 | 1999-04-15 | Framatome Connectors Int | Verfahren zur Herstellung eines in ein Gerätegehäuse eingießbaren Flachsteckerkamms |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4659167A (en) | 1987-04-21 |
KR890002592B1 (ko) | 1989-07-19 |
KR850002700A (ko) | 1985-05-15 |
DE3435822A1 (de) | 1985-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3435822C2 (de) | Klinkensteckbuchse mit eingebetteten Kontaktelementen | |
DE4326091C2 (de) | Elektrische Steckvorrichtung und Verfahren zur Montage derselben | |
DE102017220054A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder für Leiterplatten und Herstellungsverfahren desselben | |
DE112011103608B4 (de) | Leiterplattenblock für Fahrzeuge | |
EP1391965A1 (de) | Federkraftklemmanschluss für einen elektrischen Leiter | |
DE2259358A1 (de) | Kontakt zum aufnehmen eines kontaktstiftes | |
EP0863530A2 (de) | Leiterplatte für elektrische Schaltungen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Leiterplatte | |
DE4022876A1 (de) | Anschlussbefestigungsvorrichtung | |
DE9103960U1 (de) | Leiterplattenverbinder | |
DE102014000955B4 (de) | Verbinder mit einer elektronischen Komponente, Halteeinrichtung und Herstellungsverfahren | |
DE3928751C2 (de) | ||
DE3850142T2 (de) | Endstück eines eine Platte durchdringenden, elektrischen Bauelementes mit eingebauter Lötmaske. | |
EP0982978B1 (de) | Gehäuse, insbesondere Schlossgehäuse mit elektrischen Anschlusseinrichtungen | |
DE3821411A1 (de) | Schalter-stecker-kombination fuer leiterplatten | |
DE4310369C2 (de) | Kontaktsatz für einen Steckverbinder | |
DE60111963T2 (de) | Elektrischer Verbindungskasten | |
DE4420673A1 (de) | Verbinderbefestigungsanordnung | |
DE69109368T2 (de) | Sicherungseinheit, insbesondere für gedruckte Schaltung. | |
DE3345435A1 (de) | Verbinder, insbesondere steckverbinder, und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2815660A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE2716491A1 (de) | Schalter | |
DE3435823C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Klinkensteckerbuchsen | |
DE3604548C3 (de) | Elektrische Verbinderanordnung mit einem Steuerflächensystem | |
DE1811394A1 (de) | Schiebeschalter in Kleinbauweise | |
DE4007018C2 (de) | Elektrische Verbindungsfeder für gedruckte Schaltungen, Verbindungsanordnung mit solchen Verbindungsfedern sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindungsanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 43/16 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |