DE3435823C2 - Verfahren zur Herstellung von Klinkensteckerbuchsen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren für eine Klinken
steckerbuchse.
Als zum Stand der Technik gehörig ist in den Fig. 1 bis 4 ein Klinkenstecker
mit Steckerbuchse anzusehen, welche einen oben offenen Klinkenkörper 1
umfaßt, wobei in dieser Öffnung ein Kontaktfederaufbau 2 eingesetzt ist.
Dieser Kontaktfederaufbau 2 umfaßt zwei stationäre Kontakte 4 und 5, sowie
bewegliche Kontakte 6 und 7, mit deren Hilfe beim Einstecken bzw. Heraus
ziehen eines Klinkensteckers 10 eine Kontaktumschaltung erfolgt. An der
Kontakthalterung 3 ist ferner ein beweglicher Kontakt 8 befestigt, der mit
einem dritten Bereich des Klinkensteckers 10 beim Öffnen und Schließen in
Kontaktverbindung kommt. In die Kontakthalterung 3 sind die
Kontaktelemente eingesetzt und werden von dieser fest in Position gehalten.
Sowohl der Klinkenkörper 1 als auch die Kontakthalterung 3 sind aus einem
elektrisch isolierenden Kunstharzmaterial gespritzt. In den Klinkenkörper 1
ist eine zylindrische Steckerführung 1a an der Vorderseite integriert.
Der Kontaktfederaufbau 2 wird als einstückiger Teil hergestellt, der aus der
Kontakthalterung 3 mit eingesetzten stationären Kontakten 4 und 5 sowie
beweglichen Kontakten 6, 7 und 8 aufgebaut ist.
Bei der Herstellung wird in einem ersten Schritt eine Kontaktanschlußplatte
9, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, aus einem Metallstreifen ausgestanzt, wobei
in der Kontaktanschlußplatte die einzelnen Kontakte 4 bis 8 derart angeordnet
sind, daß sie nicht miteinander überlappen und in einer Ebene liegen. Mit
diesem Ausstanzschritt kann auch bereits eine geringfügige Verbiegung oder
Ausformung von Teilbereichen bis zu einem Umfang vorgenommen werden,
der die plane Ausführung der Kontaktanschlußplatte nicht beeinträchtigt.
Derartige Ausprägungen sind z. B. bei der ersten Ausführungsform an den
freien Enden der Kontakte 6 und 7 in den Kontaktbereichen 6a und 7a
vorgesehen.
Um die elektrische Leitfähigkeit der einzelnen Kontakte 4 bis 8
sicherzustellen, kann anschließend die Kontaktanschlußplatte auf beiden
Seiten mit einem gut leitfähigen Film überzogen bzw. plattiert werden. Ein
hierfür verwendbares Material ist Silber, wobei jedoch ein derartiges
nachträgliches Plattieren nicht notwendig ist, wenn ein entsprechendes
Verbundmetall zum Ausstanzen benutzt wird.
Die Kontakthalterung 3 wird durch Spritzgießen hergestellt. Eine hierfür
verwendete Form ist nicht dargestellt. Zum Spritzgießen wird die
Kontaktanschlußplatte 9 horizontal in der Form so weit festgehalten, daß die
Verbindungsstege 4c bis 8c von den Kontaktbereichen 4a bis 8a zu den
Kontaktanschlüssen 4b bis 8b von dem Kunststoffmaterial umfaßt werden.
Ebenfalls eingegossen werden die später aufzutrennenden
Verbindungsbereiche 9a, welche zwischen den freien Enden des ersten
Kontaktpaares 4 und 6 sowie des zweiten Kontaktpaares 5 und 7 liegen.
Im nächsten Bearbeitungsschritt werden die nicht benötigten Stege 9b, welche
in der Darstellung gemäß Fig. 3 gestrichelt gekennzeichnet sind, ausgestanzt.
Ebenso werden die Verbindungsbereiche 9c zwischen benachbarten
Kontaktpaaren 4 und 6 sowie 5 und 7 und die Verbindungsbereiche 9c
aufgetrennt. Damit erhält man eine Kontakthalterung, wie sie in Fig. 4
dargestellt ist. Das Auftreten der Verbindungsbereiche 9a, die in das
Kunstharz eingegossen sind, erfolgt durch Bohrungen 3a und 3b, welche auf
der Oberseite und der Unterseite der Kontakthalterung 3 eingegossen werden,
damit das Stanzwerkzeug in diesem Bereich wirksam werden kann.
Daran anschließend erfolgt das Verformen der nicht eingegossenen Kontakte 4
bis 8, wobei insbesondere die Kontaktbereiche 6a, 7a und 8a des jeweiligen
beweglichen Kontaktes 6, 7 bzw. 8 in etwa C-förmig nach unten durchgebogen
werden und die Kontaktbereiche 4a und 5a der stationären Kontakte 4 und 5
unter die zugeordneten Kontaktbereiche 6a und 7a der Kontakte 6 und 7
korrespondierend verbogen werden. Die C-förmig verbogenen Abschnitte der
Kontakte 6, 7 und 8 ragen nach unten aus der Kontakthalterung 3 hervor, so
daß in Ruhelage die Kontaktbereiche 6a und 7a an den entsprechenden
Kontaktbereichen 4a und 5a des Gegenkontaktes anliegen. Die
Kontaktanschlüsse 4b bis 8b, welche zu den jeweiligen Kontakten 4 bis 8
führen, werden entlang der rechten und linken Längskante der
Kontakthalterung nach unten abgebogen. Auf diese Weise wird der
Kontaktfederaufbau 2, bei welchem jeder einzelne Kontakt in die
Kontakthalterung 3 eingesetzt ist, fertiggestellt. Der auf diese Weise erhaltene
Kontaktfederaufbau wird in die obere Öffnung des Klinkenkörpers eingesetzt,
wobei die mit dem Klinkenstecker 10 in Berührung kommenden Bereiche der
Kontaktfedern, d. h., die Bereiche 6a, 7a und 8a, in das Innere des
Klinkenkörpers 1 ragen und von einem eingesteckten Klinkenstecker
betätigbar sind. Zum Verrasten greifen Teile 1b und 1c des Klinkenkörpers 1
in entsprechende Ausnehmungen an der Kontakthalterung 3 ein, wobei
Ausnehmungen 4e bis 8e an den Kontaktanschlüssen 4b bis 8b mit nicht
dargestellten Bereichen auf der rechten und der linken Seite des
Klinkenkörpers 1 in Eingriff kommen. Nach der Montage der
Kontakthalterung 3 wird jeder Kontaktbereich 4a und 5a der stationären
Kontakte 4 und 5 von den am Klinkenkörper 1 ausgebildeten Stützflächen 1d
und 1e gehaltert.
Wenn in einen derartigen Klinkenkörper durch die zylindrische
Steckerführung 1a ein Klinkenstecker 10 eingeführt wird, kommen jeweils die
Kontaktbereiche 6a, 7a und 8a des ersten, zweiten und dritten beweglichen
Kontaktes 6, 7 und 8 in Berührung, d. h., es wird eine Kontaktverbindung
zwischen der Steckerspitze 10a und dem Kontakt 6, dem Kontaktring 10b und
dem Kontakt 7 sowie dem Masseanschluß 10c und dem Kontakt 8 hergestellt,
wobei gleichzeitig die beweglichen Kontakte 6 und 7 von den stationären
Kontakten 4 und 5 angehoben werden.
Unter Verwendung der vorausstehend beschriebenen Konstruktion sind die
einzelnen Fertigungsschritte wie das Ausstanzen der Kontaktanschlußplatte 9,
das Umspritzen der Kontaktanschlußplatte zur Herstellung der
Kontakthalterung 3 und das Verbiegen der Kontaktfedern zur Fertigstellung
des Kontaktfederaufbaus 2 nach dem Ausstanzen der Verbindungsstege in
einer automatischen Fertigung mit einem kontinuierlichen Durchlauf leicht
durchführbar.
Da die Kontakte 4 bis 8 in die Kontakthalterung durch das Umspritzen fest
eingesetzt sind, ergibt sich auch eine größere Sicherheit gegenüber
Klinkensteckerbuchsen, bei welchen die einzelnen Kontakte durch
Verklemmen gehaltert sind. Auch kann aufgrund der Tatsache, daß die
Kontaktfedern erst nach dem Einbetten in die Kunstharzhalterung verbogen
werden, eine höhere Genauigkeit bezüglich der Positionierung der einzelnen
Kontakte erzielt werden.
Ein solches beschriebenes Herstellungsverfahren für einen Kontaktfedersatz
ist auch durch die DE-OS 20 31 025 bekannt, wobei nach dem Einbetten eines
Kontaktbleches in Kunststoff durch Abtrennen von Verbindungsstegen und
Verformen der Federungen der Kontaktfedersatz hergestellt wird.
Das Abtrennen bzw. Ausstanzen von Verbindungsstegen durch Bohrungen in
Kunststoffmaterial ist in der DE-GM 7 14 574 beschrieben. Das Herstellen des
Buchsenkörpers durch Umbiegen und Gegeneinanderfalten geht aus der
US-PS 4303297 hervor. Auch die GB 2112589 A zeigt U-förmig abgebogene
Kontaktanschlüsse, die jedoch nicht eingegossen sind. Schließlich sind durch
die Veröffentlichung "Werkstoffe für elektrische Kontakte", A. Keil,
Springer-Verlag 1960, S. 276-278, Kontakt-Bimetalle und deren
Materialzusammensetzungen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Herstellung einer Schalteranordnung zu
schaffen, bei dem eine Montage der Klinkensteckerbuchse vollautomatisch mit
einfachen Mitteln möglich ist, wobei die spezielle Formgebung der Schalter
anordnung für die Durchführbarkeit des Montagevorganges von unwesent
lichem Einfluß sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Anspruch 1 gelöst. Ausgestal
tungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Durch die Maßnahmen der Erfindung läßt sich eine Klinkensteckerbuchse
schaffen, bei der die einzelnen Kontakte in der Kontakthalterung
unverrückbar festgehalten sind und damit Schwierigkeiten überwunden
werden, die aufgrund von Spiel bei der Montage oder von sich Lösen aus der
Fixierung bei handmontierten Schalteranordnungen auftreten können. Ferner
bietet die Erfindung die Möglichkeit, Kontaktanschlußplatten zu verwenden,
die nur einseitig mit hoch leitfähigen Oberflächen versehen sind, wodurch es
möglich wird, hochwertige Materialien wie Silber oder dergleichen
einzusparen. Die Maßnahmen der Erfindung führen auch zu einem
Montageverfahren, das äußerst wirtschaftlich die Schaltermontage zuläßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von von auf die Zeichnung
bezugnehmenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Klinkenkörper mit einem
eingesteckten Klinkenstecker nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Kontaktfederaufbau gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kontaktanschlußplatte gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Kontaktfederaufbau gemäß Fig. 1 nach
dem Einspritzen der Kontaktanschlußplatte und nach dem
Abtrennen der Verbindungsbereiche;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung eines Klinkenkörpers einer Ausführungs
form gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Kontaktfederaufbaus der
Ausführungsform gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Kontaktfederaufbau der Ausführungs
form gemäß der Fig. 5 in der Ebene der Kontaktanschlußplatte;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Klinkenkörpers einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht vom Klinkenkörper gemäß Fig. 8
vor der Fertigmontage;
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht des Klinkenkörpers gemäß Fig. 8 aus
einer anderen Blickrichtung.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine Ausführungsform eines Verfahrenserzeugnisses gemäß
der Erfindung dargestellt. Die
Kontakthalterung 13 eines Kontaktfederaufbaus 12 hat eine U-Form und
besteht aus einer ersten Halterung 13a mit einem stationären Kontakt 14 und
einem beweglichen Kontakt 16, die in die Kontakthalterung eingespritzt sind.
Eine zweite Halterung 13b ist mit einem zweiten stationären Kontakt 15 und
einem beweglichen Kontakt 17 versehen. Schließlich umfaßt die
Kontakthalterung 13 eine dritte Halterung 13c, welche die beiden Halterungen
13a und 13b mittels Verbindungsstreifen 20 miteinander verbindet. In diese
dritte Halterung 13c ist ein beweglicher Kontakt 18 eingebettet. Alle drei
Halterungen 13a, 13b und 13c haben eine flache Oberfläche. Der
Kontaktfederaufbau 12 ist in einen kastenförmigen Klinkenkörper 11
einsetzbar, welcher nach oben offen ist und an einer Stirnseite eine
zylindrische Steckerführung 11a trägt. Die erste und zweite Halterung 13a
und 13b liegen mit ihrer Außenfläche an den inneren Seitenwänden 11b und
11c des Klinkenkörpers 11 an. Durch diese Konstruktion läßt sich der Aufbau
der Klinkensteckerbuchse sehr stabil ausführen, da die Seitenwände 11b und
11c des Klinkenkörpers nach der Endmontage nahezu unverrückbar
aneinander anliegen. Die U-förmige Ausgestaltung des Kontaktfederaufbaus
läßt sich in einfacher Weise dadurch erhalten, daß die nach dem Spritzgießen
flach liegenden Verbindungsstreifen 20, wie aus Fig. 6 hervorgeht,
entsprechend verbogen werden. Dies vereinfacht die automatische Herstellung
der Klinkensteckerbuchse ganz erheblich. Für diese Ausführungsform findet
eine Kontaktanschlußplatte 19 Verwendung, die aus einem Metallstreifen
ausgestanzt ist und die in Fig. 7 dargestellte Form hat. Nachdem die
Halterungen 13a, 13b und 13c durch Spritzgießen um die
Kontaktanschlußplatte herum ausgeformt sind, werden die nicht benötigten
Teile 19b, die in Fig. 7 gestrichelt angedeutet sind, entfernt. Ferner werden die
Kontaktbereiche 19c, und die Verbindungsstreifen im Bereich 19a aufgetrennt.
Danach werden die Kontaktbereiche 14a bis 18a der Kontakte 14 bis 18 sowie
die Kontaktanschlüsse 14e bis 18b in die gewünschte Form gebracht, so daß
man den in Fig. 6 dargestellten Kontaktfederaufbau 12 erhält.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform wird der Klinkenkörper 11 und die
Kontakthalterung 13 separat hergestellt. Im Gegensatz dazu sieht die weitere
Ausführungsform gemäß den Fig. 8 bis 10 vor, daß der Klinkenkörper und die
Kontakthalterung als integrales Teil hergestellt werden. Wie aus Fig. 9
hervorgeht, wird die Halterung 13 und die frontseitige Stirnwand 21
einstückig durch Spritzgießen hergestellt, wobei die Kontakte 14 bis 18 in die
einzelnen Halterungen eingebettet werden. In die frontseitige, senkrecht zur
Halterung 13c verlaufende Stirnwand 21 wird beim Spritzgießen eine
zylindrische Steckerführung 21a eingebettet. Danach wird die erste und dritte
Halterung 13a und 13b durch Verbiegen der Verbindungsstreifen 20 nach
unten gebogen, wobei an der Halterung 13b ausgebildete Rasten in
entsprechende Ausnehmungen 13e eingreifen, die an der Halterung 13a
ausgeformt sind. Nach diesem Verrasten der beiden Halterungen 13a und 13b
miteinander erhält man eine Klinkensteckerbuchse 22, wie sie in Fig. 8
dargestellt ist.
Durch die beschriebene Ausgestaltung der weiteren Ausführungsform erhält
man eine Klinkensteckerbuchse, die einfach durch Automaten hergestellt
werden kann. Bei diesen Klinkensteckerbuchsen kommen die beweglichen
Kontakte 16, 17 und 18 in Eingriff mit der Steckerspitze 10a, dem Kontaktring
10b und dem Masseanschluß 10c.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, die Halterung 13c
und die frontseitige Stirnwand 21 separat herzustellen und durch nicht
dargestellte Verbindungselemente miteinander zu verbinden. Bei dieser
Ausführungsform können die beiden Teile aus unterschiedlichen Materialien
hergestellt sein, um an speziellen Betriebsfunktionen besonders günstig
angepaßt zu werden. Insbesondere kann dabei mit Hinblick auf eine häufige
Betätigung des Klinkensteckers für die Stirnwand ein besonders abriebfestes
Material ausgewählt werden, wogegen die Halterungen 13a, 13b und 13c aus
einem besonders temperaturbeständigen Material hergestellt werden.
Claims (4)
1. Herstellungsverfahren für eine Klinkensteckerbuchse mit zumindest je
einem in eine isolierende Kontakthalterung eingeformten, beweglichen
und feststehenden Kontakt mit zugehörigen Kontaktanschlüssen, durch
- a) Ausstanzen einer ebenen Kontaktanschlußplatte aus einer Metallplatte, wobei die einzelnen Kontakte und Kontakt anschlüsse über Verbindungsbereiche aneinanderhängen,
- b) Einformen der Kontaktanschlußplatte in Kunststoffmaterial derart, daß drei mittels an der Kontaktanschlußplatte vorgesehe ner Verbindungsstreifen miteinander verbundene Halterungen für Kontakte entstehen,
- c) Heraustrennen der Verbindungsbereiche, um die einzelnen Kontakte mit zugehörigen Kontaktanschlüssen voneinander elektrisch zu trennen,
- d) Verbiegen eines nicht eingeformten Abschnitts von zumindest einem Kontakt derart, daß sein Kontaktbereich dem Kontakt bereich des zugeordneten Kontakts gegenüberliegt und die Kontaktbereiche in und außer Kontaktverbindung bringbar sind,
- e) Verbiegen der Verbindungsstreifen (20) zwischen den Halterungen (13a, 13b, 13c) derart, daß die drei Halterungen eine U-förmige Kontakthalterung bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Herstellung der Kontakthalterung (13) in den Bereichen, in
denen beim Einbetten der Kontaktplatte (19) die Verbindungsbereiche
(19a bis 19c) zu liegen kommen, Öffnungen für den Eingriff eines
Ausstanzwerkzeugs vorgesehen werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbiegung der nicht eingeformten Abschnitte der Kontakte in
einer solchen Richtung erfolgt, daß die im Ruhe- oder Arbeitsbetrieb
miteinander in Berührung kommenden Flächen auf derselben Seite der
ursprünglichen Kontaktanschlußplatte liegen.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktplatte (19) einseitig mit einem gut leitenden Überzug,
insbesondere Silber, versehen wird.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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