DE60308551T2 - Aus elastischem material bestehendes befestigungsglied - Google Patents

Aus elastischem material bestehendes befestigungsglied Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsglied aus elastischem Material. Ein solches Befestigungsglied kann zur Montage eines Objekts an einem Rahmen verwendet werden, insbesondere zur Montage einer Autolampe in einem Reflektorgehäuse. Das Befestigungsglied kann aber auch für beliebige andere Zwecke verwendet werden, bei denen ein Objekt auf einfache Weise in einer vorgegebenen Position befestigt werden muss.
  • Das Befestigungsglied kann ein Objekt an einem anderen Objekt befestigen. Dieses zweite Objekt wird nachfolgend als Rahmen bezeichnet, es versteht sich jedoch, dass es sich um eine beliebige Vorrichtung handeln kann, an der sich ein Objekt montieren lässt.
  • Das zu montierende Objekt kann an dem Befestigungsglied mit beliebigen Mitteln angebracht werden, beispielsweise mit Klebstoff oder mit mechanischen Mitteln wie beispielsweise Schrauben. Das Befestigungsglied kann beispielsweise mit dem Sockel einer Autolampe verbunden werden oder Teil dieses Lampensockels sein. Dadurch hält das Befestigungsglied die Lampe in ihrer richtigen Position und kann die elektrischen Kontaktelemente der Lampe gegen die entsprechenden elektrischen Kontaktelemente im Reflektorgehäuse, in dem die Lampe montiert werden soll, drücken.
  • In einem solchen Befestigungsglied können zahlreiche Funktionen eingearbeitet sein. Seine wichtigste Funktion ist es zu verhindern, dass das jeweilige Objekt sich von dem Rahmen, an dem es montiert ist, weg bewegt. Weitere Funktionen können beispielsweise darin bestehen, sicherzustellen, dass das Objekt automatisch in einer exakt vorgegebenen Position montiert wird, dass es über einen längeren Zeitraum in der gleichen Position gehalten wird und dass sich das Objekt einfach von dem Rahmen abnehmen lässt. Darüber hinaus kann es wichtig sein, dass sich das Befestigungsglied ohne Werkzeug einfach bedienen lässt, dass das Objekt nach dem Abnehmen wieder verwendet werden kann und dass sich das Befestigungsglied einfach und preisgünstig fertigen lässt, vorzugsweise aus preisgünstigem Material.
  • Bekannte Befestigungsglieder, beispielsweise wie in WO99/08346 beschrieben, bestehen aus mehreren separaten Teilen und sind daher komplex und relativ teuer in der Fertigung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsglied zu schaffen, das aus einem einzigen Stück besteht, sich preisgünstig fertigen lässt und verschiedene Funktionen und Vorteile verbindet.
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, umfasst das Befestigungsglied ein erstes und ein zweites Teilstück, die über erste Federmittel miteinander verbunden sind, wobei dieses erste Teilstück erste Schnappmittel aufweist, um an dem Rahmen, an dem das Befestigungsglied befestigt werden soll, einzurasten, nachdem dieses erste Teilstück zum zweiten Teilstück hin gedrückt wird, während die ersten Federmittel dieses zweite Teilstück gegen den Rahmen drücken, und wobei das erste Teilstück außerdem zweite Schnappmittel aufweist, um an den entsprechenden Schnappmitteln des zweiten Teilstücks einzurasten, wenn das erste Teilstück gegen eine zunehmende Kraft der ersten Federmittel weiter zum zweiten Teilstück hin gedrückt wird, wobei die ersten Schnappmittel eingezogen werden und sich dadurch vom Rahmen lösen (ausrasten).
  • Da das Befestigungsglied in zwei durch Federmittel verbundene Teilstücke unterteilt ist, kann das erste Teilstück unabhängig von der Position des zweiten Teilstücks positioniert werden. Das zweite Teilstück, an dem das zu befestigende Objekt angebracht werden kann, kann daher in einer exakt vorgegebenen Position positioniert werden und durch die Kraft der Federmittel in dieser Position gehalten werden, während die Position des ersten Teilstücks nicht exakt vorgegeben ist, sondern von der Funktion der Schnappmittel und der Einrastposition am Rahmen abhängt.
  • Das Befestigungsglied kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, beispielsweise aus Kunststoff, in dem sich zur Verbesserung der elastischen Eigenschaften der Federmittel ein oder mehrere elastische Metallteile befinden, beispielsweise elastische Metallstreifen. Solche elastischen Metallstreifen können mit dem Kunststoffmaterial zusammen eingegossen werden.
  • Vorzugsweise sollte das gesamte Befestigungsglied – einschließlich der Federmittel und der Schnappmittel – aus einem einzigen Stück eines elastischen Materials, beispielsweise eines preisgünstigen Kunststoffs, gefertigt sein. Ein höherwertiger Kunststoff (technischer Kunststoff) kann verwendet werden, wenn das Befestigungsglied das Objekt sehr lange in Position halten soll oder wenn das Befestigungsglied mehrfach wiederverwendet werden soll. Das Kunststoffmaterial kann durch Glasfaser und ähnliche Materialien verstärkt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses zweite Teilstück mit zweiten Federmitteln ausgestattet, die gegen den Rahmen vorspringen und dadurch dieses zweite Teilstück vom Rahmen weg drücken. Wenn die von diesen zweiten Federmitteln ausgeübte Kraft kleiner ist als die von den ersten Federmitteln ausgeübte Kraft, verschieben die zweiten Federmittel das zweite Teilstück des Befestigungsglieds nicht, solange das zweite Teilstück durch die ersten Federmittel gegen den Rahmen gedrückt und so in seiner Position gehalten wird. Nachdem jedoch die ersten Schnappmittel durch dieses weitere Drücken auf das erste Teilstück eingezogen wurden, sodass das Befestigungsglied vom Rahmen gelöst ist, drücken diese zweiten Federmittel das Befestigungsglied vom Rahmen weg. Dies erleichtert das Abnehmen des Objekts.
  • Vorzugsweise ist dieses erste Teilstück mit einer im Wesentlichen flachen Knopfoberfläche versehen, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung liegt, in der sich das erste Teilstück relativ zum zweiten Teilstück bewegen kann, wobei diese Knopfoberfläche mit einem Finger einer menschlichen Hand berührt werden kann. Über die Knopfoberfläche des ersten Teilstücks des Befestigungsglieds kann dieses erste Teilstück zum zweiten Teilstück hin gedrückt werden, um die ersten Federmittel zu spannen und anschließend die ersten Schnappmittel am Rahmen einzurasten. Durch weiteres Drücken der Knopfoberfläche werden die ersten Schnappmittel eingezogen und lösen sich vom Rahmen, und anschließend rasten die zweiten Schnappmittel an den entsprechenden Schnappmitteln des zweiten Teilstücks des Befestigungsglieds ein. Die Knopfoberfläche erleichtert somit die Bedienung des Befestigungsglieds.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich dieses Stück elastischen Materials im Wesentlichen zwischen zwei parallelen Ebenen, wobei ein erheblicher Teil der Oberfläche des Befestigungsglieds mit diesen Ebenen zusammenfällt. Der Abstand zwischen den beiden Ebenen beträgt bevorzugt zwischen 3 mm und 20 mm, noch bevorzugter zwischen 7 mm und 15 mm. Die Form des Befestigungsglieds ist vorzugsweise symmetrisch hinsichtlich einer zentralen Ebene senkrecht zu den beiden Ebenen.
  • Falls das Befestigungsglied sich im Wesentlichen zwischen zwei parallelen Ebenen erstreckt und seine Oberfläche mit diesen Ebenen zusammenfällt oder sich senkrecht zu diesen Ebenen erstreckt, kann das Befestigungsglied aus Kunststoffmaterial mit einer einzigen Gussform ohne Einsätze gegossen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die ersten Federmittel mindestens zwei Federelemente, wobei ein Endstück jedes Federelements elastisch mit dem ersten Teilstück und das andere Endstück elastisch mit dem zweiten Teilstück des Befestigungsglieds verbunden ist. Bevorzugt umfasst das Federelement ein schmales Teil zwischen diesen beiden Endstücken, um die elastische Bewegung der Endstücke relativ zueinander zu erleichtern. Dadurch lässt sich eine lineare Bewegung des ersten Teilstücks relativ zum zweiten Teilstück des Befestigungsglieds einfach erzielen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen diese ersten Schnappmittel mindestens ein – und bevorzugt zwei – elastische Gelenkschnappelemente, die sich von diesem ersten Teilstück nach außen hin erstrecken, und das zweite Teilstück des Befestigungsglieds umfasst ein oder mehrere Führungsflächen zum Kontaktieren dieser Schnappelemente und zum Drücken dieser Elemente nach innen, wenn die beiden Teilstücke des Befestigungsglieds weiter zueinander hin in die Position gedrückt werden, in der die zweiten Schnappmittel einrasten. Dadurch werden die ersten Schnappmittel vom Rahmen gelöst, und das erste Teilstück und das zweite Teilstück des Befestigungsglieds sind miteinander in einer Position fixiert, in der diese Schnappelemente in einer nach innen gerichteten Position gehalten werden. Das Befestigungsglied kann dadurch von dem Rahmen, an dem es befestigt war, abgenommen werden.
  • Bevorzugt umfassen die zweiten Schnappmittel mindestens ein – und bevorzugt zwei – elastische Gelenkschnappelemente, die mit einem dieser Teilstücke des Befestigungsglieds verbunden sind, und die entsprechenden Schnappelemente umfassen mindestens ein – und bevorzugt zwei – im Wesentlichen fest positionierte Schnappelemente, die mit dem anderen Teilstück verbunden sind. Derartige zweite Schnappmittel können eine einfache und stabile Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Teilstück des Befestigungsglieds schaffen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses mindestens eine Gelenkschnappelement der zweiten Schnappmittel mit einem Vorsprung versehen, an dem es berührt werden kann, sodass die zweiten Schnappmittel einfach gelöst werden können, wobei das Befestigungsglied dank seiner Elastizität in seine Ausgangsposition zurückkehrt. Anschließend kann das Befestigungsglied zur Befestigung des gleichen oder eines anderen Objekts an dem gleichen oder einem anderen Rahmen wiederverwendet werden.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Befestigen eines mit einem Befestigungsglied verbundenen Objekts an einem Rahmen, wobei das Befestigungsglied aus elastischem Material besteht und ein erstes und ein zweites Teilstück umfasst, die über erste Federmittel miteinander verbunden sind, wobei das erste Teilstück durch erste Schnappmittel mit dem Rahmen verbunden ist, nachdem dieses erste Teilstück zum zweiten Teilstück hin gedrückt ist, während die ersten Federmittel das zweite Teilstück gegen den Rahmen drücken, und wobei durch weiteres Drücken des ersten Teilstücks zum zweiten Teilstück hin gegen eine zunehmende Kraft der ersten Federmittel das Objekt vom Rahmen gelöst wird, wobei die zweiten Schnappmittel dieses ersten Teilstücks an den entsprechenden Schnappmitteln des zweiten Teilstücks einrasten und die ersten Schnappmittel eingezogen und somit aus der Verbindung mit dem Rahmen gelöst werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung einer Ausführungsform eines Befestigungsglieds ausführlicher erläutert, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Befestigungsglieds und eines Teilstücks eines Rahmens;
  • 2 das gleiche Befestigungsglied und das gleiche Teilstück des Rahmens;
  • 3 das Befestigungsglied in seiner Befestigungsposition;
  • 4 das Befestigungsglied in seiner Abnehmposition; und
  • 5 eine Autolampe, die das Befestigungsglied enthält.
  • Die Figuren sind lediglich schematische Darstellungen der Ausführungsform, die das Funktionsprinzip des Befestigungsglieds verdeutlichen.
  • 1 zeigt das Befestigungsglied 1 und ein Teilstück eines Rahmens 2, in dem ein Objekt befestigt werden soll. Das Objekt ist in 1 nicht dargestellt, kann jedoch am Befestigungsglied 1 angebracht werden. Das Befestigungsglied 1 besteht aus einem einzigen Stück Kunststoffmaterial und erstreckt sich zwischen zwei parallelen Ebenen. Ein wesentlicher Teil der Oberfläche des Befestigungsglieds 1 fällt mit diesen beiden parallelen Ebenen zusammen und das verbleibende Teilstück der Oberfläche erstreckt sich senkrecht zu diesen parallelen Ebenen, wie in der perspektivischen Sicht von 1 dargestellt. Der Abstand zwischen den beiden parallelen Ebenen beträgt beispielsweise zwischen 7 mm und 15 mm, und die Abmessungen des Befestigungsglieds in einer Richtung parallel zu den beiden Ebenen liegen beispielsweise zwischen 30 mm und 70 mm.
  • 1 zeigt das Befestigungsglied 1 in einer Form, in der es gefertigt wird, d. h. ohne eine Spannung im Kunststoffmaterial. Da das Kunststoffmaterial elastisch ist, erzeugt jede Deformation des Befestigungsglieds 1 eine Federkraft, die dieser Deformation entgegenwirkt.
  • Das Befestigungsglied 1 umfasst ein erstes Teilstück 3 und ein zweites Teilstück 4. Die beiden Teilstücke 3, 4 sind über erste Federmittel miteinander verbunden, die zwei Federelemente 5 umfassen. Jedes Federelement 5 ist elastisch mit beiden Teilstücken 3, 4 des Befestigungsglieds 1 verbunden. Eine solche elastische Verbindung wird erzielt durch Einbringen eines schmalen Teils des Kunststoffmaterials zwischen den entsprechenden Teilstücken 3, 4 und dem Federelement 5. Ein ähnliches schmales Teil befindet sich zwischen den beiden Endstücken 6, 7 des Federelements 5, sodass diese beiden Endstücke 6, 7 leicht elastisch gegeneinander verschoben werden können, um das elastische Federglied 5 zu bilden.
  • Das erste Teilstück 3 des Befestigungsglieds 1 ist mit ersten Schnappmitteln 8 zum Einrasten an den entsprechenden Schnappmitteln 9 des Rahmens 2 versehen. Die ersten Schnappmittel umfassen zwei elastische Gelenkschnappelemente 8. Zusätzlich ist das erste Teilstück 3 mit zweiten Schnappmitteln 10 zum Einrasten an den entsprechenden Schnappmitteln 11 des zweiten Teilstücks 4 des Befestigungsglieds 1 versehen. Die zweiten Schnappmittel umfassen ein im Wesentlichen fest positioniertes Schnappelement 10, und diese entsprechenden. Schnappmittel umfassen zwei elastische Gelenkschnappelemente 11.
  • Das zweite Teilstück 4 des Befestigungsglieds 1 ist außerdem mit zweiten Federmitteln versehen, die zwei elastische Gelenkteile 12 umfassen.
  • Zur Erklärung des Zusammenspiels zwischen dem Befestigungsglied 1 und dem Rahmen 2 ist ein kleines Teilstück des Rahmens 2 schematisch dargestellt, das zwei Fangglieder 9 umfasst, die die entsprechenden Schnappmittel bilden. Das dargestellte Teilstück von Rahmen 2 umfasst außerdem zwei Oberflächen 15 für das Zusammenspiel mit den beiden elastischen Gelenkteilen 12, die die zweiten Federmittel bilden, und einer Aussparung 16, durch die ein Teil 17 des zweiten Teilstücks 4 ragen kann.
  • 1 zeigt die Position, bei der das Befestigungsglied 1 in den Rahmen 2 geschoben wird, wobei das zweite Teilstück 4 des Befestigungsglieds 1 durch den Raum zwischen den beiden Schnappelementen 9 der entsprechenden Schnappmittel von Rahmen 2 geführt wird. Das Teil 17 des zweiten Teilstücks 4 ragt dabei durch die Aussparung 16 des Rahmens 2. Zum Drücken des Befestigungsglieds 1 in den Rahmen 2 ist das erste Teilstück 3 des Befestigungsglieds 1 mit einer flachen Knopfoberfläche 18 versehen, wobei diese Knopfoberfläche 18 leicht mit einem Finger einer Hand berührt werden kann.
  • Die 24 sind Ansichten des Befestigungsglieds 1 und des Teilstücks des Rahmens 2, wobei die beiden parallelen Ebenen, d. h. die parallelen Teilstücke der Oberfläche des Befestigungsglieds, parallel zur Zeichnungsebene angeordnet sind. Diese drei 24 zeigen die Funktionsweise des Befestigungsglieds 1 in aufeinander folgenden Schritten.
  • 2 zeigt die gleiche Position des Befestigungsglieds 1 in Rahmen 2 wie in 1 dargestellt, d. h. nachdem das zweite Teilstück 4 des Befestigungsglieds 1 durch den Raum zwischen den beiden Schnappelementen 9 des Rahmens 2 geführt wurde. Die Bedienung des Befestigungsglieds 1 in Rahmen 2 funktioniert wie folgt.
  • Durch Drücken auf die Knopfoberfläche 18 des ersten Teilstücks 4 werden die beiden Teilstücke 3, 4 des Befestigungsglieds 1 zueinander hin verschoben, wobei die ersten Federmittel 5 gespannt werden. Da die Federkraft der zweiten Federmittel 12 relativ niedrig ist, bewegt sich das zweite Teilstück 4 des Befestigungsglieds 1 nach vorn, bis die Gelenkteile 12 zwischen die Oberflächen 15 des Rahmens 2 und das zweite Teilstück 4 gedrückt werden, wobei sich das zweite Teilstück 4 des Befestigungsglieds 1 in seiner Endposition befindet. Durch weiteres Drücken des ersten Teilstücks 3 nach vorn nimmt die Spannung der ersten Federmittel 5 zu und die ersten Schnappmittel 8 des Befestigungsglieds 1 rasten an den entsprechenden Schnappmitteln 9 des Rahmens 2 ein, wie in 3 gezeigt.
  • In der fixierten Position (3) kann das zweite Teilstück 4 des Befestigungsglieds 2 eine exakt vorgegebene Position relativ zum Rahmen 2 haben. In der Richtung senkrecht zur Knopfoberfläche 18 ist die Position des zweiten Teilstücks 4 bestimmt durch die Position der beiden Oberflächen 15 von Rahmen 2. Und in einer Richtung parallel zu dieser Knopfoberfläche 18 ist die Position des zweiten Teilstücks 4 bestimmt durch die Form der Aussparung 16 und die entsprechende Form des Teils 17 des zweiten Teilstücks 4 sowie durch die Art der Abstimmung dieser beiden Formen.
  • Das Befestigungsglied kann durch weiteres Drücken der Knopfoberfläche 18 abgenommen werden, sodass das erste Teilstück 3 des Befestigungsglieds 1 näher an das zweite Teilstück 4 gelangt, wie in 4 dargestellt. Damit lösen sich die Schnappelemente 8 von den Schnappelementen 9, da die Schnappelemente 8 durch die Führungsflächen 19 des zweiten Teilstücks 4 des Befestigungsglieds 1 nach innen gedrückt werden. Darüber hinaus rasten die zweiten Schnappmittel 10 des ersten Teilstücks 3 an den beiden elastischen Gelenkschnappelementen 11 des zweiten Teilstücks 4 ein, sodass beide Teilstücke 3, 4 des Befestigungsglieds 1 miteinander in einer Position verriegelt sind, in der sich die ersten Schnappmittel 8 in einer eingezogenen Position befinden, wie in 4 dargestellt.
  • 4 zeigt die Position des Befestigungsglieds 1 im Rahmen 2, wobei die Gelenkteile 12 der zweiten Federmittel weiterhin zwischen die Flächen 15 des Rahmens 2 und des zweiten Teilstücks 4 gedrückt sind. Nach dem Loslassen der Knopfoberfläche, d. h. wenn keine Kraft mehr auf die Knopfoberfläche ausgeübt wird, drücken jedoch die zweiten Federmittel 12 das Befestigungsglied 1 von den Oberflächen 15 weg, sodass das Befestigungsglied 1 leicht von Hand abgenommen werden kann.
  • Nach dem Abnehmen des Befestigungsglieds 1 können die zweiten Federmittel 10 von den entsprechenden Schnappmitteln gelöst werden, indem die beiden elastischen Gelenkschnappelemente 11 der entsprechenden Schnappmittel voneinander weg bewegt werden. Das Befestigungsglied kehrt dadurch zu seiner in 1 dargestellten ursprünglichen Form zurück. Nach diesem Lösen (Ausrasten) kann das Befestigungsglied 1 zur Befestigung des gleichen oder eines anderen Objekts am Rahmen 2 oder an einem anderen Rahmen wiederverwendet werden.
  • Zum einfacheren Verschieben der beiden elastischen Gelenkschnappelemente 11 kann jedes dieser Schnappelemente 11 mit einem Vorsprung 20 versehen werden, der mit der Hand berührt werden kann. Die Vorsprünge 20 sind nur in 4 dargestellt und erstrecken sich senkrecht zur Zeichnungsebene.
  • Zum Ändern oder Verbessern der Federwirkung der ersten Federmittel können die beiden Federelemente 5 mit einem in Kunststoffmaterial eingegossenen Metallstreifen versehen sein. Dabei kann es sich um einen einzigen Metallstreifen handeln, der bis in die beiden Federelemente 5 reicht. Die beiden Federelemente 5 können durch einen oder mehrere Metallstreifen gebildet werden, wobei die Enden der beiden Streifen in den jeweiligen Teilstücken 3, 4 des Befestigungsglieds 1 fixiert sind.
  • 5 zeigt das an einer Autolampe 22 befestigte Befestigungsglied 1. Die Abmessungen der Lampe 22 sind geringer als die der Aussparung 16 in Rahmen 2, sodass die Lampe 22 durch die Aussparung passt. Der Rahmen 2 ist ein Teil des Reflektorgehäuses der Lampe 22, wobei dieses Reflektorgehäuse in 5 nicht dargestellt ist.
  • Der Sockel 23 von Lampe 22 ist an Teil 17 des zweiten Teilstücks 4 des Befestigungsglieds 1 befestigt. Die elektrischen Kontakte für die Zufuhr von elektrischem Strom zur Lampe 22 sind nicht dargestellt, solche Kontakte können jedoch im Befestigungsglied 1 und im Rahmen 2 oder in einer separaten Einheit für den elektrischen Anschluss vorhanden sein.
  • Durch die Verwendung des Befestigungsglieds 1 kann die Autolampe 22 im Reflektorgehäuse in einer exakt vorgegebenen Position befestigt werden, was eine optimale Lichtreflexion sicherstellt.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform des Systems stellt lediglich ein Beispiel dar; zahlreiche weitere Ausführungsformen sind möglich.

Claims (13)

  1. Befestigungsglied (1) aus elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, dass es ein erstes Teilstück (3) und ein zweites Teilstück (4) umfasst, die durch erste Federmittel (5) verbunden sind, wobei das erste Teilstück erste Schnappmittel (8) aufweist, um an einem Rahmen (9), an dem das Befestigungsglied fixiert werden soll, einzurasten, nachdem das erste Teilstück (3) zum zweiten Teilstück (4) hin gedrückt ist, während die ersten Federmittel (5) dieses zweite Teilstück (4) gegen den Rahmen drücken, und wobei das erste Teilstück (3) des weiteren zweite Schnappmittel (10) aufweist, um an den entsprechenden Schnappmitteln (11) des zweiten Teilstücks (4) einzurasten, wenn das erste Teilstück (3) gegen eine zunehmende Kraft der ersten Federmittel (5) weiter zum zweiten Teilstück (4) hin gedrückt wird, wobei die ersten Schnappmittel (8) eingezogen werden und sich somit vom Rahmen (9) lösen.
  2. Befestigungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (1) aus einem einzigen Stück eines elastischen Materials besteht.
  3. Befestigungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsglied (1) aus einem Kunststoffmaterial mit elastischen Metallteilen besteht.
  4. Befestigungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilstück (4) mit zweiten Federmitteln (12) versehen ist, die am Rahmen (9) anliegen und dadurch das zweite Teilstück (4) von diesem Rahmen (9) weg drücken.
  5. Befestigungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (3) mit einer im Wesentlichen flachen Knopfoberfläche (18) versehen ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Richtung liegt, in der sich das erste Teilstück (3) relativ zum zweiten Teilstück (4) bewegen kann, wobei diese Knopfoberfläche (18) mit einem Finger berührt werden kann.
  6. Befestigungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das elastische Material im Wesentlichen zwischen zwei parallelen Ebenen erstreckt, wobei ein wesentlicher Teil der Oberfläche des Befestigungsglieds mit diesen Ebenen zusammenfällt.
  7. Befestigungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Federmittel (5) mindestens zwei Federelemente (5, 6) umfassen, wobei ein Endstück jedes Federelements elastisch mit dem ersten Teilstück (3) und das andere Endstück elastisch mit dem zweiten Teilstück (4) des Befestigungsglieds verbunden ist.
  8. Befestigungsglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Federelement (5) ein schmales Teil zwischen den beiden Endstücken umfasst, um die elastische Bewegung der beiden Endstücke relativ zueinander zu erleichtern.
  9. Befestigungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schnappmittel mindestens ein elastisches Gelenkschnappelement (8) umfassen, das sich vom ersten Teilstück (3) nach außen hin erstreckt, und dass das zweite Teilstück des Befestigungsglieds eine Führungsfläche (19) umfasst, um das Schnappelement zu kontaktieren und es nach innen zu drücken, wenn die beiden Teilstücke weiter zueinander hin gedrückt werden in die Position, in der die zweiten Schnappmittel (10, 11) einrasten.
  10. Befestigungsglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Schnappmittel ein elastisches Gelenkschnappelement (11) umfassen, das mit einem der Teilstücke verbunden ist, und dass die entsprechenden Schnappmittel ein im Wesentlichen fest positioniertes Schnappelement (10) umfassen, das mit dem anderen Teilstück des Befestigungsglieds verbunden ist.
  11. Befestigungsglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkschnappelement mit einem Vorsprung (20) versehen ist, der mit der Hand berührt werden kann, um die zweiten Schnappmittel zu lösen.
  12. Autolampe, die mit einem Befestigungsglied entsprechend einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
  13. Verfahren zum Befestigen eines Objekts an einem Befestigungsglied (1) an einem Rahmen (9), wobei das Befestigungsglied aus elastischem Material besteht und ein erstes Teilstück (3) und ein zweites Teilstück (4) umfasst, die über Federmittel (5) miteinander verbunden sind, wobei das erste Teilstück (3) über erste Schnappmittel (8) mit dem Rahmen (9) verbunden ist, nachdem das erste Teilstück (3) zum zweiten Teilstück (4) hin gedrückt ist, während die ersten Federmittel (5) das zweite Teilstück (4) gegen den Rahmen (9) drücken, und wobei durch weiteres Drücken des ersten Teilstücks (3) gegen eine zunehmende Kraft der ersten Federmittel (5) zum zweiten Teilstück (4) hin das Objekt vom Rahmen (9) gelöst wird, wobei die zweiten Schnappmittel (10) des ersten Teilstücks (3) an den entsprechenden Schnappmitteln (11) des zweiten Teilstücks (4) einrasten, und wobei die ersten Schnappmittel (8) eingezogen werden und sich damit aus der Verbindung mit dem Rahmen lösen.
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