DE19923510A1 - Schalterbefestigungsstruktur - Google Patents
SchalterbefestigungsstrukturInfo
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Abstract
Im Stand der Technik ist der Schalter 4 mittels Schrauben am Gehäuse befestigt, mit dem Ergebnis, daß bei der Herstellung der Anordnung ein Festziehvorgang erforderlich ist, der damit die Notwendigkeit hoher Kosten für Ausrüstungsmaterial, z. B. für ein Mutternaufschraubgerät, ebenso mit sich bringt, wie die mühsame Arbeit des Festziehvorgangs mittels Schrauben, was zu hohen Herstellungskosten führt. Durch die Erfindung ist eine Schalterbefestigungsstruktur bereitgestellt, die umfaßt: einen einen im wesentlichen rechteckigen Körper mit einem Paar Basisansätzen auf beiden Seiten desselben aufweisenden Schalter, wobei jeder Basisansatz mit einem ersten Eingriffsmittel ausgebildet ist, sowie ein mit erhabenen Basisabschnitten geformtes Gehäuse mit Eintrittsöffnungen, um ein Einsetzen der Basisansätze des Schalters in diese zu gestatten, wenn dieser koplanar mit dem Gehäuse gehalten wird, wobei die erhabenen Basisabschnitte ein zweites Eingriffsmittel aufweisen, das zum Eingriff mit dem ersten Eingriffsmittel ausgebildet ist, wobei das erste und das zweite Eingriffsmittel einander diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Schalterbefestigungsstruktur, bei der ein Schalter zum Ein-
und Ausschalten vorzugsweise von Kraftfahrzeug-
Innenraumleuchten, wie z. B. der am Mittelabschnitt der Decke
des Kraftfahrzeuginnenraums angebrachten Raumleuchte, der vor
dem Fahrersitz vorgesehenen Kartenleselampe oder dgl., ohne
die Benutzung von Schrauben oder dgl. am Gehäuse, in dem die
Leuchten bzw. Lampen untergebracht sind, leicht befestigbar
ist.
Als Beispiel wird von den Kraftfahrzeug-
Innenraumleuchten die Kartenleselampe unter Bezugnahme auf
Fig. 9 und 10 genommen.
Ein Gehäuse 1 aus Kunstharz weist eine darin angebrachte
Lampe bzw. Leuchte 2 mit einem lichtdurchlässigen oder
durchscheinenden Glas oder einer Linse 3 auf, das bzw. die an
dessen Vorderseite befestigt ist. Das Gehäuse 1 hat einen
Druckschalter 4 (nachstehend einfach Schalter genannt), der
zum Ein- und Ausschalten der Lampe 2 angebracht ist, wobei
der Schalter 4 einen Basisansatz 41 aufweist, der daran
mittels Schrauben 5 an einer Plattform 11 befestigt ist, die
einstückig in einem Längsabschnitt des Gehäuses 1 ausgebildet
ist. Ein Schalterknopf 6 ist an einem Hebel 42 des Schalters
4 so angesetzt, daß das Gehäuse von der Vorderseite aus
betätigt werden kann.
Das Anschlußteil (nicht dargestellt) des so aufgebauten
Schalters 4 ist elektrisch zwischen der Energiequelle (oder
der Kraftfahrzeugbatterie) und der Lampe 2 so verbunden, daß
der Schalter 4 eine EIN-Stellung zum Einschalten der Lampe
einnimmmt, wenn der Schalterknopf 6 gedrückt wird, und eine
AUS-Stellung zum Ausschalten der Lampe 2, wenn der Knopf 6
nochmals gedrückt wird.
Der Schalter 4 ist allerdings mit Problemen behaftet,
wie z. B. der Notwendigkeit des Festziehens von Schrauben beim
Einbau desselben während der Herstellung, was zusätzlich zu
einer mühsamen und zeitraubenden Arbeit wie dem Festziehen
von Schrauben hohe Investitionskosten bei der Ausrüstung,
z. B. für ein Muttern-Aufschraubgerät, mit sich bringt, mit
dem Ergebnis, daß es zu einer Erhöhung der Produktionskosten
kommt.
Durch die Erfindung sollen diese Probleme gelöst werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Schalterbefestigungsstruktur bereitzustellen, bei der der
Schalter ohne Verwendung von zusätzlichen Befestigungsmitteln
wie Schrauben oder dgl. am Gehäuse befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine
Schalterbefestigungsstruktur gelöst, wie sie in Anspruch 1
angegeben ist.
Insbesondere erfolgt die Anbringung des Schalters so,
daß der Schalter durch ein einfaches Drehen in das Gehäuse
eingesetzt und darin befestigt wird, um damit die
Notwendigkeit der Investition in Ausrüstungsmaterial zu
beseitigen und die Produktionskosten aufgrund der
vereinfachten Arbeit zu verringern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht zur Darstellung der
Hauptabschnitt des Schalters und der erhabenen Abschnitte in
der ersten Ausführungsform der auf eine
Schalterbefestigungsstruktur gerichteten Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise ausschnittweise Schnittansicht des
erhabenen Abschnitts in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht zur Darstellung des Vorgangs der
Anbringung des Schalters am Gehäuse,
Fig. 4 eine Draufsicht zur Darstellung der Beendigung
der Einbauarbeit,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den erhabenen Abschnitt der
erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine teilweise ausschnittweise Schnittansicht des
erhabenen Abschnitts in Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht zur Darstellung des Vorgangs der
Anbringung des Schalters am Gehäuse,
Fig. 8 eine Draufsicht zur Darstellung des
Einbauzustandes,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht von der Unterseite
des Gehäuses, um den Schalterabschnitt der Kraftfahrzeug-
Innenraumleuchten nach dem Stand der Technik zu zeigen, und
Fig. 10 ein perspektivische Ansicht desselben von der
Vorderseite.
Nachstehend wird die erste Ausführungsform der auf die
Schalterbefestigungsstruktur gerichteten Erfindung mit Bezug
auf die Fig. 1 bis 4 erläutert. Dabei wird auf eine
Erläuterung von Bezugsziffern und -zeichen sowie der damit
bezeichneten Merkmale, die den beim Stand der Technik
verwendeten ähnlich sind, verzichtet.
Der Unterschied der Erfindung zum Stand der Technik
besteht in der Änderung der Strukturen, wie z. B. der Form des
Basisansatzes 41 des Schalters 4 und der Struktur der
Plattform 11 des Gehäuses 1.
Im einzelnen weist der Schalter 4 einen im wesentlichen
rechteckigen Körper auf, an dessen Mittelabschnitt ein
Schalterkörper vorgesehen ist, der so abfallend vorgesehen
ist, daß sich beide Seiten desselben in Form eines Paars von
Basisansätzen 41 erstrecken, wobei das längsseitige Ende
jedes Basisansatzes 41 des Schalters 4 zwei einander
gegenüberliegende Ecken aufweist, um weniger weit vom Zentrum
des Körpers des Schalters 4 per se entfernt zu sein als das
andere, und mit einem Wölbungsabschnitt 41a in dem
abgekappten Abschnitt ausgebildet ist. Ferner weisen die
mittleren Abschnitte der längsseitigen Enden der Basisansätze
41 halbkreisförmige Ausnehmungen 41b auf. Die
Wölbungsabschnitte 41a und die halbkreisförmigen Ausnehmungen
41b sind somit einander diagonal gegenüberliegend
angeordnet.
Dabei bezeichnet die Bezugsziffer 43 in der Figur
Anschlußteile zum Verbinden der Energiequelle mit den Lampen
bzw. Leuchten, während ein Hebel 42, der auf der Rückseite in
der Figur vorgesehen ist, durch eine gestrichelte Linie
dargestellt ist.
Andererseits ist die Plattform 11 im Gehäuse 1 auf
ähnliche Weise in der Draufsicht rechteckig, um ein im
wesentlichen rechteckiges Parallelepiped zu bilden. Die
Plattform 11 des Gehäuses 1 ist an ihrem Mittelabschnitt mit
einer Öffnung 11a ausgebildet, um ein Einsetzen des Körpers
des Schalters 4 in diese zu gestatten. Des weiteren sind
erhabene Basisabschnitte 11b in der Plattform 11 des Gehäuses
an gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 11a ausgebildet,
wobei jeder erhabene Abschnitt hib eine durch eine Deckenwand
11b1, eine laterale, aufrechte Wand 11b2 sowie eine aufrechte
längsseitige Wand 11b3 festgelegte Ausnehmung G aufweist, um
ein Einführen der längsseitigen Enden des Basisansatzes 41
des Schalters 4 durch eine Eintrittsöffnung 11b4 in jede
Ausnehmung G zu gestatten. Außerdem ist ein halbkreisförmiger
Vorsprung 11b21 in der lateralen, aufrechten Wand 11b2
ausgebildet, um in die halbkreisförmige Ausnehmung 41b im
Basisansatz 41 des Schalter 4 zu passen.
Die Eintrittsöffnungen 11b4 in den gegenüberliegenden
erhabenen Basisabschnitten 11b sind einander diagonal
gegenüberliegend um das Zentrum des Schalters 4 per se
angeordnet. Dabei nehmen bei in die Öffnung 11a eingesetztem
Körper des Schalters 4 die gegenüberliegenden längsseitigen
Enden der Basisansätze eine geneigte Stellung ein, um in die
Eintrittsöffnungen 11b4 hineinzukommen.
Im folgenden wird eine Methode des Einbaus des Schalters
4 an den erhabenen Basisabschnitten 11b der Plattform 11 des
Gehäuses 1 mit Bezug auf die Fig. 3 und Fig. 4, welche die
vorstehend beschriebene Struktur zeigen, erläutert.
Zunächst wird der Schalter 4 allgemein koplanar mit dem
Gehäuse 1 derart gehalten, daß der eigentliche Körper des
Schalter 4 in die Öffnung 11a eingesetzt wird, wobei der
(nicht dargestellte) Hebel an der Unterseite vorgesehen ist
und die gegenüberliegenden längsseitigen Enden der
Basisansätze eine geneigte Stellung einnehmen, wie in Fig. 3
gezeigt ist und wie vorstehend erwähnt wurde.
Als nächstes werden die längsseitigen Enden der
Basisansätze 41 des Schalters 4 im Uhrzeigersinn geschwenkt,
während der Schalter 4 koplanar mit dem Gehäuse 1 gehalten
wird, um den Schalter in die Eintrittsöffnungen 11b1
einzuführen. Dabei werden die Grenzabschnitte zwischen den
Wölbungsabschnitten 41a und den Ausnehmungen 41b in den
Basisansätzen 41 in Kontakt mit den Vorsprüngen 11b21
gebracht. Da das Gehäuse aus Kunstharz gefertigt ist, bewirkt
der forcierte Druckvorgang eine leichte Änderung in der Form
der Vorsprünge 11b21 und gestattet diesen somit, den
Grenzabschnitt zu überlagern und über ihn hinauszuragen.
Damit wird die Ausnehmung 41b in Eingriff mit dem
Vorsprung 11b21 gebracht, nachdem der Grenzabschnitt den
Vorsprung 11b21 passiert hat, um einen versperrten bzw.
verriegelten Zustand gemäß Fig. 4 herzustellen. Der
verriegelte Zustand stellt sicher, daß ein unbeabsichtigtes
Herausgleiten des Schalters aus dem Gehäuse 1 verhindert
wird, während der leichte Einbau desselben ohne Zuhilfenahme
von Befestigunsmitteln, z. B. Schrauben wie im Stand der
Technik, vorgenommen wird.
Als nächstes wird die zweite erfindungsgemäße
Ausführungsform mit Bezug auf die Fig. 5 bis 8 erläutert. Der
Unterschied dieser Ausführungsform gegenüber der ersten
Ausführungsform besteht darin, daß ein Ausschnitt 11b5
zwischen der lateralen aufrechten Wand 11b2 mit dem darin
ausgebildeten Vorsprung 11b21 und der Plattform 11
ausgebildet ist, und daß ein Ausschnitt 11b6 im oberen
Abschnitt des erhabenen Abschnitts 11b ausgebildet ist, so
daß die laterale aufrechte Wand 11b2 aufgrund der Tatsache,
daß der lateralen Wand 11b2 durch eine solche Spaltung bzw.
Trennung Elastizität bzw. Nachgiebigkeit verliehen wird,
verformt zu werden vermag.
Die so aufgebaute laterale Wand 11b2 erfährt eine
Verwerfung und Verformung, wenn der Grenzabschnitt zwischen
dem Wölbungsabschnitt 41a und der Ausnehmung 41b mit dem
Vorsprung 11b21 in Kontakt gebracht wird, mit dem Ergebnis,
daß der Grenzabschnitt den Vorsprung 11b21 mit einem
geringeren Kraftaufwand passiert, der ausreicht, um eine
Drehung des Schalters in eine Verriegelte Position zu
bewirken, in der die Ausnehmung 41b in Eingriff mit dem
Vorsprung 11b21 gebracht ist, was die Arbeitsleistung
verbessert.
In jeder erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das
Eingreifen der Basisansätze 41 und der erhabenen
Basisabschnitte 11b durch die Beziehung, in der die
Basisansätze mit der Ausnehmung 41b ausgebildet sind, während
der erhabene Abschnitt 11b mit dem Vorsprung 11b21
ausgebildet ist, beschrieben. Diese Beziehung von Ausnehmung
und Vorsprung kann jedoch auch umgekehrt werden, und das
Eingriffsmittel ist nicht auf solche Formen beschränkt.
Die Erfindung realisiert die Kostensenkung aufgrund der
verbesserten Arbeitsleistung als Ergebnis des Weglassens der
Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben, und des Erfordernisses
von weniger Teilen, da ein erhabener Abschnitt im Gehäuse
ausgebildet ist, so daß die Basisansätze des Schalters in
diesen eingeführt werden, wobei die Basisansätze koplanar
gehalten werden und in die erhabenen Basisabschnitte
eingeführt werden, und der Schalter gedreht wird, um dessen
Basisansätze und die erhabenen Abschnitte in einen sicheren
Eingriff zu bringen.
Ferner macht die Elastizität, die den erhabenen
Abschnitten, in welche die Basisansätze eingesetzt werden,
verliehen wird, das Eingreifen der Basisansätze und der
erhabenen Abschnitte ineinander leicht und trägt damit zu
einer Verbesserung der Arbeitsleistung bzw. -wirksamkeit bei.
Claims (2)
1. Schalterbefestigungsstruktur, umfassend:
einen einen im wesentlichen rechteckigen Körper mit einem Paar Basisansätzen auf beiden Seiten desselben aufweisenden Schalter, wobei jeder Basisansatz mit einem ersten Eingriffsmittel ausgebildet ist, und
ein mit erhabenen Basisabschnitten geformtes Gehäuse mit Eintrittsöffnungen, um ein Einsetzen der Basisansätze des Schalters in diese zu gestatten, wenn dieser koplanar mit dem Gehäuse gehalten wird, wobei die erhabenen Basisabschnitte ein zweites Eingriffsmittel aufweisen, das zum Eingriff mit dem ersten Eingriffsmittel ausgebildet ist, wobei das erste und das zweite Eingriffsmittel einander diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
einen einen im wesentlichen rechteckigen Körper mit einem Paar Basisansätzen auf beiden Seiten desselben aufweisenden Schalter, wobei jeder Basisansatz mit einem ersten Eingriffsmittel ausgebildet ist, und
ein mit erhabenen Basisabschnitten geformtes Gehäuse mit Eintrittsöffnungen, um ein Einsetzen der Basisansätze des Schalters in diese zu gestatten, wenn dieser koplanar mit dem Gehäuse gehalten wird, wobei die erhabenen Basisabschnitte ein zweites Eingriffsmittel aufweisen, das zum Eingriff mit dem ersten Eingriffsmittel ausgebildet ist, wobei das erste und das zweite Eingriffsmittel einander diagonal gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Schalterbefestigungsstruktur gemäß Anspruch 1, wobei das
zweite Eingriffsmittel mit Elastizität bzw. federnder
Eigenschaft ausgestattet ist, um eine Verformung desselben
zum Zeitpunkt des Eingriffs mit dem ersten Eingriffsmittel zu
ermöglichen.
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