DE2844346A1 - Verbinder zum verbinden einer kraftfahrzeugscheinwerfer-lampe mit einer gedruckten schaltungsplatte - Google Patents
Verbinder zum verbinden einer kraftfahrzeugscheinwerfer-lampe mit einer gedruckten schaltungsplatteInfo
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Description
Deckblatt
Die Erfindung betrifft das elektrische Anschließen von gedruckten Versorgungsschaltungen bzw. Versorgungsschaltungsplatten an Kraftfahrzeugscheinwerfer-Lampen.
Gedruckte Schaltungen werden in immer stärkerem Maße verwendet; dank ihrer Betriebssicherheit und ihrer einfachen Anwendung eignen sie sich besonders gut für Kraftfahrzeuge, wo sie den durch den Motor und die Betriebsbedingungen erzeugten Schwingungen besser als andere Bauteile standhalten.
Die Scheinwerferlampen unterliegen hinsichtlich ihrer Abmessungen und ihrer elektrischen Anschlußmittel strengen Normen. Die als H1-Lampe bezeichnete Lampe hat einen flachen Sockel, der einen flachen Anschlußstift bildet. Die Lampe des H4-Typs weist drei Anschlußstifte auf, die in drei verschiedenen Ebenen angeordnet sind.
Es ist bis heute nie vorgeschlagen worden, eine gedruckte Versorgungsschaltungsplatte mit einer Kraftfahrzeugscheinwerfer-Lampe direkt zu verbinden.
Die Erfindung basiert auf der Feststellung, daß eine solche direkte Verbindung durch Anpressen der gedruckten Schaltungsplatte an die Anschlußstifte einer Scheinwerferlampe verwirklicht werden kann, weil die gedruckte Schaltungsplatte ausreichend nachgiebig ist, um sich an die Gestalt des Lampensockels anzupassen.
Der Verbinder gemäß der Erfindung ist darauf gerichtet, die gedruckte Schaltungsplatte durch Klemmung in Anlage an jedem ebenen Anschlußstift des Sockels einer Scheinwerferlampe zu halten, wobei er zugleich die gedruckte Schaltungsplatte und die Lampe aneinander befestigt.
Folglich weist der Verbinder gemäß der Erfindung für jeden Anschlußstift der anzuschließenden Lampe eine Klemmzange auf, welche sich aus zwei einander entsprechenden Bauteilen zusammensetzt, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, Positioniervorrichtungen zum Positionieren des Anschlußstiftes im Innern der Zange, Haltevorrichtungen zum Festhalten der gedruckten Schaltungsplatte im Innern der Zange und Schließvorrichtungen zum Schließen der Zange.
Im Falle einer H1-Lampe, die einen einzigen Anschlußstift aufweist, ist der Verbinder gemäß der Erfindung als eine einfache einteilige Zange ausgebildet, bei der die winkelhalbierende Ebene die Ebene ist, in der sowohl die gedruckte Schaltungsplatte und der Sockel der H1-Lampe gegeneinander geklemmt werden als auch die Berührung zwischen der Schaltungsplatte und dem Lampensockel stattfindet.
Im Falle einer Lampe des H4-Typs mit drei Anschlußstiften weist der Verbinder gemäß der Erfindung ein zentrales Hauptteil auf, das mit drei gelenkig angeschlossenen Klappen versehen ist, um drei Zangen in drei Berührungs- oder Kontakt- und Klemmebenen zu erhalten, die den drei Anschlußstiften der Lampe entsprechen.
In allen Fällen wird dadurch eine Klemmung zwischen der gedruckten Schaltungsplatte und jedem Anschlußstift der Lampe in einer elastischen Zange erreicht, die zwischen ihnen genauen elektrischen Kontakt herstellt und Schwingungswirkungen standhält.
Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung sichert die Zange die Fluchtung der Schaltungsplatte zum Anschlußstift, wobei letzterer durch einen in das Gelenk der Zange eingearbeiteten Schlitz in die Zange einführbar ist.
Bei jeder Zange sind die Vorrichtungen zum Positionieren des Anschlußstiftes von erhabenen und vertieften Profilelementen gebildet, die den Profilelementen des Anschlußstiftes entsprechen und mit diesen wenigstens in der Schließstellung der Zange zusammenwirken.
Die Vorrichtungen zum Festhalten der gedruckten Schaltungsplatte sind ebenfalls von Profilelementen gebildet, die wenigstens beim Schließen der Zange mit in der gedruckten Schaltungsplatte ausgebildeten Ausnehmungen zusammenwirken.
Die Vorrichtungen zum Schließen der Zange nutzen vorzugsweise das Zusammenwirken eines Schultervorsprunges mit einer Öffnung aus, die je an einem der einander entsprechenden Zangenbauteile angeordnet sind. Der Vorsprung durchdringt tatsächlich vollständig die Öffnung, bis die Schulter anliegt, wodurch eine Lostrennung der einander entsprechenden Bauteile voneinander verhindert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Verbinders für Scheinwerferlampen des H1-Typs in der Offenstellung,
Fig. 2 eine Schrägansicht des Verbinders in der Schließstellung,
Fig. 3 eine Schrägansicht des Verbinders beim Einführen einer H1-Lampe in ihn,
Fig. 4 einen Schnitt in der Längsmittelebene des Verbinders, in dem die H1-Lampe mit der gedruckten Schaltungsplatte verbunden ist,
Fig. 5 einen Fig. 4 ähnlichen Schnitt durch den Verbinder, ohne die H1-Lampe, bei zurückgebogener gedruckter Schaltungsplatte,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Verbinders zum Verbinden einer gedruckten Schaltungsplatte mit einer Lampe des H4-Typs,
Fig. 7 eine Draufsicht des Verbinders gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Querschnitt durch denselben Verbinder,
Fig. 9 eine Schrägansicht, die das Zusammenbauen des Verbinders gemäß Fig. 6 bis 8 mit einer H4-Lampe und einer gedruckten Schaltungsplatte verdeutlicht,
Fig. 6a, 7a, 8a und 9a den Fig. 6 bis 9 entsprechende Ansichten eines Verbinders in einer anderen Ausführungsform.
Fig. 1 bis 5 zeigen einen Verbinder 50 zum Verbinden eines Anschlußstiftes 32, der den Sockel einer H1-Lampe 30 bildet, mit einer nachgiebigen gedruckten Schaltungsplatte 10, die zur Stromversorgung der Lampe 30 dient.
Der Verbinder 50 ist ein Kunststoff-Formling und hat die Gestalt eines einteiligen Gehäuses, das in Fig. 1 in der Offenstellung gezeichnet ist. Der Verbinder hat zwei einander entsprechende Bauteile 52 und 54, die in Richtung eines Pfeiles 53 gegeneinanderklappbar sind. Die beiden Bauteile 52 und 54 bilden eine Zange, wobei sie durch ein
Scharnier oder Gelenk miteinander verbunden sind, das von zwei Lamellen 56 und 58 gebildet ist, die von deutlich geringerer Dicke als die einander entsprechenden Bauteile 52 und 54 sind und daher einen biegsamen Bereich bilden. Das Bauteil 54 hat einen Schultervorsprung 60, der dazu bestimmt ist, in eine zentrale Ausnehmung 12 in der gedruckten Schaltungsplatte 10 und in eine entsprechende Öffnung 62 im Bauteil 52 einzugreifen. Seine Schulter 61 stützt sich als Anschlag an der gegenüberliegenden Fläche des Bauteils 52 ab, um eine Schließvorrichtung zum Schließen des Verbinders 50 zu bilden. Das Bauteil 54 trägt zwei Vorsprünge 64 und 68, die dazu bestimmt sind, mit Vertiefungen 66 und 70 im Bauteil 52 zusammenzuwirken. Die Vorsprünge 64 und 68, die beim Schließen in Ausnehmungen 14 und 16 in der Schaltungsplatte 10 eindringen, bilden Vorrichtungen zum Festhalten der Schaltungsplatte 10; weitere Haltevorrichtungen für die Schaltungsplatte 10 sind vom Schultervorsprung 60 gebildet, der in die zentrale Ausnehmung 12 der Schaltungsplatte 10 eingreift.
Die Positioniervorrichtungen zum Positionieren des Anschlußstiftes 32 der Lampe 30 sind von einer zur Aufnahme des Anschlußstiftes 32 bestimmten Ausnehmung im Innern des Bauteils 52 und von einer Warze 72 gebildet, die dazu bestimmt ist, in eine genormte Öffnung 34 einzudringen, welche in den Anschlußstift 32 der H1-Lampe 30 eingearbeitet ist.
Fig. 2 zeigt den Verbinder 50 in der Schließstellung, in der die gedruckte Schaltungsplatte 10 zwischen den beiden einander entsprechenden Bauteilen 52 und 54 eingeklemmt ist. Eine Öffnung 57 zwischen den beiden Lamellen 56 und 58 dient zum Einführen des Anschlußstiftes 32 der H1-Lampe 30.
Fig. 3 verdeutlicht, wie der Anschlußstift 32 der Lampe 30 in die Öffnung 57 eingeführt wird. Die Öffnung 34 ist dazu bestimmt, bis zur Warze 72 zu gelangen, die auf diese Weise den Anschlußstift 32 der Lampe 30 elastisch blockiert.
Der Schnitt in Fig. 4 zeigt, daß die Warze 72 in die Öffnung 34 eingesetzt ist, während die durch die Öffnung 62 hindurchgesteckte Schulter 61 in Anlage an der Oberseite des Bauteils 52 den Verbinder 50 verriegelt.
Fig. 5 zeigt eine verschiedene Art der Befestigung der gedruckten Schaltungsplatte 10, die im Innern des Verbinders 50 zurückgebogen ist und daher die Ausnehmungen 12, 14 und 16 doppelt aufweist. In diesem Falle läßt sich der elektrische Kontakt mit dem Anschlußstift 32 der Lampe 30 dadurch herstellen, daß die Lampe 30 entweder entsprechend dem Pfeil 100 im oberen Teil oder entsprechend dem Pfeil 110' im unteren Teil der Öffnung 57 eingeführt wird.
Fig. 6 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungsform für die Montage einer Lampe 120 des H4-Typs, die als solche drei Anschlußstifte 130, 131 und 132 in drei zueinander rechtwinkligen Ebenen aufweist. Es handelt sich hierbei darum, mit diesen drei Anschlußstiften 130, 131 und 132 eine nachgiebige bzw. biegsame gedruckte Schaltungsplatte 110 zu verbinden und elektrisch anzuschließen.
In diesem Falle hat der Verbinder 150 die Gestalt eines kubischen Blockes, bei dem drei aneinandergrenzende Flächen 160, 161 und 162 dazu bestimmt sind, je einen der drei Anschlußstifte 130, 131 und 132 abzustützen. Jede der Flächen 160, 161 und 162 wirkt nach Art einer Zange mit einer Schwenkklappe 170, 171 bzw. 172 zusammen, die mit einem Scharnier oder Gelenk 180, 181 bzw. 182 beweglich angeschlossen ist. Jede Bauteil-Paarung 160-170, 161-171 und 162-172 bildet, wie bei der erstgenannten Ausführungsform, eine Zange, die einen Anschlußstift 130, 131 oder 132 der Lampe 120 und einen Abschnitt der Schaltungsplatte 110 aufzunehmen und sie gegeneinanderzupressen vermag.
Wie bei der an erster Stelle beschriebenen Ausführungsform hat jede der auf diese Weise gebildeten Zangen Vorrichtungen
zum Positionieren des Anschlußstiftes 130, 131 bzw. 132, Vorrichtungen zum Festhalten der gedruckten Schaltungsplatte 110 und Schließvorrichtungen. Beispielsweise verdeutlichen Fig. 7 und 8 sehr gut das Schließen einer Schwenkklappe - 170 oder 172 - gegen die entsprechende Fläche 160 bzw. 162 durch einen Schließvorsprung 170a bzw. 172a.
Auf eine ins einzelne gehende Beschreibung der Vorrichtungen zum Festhalten der Schaltungsplatte 110, zum Positionieren der Anschlußstifte 130, 131 und 132 und zum Schließen der von den Bauteil-Paarungen 160-170, 161-171 und 162-172 gebildeten Zangen wird verzichtet, da sie zu den im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 5 beschriebenen Vorrichtungen analog sind.
Zum besseren Verständnis ist in Fig. 7, 8 und 9 die obere Schwenkklappe 171 nicht dargestellt.
Die Anwendung der Erfindung wird bei Betrachtung der Fig. 9 ohne weiteres deutlich: Die gedruckte Schaltungsplatte 110 ist an ihrem Montageende in drei band- oder streifenförmige Abschnitte 110a, 110b und 110c unterteilt, die dazu bestimmt sind, mit den drei Anschlußstiften 130, 131 und 132 der Lampe 120 verbunden zu werden. Bei geöffneten Schwenkklappen 170, 171 und 172 werden die drei Abschnitte 110a, 110b und 110c an die drei Flächen 160, 161 und 162 angelegt. Diese Art der Anbringung wird durch die Nachgiebigkeit bzw. Biegsamkeit der gedruckten Schaltungsplatte 110 ermöglicht. Durch Wiederschließen der Schwenkklappen 170, 171 und 172 werden die Haltevorrichtungen zum Festhalten der Schaltungsplatte 110 zur Wirkung gebracht. Die Gelenke 180, 181 und 182 der Schwenkklappen 170, 171 und 172 weisen in ihrem zentralen Abschnitt einen Einführungsschlitz 190, 191 bzw. 192 auf, durch den der zugehörige Anschlußstift 130, 131 bzw. 132 der Lampe 120 eingeführt wird. Dadurch werden die Positioniervorrichtungen zur
Wirkung gebracht (wie bei der an erster Stelle beschriebenen Ausführungsform weist auch im vorliegenden Falle jeder Anschlußstift 130, 131 und 132 seine Lagerung auf, und in jede der Öffnungen 130a, 131a und 132a im zugehörigen Anschlußstift 130, 131 bzw. 132 dringt eine Positionierwarze ein).
Der vorstehend beschriebene Verbinder 150 ist von kubischer Struktur in dem Sinne, daß sein Hauptteil ein Hohlwürfel ist.
Bei der in Fig. 6a, 7a, 8a und 9a dargestellten zweiten Ausführungsform ist der Aufbau im wesentlichen identisch (und es wurden dieselben allgemeinen Bezugszeichen verwendet, insbesondere für die Flächen und die Schwenkklappen), jedoch läßt sich der Verbinder in flache Gestalt bringen und in flacher Gestalt formen, bevor er in seiner Betriebsstellung in seine normale Gestalt zurückversetzt wird.
Die Flächen 160, 161 und 162 sind untereinander durch Gelenke 201 und 202 beweglich verbunden, und eine solche Baugruppe ist durch einen angelenkten Deckel 250 vervollständigt. Die Baugruppe wird in flacher Gestalt geformt. In der Betriebsstellung werden die Flächen 160, 161 und 162 wieder zu einem Würfel angeordnet, wobei der Deckel 250 die den Würfel schließende ergänzende Fläche bildet.
Bei allen Ausführungsformen wird die gedruckte Schaltungsplatte am von ihr mit Strom versorgten Anschlußstift über dessen ganzer Erstreckung in Anlage gehalten. Die Verwendung von Klemmzangen, die beim Schließen sowohl den Anschlußstift als auch die gedruckte Schaltungsplatte fixieren, und zwar in ein und derselben Klemmebene, ermöglicht eine sehr kompakte Bauweise des Verbinders nach der Erfindung: der Raumbedarf des Verbinders ist nur sehr wenig größer als der des Sockels der Lampe, mit welchem er zusammenwirkt. Andererseits erfährt die in der Ebene
der Zange an den Anschlußstift der Lampe angepreßte gedruckte Schaltungsplatte bei ihrem Anschließen keine Verformung, die zu ihrer Beschädigung führen könnte: die Klemmebene fällt mit der Einführungsrichtung der gedruckten Schaltungsplatte zusammen.
Im Zusammenhang mit Fig. 6 und folgenden wurden die Vorrichtungen zum Positionieren der Anschlußstifte, zum Festhalten der gedruckten Schaltungsplatte und zum Schließen der Zangen nicht eigens beschrieben. Es handelt sich hierbei um die im Zusammenhang mit Fig. 1 bis 5 beschriebenen Vorrichtungen oder auch um an sich bekannte äquivalente Vorrichtungen.
Leerseite
Claims (9)
1. Verbinder zum mechanischen und elektrischen Verbinden einer wenigstens einen flachen Anschlußstift aufweisenden Kraftfahrzeugscheinwerfer-Lampe mit einer biegsamen gedruckten Versorgungsschaltungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß er für jeden Anschlußstift (32; 130, 131, 132) der anzuschließenden Lampe (30; 120) eine Klemmzange aufweist, welche sich aus zwei einander entsprechenden Bauteilen (52, 54; Fläche-Schwenkklappe 160-170, 161-171, 162-172) zusammensetzt, die durch ein Gelenk (Lamellen 56, 58; 180, 181, 182) miteinander verbunden sind, in einer Klemmebene miteinander zusammenzuwirken vermögen und an ihrer Innenfläche Positioniervorrichtungen zum Positionieren des Anschlußstiftes (32; 130, 131, 132) im Innern der Zange, Haltevorrichtungen zum Festhalten der gedruckten Schaltungsplatte (10; 110) im Innern der Zange und zugleich Schließvorrichtungen zum Schließen der Zange aufweisen, welche sie so zusammenpressen, daß die gedruckte Schaltungsplatte (10; 110) über der ganzen Länge des Anschlußstiftes (32; 130, 131, 132) der Lampe (30; 120) angelegt ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen zum Festhalten der gedruckten Schaltungsplatte (10; 110) Vorsprünge (64, 68) aufweisen, die mit Ausnehmungen (14, 16) in der gedruckten Schaltungsplatte (10; 110) zusammenwirken.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtungen zum Positionieren des Anschlußstiftes (32; 130, 131, 132)
eine Ausnehmung aufweisen, in der der Anschlußstift (32; 130, 131, 132) aufnehmbar ist, und eine Positionierwarze (72), welche die genormten Öffnungen (34; 130a, 131a, 132a) des Anschlußstiftes (32; 130, 131, 132) zu durchdringen vermag.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtungen zum Schließen der Zange an einem der Bauteile (52) der Zange einen Schultervorsprung (60) und am anderen Bauteil (54) der Zange eine entsprechende Öffnung (62) aufweisen.
5. Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schultervorsprung (60) mit einer Ausnehmung (12) in der gedruckten Schaltungsplatte (10) zusammenwirkt, um letzterer als Haltevorrichtung zu dienen.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (56, 58; 180, 181, 182) jeder Zange mit einer Einführungsöffnung (57; 190, 191, 192) für den Anschlußstift (32; 130, 131, 132) versehen ist, so daß sich die gedruckte Schaltungsplatte (10; 110) und der Anschlußstift (32; 130, 131, 132) bei geschlossener Zange in im wesentlichen ein und derselben Ebene erstrecken, die mit der Klemmebene zusammenfällt.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen-Positioniervorrichtungen an den Anschlußstift (32) einer H1-Lampe (30) angepaßt sind, und daß der Verbinder (50) eine einzige einteilige Zange aus Kunststoff aufweist.
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er ein zentrales, im wesentlichen kubisches Hauptteil (150) aufweist, das an drei aneinandergrenzenden Flächen (160, 161, 162) mit um
Gelenke (180, 181, 182) beweglichen Schwenkklappen (170, 171, 172) versehen ist, um drei Zangen zu bilden, von denen jede Vorrichtungen (72, 130a, 131a, 132a) zum Positionieren eines Anschlußstiftes (130, 131, 132) einer H4-Lampe (120) und Vorrichtungen (64, 68, 14, 16) zum Festhalten eines Abschnittes (110a, 110b, 110c) der gedruckten Schaltungsplatte (110) sowie Schließvorrichtungen (170a, 172a) aufweist.
9. Verbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das kubische Hauptteil (150) als ein durch Gelenke (201, 202) gelenkiges Bauteil in flacher Gestalt geformt worden ist, das mittels eines Deckels (250), der eine ergänzende Fläche bildet, in Würfelgestalt zurückversetzbar ist.
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