DE3638962C2 - Buchse für einen mehrpoligen Steckverbinder zum direkten Löten auf oder in eine Leiterplatte - Google Patents

Buchse für einen mehrpoligen Steckverbinder zum direkten Löten auf oder in eine Leiterplatte

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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
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    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • H01R12/716Coupling device provided on the PCB

Description

Die Erfindung betrifft eine Buchse, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei den bekannten Buchsen dieser Art (DE 23 48 610 A1, DE 28 00 307 A1) ist das Anschlußbild der Anschlußfahnen, also die Lage der einzelnen Anschlußfahnen relativ zu den Kontakt­ körpern, durch die konstruktive Gestaltung der isolierenden Teile vorgegeben. Damit ist auch die Zuordnung eines Kontakt­ körpers zu einer bestimmten Position im Anschlußbild auf der Leiterplatte festgelegt. Andere Zuordnungen bedingen deshalb ebenso wie unterschiedliche Polzahlen oder eine andere Anord­ nung der Kontakte im Kontaktträger unterschiedliche Isolier­ teile. Dies bedeutet nicht nur bei der Fertigung geringere Stückzahlen, sondern auch wegen der unterschiedlichen Werk­ zeuge höhere Werkzeugkosten.
In der US 3 493 916 ist ein Stecker offenbart, dessen Kontakte rechtwinklig umgebogene Anschlußfahnen aufweisen. Diese An­ schlußfahnen sind an voneinander isolierten Klemmstellen einer gemeinsamen Klemmleiste festgelegt mit einer vorgegebenen Zu­ ordnung der Kontakte zu den Klemmstellen durch die geometri­ sche Ausgestaltung des Kontaktträgers.
Eine Anordnung zum Festlegen der rechtwinklig umgebogenen An­ schlußfahnen ist Gegenstand der DE 82 07 123 U1. Durch ein am Kontaktträger befestigtes, isolierendes Führungsteil werden die Anschlußfahnen in fester Position zueinander gehalten.
Die DE-OS 19 47 355 offenbart eine Festlegung von Steckerkon­ takten, die zugleich einen elektrischen Anschluß an einen Leiter ermöglicht. Die in Fortsetzung der Steckerkontakte verlaufenden Anschlußfahnen werden mit den Leiterbahnen in vorgegebenen Positionen zueinander durch zwei Klemmbacken zusammengehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Buchse der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, welche frei von diesen Nachtei­ len ist, also Abwandlungen ermöglicht. Diese Aufgabe löst eine Buchse mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Zuordnung der Kontaktfahnen zu den Klemmkanälen der Klemmleiste frei wählbar ist, lassen sich ohne eine Verände­ rung der Isolierteile alle ausführbaren, unterschiedlichen An­ schlußbilder der Kontaktfahnen realisieren. Hierzu brauchen bei der Montage nur die Kontaktfahnen in die gewünschten Klemmkanäle eingelegt und dann durch Klemmung festgelegt zu werden. Da die Kontaktkörper vorzugsweise schwimmend in den Kammern des Kontakt­ trägers angeordnet sind, ist außerdem die Bestückung der Kammern frei wählbar, so daß ebenfalls ohne Änderung der Isolierteile auch unterschiedliche Polzahlen und unterschiedliche Anordnungen der Kontaktkörper im Kontaktträger ohne weiteres auszuführen sind.
Damit die Kontaktfahnen an den in der Regel nicht vermeidbaren Kreuzungsstellen voneinander isoliert sind, kann man Isolier­ schläuche in den sich kreuzenden Abschnitten vorsehen. Sehr vor­ teilhaft ist auch eine Isolierung der sich kreuzenden Kontaktfah­ nen gegeneinander durch isolierende Folienplättchen gemäß An­ spruch 3.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Klemmleiste aus zwei gegeneinander spannbaren Teilen, da eine solche Ausbildung der Klemmleiste die Festlegung aller Kontaktfahnen sehr einfach gestaltet.
Sofern jeder Klemmkanal eine quer zur Kanallängsrichtung verlau­ fende Nut im einen Teil und einen auf diese Nut ausgerichteten Vorsprung im anderen Teil aufweist, erfahren die Kontaktfahnen beim Schließen der Klemmleiste eine Deformation in Form einer Querrinne , wodurch sie gegen eine Längsverschiebung zuverlässig ge­ sichert sind.
Die beiden Teile der Klemmleiste sind vorteilhafterweise an einem Buchsengehäuse bzw. einer deren eines Ende verschließenden Ab­ deckung angeordnet. Dabei ist eine Lage der Klemmleiste gemäß An­ spruch 5 in vielen Fällen sehr vorteilhaft, da sie das Verbinden der Kontaktfahnen mit der Leiterplatte erleichtert.
Um nicht nur das Anschlußbild der Kontaktfahnen beliebig wählen zu können, sondern auch die Zuordnung der Winkelstellung des Kon­ taktträgers zum Buchsengehäuse, ist bei einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Kontaktträger in unterschiedlichen Winkelstellungen bezüglich des Buchsengehäuses in dieses einsetzbar, wobei zusam­ menwirkende Sperrelemente den Kontaktträger in der gewählten Win­ kelstellung sichern.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Frontseite des Ausfüh­ rungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite bei abgenom­ mener Abdeckung,
Fig. 4 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines Kontaktkörpers mit angeformter Kontaktfahne.
Eine Buchse für einen mehrpoligen Steckverbinder zum direkten Löten auf oder in eine Leiterplatte weist einen zylindrischen Kontaktträger 1 auf, bei dem es sich wie bei den übrigen Isolier­ teilen um ein Kunststoffspritzteil handelt. Der Kontaktträger 1 ist mit parallel zu seiner Längsachse liegenden Kammern 2 ver­ sehen, die schwimmend je eine federnde Kontaktbuchse 3 aufnehmen, an deren hinteres Ende sich einstückig eine Kontaktfahne 4 an­ schließt. Die Kammern 2 verengen sich am rückwärtigen, durch eine Platte 1′ gebildeten Ende des Kontaktträgers 1 zu einem Schlitz für die Durchführung der Kontaktfahne.
Ein im Ausführungsbeispiel eine quadratische Außenkontur aufwei­ sendes Buchsengehäuse 5 bildet einen zylindrischen Innenraum 6 zur Aufnahme des Kontaktträgers 1. In den Innenraum 6 ragt eine angeformte Kodiernase 7, die in eine der Längsnuten 8 eingreift, die außen am Kontaktträger 1 vorgesehen sind und im Ausführungs­ beispiel um jeweils 22,5° gegeneinander in Umfangsrichtung ver­ setzt angeordnet sind. Der Kontaktträger 1 kann hierdurch in unterschiedlichen Winkelstellungen in das Buchsengehäuse 5 einge­ setzt und in diesem festgelegt werden.
Die eine der vier geradlinigen Randzonen, welche das rückseitige, über die Platte 1′ überstehende Ende des Buchsengehäuses 5 bil­ den, ist als ein erster, kammförmiger Teil 9′ einer als Ganzes mit 9 bezeichneten Klemmleiste ausgebildet, die, wie Fig. 3 zeigt, im Abstand von je einer Durchgangsbohrung 10 endet. Einen zweiten Teil 9′′ der Klemmleiste 9, der gegen den ersten Teil 9′ andrückbar ist, bildet ein geradliniger Abschnitt des hochge­ stellten Randes einer ebenfalls als Spritzteil ausgebildeten Ab­ deckung 11, welche das rückwärtige Ende des Buchsengehäuses 5 verschließt, wobei, wie Fig. 2 zeigt, zwischen der Innenseite der Abdeckung 11 und der ihr zugekehrten Endfläche des Kontaktträgers 1 ein ausreichend großer Abstand zur Unterbringung der Kontakt­ fahnen 4 vorhanden ist. Die Abdeckung 11 hat eine an das Buchsen­ gehäuse 5 angepaßte Außenkontur und ist mit letzterem im Ausfüh­ rungsbeispiel mittels nicht dargestellter Schrauben verbunden, welche die Durchgangsbohrungen 10 sowie zwei entsprechende Durch­ gangsbohrungen auf der der Klemmleiste 9 gegenüber liegenden Sei­ te durchdringen und in das Buchsengehäuse 5 eingreifen. Die Ab­ deckung 11 könnte aber auch mit dem Buchsengehäuse verklebt oder verschweißt sein.
Die geradlinige, sich quer zur Längsrichtung des Buchsengehäuses 5 an einer von dessen vier Seiten erstreckende Klemmleiste 9 hat eine der Zahl der Kammern 2 entsprechende Anzahl von nebeneinan­ der angeordneten Klemmkanälen 12, in die wahlweise je eine der Kontaktfahnen 4 so eingelegt wird, daß der freie Endabschnit nach außen übersteht. Ist der Überstand zu groß, dann wird die Kon­ taktfahne 4 entsprechend abgeschnitten.
In der dem zweiten Teil 9′′ zugewandten Anlagefläche ist der erste Teil 9′ mit einer in Längsrichtung der Klemmleiste 9 verlaufenden Nut 13 versehen, auf die ein korrespondierender Vorsprung 14 des zweiten Teils 9′′ausgerichtet ist. Beim Zusammenspannen der bei­ den Teile 9′ und 9′′ werden deshalb die Kontaktfahnen 4 entspre­ chend verformt, wodurch sie gegen eine Längsverschiebung gesi­ chert sind.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Kontaktfahnen 4 nach dem Austritt aus dem Kontaktkörper 1 zur Klemmleiste 9 hin abgebogen und wie Fig. 3 zeigt, zum zugeordneten Klemmkanal 12 hin geführt. Da hierbei, wie ebenfalls Fig. 3 zeigt, ein kreuzender Verlauf der Kontakt­ fahnen 4 nicht vermeidbar ist, sind Isolierfolienplättchen 15 vorgesehen, zwischen denen die abgebogenen Abschnitte der Kon­ taktfahnen 4 liegen. Die Isolierfolienplättchen 15 haben in der gleichen Anordnung wie die Kammern 2 im Kontaktträger 1 Durch­ trittsöffnungen für die Kontaktfahnen 4. Daher wird von den aus dem Kontaktträger 1 austretenden Kontaktfahnen 4 zunächst nur eine einzige abgebogen und zu ihrem Klemmkanal 12 hin geführt. Danach wird ein erstes Isolierfolienplättchen 15 aufgelegt, das von allen noch nicht abgebogenen Kontaktfahnen 4 durchdrungen wird. Nun wird die zweite Kontaktfahne 4 abgebogen und zu ihrem Klemmkanal 12 geführt. Das nächste Isolierfolienplättchen 15 wird wiederum von den noch nicht abgebogenen Kontaktfahnen durchdrun­ gen. Danach wird die dritte Kontaktfahne abgebogen usw. Der über die Klemmleiste 9 überstehende Abschnitt der Kontaktfahnen 4 wird, je nachdem, ob die Kontaktfahnen durch Löcher der Leiter­ platte durchzustecken und auf der Unterseite zu verlöten oder auf der Oberseite der Leiterplatte angelötet werden sollen, auf die erforderliche Länge geschnitten und in die erforderliche Form ge­ bogen.
An das Buchsengehäuse 5 sind Bolzen 16 oder dergleichen zur Fixierung auf der Leiterplatte angeformt.

Claims (9)

1. Buchse für einen mehrpoligen Steckverbinder zum direkten Löten auf oder in eine Leiterplatte, deren Kontaktkörper in Kammern eines isolierenden Kontaktträgers angeordnet sind und angeformte, über die Buchse überstehende Kontaktfahnen haben, mit einer im Abstand von der die Austrittsöffnungen für Kontaktfahnen (4) aufweisenden Seite des Kontaktträgers ange­ ordneten Klemmleiste aus elektrisch isolierendem Material mit einer der Zahl der Kammern (2) entsprechenden Anzahl von separaten Klemmstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen (4) zwischen ihrem freien Ende und dem mit dem Kontaktkörper (3) verbundenen Ende in einer frei wähl­ baren Anordnung zu den Kammern (2) in den Klemmestellen (12) festgelegt sind.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen (4) in dem Anschnitt zwischen der Klemmstelle und der Austrittsstelle aus dem Kontaktträger (1) gegeneinander mittels Schläuchen isoliert sind.
3. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfahnen (4) in dem Abschnitt zwischen der Klemmstelle und der Austrittsstelle aus dem Kontaktträger (1) gegeneinander durch Isolierfolienplättchen (15) isoliert sind, die parallel zu der die Austrittsöffnungen für die Kontaktfahnen (4) aufweisenden Seite des Kontaktträgers (1) liegen, zwischen sich einen abgebo­ genen Abschnitt wenigstens einer der Kontaktfahnen (4) aufnehmen und mit Durchtrittsöffnungen für die Kontaktfahnen (4) versehen sind.
4. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmleiste (9) aus zwei gegeneinander spannbaren Teilen (9′, 9′′) besteht.
5. Buchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine Teil der Klemmleiste (9) eine kammartige Form zur Bildung von Klemmkanälen (12) aufweist.
6. Buchse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Klemmstelle eine quer zur Längsrichtung der Kon­ taktfahne (4) verlaufende Nut (13) im einen Teil (9′) und einen auf diese Nut (13) ausgerichteten Vorsprung (14) im anderen Teil (9′′) aufweist.
7. Buchse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der eine Teil (9′) der Klemmleiste (9) an ein Buchsengehäuse (5), in dem der Kontaktträger (1) axial unver­ schiebbar angeordnet ist und der andere Teil (9′′) an eine Ab­ deckung (11) angeformt ist, welche mit dem Buchsengehäuse (5) an dessen Rückseite verbunden ist.
8. Buchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkanäle (12) der Klemmleiste (9) rechtwinkelig zur Buch­ senlängsachse verlaufend in einer Reihe nebeneinander liegend seitlich am Buchsengehäuse (5) vorgesehen sind.
9. Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Buchsengehäuse (5) und der in unterschied­ lichen Winkelstellungen bezüglich des Buchsengehäuses (5) in die­ ses einsetzbare Kontaktträger (1) zusammenwirkende Sperrelemente (7, 8) aufweisen, welche in den wählbaren Winkelstellungen in formschlüssigem Eingriff miteinander stehen.
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