DE2406125C3 - Buchsenkontakt - Google Patents

Buchsenkontakt

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DE2406125C3
DE2406125C3 DE2406125A DE2406125A DE2406125C3 DE 2406125 C3 DE2406125 C3 DE 2406125C3 DE 2406125 A DE2406125 A DE 2406125A DE 2406125 A DE2406125 A DE 2406125A DE 2406125 C3 DE2406125 C3 DE 2406125C3
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    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

Description

ίο Die Erfindung bezieht sich auf einen Buchsenkontakt gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher aus der US-PS 30 34 093 bekannter Buchsenkontakt ist aus einem etwa H-förmigen Blechstück gebildet, wobei die beiden vertikalen Schenkel senkrecht zum horizontalen Verbindungsstück umgebogen werden. Die jeweils oberen und unteren Teile der beiden vertikalen Schenkel bilden dabei jeweils ein Paar von Kontaktarmen, die in der Nähe ihrer freien Enden aufeinander zu und dann wieder voneinander fort gebogen sind, so daß jedes Paar der Kontaktarme zwei einander gegenüberliegende Kontaktpunkte bildet Eine Vielzahl dieser Buchsenkontakte kann im wesentlichen parallel zueinander in einem Lagerteil angeordnet werden, das aus zwei jeweils rechteckige Zähne aufweisenden Leisten besteht, wobei die Zähne der einen Leiste in die Zahnlücken der anderen Leiste eingreifen. Jeweils zwischen die Flanken zweier benachbarter Zähne der oberen und unteren Leiste wird der horizontale Verbindungsteil des
jo Buchsenkontaktes eingeführt, wodurch die einzelnen Buchsenkontakte festgelegt werden. |eweils in die oberen Paare von Kontaktarmen der auf diese Weise angeordneten Buchsenkontakte können die Anschlußreifen einer gedruckten Schaltungsplatte eingeführt
J5 werden, so daß jeweils ein Kontaktpunkt an einem entsprechenden Anschlußstreifen auf jeder Seite der gedruckten Schaltungsplatte zur Anlage kommt. Auch in die unteren Kontaktpaare der Buchsenkontakte können gedruckte Schaltungsplatten eingesteckt werden. Andererseits können aber auch auf die freien Enden der unteren Kontaktarme Klemmschuhe von elektrischen Anschlußleitungen aufgesteckt werden. Bei diesen bekannten Buchsenkontakten werden also getrennte Steckerelemente oder Anschlußelemente von beiden Seiten der Buchsenkontakte aus in diese eingeführt bzw. mit ihnen verbunden. Die von den beiden Paaren der Kontaktarme gebildeten insgesamt vier Kontaktpunkte üben keinen voneinander völlig unabhängigen Kontaktdruck auf ein zugeordnetes Steckerelement aus, da die jeweils auf einem gemeinsamen vertikalen Schenkel vorgesehenen Kontaktpunkte der beiden Paare eine z. B. durch Vibrationen des vertikalen Schenkels bedingte gemeinsame Bewegung ausführen.
Aus der US-PS 23 80 916 ist ein anderer Buchsenkontakt bekannt, bei dem eine metallische Hülse in einer aus elektrischem Isolierstoff bestehenden Hülse festgelegt ist. Die metallische Hülse wird dabei aus einem einzigen Blechstück gebildet, aus dem mehrere Zungen ausgestanzt werden. Zwei einander zugewandte Zungen, die von der Außenmantelfläche der metallischen Hülse fortweisend abgebogen werden, dienen als Sperr- bzw. Verriegelungszungen zum Festlegen der metallischen
. Hülse in der isolierenden Hülse, die in der Mitte einen
hi mit diesen Sperrzungen zusammenwirkenden, kreisringförmigen Vorsprung hat. Weitere und in den Innenraum der metallischen Hülse abgebogene Zungen dienen als Kontaktzungen für einen in die Hülse von
beiden Seiten einführbaren Steckkontakt und auch als Arretierung für den Steckkontakt, der eine Icreisringförmige Ausnehmung an seiner AuBenmanteifläche aufweist, in die eine soiche Arretierungszungo eingreifen kann. Auch bei diesem Buchsenkontakt ist led'glich vorgesehen, daß zwei voneinander getrennte Steckerelemente von jeder Seite des Buchsenkontaktes aus in diesen eingeführt werden, um miteinander durch den Buchsenkontakt elektrisch verbunden zu werden.
Aus der US-PS 33 46 834 ist ein Buchsenkontakt bekannt, der ebenfalls zur Verbindung von zwei Steckerteilen dient, die von jeweils gegenüberliegenden Seiten aus in den Buchsenkontakt eingeführt werden. Der Buchsenkontakt besteht dabei aus einem Grundteil, von dem auch sich zwei längliche Stege senkrecht nach oben erstrecken, die jeweils an ihren freien Enden aufeinander zu und anschließend wieder voneinander fort gebogen sind, um zwei Paare von Kontaktarmen zu bilden, die jeweils zwei mit einem Stecken»' in Eingriff bringbare Kontaktpunkte aufweisen. Auch die freien Enden des Grundteils sind jeweils nach oben gebogen, so daß sie mit den einzuführenden Steckerteilen in elektrischen Kontakt oder aber mechanisch in Eingriff gelangen können, um den in den Buchsenteil eingeführten Steckerteil zu arretieren. Da auch hier jeweils ein Kontaktarm des einen Paares mit einem Kontaktarm des anderen Paares über das gemeinsame Stegteil starr verbunden ist, sind die einzelnen Kontaktpunkte nicht unabhängig voneinander beweglich, so daß beim Auftreten von Schwingungen Kontaktschwierigkeiten auftreten können.
Aus der US-PS 36 97 933 sind schließlich Buchsenkontakte bekannt, die die Form einer zylindrischen Hülse haben. Jeder Buchsenkontakt ist mit einem elektrischen Anschlußteil versehen, das mit einem elektrischen Anschlußleiter zu verbinden ist. Zwei benachbarte Buchsenkontakte sind dabei in Hohlräume eines elektrisch isolierenden Gehäuses so eingeführt, daß das elektrische Anschlußteil des einen Buchsenteils der einen öffnung des Hohlraums benachbart angeordnet und aus dem Gehäuse herangeführt ist, während das dem anderen Buchsenkontakt zugeordnete elektrische Anschlußteil der anderen öffnung des Hohlraums benachbart angeordnet und aus dem elektrisch isolierenden Gehäuse herausgeführt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Buchsenkontakt der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß beim Einstecken eines einzigen Steckerelements wahlweise von irgendeiner Seite des Buchsenkontaktes aus dieser mit dem Steckerelement mechanisch und elektrisch an vier örtlich getrennten Bereichen in Eingriff gelangt und ein sicheres mechanisches Festhalten des Steckerelementes in dem Buchsenkontakt, wie auch die mechanische Verbindung zwischen dem Buchsenkontakt und dem Gehäuse, sowie eine sichere elektrische Verbindung zwischen dem Buchsenkontakt und dem Steckerelement auch dann sicherstellt, wenn die Steckverbindung erheblichen Schwingungen oder anderen äußeren Kräften ausgesetzt ist.
Bei dem Buchsenkontakt der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß dem im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der neue Buchsenkontakt ist so ausgebildet, daß nur ein einziges Steckerelement wahlweise von einer der beiden Seiten des Buchsenelementes in dieses eingeführt werden kann, wonach alle vier Kontaktarme der zwei Paare an ihren jeweiligen vier Kontaktpunkten in elektrische und mechanische Berührung mit dem Steckerelement treten. Alle vier Kontaktarme sind dabei jeweils unabhängig voneinander mit der Grundplatte verbunden und von dieser abgestützt, so daß sich eine z. B. nur einem einzigen Kontaktarm erteilte äußere Bewegung nicht auf die anderen Kontaktarme überti agen kann. Damit ruhen aber alle vier Kontaktarme unabhängig voneinander an den jeweiligen Kontaktpunkten auf dem Steckerelement federnd auf, so daß eine sehr sichere und zuverlässige Kontaktgabe
ίο zwischen dem Buchsenkontakt und dem Steckerelement auch dann sichergestellt ist, wenn erhebliche Schwingungen auftreten sollten, wie dieses z. B. im Fahrzeugbau der Fall ist. Außerdem ist der Buchsenkontakt in für sich bekannter Weise einstückig mit einem elektrischen Anschlußteil versehen, der mit einer elektrischen Zuleitung zu verbinden ist Die einzelnen Kontaktarme sind gegenüber der Grundplatte so angeordnet und mit ihr verbunden, daß die freien Enden der Kontaktarme des einen Paares den freien Enden der Kontaktarme des anderen Kontaktpaares zugewandt sind, so daß die vier Kontaktpunkte relativ tief innerhalb eines die Kontaktbuchse aufnehmenden Gehäuse angeordnet und einander ziemlich dicht benachbart sind. Dadurch werden die Kontaktarme in der Nähe ihrer Kontaktpunkte gegen Schmutz und äußere mechanische Einwirkungen optimal geschützt und die eigentliche Kontaktgabe auf das Steckerteil innerhalb eines relativ kleinen örtlichen Bereiches des Steckerteils ausgeübt.
jo Die besondere Ausbildung des Buchsenkontaktes betreffende Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
J5 erläutert. Im einzelnen zeigi:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des neuen Buchsenkontaktes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Buchsenkontakt,
Fig.3 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Buchsenkontaktes,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine zur Bildung des in F i g. 1 gezeigten Buchsenkontaktes benutztes Blech,
Fig.5 eine teilweise geschnittene Darstellung einer Buchsenanordnung, die den in F i g. 1 gezeigten Buchsenkontakt benutzt und
F i g. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 der Fig. 5.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 zu erkennen ist, wird der
so neue Buchsenkontakt aus einem einzigen Blechstück gebildet, das aus einem elektrisch leitenden Blech gestanzt ist. Da Teile des Buchsenkontaktes als Federelemente wirken müssen, soll das für den Buchsenkontakt verwendete Material gute elastische Eigenschaften und einen hohen Streckfaktor haben. Eine Kupferlegierung ist z. B. ein für den neuen Buchsenkontakt 10 geeignetes Material. Das in Fig.4 gezeigte ausgestanzte Blechstück 12 wird zur Bildung des Kontaktes 10 benutzt.
hu Der Kontakt 10 besteht aus einer Grundplatte 14, einem oberen Paar von Kontaktarmen 16Λ und 16ß, einem unteren Paar von Kontaktarmen 16C und 16D, einem länglichen Schwanzstück 18, das sich von der Grundplatte 14 aus erstreckt, und einem Paar von
hi Sperrzungen 20Λ und 20ß, die sich von der Rückseite der Grundplatte 14 aus erstrecken, jeder der Arme 16 wird im rechten Winkel gegenüber der Grundplatte 14 abgebogen und weist von deren Vorderseile fort, wobei
die Arme 16,4 und 16ß an einem ihrer Enden mit den oberen Seiten der Grundplatte 14 und die Arme 16C und 16Dmit einem ihrer Enden mit den unteren Seiten der Grundplatte 14 verbunden sind. Die Teile der Arme 16/4 und 16ß, die mit der Grundplatte 14 verbunden sind, verlaufen im wesentlichen parallel zueinander, ebenso .vie die feile der Arme 16Cund 16D, die mit der Grundplatte verbunden sind. Der Teil eines jeden Arms 16, der nicht mit der Grundplatte 14 verbunden ist, wird in einem Winkel zum Mittelpunkt der Grundplatte hin gebogen, um einen Kontaktpunkt 22 zu bilden, in welchem das freie Ende des Kontaktarmes in einem Winkel A zurückgebogen wird.
Wie aus den F i g. 1 und 2 am besten zu erkennen ist, ergeben sich dadurch vier unabhängig voneinander gehaltene Kontakipunkte 22, die symmetrisch nahe der Mitte des Buchsenkontaktes gehaltert und angeordnet sind. Wie am besten aus den F i g. 5 und 6 zu erkennen ist, bewirkt die symmetrische Anordnung der Kontaktpunkte 22 eine gleiche Kontaktverbindung mit einem Steckerstift 24, der in den Buchsenkontakt eingeführt wird, unabhängig davon, ob der Stift von oben oder unten in den Buchsenkontakt eingeführt wird. Darüber hinaus sind die Hebelarme für jeden Kontaktpunkt relativ kurz, wodurch sie gegenüber Kontaktprellen oder einer anderen Bewegung infolge eines Stoßes oder von Schwingungen sehr widerstandsfähig sind. Die in entgegengesetzte Richtungen zueinander abgebogenen Kontaktarme 16 bewirken, daß jede auf einen Kontakt wirkende Kraft, die einen der Kontaktpunkte 22 von dem Steckerstift 24 fortzubewegen trachtet, einen entsprechenden Kontaktpunkt 22 auf einem weiteren Kontaktarm gegen den Steckerstift zwingt. Dadurch werden elektrische Unterbrechungen bei Stoßen und Schwingungen zusätzlich verhindert. Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher, billiger und sehr zuverlässiger Buchsenkontakt, in den ein Steckerstift von jedem seiner beiden Enden aus eingeführt werden kann.
Ein Schwanzstück 18 kann in eine gedruckte Schaltung oder eine ähnliche Anordnung eingeklemmt werden oder aber unmittelbar mit dieser verbunden werden. Das Schwanzstück weist scharfe Ecken auf, so daß eine elektrische Verbindung mit diesem durch Löten oder eine vergleichsweise Verbindungsart hergestellt werden kann.
Wie aus den F i g. 5 und 6 zu erkennen ist, benutzt ein Buchsengehäuse 26 die Buchsenkontakte 10. Das Buchsengehäuse 26 besteht aus einem Gehäuse 28 mit zwei oder mehr Hohlräumen 30, in denen Buchsenkontakte 10 befestigt werden können. Jeder Hohlraum 30 hat an seinem einen Ende eine einen Steckerstift aufnehmende Öffnung 32, die abgeschrägte Seitenwände zur Führung eines Steckerstiftes während des Einführvorgangs hat. Die Öffnungen 32 stellen eine geeignete Ausrichtung eines Steckerstiftes 24 während seines Einführens oder Entferncns sicher, so daß die Gefahr einer Verformung der Kontaktarme während des Einführens oder Entfemens eines Steckerstiftes so klein wie möglich gehalten wird. Jeder Hohlraum 30 hat außerdem einen Vorsprung 34, der etwa in der Mitte seiner Außenwand gebildet ist.
Wie aus F i g. 5 zu erkennen ist. wird der rechte der Buchsenkontakte 10 von unten in den zugeordneten Hohlraum 30 mit seinem oberen Ende zuerst eingeführt während der linke Buchsenkontakt 10 mit seinem unteren Ende zuerst in den zugeordneten Hohlraum eingeführt wird. Jeder der Buchsenkontakie wird in seinen zugehörigen Hohlraum gedrückt, bis die obere seiner Sperrzungen 20, nämlich die Sperrzunge 2OA für den rechten Buchsenkontakt und die Sperrzunge 20 £ für den linken Buchsenkontakt, vom Vorsprung 34 freikommt, wobei dann die Vorderkante jeder unteren Sperrzunge den Vorsprung 34 beaufschlagt und ein weiteres Einführen des Buchsenkontaktes verhindert Die Vorderkante der oberen Sperrzunge wirkt mit dem Vorsprung 34 zusammen, um ein Entfernen des Buchsenkontaktes zu verhindern. Soll später der Buchsenkontakt aus einem Hohlraum entfernt werden so wird ein Steckwerkzeug in den Hohlraum 30 durch
die öffnung 32 hindurch eingeführt, um die obere Sperrzunge 20, z. B. 2OA, zum Buchsenkontakt 10 hin zu drücken, wodurch diese vom Vorsprung 34 freikommt so daß der Buchsenkontakt entfernt werden kann. Das Schwanzstück 18 für den unteren Buchsenkontakt wird nach links durch eine Ausnehmung 36 hindurch gebogen, die im Mittelteil des Gehäuses 28 vorgeseher ist, sowie durch eine in der linken Wand des Gehäuses vorgesehene Ausnehmung 38, während das Schwanzstück 18 für den linken Buchsenkontakt 10 durch eine Ausnehmung 40 in der linken Wand des Gehäuses 2i hindurch nach links gebogen wird. Die hervorstehender Schwanzstücke 18 können in einer Schaltungsplatte befestigt werden oder elektrisch in irgendeiner dei vorstehend genannten Weisen verbunden werden.
Der in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Stecker stift 24 erstreckt sich beispielsweise von einer Platte 42 und kann die Leitungsanschlüsse einer Festkörperschaltung oder eines ähnlichen Bauelementes darstellen. E< h>l darauf hinzuweisen, daß infolge der Befestigung des Buchsenkontakte 10 im Buchsengehäuse 26 der rechte Steckerstift von oben in den rechten Buchsenkontakt während der linke Steckerstift von unten in den linker Buchsenkontakt eingeführt wird. Wie jedoch zuvoi bereits erwähnt, können die Steckerstifte infolge des symmetrischen Aufbaus der Buchsenkontakte diese vor jedem seiner Enden aus beaufschlagen, ohne daß siel· die elektrischen Eigenschaften der Steckverbindung ändern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 Patentansprüche:
1. Buchsenkontakt zur Aufnahme eines elektrisch leitenden Steckerelements von beiden Enden des Buchsenkontaktes aus, mit einer Grundplatte und zwei Paaren von Kontaktarmen, die symmetrisch auf der Grundplatte angeordnet und mit ihr verbunden sind, wobei die Arme eines jeden Paars eine trichterförmige, das Steckerelement aufnehmende Öffnung bilden, jeder Arm ein Kontaktpunkt nahe seines freien Endes hat und die Kontaktpunkte der Arme eines jeden Paars miteinander und mit denen der Arme des anderen Paars fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (16/4, 16ß, 56C 16DJ fiber ein ihm individuell zugeordnetes frei stehendes Tragteil jeweils mit den Enden der Grundplatte (14) verbunden ist, so daB die freien Enden der Arme (164,\6B)des einen Paares den freien Enden der Arme (16C \6D) des anderen Paares zugewandt sind und bei der Einführung nur eines Steckerelements (24) mit diesem vier mechanische und elektrische Verbindungsbereiche an den Kontaktpunkten bilden, und daß ein mit einem elektrischen Anschlußleiter verbindbarer Teil (18) einstückig mit der Grundplatte (14) verbunden ist.
2. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einzigen Blechstück (12) geformt ist, daß die Tragteile im rechten Winkel gegenüber der Grundplatte (14) gebogen sind, wobei die Tragteile eines jeden Paars im wesentlichen parallel zueinander an ihren mit der Grundplatte (14) verbundenen Teilen verlaufen.
3. Buchsenkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem elektrischen Anschlußleiter verbindbare Teil (18) ein längliches Schwanzstück ist, das sich von der einen Seite der G rundplatte (Ϊ4) forterstreckt.
4. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kontaktpunkte (22) durch Zurückbiegen eines Armes (16) an diesem Kontaktpunkt gebildet wird, so daß der jeweilige Arm gegenüber dem anderen Arm des Paars in einem Winkel fortweist.
5. Buchsenkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Gehäuse (26) befestigbar ist, das mindestens einen den Kontakt aufnehmenden Hohlraum (30) und einen etwa in der Mitte von mindestens einer der Seiten des Hohlraumes gebildeten Vorsprung (34) hat, und daß der Buchsenkontakt Festhalteglieder (20/4, 20β^ aufweist, die mit dem Vorsprung zum Einrasten des Buchsenkontaktes in dem Hohlraum zusammenwirken.
6. Buchsenkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteglieder (204, JOB) ein Paar von Sperrzungen umfassen, die von der gegenüber der die Arme (16) tragenden Seite entgegengesetzten Seite der Grundplatte (14) fortweisen, daß die Sperrzungen aufeinander zu im Winkel angeordnet sind und einen Abstand voneinander haben, der mindestens gleich der Breite des Vorsprungs (34) ist.
7. Buchsenkontakt nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) ein Paar nebeneinanderliegender, Buchsenkontakte aufnehmender Hohlräume (30) hat, die die Buchsenkontakte aufnehmende Öffnungen (32) an jedem ihrer Enden haben, daß in jedem der Hohlräume ein Buchsenkontakt (10) befestigt ist und daß die Buchsenkontakte mit einem Ende neben einer ersten Öffnung in einem Hohlraum und mit dem entgegengesetzten Ende neben der ersten Öffnung ü. dem anderen Hohlraum befestigt sind.
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