DE3516858A1 - Hf-steckverbinder mit schaltfunktion - Google Patents

Hf-steckverbinder mit schaltfunktion

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DE3516858A1 DE19853516858 DE3516858A DE3516858A1 DE 3516858 A1 DE3516858 A1 DE 3516858A1 DE 19853516858 DE19853516858 DE 19853516858 DE 3516858 A DE3516858 A DE 3516858A DE 3516858 A1 DE3516858 A1 DE 3516858A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/42Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
    • H01R24/46Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches comprising switches
    • HELECTRICITY
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    • H01R24/50Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted on a PCB [Printed Circuit Board]

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • HF-Steckverbinder mit Schaltfunktion
  • Stand der Technik Die Erfindung geht von einem HF-Steckverbinder nach der Gattung des Anspruchs 1 aus.
  • Es ist schon ein HF-Steckverbinder mit Schaltfunktion bekannt (DE-OS 31 34 801), der jedoch verhältnismäßig kompliziert ausgebildet ist. Der bekannte Steckverbinder weist eine gehäusefeste Steckbuchse auf, die eine Innenleiterbuchse für den Innenleiter eines Koaxialkabels enthält.
  • Innerhalb der Innenleiterbuchse ist längsverschiebbar ein Stößel gelagert, der beim Einführen des Innenleiters in die Innenleiterbuchse einen auf einer Leiterplatte befestigten Schalter betätigt.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße HF-Steckverbinder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß trotz einer verhältnismäßig großen Federlänge ein nur kurzer Weg für den Hochfrequenzstrom von der Kontaktstelle zu den Lötanschlüssen der Steckbuchse gegeben ist. Darüber hinaus besteht der HF-Steckverbinder aus unkomplizierten Bauteilen, die leicht auf einer Leiterplatte, vorzugsweise durch Tauchlöten, befestigbar sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kontakt- und Schaltfunktion auch bei etwas verbogenem Innenleiter des Koaxialkabels gewährleistet ist. Hierfür sorgt der auf der Leiterplatte befestigte Haltebügel, der die Federzungen zum Kontaktieren des Innenleiters an ihrem freien Ende zusammenhält, sowie die einseitig wirkende Schaltfederzunge.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in dem Anspruch 1 angegebenen HF-Steckverbinders möglich. Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäßer HF-Steckverbinder mit Schaltfunktion, bei dem die Kontaktfederzungen und die Schaltfederzunge an einem Ende durch einen Steg miteinander verbunden sind, dessen Enden Lappen zur Befestigung des Federblechteils auf einer Leiterplatte bilden, und die freien Enden der Kontaktfederzungen von einem auf der Leiterplatte befestigten U-förmigen Haltebügel umgeben sind.
  • Auf diese Weise entsteht eine Innenleiterkontaktierung, die besonders einfach herstellbar ist und zuverlässig arbeitet.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 ein ebenes, noch nicht gebogenes Federblechteil für einen erfindungsgemäßen HF-Steckverbinder in vergrößertem Maßstab, Fig. 2 einen kompletten erfindungsgemäßen HF-Steckverbinder mit Schaltfunktion in einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen HF-Steckverbinders mit Schaltfunktion in einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 eine Ansicht einer Isolierstoffhalbschale mit eingefügten Kontaktelementen eines HF-Steckverbinders in einer dritten Ausführungsform, Fig. 5 eine Draufsicht auf einen HF-Steckverbinder entsprechend Fig. 4, teilweise im Schnitt, Fig. 6 ein ebenes, noch nicht gebogenes Federblechteil für einen HF-Steckverbinder nach Fig. 4 und 5 in nichtmaßstäblicher Darstellung, Fig. 7 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen HF-Steckverbinders in einer vierten Ausführungsform, Fig. 8 ein ebenes, noch nicht gebogenes Federblechteil für einen HF-Steckverbinder nach Fig. 7 in nichtmaßstäblicher Darstellung und Fig. 9 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen HF-Steckverbinders in einer fünften Ausführungsform.
  • Beschreibung der Erfindung Ein in Fig. 1 gezeigtes ebenes Federblechteil 10 weist zwei äußere, parallel zueinander verlaufende Kontaktfederzungen 11, 12 und eine dazwischen angeordnete Schaltfederzunge 13 auf. Die Federzungen sind an einem Ende durch einen Steg 14 miteinander verbunden, der in seiner Längsrichtung je einen Lappen 15, 16 aufweist. Die Schaltfederzunge 13 geht an ihrem freien Ende in einen abgewinkelten, schmalen Kontaktfederansatz 17 über, der parallel zu dem freien Ende der Kontaktfederzunge 12 liegt. Das vorstehend beschriebene ebene Federblechteil 10 wird zu einem U-profilförmigen Kontaktteil 18 verformt (vgl. Fig. 2), indem die Kontaktfederzungen 11, 12 an den Linien 20, 21 (vgl. Fig. 1) senkrecht nach unten gebogen werden. Die Kontaktfederzungen 11, 12 werden außerdem in ihrem mittleren Bereich derart zueinander gebogen, daß sie sich berühren und eine Kontaktstelle 22 für den Innenleiter 23 eines Koaxialkabels 24 entsteht. Das freie Ende der Schaltfederzunge 13 wird derart winkelförmig nach unten gebogen, daß eine schräge Anlauffläche 25 für die Spitze des Innenleiters 23 entsteht.
  • Das derart geformte Kontaktteil 18 ist mit seinen Lappen 15, 16 auf einer Leiterplatte 26 vorzugsweise durch Tauchlöten befestigt. An einem in gleicher Weise auf der Leiterplatte befestigten U-förmigen Haltebügel 27 stützen sich die freien Enden der Kontaktfederzungen 11, 12 ab, damit bei eingeführtem Innen leiter 23 an der Kontaktstelle 22 eine ausreichende Druckkraft vorhanden ist. Ein Kontaktstift 28 ist derart bemessen und derart in einer Öffnung der Leiterplatte befestigt, daß er einen Gegenkontakt zu dem Kontaktfederansatz 17 bildet. Der aus dem Kontaktstift 28 und dem Kontaktfederansatz 17 bestehende Schalter 31 ist im Ruhezustand, das heißt bei nicht in den Steckverbinder eingeführtem Innen leiter 23, geschlossen. Beim Einführen des Innenleiters in das Kontaktteil 18 stößt dessen Spitze gegen die schräge Anlauffläche 25 und hebt damit den Kontaktfederansatz 17 von dem Kontaktstift 28 ab, wodurch der Schalter 31 geöffnet wird. An das untere Ende 29 des Kontaktstiftes 28 ist ein mit Masse verbundener Abschlußwiderstand 30 angeschlossen, der in Fig. 2 nur durch ein Schaltungssymbol angedeutet ist.
  • In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen HF-Steckverbinders 32 liegt eine Schaltfederzunge 33 über einem U-förmigen Haltebügel 34. Das freie Ende der Schaltfederzunge 33 bildet in diesem Fall eine nach unten gerichtete winkelförmige Abbiegung 35 mit einer schrägen Anlauffläche 36 für den Innenleiter des Koaxialkabels (vgl. Fig. 2). Ein Ansatz 38 der Abbiegung 35 bildet zusammen mit einem Kontaktstift 37 einen Schalter 39. Der HF-Steckverbinder 32 ist einschließlich des Kontaktstiftes 37, der außerhalb der beiden Schenkel des Haltebügels 34 angeordnet ist, auf einer Leiterplatte 40 befestigt, die an ihrer Unterseite Leiterbahnen 41 trägt.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 weist ein HF-Steckverbinder 50 zwei längliche Isolierstoffhalbschalen 51, 52 auf, die ein Kontaktteil 53 und einen L-förmigen Kontaktbügel 54 formschlüssig aufnehmen.
  • Zur Aufnahme des Kontaktteils 53 enthalten die Isolierstoffhalbschalen längliche Vertiefungen 55, 56, die in seitliche Taschen 57, 58 übergehen. Der L-förmige Kontaktbügel 54 ist mit seinem einen Schenkel in eine von außen zugängliche flache Öffnung 60 in die Isolierstoffhalbschalen eingesteckt.
  • Die länglichen Vertiefungen 55, 56 gehen an dem vorderen Ende des HF-Steckverbinders 50 in einen nach außen offenen Konus 62 über, der als Einführöffnung für den Innenleiter eines Koaxialkabels dient; vgl. Fig. 2.
  • Das Kontaktteil 53 (Fig. 4) ist durch Biegen aus einem ebenen Federblechteil 63 entstanden, wobei der senkrechte Schenkel des T zu einer Schaltfederzunge 64 und die Enden 65, 66 des waagerechten Schenkels zu Federschenkeln 67, 68 eines lyraförmigen Innenleiterkontaktes 69 gebogen sind.
  • Zwei parallel zu der Schaltfederzunge 64 liegende Ansätze 70, 71 weisen an ihren Enden Lötanschlüsse 72 auf, während der Kontaktbügel 54 zwei Ansätze 73 aufweist, die in Lötanschlüssen 74 enden. Der HF-Steckverbinder 50 wird auf einer Leiterplatte 75 vorzugsweise mittels Tauchlötung der Lötanschlüsse 72 und 74 vorgenommen, wobei sich ein an dem konusseitigen Ende der Isolierstoffhalbschalen 51, 52 vorgesehener Vorsprung 76 auf der Leiterplatte abstützt. Die Schaltfederzunge 64 des Federblechteils 63 ist nach oben abgebogen (vgl. Fig. 4) und weist an ihrem freien Ende eine Rundung 77 auf, die im Ruhezustand an der Innenseite des Kontaktbügels 54 anliegt und zusammen mit diesem einen im Ruhezustand geschlossenen Schalter 78 bildet. Wird der Innen leiter eines Koaxialkabels in eine zentrale öffnung 79 des Innenleiterkontaktes 69 eingeführt, so wird er zunächst von den Federschenkeln 67, 68 des Innenleiterkontaktes 69 erfaßt. Beim weiteren Einschieben des Innenleiters stößt dieser gegen die schräg zu der Einschubrichtung des Innenleiters stehende Schaltfederzunge 64, die dadurch etwas nach unten gedrückt wird und sich mit ihrer Rundung 77 von dem Kontaktbügel 54 abhebt. Damit ist der Schalter 78 geöffnet. Die Schaltfederzunge ist so gestaltet, daß der Innen leiter über sie hinweggleiten kann.
  • Durch die vertiefte Anbringung des Kontaktbügels 54 innerhalb der Isolierstoffhalbschalen 51, 52 wird verhindert, daß ein gegebenenfalls etwas verbogener Innenleiter des Koaxialkabels beim Einführen in den HF-Steckverbinder 50 schon vorzeitig mit dem Kontaktbügel 54 Kontakt macht und dadurch die Wirkung des Schalters 78 aufhebt.
  • Die Verbindung zwischen den beiden Isolierstoffhalbschalen 51, 52 kann in bekannter Weise mittels einer Schnappverbindung oder mittels zusätzlicher Verbindungselemente erfolgen.
  • Anstelle der gemäß Fig. 4 schräg nach oben ansteigenden Schaltfederzunge 64 kann auch eine in ihrem mittleren Bereich 80 schräg nach unten verlaufende Schaltfederzunge 81 nach Fig. 7 vorgesehen sein. In diesem Fall hat ein das Kontaktteil 82 bildendes ebenes Federblechteil 83 eine entgegengesetzt zu den Ansätzen 70, 71 (vgl. Fig. 6) verlaufende Schaltfederzunge 81. Die fertige Schaltfederzunge weist an ihrem freien Ende eine Rundung 84 und an ihrem anderen Ende einen etwa horizontalen Bereich 85 auf, der in einen Innenleiterkontakt 86 übergeht. Die Rundung 84 bildet in Verbindung mit einem in einer Leiterplatte 87 befestigten Kontaktstift 88 einen Schalter 89. Im übrigen ist der HF-Steckverbinder in gleicher Weise wie bei den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet.
  • In einer fünften Ausführungsart gemäß Fig. 9 ist die Federzunge 91 länger als die Federzunge 92 ausgeführt. Die Federzunge 92 kann die Funktion einer Schaltfederzunge (zum Beispiel 81 in Fig. 7) zusätzlich übernehmen.
  • Der Schalter wird in diesem Fall von der Federzunge 91 und dem Kontaktelement 93 gebildet.
  • - Leerseite -

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. HF-Steckverbinder mit durch den Innenleiter eines Koaxialkabels aus lösbarer Schaltfunktion, gekennzeichnet durch ein Federblechteil (10), das zwei äußere parallele Federbereiche als Kontkaktfederzungen (11, 12) zum Kontaktieren des Innnenleiters (23) und einen zwischen Zungen liegenden weiteren Federbereich als Schaltfederzunge (13) aufweist.
  2. 2. HF-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblechteil (10) zu einem U-förmigen Kontaktteil (18) gebogen ist, dessen Schenkel die Kontaktfederzungen (11, 12) und dessen Basis die Schaltfederzunge (13) bilden, und daß die Kontaktfederzungen in ihrem mittleren Bereich zueinandergebogen sind und eine Kontaktstelle (22) für den Innenleiter (23) des Koaxialkabels (24) bilden.
  3. 3. HF-Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederzungen (11, 12) und die Schaltfederzunge (13) an einem Ende durch einen Steg (14) miteinander verbunden sind, dessen Enden Lappen (15, 16) zur Befestigung des Federblechteils (10) auf einer Leiterplatte (26) bilden, und daß die freien Enden der Kontaktfederzungen von einem auf der Leiterplatte befestigten U-förmigen Haltebügel (27) umgeben sind.
  4. 4. HF-Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfederzunge (13) an ihrem freien Ende eine winklige Abbiegung mit einer schrägen Anlauffläche (25) aufweist.
  5. 5. HF-Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Schaltfederzunge (13) einen Kontaktfederansatz (17) aufweist, der zusammen mit einem auf der Leiterplatte (26) befestigten Kontaktstift (28) einen Schalter (31) bildet.
  6. 6. HF-Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Schaltfederzunge (33) über den Haltebügel (34) geführt und nach unten zu einer winkelförmigen Abbiegung (35) mit schräger Anlauffläche (36) zurückgebogen ist.
  7. 7. HF-Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (38) durch die winkelförmige Abbiegung (35) und einen Kontaktstift (37) gebildet ist.
  8. 8. HF-Steckverbinder nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblechteil (63) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, daß der senkrechte Schenkel des T die Schaltfederzunge (64) und der waagerechte Schenkel den Innenleiterkontakt (69) bildet.
  9. 9. HF-Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblechteil (63) zwei parallel und in einem bestimmten Abstand zu der Schaltfederzunge (64) verlaufende Ansätze (70, 71) mit Lötanschlüssen (72) an den Enden aufweist.
  10. 10. HF-Steckverbinder nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfederzunge (64) und ein Kontaktbügel (54) einen Schalter (78) bilden.
  11. 11. HF-Steckverbinder nach Ansrpuch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfederzunge (64) schräg zur Einführrichtung des Steckverbinders angeordnet ist und in dem Ruhezustand des Schalters (78) mit ihrem freien Ende an der Unterseite des Kontaktbügels (54) anliegt.
  12. 12. HF-Steckverbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiterkontakt (69) mit der Schaltfederzunge (64) und der Kontaktbügel (54) in Ausnehmungen (55, 56, 57, 58, 60) von zwei Isolierstoffhalbschalen (51, 52) formschlüssig gehalten sind.
  13. 13. HF-Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel des T-förmigen Federblechteils (82) zwei parallele Ansätze (70, 71) aufweist, die auf der einer Schaltfederzunge (83) entgegengesetzten Seite des waagerechten Schenkels des T angeordnet sind.
  14. 14. HF-Steckverbinder nach Anspruch 8 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfederzunge (83) unten aus den Isolierstoffhalbschalen herausragt und mit einem auf der Leiterplatte (85) angeordneten Kontaktstift (86) Kontakt macht.
  15. 15. HF-Steckverbinder nach Anspruch 8 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kontaktfedern (91) verlängert ist und zusätzlich die Funktion einer Schaltfederzunge übernimmt.
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