DE10030228A1 - Elektrische Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Elektrische Verbindungsvorrichtung

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Abstract

Eine elektrische Verbindungsvorrichtung (10) für zwei elektrische Bauelemente (11, 12), deren Kontaktflächen (16, 17) im Montagezustand einander gegenüberliegen und vorzugsweise parallel zueinander verlaufen, ist mit einem Isolierkörper (13), der mit mehreren in Abstand nebeneinander gehaltenen und im Längsschnitt profilierten Kontakten (14) bestückt ist und der mit einem der elektrischen Bauelemente (11, 12) mechanisch verbindbar ist, versehen. Um die Verbindungsvorrichtung (10) sowohl von der Baulänge als auch vom Konstruktionsaufwand her günstiger gestalten zu können, wobei dennoch eine gute Kontaktgabe gewährleistet ist, ist vorgesehen, dass jeder Kontakt (14) an seinem aus dem Isolierkörper (13) herausragenden freien und frei bewegbaren Endbereich (19) mit zwei in axialer Kontaktrichtung beabstandeten, gegeneinander gerichteten und in zueinander versetzten Ebenen angeordneten Kontaktpunkten (31, 32) für die Kontaktflächen der beiden elektrischen Bauelemente (11, 12) versehen ist.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der EP 0 964 478 A2 bekannten elektrischen Verbindungsvorrichtung, deren Kontakte lötfrei mit den betreffenden Kontaktflächen der beiden elektrischen Bauelemente kontaktieren, sind die im Längsschnitt profilierten und an einem Endbereich im Isolierkörper eingespannten Kontakte an ihrem aus dem Isolierkörper herausragenden freien Ende nach Art eines liegenden U rückgebogen. Der eine Kontaktpunkt, der mit demjenigen elektrischen Bauelement kontaktiert, auf dem der Isolierkörper mechanisch gehalten ist, tritt nach dem Einspannbereich bodenseitig aus dem Isolierkörper aus. Dabei überragt dieser Kontaktpunkt die Bodenfläche des Isolierkörpers federnd elastisch. Derjenige Kontaktpunkt, der mit dem gegenüberliegenden anderen elektrischen Bauelement kontaktieren soll, ist am äußersten Ende des rückgebogenen Teils des freien Endbereichs vorgesehen. Derjenige Teil des freien Endbereichs, der dem rückgebogenen Teil gegenüberliegt, erstreckt sich in geringem Abstand über dem einen elektrischen Bauelement und ist im Wesentlichen unbeweglich, wobei die auf den Kontaktpunkt des rückgebogenen Teils bei der Kontaktierung mit dem anderen elektrischen Bauelement wirkenden Kräfte aufgenommen werden müssen.
Nachteilig hieran ist die relativ große Baulänge und die relativ aufwendige Formung der Kontakte, denn der dem rückgebogenen freien und federnd bewegbaren Teil des Kontaktes gegenüberliegende lange Teil muss relativ stabil ausgeführt sein. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Isolierkörper in stabiler Weise am einen elektrischen Bauelement mechanisch befestigt sein muss, um die auf das elektrische Bauelement wirkende Federkraft des anderen Kontaktpunktes des Kontaktes aufzufangen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl von der Baulänge als auch vom Konstruktionsaufwand her günstiger gestaltet ist und bei der dennoch eine gute Kontaktgabe gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer elektrischen Verbindungsvorrichtung der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale sind kurze Kontakte erreicht, die zu einer geringeren Baulänge der gesamten elektrischen Verbindungsvorrichtung führen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die beiden Kontaktpunkte am freien und frei bewegbaren Endbereich des Kontaktes angeordnet sind und sich bei der Kontaktierung und dabei hinsichtlich der Kontaktqualität gegenseitig positiv beeinflussen. Durch Druck auf den äußeren Kontaktpunkt wird gleichzeitig der Kontaktdruck des inneren Kontaktpunktes auf die zugeordnete Kontaktfläche des betreffenden Bauelementes erhöht. Dies führt zu einer gleichen Kontaktqualität beider Kontaktierungsstellen.
Ein Anpassen des gewünschten Kontaktdruckes ist durch die Wahl der betreffenden Abstände gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 erreicht.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 bzw. denen des Anspruchs 4 können unterschiedliche Vorbedingungen für das Erreichen der Kontaktierung an beiden Kontaktstellen vorgenommen werden. Im ersteren Falle ist die Kontaktierung der inneren Kontaktfläche mit dem elektrischen Bauelement, an dem der Isolierkörper mechanisch befestigt ist, sofort mit der genannten Montage erreicht, während im anderen Falle die Kontaktierung zwischen dem inneren Kontaktpunkt und dem elektrischen Bauelement, auf dem der Isolierkörper gehalten ist, erst dann erfolgt, wenn die Kontaktierung zwischen dem äußeren Kontaktpunkt und dem anderen elektrischen Bauelement vollzogen ist (sog. Nullkraftsteckung). Dies hat den Vorteil, dass die Gefahr statischer Entladungen während der Handhabung reduziert wird, da ohne das aufliegende andere elektrische Bauelement keine elektrische Verbindung zwischen dem inneren Kontaktpunkt und der betreffenden Kontaktfläche auf dem einen elektrischen Bauelement besteht.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 ist eine konstruktiv einfache Lösung dafür erreicht, dass bei der Kontaktgabe des anderen elektrischen Bauelementes mit dem äußeren Kontaktpunkt gewährleistet ist, dass sich der freie aus dem Isolierkörper herausragende Endbereich des Kontaktes nahe dessen Einspannung im Isolierkörper und nicht im Bereich des inneren Kontaktpunktes elastisch bewegt. Dabei sind zweckmäßigerweise zur Verstärkung dieses Effektes die Merkmale nach Anspruch 6 vorgesehen.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 und denen des Anspruchs 8 sind zwei unterschiedliche Ausgestaltungen des Isolierkörpers einschließlich der Einspannhalterung der Kontakte gegeben. Im letzteren Falle kann die elektrische Verbindungsvorrichtung gemäß den Merkmalen nach Anspruch 9 und/oder 10 dahingehend ausgestaltet werden, dass weitere Kontaktstellen vorgesehen sind. Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 kann zusätzlich zu der Bauelement-zu-Bauelement-Verbindung die Möglichkeit einer Ein-/Ausgabeverbindung über die Stirnseite des Isolierkörpers, z. B. zu Testzwecken oder bei Mobiltelefonen eine Kontaktierung mit einer Lade- oder Freisprecheinrichtung, erreicht werden. Im Falle der Merkmale nach Anspruch 10 ist stattdessen oder zusätzlich eine elektrische Verbindung mit der anderen Seite des betreffenden elektrischen Bauelementes erreicht, so dass es auch möglich ist, Schaltfunktionen zu realisieren, mit denen erkannt wird, dass dieses elektrische Bauelement vorhanden ist. Dies kann ohne eine zusätzliche durchkontaktierte Bohrung im einen Bauelement erfolgen. Außerdem ist durch diese Konstruktion eine Erhöhung der mechanischen Stabilität der elektrischen Verbindungsvorrichtung erreicht.
Sind bei der zuletzt genannten U-förmigen Ausgestaltung der Verlängerungsabschnitte des Einspannbereichs der Kontakte die Merkmale nach Anspruch 11 vorgesehen, so ist eine aktive Klemmung des betreffenden elektrischen Bauelementes innerhalb des Isolierkörpers erreicht. Sind dabei die Merkmale nach Anspruch 12 vorgesehen, so können im Isolierkörper auch folienartige oder andere dünne elektrische Bauelemente eingespannt bzw. eingeklemmt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Draufsicht zwei mit einer elektrischen Verbindungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung elektrisch miteinander zu verbindende elektrische Bauelemente,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen abgebrochenen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch in montiertem und elektrisch verbundenem Zustand der beiden elektrischen Bauelemente,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch eine elektrische Verbindungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung vor der elektrischen Verbindungsmontage der beiden elektrischen Bauelemente und
Fig. 5A und 5B eine Vorderansicht bzw. Draufsicht der elektrischen Verbindungsvorrichtung nach Fig. 4 ohne die beiden elektrischen Bauelemente.
Die in der Zeichnung dargestellte elektrische Verbindungsvorrichtung 10 bzw. 110 dient zum elektrischen Verbinden zweier elektrischer Bauelemente 11 und 12 bzw. 111 und 112, die bspw. eine gedruckte Leiterplatte, eine LCD- Anordnung, ein Mobiltelefongehäuse oder dergleichen sein können. Dabei erfolgt die elektrische Verbindung zwischen den beiden Bauelementen 11 und 12 bzw. 111 und 112 mittels der Verbindungsvorrichtung 10 bzw. 110 lötfrei durch reine Kontaktflächenberührung. Die elektrische Verbindungsvorrichtung 10, 110 besteht im Wesentlichen aus einem Isolierkörper 13 bzw. 113 geeigneter Form und aus mehreren nebeneinander angeordneten und im Isolierkörper 13 bzw. 113 eingespannten bzw. gehaltenen Kontakten 14 bzw. 114. Jeder Kontakt 14, 114 ist über seinem aus dem Isolierkörper 13, 113 herausragenden freien und frei bewegbaren Endbereich 19, 119 mit einer Kontaktfläche 16, 116 des einen elektrischen Bauelementes 11, 111 sowie mit einer dazu parallelen Kontaktfläche 17, 117 des anderen elektrischen Bauelementes 12, 112 elektrisch kontaktierend verbindbar.
Gemäß dem in den Fig. 1-3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besitzt der Isolierkörper 13 in Draufsicht (Fig. 1) im Wesentlichen eine U-Form und in Seitenansicht eine rechteckige Form, wobei der Längsschnitt gemäß Fig. 2 eine auf der Seite liegende L-förmige Rückwand 21 und eine vordere, auf dem elektrischen Bauelement 11 aufliegende Schwelle 22 zeigt. Der Isolierkörper 13 ist in nicht dargestellter Weise auf dem elektrischen Bauelement 11, bspw. einer gedruckten Leiterplatte mechanisch befestigt. Aufgrund seiner konstruktiven Ausgestaltung dient der Isolierkörper 13 zur führenden Aufnahme des vorderen Endbereiches 23 des anderen elektrischen Bauelementes 12, bspw. eines Leiterplattenverbinders oder einer LCD-Einheit.
Im Isolierkörper 13 ist jeder Kontakt 14 an seinem einen Ende 26 eingespannt gehalten. Dabei liegt der Einspannbereich des Isolierkörpers 13 für den Kontakt 14 nahe der Auflagefläche 24 des Isolierkörpers 13 auf der Oberfläche 27 des einen elektrischen Bauelementes 11. Diese Oberfläche 27 ist dem freien Endbereich 19 der einzelnen Kontakte 14 gegenüberliegend mit jeweils der Kontaktfläche 16 bestückt.
Der im Isolierkörper gehaltene Kontakt 14 besitzt in der axialen Erstreckung seines freien Endbereichs 19, der kurz vor der Schwelle 22 endet, einen ersten inneren Kontaktpunkt 31 und einen im Abstand dazu angeordneten zweiten äußeren Kontaktpunkt 32. Der Kontakt 14 ist im Querschnitt gesehen derart profiliert, dass der innere Kontaktpunkt 31 und der äußere Kontaktpunkt 32 in unterschiedlichen, d. h. beabstandeten parallelen Ebenen angeordnet sind. Während der innere Kontaktpunkt 31 in einer Ebene sich befindet, die etwa in der Ebene des Einspannendes 26 des Kontaktes 14 liegt und in unmontiertem Zustand der elektrischen Bauelemente 11 und 12 in einem geringen Abstand oberhalb der Kontaktfläche 16 des elektrischen Bauelementes 11 sich befindet, liegt die Ebene des äußeren Kontaktpunktes 32 in nicht montiertem Zustand gemäß Fig. 2 in einem Abstand dazu und oberhalb der oberen Führungsfläche der Schwelle 27, d. h., der äußere Kontaktpunkt 32 ragt in die Einschuböffnung 34 für das andere elektrische Bauelement 12. Der innere Kontaktpunkt 31 des Kontaktes 14 ist an der Biegestelle zwischen Einspannende 26 und äußerem Kontaktpunkt 32, der Oberfläche 27 des einen elektrischen Bauelementes 11 gegenüberliegend, vorgegeben und der äußere Kontaktpunkt 32 ist dem inneren Kontaktpunkt 31 diametral abgewandt durch eine Wölbung des äußersten freien Endes des Kontaktes 14 gebildet. Es versteht sich, dass die freie Endkante 33 des Kontaktes 14 nach dem gewölbtem äußeren Kontaktpunkt 32 sich unterhalb der Ebene der Oberseite der Schwelle 22 befindet.
Wird das andere elektrische Bauelement 12 gemäß Fig. 3 in die Einschuböffnung 34 des Isolierkörpers 13 eingeführt, wird der äußere Kontaktpunkt 32 in Richtung des Pfeiles A nach unten, d. h. zum einen elektrischen Bauelement 11 bewegt, wobei gleichzeitig aufgrund der federnd elastischen Einspannung des Kontaktes 14 im Isolierkörper 13 in gleichem Maße der innere Kontaktpunkt 31 in Richtung des Pfeiles A' zur Oberfläche 27 und damit zur korrespondierenden Kontaktfläche 16 des elektrischen Bauelementes 11 so weit bewegt wird, bis der innere Kontaktpunkt 31 die Kontaktfläche 28 mit einem bestimmten Kontaktdruck kontaktiert. Dieser Kontaktdruck ist abhängig von der elastischen Steifigkeit des freien Endbereichs 19 des Kontaktes 14 und der Wegstrecke, über die der äußere Kontaktpunkt 32 vom anderen elektrischen Bauelement 12 in Richtung des Pfeiles A bewegt worden ist. Mit anderen Worten, der Kontaktdruck der beiden Kontaktpunkte 31 und 32 auf den betreffenden Gegenkontaktflächen 16 und 17 ist in beiden Fällen im Wesentlichen etwa gleich.
Zum Erreichen dieser elastischen und hinsichtlich der beiden Kontaktpunkte 31 und 32 gleichartigen und gleichmäßigen Bewegungen ist gemäß Fig. 1 (und Fig. 5B) jeder Kontakt 14 in Draufsicht gesehen doppelt trapezförmig ausgebildet. Mit anderen Worten, der dem Einspannende 26 benachbarte Abschnitt 36 bis zum inneren Kontaktpunkt 37 sowie der darauffolgende Abschnitt 37 zwischen den beiden Kontaktpunkten 31 und 32 verläuft jeweils trapezartig, wobei die beiden Trapeze an . ihren jeweils größeren Grundseiten am inneren Kontaktpunkt 31 miteinander einstückig sind. Dabei ist die Längserstreckung des Abschnitts 37 größer als die des Abschnitts 36, so dass der Bereich des Kontaktes 14 am äußeren Kontaktpunkt 32 schmäler ist als der abgewandte Bereich, der einstückig in das Einspannende 26 übergeht. Damit ergibt sich im Bereich des inneren Kontaktpunktes 31 eine relative Steifigkeit des Kontaktes 14, so dass sich dort keine Schwenkachse bildet.
Gemäß einer nicht dargestellten Variante dieses ersten Ausführungsbeispieles ist der Kontakt 14 im Bereich nach dem Einspannende 26 im Isolierkörper 13 derart profiliert, dass der innere Kontaktpunkt 31 bereits in nicht montiertem Zustand des anderen elektrischen Bauelementes 12 mit der Kontaktfläche 28 des einen elektrischen Bauelementes 11 kontaktiert. Mit dem Einschieben des anderen elektrischen Bauelementes 12 in den Isolierkörper 13 wird der äußere Kontaktpunkt 32 des Kontaktes 14 zwar ebenfalls in Richtung des Pfeiles A nach unten bewegt, was jedoch keine weitere Bewegung des inneren Kontaktpunktes 31, sondern ausschließlich eine Verstärkung des Kontaktdruckes zwischen innerem Kontaktpunkt 31 und Kontaktfläche 28 zur Folge hat.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte elektrische Verbindungsvorrichtung 119 besitzt einen Isolierkörper 113, der im Schnitt eine auf der Seite liegende U-Form aufweist, die aus einem oberen kürzeren Schenkel 141, einem Rückschenkel 142 und einem unteren längeren Schenkel 143 einstückig zusammengesetzt ist. Zwischen den beiden Schenkeln 141 und 143 ist damit für das eine elektrische Bauelement 111 eine Aufnahme 144 gebildet, die je nach Dicke des elektrischen Bauelementes 111 die Form einer Nut oder eines Schlitzes besitzt. Das erstere ist der Fall, wenn das elektrische Bauelement 111 durch eine gedruckte Leiterplatte oder eine LCD-Platte gebildet ist, während das Letztere der Fall ist, wenn es sich bei dem elektrischen Bauelement 111 um eine mit Kontaktflächen belegte Folie oder dergleichen handelt.
Die in dem Isolierkörper 113 eingespannt gehaltenen Kontakte 114 besitzen an ihrem aus dem Isolierkörper 113 herausragenden freien und frei beweglichen Endbereich 119 im Wesentlichen etwa dieselbe Form wie die Kontakte 14 nach den Fig. 1-3, mit dem einen Unterschied, dass der innere Kontaktpunkt 131 ebenfalls durch eine Wölbung gebildet ist, da der innere Abschnitt 136 zum Einspannende 126 hin schräg ansteigend verläuft. Das Einspannende 126 des Kontaktes 114 befindet sich im oberen Schenkel 141 des Isolierkörpers 113.
Das Einspannende 126 ist durch eine erste Verlängerung 146 des Kontaktes 114 zur rückwärtigen Stirn 145 des Isolierkörpers 113 weitergeführt. Diese erste Verlängerung 146 ist derart angeordnet, dass ihre Außenfläche die Stirn 145 überragt und damit einen Kontaktbereich 147 bildet. Damit kann der Isolierkörper 113 über diese Stirn 145 eine Ein-/Ausgabe- Verbindung z. B. für die Kontaktierung mit einer Lade- oder Freisprecheinrichtung bei Mobiltelefonen bieten.
Der senkrecht zum Einspannbereich 126 verlaufende erste Verlängerungsabschnitt 146 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 in einem dazu wiederum senkrecht verlaufenden und zum Einspannende 126 parallel verlaufenden zweiten Verlängerungsabschnitt 148 fortgeführt. Der zweite Verlängerungsabschnitt 148 innerhalb des unteren Schenkels 143 des Isolierkörpers 113 besitzt ein die Oberfläche des unteren Schenkels 43 übergreifendes Kontaktende 149, das mit einer nicht im Einzelnen dargestellten unteren Kontaktfläche des einen elektrischen Bauelementes 111 in Kontaktverbindung treten kann. Das Kontaktende 149 ist bei einer Variante dieses Ausführungsbeispiels mit einem die Innenfläche des unteren Schenkels 143 überragenden Federbereich zur klemmenden Aufnahme des Randbereiches des einen elektrischen Bauelementes 111 in der Aufnahme 144 versehen.
Gemäß Fig. 4 ist bei in die Aufnahme 144 des Isolierkörpers 13 eingebrachtem elektrischen Bauelement 111 und noch nicht montiertem anderen elektrischen Bauelement 112 der freie Endbereich 119 des Kontaktes 114 in der zur Fig. 2 beschriebenen Art vorgegeben, d. h., der innere Kontaktpunkt 131 ist in einem Abstand oberhalb der Kontaktfläche 116 des einen elektrischen Bauelementes 111 angeordnet. Dabei ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 zugleich vorgesehen, dass der innere Kontaktpunkt 131 dem Kontaktende 149 des zweiten Verlängerungsabschnitts 148 im unteren Schenkel 143 des Isolierkörpers 113 etwa gegenüberliegend angeordnet ist. Wird das andere elektrische Bauelement 112 in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 4 in Richtung zum einen elektrischen Bauelement 111 zur Kontaktierung mit dem Kontakt bzw. den Kontakten 114 gebracht, erfolgt auch eine Kontaktierung des inneren Kontaktpunktes 131 der Kontakte 114 mit den betreffenden Kontaktflächen 116 des einen elektrischen Bauelementes 111. Die Auswirkungen sind zum Auführungsbeispiel der Fig. 1-3 beschrieben. Es versteht sich, dass das andere elektrische Bauelement 112 in geeigneter Weise in seiner Kontaktierungsstellung gehalten ist.
Den Fig. 5A und 5B ist die Profilierung der Kontakte 114 zu entnehmen, deren doppeltrapezartige Form zum ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-3 beschrieben worden ist. Entsprechend werden in den Fig. 5A und 5B entsprechende Bezugsziffern 136, 137 usw. für die Trapezabschnitte usw. verwendet.
Gemäß nicht dargestellten Varianten dieses zweiten Ausführungsbeispieles ist beim Kontakt 114 der zweite Verlängerungsabschnitt 148 und ggf. auch der erste Verlängerungsabschnitt 146 weggelassen. Eine weitere Variante besteht darin, dass die beiden Verlängerungsabschnitte 146 und 148 nicht zur Kontaktierung, sondern lediglich zur Erhöhung der Steifigkeit des Isolierkörpers 113 vorgesehen sind.
Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann eine Variante darin bestehen, dass der Kontakt 114 in seinem Bereich jenseits des Einspannendes 126 derart profiliert bzw. abgebogen ist, dass der innere Kontaktpunkt 131 die Kontaktfläche 116 am einen elektrischen Bauelement 111 bereits dann kontaktiert, wenn dieses in der Aufnahme 144 des Isolierkörpers 113 aufgenommen ist.

Claims (12)

1. Elektrische Verbindungsvorrichtung (10, 110) für zwei elektrische Bauelemente (11, 12; 111, 112), deren Kontaktflächen (16, 17; 116, 117) im. Montagezustand einander gegenüberliegen und vorzugsweise parallel zueinander verlaufen, mit einem Isolierkörper (13, 113), der mit mehreren in Abstand nebeneinander gehaltenen und im Längsschnitt profilierten Kontakten (14, 114) bestückt ist und der mit einem der elektrischen Bauelemente (11, 12; 111, 112) mechanisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontakt (14, 114) an seinem aus dem Isolierkörper (13, 113) herausragenden freien und frei bewegbaren Endbereich (19, 119) mit zwei in axialer Kontaktrichtung beabstandeten, gegeneinander gerichteten und in zueinander versetzten Ebenen angeordneten Kontaktpunkten (31, 32; 131, 132) für die Kontaktflächen der beiden elektrischen Bauelemente versehen ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Ebenen der Kontaktpunkte (31, 32; 131, 132) in unmontiertem Zustand der elektrischen Bauelemente (11, 12; 111, 112) größer als der Abstand der Kontaktflächen (16, 17; 116, 117) der elektrischen Bauelemente in montiertem Zustand ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des inneren Kontaktpunktes (31, 131) zumindest in der Ebene der zugeordneten Kontaktfläche (16, 116) des den Isolierkörper (13, 113) haltenden elektrischen Bauelementes in unmontiertem Zustand liegt.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des inneren Kontaktes (31, 131) in einem Abstand zur Ebene der zugeordneten Kontaktfläche (29, 129) des den Isolierkörper (13, 113) haltenden elektrischen Bauelementes in unmontiertem Zustand liegt und der innere Kontaktpunkt (31, 131) mit einer Bewegung des äußeren Kontaktpunktes (32, 132) bewegbar ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt (14, 114) in Draufsicht gesehen eine Grundfläche aufweist, die durch zwei an ihren längeren Grundseiten aneinander gefügten Trapezformen (36, 37; 136, 137) gebildet ist, wobei die inneren Kontaktpunkte (31, 131) in der längeren Grundseite angeordnet sind.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Abstand zwischen dem äußeren und dem inneren Kontaktpunkt (31, 32; 131, 132) größer ist als der axiale Abstand des inneren Kontaktpunktes (31, 131) zum Einspannbereich (26, 126) im Isolierkörper (13, 113).
7. Verbindungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (13) leistenartig ausgebildet und mechanisch auf dem einen elektrischen Bauelement (11) gehalten ist und an seinem dem einen elektrischen Bauelement (11) zugewandten Ende die Kontakte (114) eingespannt hält.
8. Verbindungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (113) eine im Querschnitt gesehen liegende U-Form aufweist, in deren Schlitz oder Nut (144) eines der elektrischen Bauelemente (111, 112) mechanisch fest aufgenommen ist, und dass die Kontakte (114) im Bereich der Oberseite des einen elektrischen Bauelements (111, 112) im Isolierkörper (113) eingespannt gehalten sind.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspannbereich (126) der Kontakte (114) im Isolierkörper (113) einen ersten Verlängerungsabschnitt (136) besitzt, der die rückwärtige Stirnfläche (145) des Isolierkörpers (113) überdeckt.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einspannbereich (126) der Kontakte (114) im Isolierkörper (113) einen zweiten Verlängerungsabschnitt (148) besitzt, der bis zu einem Oberflächenbereich des dem Kontakteinspannschenkel (141) gegenüberliegenden unteren Schenkels (143) des Isolierkörpers (113) reicht.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verlängerungsabschnitt (148) des Kontaktes (114) den Oberflächenbereich des unteren Schenkels (143) des Isolierkörpers (113) mittels eines federnden Teils überragt.
12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Oberflächenbereich des unteren Schenkels (143) freiliegende Teil des zweiten Verlängerungsabschnitts (148) dem inneren Kontaktpunkt (131) gegenüberliegt.
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