DE10100182B4 - Feder zur Befestigung einer Reihenklemme an einer Schiene - Google Patents

Feder zur Befestigung einer Reihenklemme an einer Schiene Download PDF

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Abstract

Blattfeder (2, 4, 6, 8) zur Befestigung einer einen Schutzfuß (18) umfassenden Reihenklemme (12, 14, 16, 18) an einer Tragschiene (10), wobei die Blattfeder (2, 4, 6, 8) ausgehend von einem Metallblatt hergestellt ist und wenigstens eine Klaue (8) aufweist, welche bezüglich eines der Klaue (8) in Blattfederbreitenrichtung benachbarten Blattfederabschnitts (bei 4), bei Betrachtung der Blattfeder (2, 4, 6, 8) in einem an einer Reihenklemme (12, 14, 16, 18) montierten Zustand, zu der Seite der Reihenklemme (12, 14, 16, 18) hin umgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der wenigstens einen Klaue (8) einen in Blattfederlängsrichtung verlaufenden Außenrand der Blattfeder umfasst und dass ferner eine andere, zu der vorgenannten entgegengesetzte Seite der Klaue (8) zu dem benachbarten Blattfederabschnitt (bei 4) hin weist und als Anschlag zur Anlage an einer Seitenfläche des Schutzfußes (18) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blattfeder zur Befestigung einer Reihenklemme an einer Schiene gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Diese Erfindung betrifft weiterhin eine mit einem Schutzfuß und einer Blattfeder versehene Reihenklemme gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 5.
  • Eine solche Blattfeder und eine solche Reihenklemme sind aus der DE 197 08 912 C1 bekannt. Eine solche Reihenklemme umfasst in der Regel ein Isoliergehäuse, in dem zwei oder mehr Anschlussklemmen angeordnet sind, die durch eine Verbindungsstange miteinander verbunden sind. Ein Schutzfuß verbindet die Verbindungsstange elektrisch mit der Schiene, an der die Reihenklemme montiert ist. Im Fall eines Kurzschlusses muss der Schutzfuß das Fließen eines hohen Stroms zur Tragschiene hin ermöglichen. Vorschriften sehen einen Stromfluss von 120 A pro mm2 vor, der während einer Sekunde an die Reihenklemme anschließbar ist. Daher muss man einen exzellenten Kontakt zwischen dem Schutzfuß und der Tragschiene garantieren.
  • Die Druckschrift DE 197 08 912 C1 offenbart eine Reihenklemme mit einer Blattfeder, welche dazu dient, einen Schutzfuß gegen eine Tragschiene vorzuspannen. Die Blattfeder ist an ihren beiden Längsenden am Schutzfuß abgestützt. Sie weist eine Einhängelasche auf, welche bezüglich in Blattfederbreitenrichtung benachbarter Federabschnitte zur Reihenklemme hin umgebogen ist und deren in Blattfederlängsrichtung weisende Seite durch Anlage am Stützfuß die Blattfeder gegen eine Verlagerung in Blattfederlängsrichtung, d.h. im montierten Zustand orthogonal zur Tragschienenlängsrichtung sichert. Zusätzlich ist ein Vorsprung in der Blattfeder ausgebildet, welcher in eine Ausnehmung am Stützfuß eingelegt ist. Das die Einhängelasche und den Vorsprung tragende Längsende der Blattfeder ist in einer Auskröpfung des Stützfußes aufgenommen.
  • Nachteilig an dieser Konstruktion ist zum einen die aufwendige Formgebung sowohl der Blattfeder als auch des Stützfußes und zum anderen der komplizierte Bewegungsablauf beim Anbringen der Feder am Stützfuß, welcher für den jeweiligen Bediener zeit- und nervenaufreibend sein kann.
  • Die Druckschrift GB 1 036 324 A zeigt eine Reihenklemme, welche über ein als Feder bezeichnetes Element an einer Tragschiene anbringbar ist. Die Reihenklemme dieser Druckschrift weist keinen Schutzfuß auf, vielmehr ist der Klemmenkörper unmittelbar durch das Federelement mit der Tragschiene verklemmt.
  • Die Längsenden der Ränder des aus der letztgenannten Druckschrift bekannten Federelements sind klammerartig umgebogen und dienen der Festlegung der Feder am Reihen klemmenkörper. Die zum Reihenklemmenkörper hin umgebogenen "Klauen" dieser bekannten Blattfeder halten den Klemmkörper lediglich an den oberen Flächen von Blöcken. Eine Verlagerung des Federelements bezüglich des Klemmenkörpers in Tragschienenlängsrichtung wird durch Einklemmen des Federelements zwischen zwei Seitenflächen des Klemmenkörpers erreicht, wie dies bei der DE 197 08 912 C1 ebenso der Fall ist. Daher weist auch die Reihenklemme der GB 1 036 324 A die in Bezug auf die DE 197 08 912 C1 genannten Nachteile auf.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit anzugeben, durch welche ein Stützfuß einer Reihenklemme durch eine Blattfeder sicher gegen eine Tragschiene vorgespannt werden kann, wobei die Blattfeder einfach zu fertigen und am Stützfuß anbringbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Feder mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Diese Aufgabe wird außerdem gelöst durch eine Reihenklemme mit den Merkmalen des Anspruch 5.
  • Erfindungsgemäß weist diese Feder an einem Rand wenigstens eine Klaue auf, die zur Reihenklemme hin umgebogen und dazu ausgelegt ist, an der Seite des Schutzfußes angeordnet zu sein.
  • Auf diese Weise wird die Feder während ihrer Positionierung am Schutzfuß und während der Montage der Reihenklemme an der Tragschiene gut in Position gehalten. Da die Feder stets gut positioniert ist, kann man garantieren, dass sie wie vorgesehen einen Druck vom Anschlussfuß auf die Tragschiene ausüben wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die wenigstens eine Klaue durch einen Längsschnitt an einem Ende des Metallblatts und anschließendes Umbiegen nach oben realisiert.
  • Um einen guten Halt der Feder sicherzustellen, umfasst diese vorzugsweise zwei Klauen, eine an jedem ihrer Enden, wobei sich die zwei Klauen am selben Rand befinden.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Feder einen gekrümmten Bereich, der dazu ausgelegt ist, in Anlage unter den Schutzfuß zu gelangen, sowie ein umgebogenes Ende, das dazu ausgelegt ist, in einer zu diesem Zweck im Schutzfuß vorgesehenen Aufnahme aufgenommen zu sein, wobei ein elastischer gebogener Bereich den gekrümmten Bereich und das umgebogene Ende verbindet.
  • Ferner umfasst die vorliegende Erfindung eine Reihenklemme, umfassend einen Schutzfuß und eine Feder für seine Befestigung an einer Tragschiene, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsfeder eine Feder wie oben beschrieben ist.
  • Auf jeden Fall wird die Erfindung mit Hilfe der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügte Schemazeichnung gut verstanden werden, welche als nicht einschränkendes Beispiel eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Feder zeigt.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Feder,
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Feder aus 1,
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Feder ausgestatteten Reihenklemme,
  • 4 ist eine Vorderansicht der Reihenklemme aus 3 im vergrößerten Maßstab, und
  • 5 ist eine Ansicht des unteren Bereichs der Reihenklemme aus 4 entlang dem Pfeil V in 4.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Feder in Seitenansicht bzw. in Draufsicht. Diese Feder ist ausgehend von einem Metallblatt erhalten, welches zur Erlangung der in diesen Figuren dargestellten Feder eingeschnitten und dann umgebogen ist.
  • Diese Feder weist einen gekrümmten Bereich 2, ein umgebogenes Ende 4, einen das umgebogene Ende 4 und den gekrümmten Bereich 2 verbindenden elastischen Bereich 6 sowie zwei Klauen 8 auf, die nach oben umgebogen sind. Der elastische Bereich 6 ist ein gebogener Bereich, dessen Biegung derart bezüglich des gekrümmten Bereichs 2 umgekehrt ist, dass sich zwischen diesen zwei Federbereichen ein Inflexionspunkt befindet.
  • Zur Realisierung der Klauen 8 sind zwei Längsschnitte im Metallblatt an dessen Enden vorgenommen worden. Diese zwei Schnitte sind bei ungefähr einem Drittel der Breite des Metallblatts vorgenommen worden.
  • Die Breite der Klauen 8 entspricht somit im Wesentlichen einem Drittel der Breite des Metallblatts. Diese beiden Klauen 8 sind an ein und demselben Rand der Feder vorgesehen. Um diese Klauen zu realisieren, ist an der Basis des Schnitts eine Querbiegung vorgenommen worden.
  • Die 3 bis 5 zeigen die Feder der 1 und 2 in Verbindung mit einer Reihenklemme, die dazu ausgelegt ist, an einer Tragschiene 10 montiert zu sein. Die Reihenklemme umfasst in bekannter Weise ein Isoliergehäuse 12, eine Verbindungsstange 14, zwei Anschlussvorrichtungen 16, einen Schutzfuß 18 sowie die Feder der 1 und 2. Die Verbindungsstange verbindet die zwei Anschlussvorrichtungen 16. Letztere sind Federvorrichtungen. Selbstverständlich könnte eine beliebige andere Anschlussvorrichtung hier verwendet werden. Der Schutzfuß 18 ist dazu bestimmt, eine elektrische Verbindung zwischen der Verbindungsstange 14 und der Tragschiene 10 sicherzustellen, wenn die Reihenklemme an dieser letztgenannten befestigt ist. Die Feder ist dazu bestimmt, einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem Schutzfuß 18 und der Tragschiene 10 sicherzustellen, indem sie den Fuß 18 auf die Schiene 10 drückt.
  • Die Tragschiene 10 ist eine Profilschiene, die gegenwärtig zur Montage von Reihenklemmen verwendet wird. Sie weist einen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die Enden der U-Schenkel im rechten Winkel nach außen umgebogen sind, sodass sie zwei Seitenflügel 20 bilden. Der Querschnitt der Profilschiene 10 weist daher eine an einen Hut erinnernde Gestalt auf.
  • Der Schutzfuß 18 gelangt in Auflage auf die zwei Flügel 20 der Tragschiene 10. Er weist in bekannter Weise einen Anschlag 22 auf, der dazu ausgelegt ist, seitlich in Anlage an einen Flügel 20 der Tragschiene 10 zu gelangen. An der dem Anschlag entgegengesetzten Seite umfasst der Schutzfuß einen Schenkel 24, der dazu ausgelegt ist, von unten einen Seitenflügel 20 der Tragschiene 10 zu ergreifen. An der Seite des Schenkels 24 umfasst der Schutzfuß eine Aufnahme 26, die dazu ausgelegt ist, die Feder der 1 und 2 aufzunehmen. Die Gestalt dieser Aufnahme 26 ist insbesondere derart beschaffen, dass das umgebogene Ende 4 der Feder blockiert wird. Zu diesem Zweck ist im Schutzfuß 18 eine Aushöhlung 28 vorgesehen.
  • Wenn die Feder am Schutzfuß 18 montiert wird, gelangt das umgebogene Ende 4 in Aufnahme in den Hohlraum 28, der gekrümmte Bereich gelangt in Anlage unter den Schutzfuß 18 und der elastische Bereich 6 wird im Bereich des Schenkels 24 angeordnet. Die Klauen 8 ruhen an einer Seitenfläche des Schutzfußes 18, wie man in 5 sehen kann. Eine Wand 30 ist im Gehäuse 12 vorgesehen, damit in montierter Position der Reihenklemme die Klaue 8, die sich an der Seite des gekrümmten Bereichs 2 befindet, sandwichförmig zwischen dem Schutzfuß 18 und der Wand 30 gehalten ist. Somit wird die Feder in Anlage an diesem Schutzfuß 18 gehalten und kann sich in einer Längsrichtung bezüglich der Tragschiene 10 nicht verlagern. In der Querrichtung bezüglich der Schiene 10 ist die Feder ebenfalls gegen eine Translation blockiert, insbesondere im Bereich der Aushöhlung 28.
  • Dank der guten Positionierung der Feder bezüglich des Schutzfußes kann man während der Montage der Reihenklemme an der Tragschiene 10 einen guten Kontaktdruck zwischen dem Schutzfuß 18 und der Schiene 10 sicherstellen. Im Verlauf einer eventuellen Bewegung der Reihenklemme auf der Tragschiene 10 wird die Feder gut in Position gehalten und übt weiterhin den zur Realisierung eines guten elektrischen Kontakts erforderlichen Druck aus.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben als nicht einschränkendes Beispiel beschriebene Ausführungsform beschränkt; sie umfasst vielmehr all ihre Varianten.
  • So könnte die Erfindung mit einer Feder verwendet werden, die eine andere als die oben beschriebene und in der Zeichnung gezeigte Form aufweist. Wie aus dem Vorstehenden folgt, betrifft die Erfindung eine Feder, die ausgehend von einem elastischen Metallblatt hergestellt ist.
  • Die oben beschriebene Reihenklemme ist nur als Beispiel angegeben. Die Zahl der Anschlüsse, der Typ der verwendeten (Feder-Anschlüsse, die Gestalt der Verbindungsstange, die Positionierung der Eingänge der anzuschließenden Drähte sind als Beispiele gegeben und nicht beschränkend.

Claims (5)

  1. Blattfeder (2, 4, 6, 8) zur Befestigung einer einen Schutzfuß (18) umfassenden Reihenklemme (12, 14, 16, 18) an einer Tragschiene (10), wobei die Blattfeder (2, 4, 6, 8) ausgehend von einem Metallblatt hergestellt ist und wenigstens eine Klaue (8) aufweist, welche bezüglich eines der Klaue (8) in Blattfederbreitenrichtung benachbarten Blattfederabschnitts (bei 4), bei Betrachtung der Blattfeder (2, 4, 6, 8) in einem an einer Reihenklemme (12, 14, 16, 18) montierten Zustand, zu der Seite der Reihenklemme (12, 14, 16, 18) hin umgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite der wenigstens einen Klaue (8) einen in Blattfederlängsrichtung verlaufenden Außenrand der Blattfeder umfasst und dass ferner eine andere, zu der vorgenannten entgegengesetzte Seite der Klaue (8) zu dem benachbarten Blattfederabschnitt (bei 4) hin weist und als Anschlag zur Anlage an einer Seitenfläche des Schutzfußes (18) ausgebildet ist.
  2. Blattfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Klaue (8) gebildet ist durch einen Längsschnitt an einem Ende des Metallblatts und anschließendes Umbiegen nach oben.
  3. Blattfeder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Klauen (8) umfasst, eine an jedem ihrer Enden, wobei sich die zwei Klauen (8) an ein und demselben Rand befinden.
  4. Blattfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen gekrümmten Bereich (2) umfasst, der dazu ausgelegt ist, in Anlage unter den Schutzfuß (18) zu gelangen, sowie ein umgebogenes Ende (4), das dazu ausgelegt ist, in einer zu diesem Zweck im Schutzfuß (18) vorgesehenen Aufnahme (28) aufgenommen zu sein, wobei ein elastischer gebogener Bereich den gekrümmten Bereich (2) und das umgebogene Ende (4) verbindet.
  5. Reihenklemme, umfassend einen Schutzfuß (18) und eine Blattfeder (2, 4, 6, 8), wobei die Blattfeder (2, 4, 6, 8) an einem Rand wenigstens eine Klaue (8) aufweist, welche bezüglich eines, bei Betrachtung der Reihenklemme (12, 14, 16, 18) im an einer Tragschiene (10) montierten Zustand, in Tragschienenlängsrichtung benachbarten Blattfederabschnitts zur Reihenklemme (12, 14, 16, 18) hin umgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine zu dem benachbarten Blattfederabschnitt weisende Seite der wenigstens einen Klaue (8) an einer, im montierten Zustand der Reihenklemme (12, 14, 16, 18) in Tragschienenlängsrichtung weisenden Seitenfläche des Schutzfußes (18) anliegt.
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