DE4207655C2 - Elektrisches Steckkontaktteil - Google Patents

Elektrisches Steckkontaktteil

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/15Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure
    • H01R13/18Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with the spring member surrounding the socket

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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen Steckkontaktteil aus.
Derartige elektrische Steckkontaktteile sind an einer elektrischen Leitung angeschlossen und dafür vorgesehen, um eine elektrische leitende Verbindung zu einem einen messerartig ausgebildeten Kontaktbereich aufweisenden Gegen-Steckkontaktteil zu schaffen, das ebenfalls an einer elektrischen Leitung angeschlossen bzw. direkt an einem elektrischen Aggregat vorhanden ist. Desweiteren finden solche elektrischen Steckkontaktteile z. B. Anwendung in sogenannten Zentralelektriken von Kraftfahrzeugen. Dabei kann das eine Ende eines darin zur Anwendung gelangenden Blechstreifens als zur Aufnahme eines messerartig ausgeführten Gegen-Steckkontaktteiles vorgesehener Kontaktbereich und das andere Ende des Blechstreifens als mit einem weiteren Steckkontaktteil kooperierender, messerartig ausgeführter Kontaktbereich ausgebildet sein.
Durch die DE-PS 6 82 399 sowie die DE 37 31 625 A1 sind dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende elektrische Steckkontaktteile bekanntgeworden. Bei solchermaßen ausgebildeten elektrischen Steckkontaktteilen ergeben sich die auf das Gegen-Steckkontaktteil einwirkenden Kontaktkräfte nicht nur aus den maßlichen Gegebenheiten und aus der Art des für das Steckkontaktteil eingesetzten Materiales, sondern auch aus der die Federkraft der Kontaktschenkel unterstützenden Federkraft der zusätzlichen Federelemente. Oftmals sind die äußeren baulichen Gegebenheiten solcher elektrischen Steckkontaktteile jedoch maßgeblich für deren universeller Einsetzbarkeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein elektrische Steckkontaktteil der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, so daß sich durch die geschickte Befestigung des zusätzlichen Federelementes am Kontaktbereich des Basisteiles eine breite Anwendungsbasis ergibt.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten elektrischen Steckkontaktteil ist besonders vorteilhaft, daß die gewünschten Eigenschaften bezüglich der Kontaktkräfte besonders kostengünstig erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand von vier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 ein elektrisches Steckkontaktteil in der Vorderansicht,
Fig. 2 ein Schnitt gemäß der Linie B-B durch das elektrische Steckkontaktteil nach Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres elektrisches Steckkontaktteil in der Vorderansicht,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie C-C durch das elektrische Steckkontaktteil nach Fig. 3,
Fig. 5 ein weiteres elektrisches Steckkontaktteil in der Vorderansicht,
Fig. 6 eine Draufsicht des elektrischen Steckkontaktteiles gemäß der Fig. 5.
Ähnliche Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein solches elektrisches Steckkontaktteil im wesentlichen aus einem Basisteil 1, welches vorzugsweise durch einen Stanzvorgang aus Messingblech hergestellt wird und einem daran festgelegten zusätzlichen Federelement 2. Das Basisteil 1 weist einerseits einen mit einer Ausstanzung 3 versehenen Kontaktbereich 4 und andererseits einen der Einfachheit halber nicht dargestellten Anschlußbereich auf. Die Ausstanzung 3 ist so in den Kontaktbereich 4 eingebracht, daß zwei gegenüberliegend angeordnete, auf einem einen als flaches Kontaktmesser ausgebildeten Kontaktbereich aufweisenden Gegen-Steckkontaktteil 5 zur Anlage kommende, im wesentlichen L-förmig ausgebildete Kontaktschenkel 6 entstehen.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist die etwa karaffenförmig ausgebildete Ausstanzung 3 für die Aufnahme des Kontaktbereiches des Gegen-Steckkontaktteiles 5 vorgesehen und bestimmt unter normalen Einsatzbedingungen zu einem beachtlichen Teil durch ihre Form und Größe die Federeigenschaften der beiden Kontaktschenkel 6. Zusätzlich wirkt das vorzugsweise aus Edelstahl hergestellte Federelement 2 mit seinen Federkräften unterstützend auf die beiden Kontaktschenkel 6 ein. Insbesondere bei thermischer Überlastung des vorzugsweise aus Messingblech hergestellten Basisteils 1 sorgt dann das Federelement 2 mit seinen Federeigenschaften für Kontaktkräfte der Kontaktschenkel 6, die eine einwandfreie Kontaktierung sicherstellen.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist das Federelement 2 im wesentlichen U-förmig ausgebildet und in einer entsprechend ausgebildeten, im Kontaktbereich 4 vorhandenen Ausnehmung 9 festgelegt. Das Federelement 2 umgreift die Ausstanzung 3 klammerartig, wobei die Ausnehmung 9 der Schnittkantenkontur der Ausstanzung 3 im Abstand in etwa folgend im Kontaktbereich 4 vorhanden ist. Die beiden Kontaktschenkel 6 teilen sich durch die Ausnehmung 9 jeweils in einen inneren und einen äußeren Bereich auf. Die Fußzone 10 der Ausstanzung 3 ist dabei von der Ausnehmung 9 umgeben und die beiden Enden 11 der Ausnehmung 9 sind jeweils in den Mundbereich eines der beiden Kontaktschenkel 6 hineingeführt. Das aus Edelstahl hergestellte, U-förmig ausgebildete Federelement 2 entspricht maßlich weitestgehend der Ausnehmung 9 und wird zur Halterung am Kontaktbereich 4 unter Spannung einfach in die Ausnehmung 9 eingedrückt. Um hohe Federkräfte zu erzielen, ist das zusätzliche Federelement 2 etwas breiter als die Materialstärke des Kontaktbereiches 4 ausgeführt.
Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist das zusätzliche Federelement 2 blattartig ausgebildet. Im wesentlichen ist das zusätzliche Federelement 2 dabei der Form des Kontaktbereiches 4 des Basisteiles 1 nachgebildet. Um das Federelement 2 einerseits am Basisteil 1 festzulegen, ist dieses über einerseits einstückig am Basisteil 1 angeformte Zapfen 12 formschlüssig mit dem Basisteil 1 verbunden. Um ausgewogene Federeigenschaften des Kontaktbereiches 4 zu erzielen, beträgt die Materialstärke des zusätzlichen Federelementes 2 etwa die Hälfte der Materialstärke des Kontaktbereiches 4.
Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, umgreift das zusätzliche Federelement 2 des Kontaktbereich 4 das Basisteil 1 unterhalb der Fußzone 10 der Ausstanzung 3 mit einer Basis 13. Von der Basis 13 geht für jeden der beiden Kontaktschenkel 6 ein Federarm 14 aus. Die Federarme 14 kommen in Höhe der Kontaktstellen 7 mit ihren freien Enden von außen an dem zugeordneten Kontaktschenkel 6 zu liegen. Zur besseren Halterung des zusätzlichen Federelementes 2 sind die beiden Federarme 14 ausgehend von der Basis 13 einwärts in Richtung der Ausstanzung 3 und dann bis zur Höhe der Kontaktstellen auswärts gebogen. So kommt die Basis 13 einerseits und kommen die Federarme 14 andererseits zur Anlage an das Basisteil 1. Letztendlich sind die freien Enden der Federarme 14 zweimal um 90° aus ihrer Erstreckungsebene abgewinkelt, so daß Teile dieser freien Enden als abgewinkelte Stummel 15 einerseits zur Anlage an das Basisteil 1 kommen. Zusätzlich ist das Basisteil 1 zur Erzielung bestimmter Federeigenschaften mit partiell eine Materialverfestigung hervorrufenden Einprägungen 16 versehen.
Selbstverständlich können solche Einprägungen 16 in ähnlicher Form auch in die Basisteile 1 der anderen in den Fig. 1 bis 4 gezeigten elektrischen Steckkontaktteile eingebracht werden.

Claims (5)

1. Elektrisches Steckkontaktteil mit einem flach ausgebildeten Kontaktbereich, der mit zumindest einer mindestens zwei L-förmig ausgeführte Kontaktschenkel bildenden Ausstanzung versehen ist, wobei die Kontaktschenkel auf den beiden voneinander abgewandten Oberflächenseiten eines zugeordneten, messerartig ausgebildeten Kontaktbereiches eines Gegen-Steckkontaktteiles jeweils partiell zur Anlage kommen und wobei am Kontaktbereich des Basisteiles des elektrischen Steckkontaktteiles ein die Federkraft der Kontaktschenkel unterstützendes, zusätzliches Federelement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Federelement (2) im wesentlichen U-förmig ausgebildet und in einer entsprechend ausgebildeten, im Kontaktbereich (4) vorhandenen Ausnehmung (9) ganz aufgenommen und festgelegt ist, wobei die Ausnehmung (9) der Schnittkantenkontur der Ausstanzung (3) im Abstand in etwa folgend angeordnet ist, so daß die Fußzone (10) der Ausstanzung (3) von der Ausnehmung (9) umgeben ist und die beiden Enden (11) der Ausnehmung (9) bis in den Mundbereich der Kontaktschenkel (6) hineinreichen.
2. Elektrisches Steckkontaktteil mit einem flach ausgebildeten Kontaktbereich, der mit zumindest einer mindestens zwei L-förmig ausgeführte Kontaktschenkel bildenden Ausstanzung versehen ist, wobei die Kontaktschenkel auf den beiden voneinander abgewandten Oberflächenseiten eines zugeordneten, messerartig ausgebildeten Kontaktbereiches eines Gegen-Steckkontaktteiles jeweils partiell zur Anlage kommen und wobei am Kontaktbereich des Basisteiles des elektrischen Steckkontaktteiles ein die Federkraft der Kontaktschenkel unterstützendes, zusätzliches Federelement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Federelement (2) den Kontaktbereich (4) des elektrischen Steckkontaktteiles unterhalb der Fußzone (10) der Ausstanzung (3) mit einer Basis (13) umgreift und daß von der Basis (13) für die Kontaktschenkel (6) jeweils ein Federarm (14) ausgeht, der jeweils mit seinem freien Ende in Höhe der an dem Gegen-Steckkontaktteil (5) zur Anlage kommenden Kontaktstellen (7) von außen an den Kontaktschenkeln (6) zu liegen kommt.
3. Elektrisches Steckkontaktteil mit einem flach ausgebildeten Kontaktbereich, der mit zumindest einer mindestens zwei L-förmig ausgeführte Kontaktschenkel bildenden Ausstanzung versehen ist, wobei die Kontaktschenkel auf den beiden voneinander abgewandten Oberflächenseiten eines zugeordneten, messerartig ausgebildeten Kontaktbereiches eines Gegen-Steckkontaktteiles jeweils partiell zur Anlage kommen und wobei am Kontaktbereich des Basisteiles des elektrischen Steckkontaktteiles ein die Federkraft der Kontaktschenkel unterstützendes, zusätzliches Federelement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Federelement (2) blattfederartig ausgebildet und im wesentlichen der Form des Kontaktbereiches (4) des Basisteiles (1) des elektrischen Steckkontaktteiles nachgebildet und formschlüssig am Kontaktbereich (4) festgelegt ist.
4. Elektrisches Steckkontaktteil mit einem flach ausgebildeten Kontaktbereich, der mit zumindest einer mindestens zwei L-förmig ausgeführte Kontaktschenkel bildenden Ausstanzung versehen ist, wobei die Kontaktschenkel auf den beiden voneinander abgewandten Oberflächenseiten eines zugeordneten, messerartig ausgebildeten Kontaktbereiches eines Gegen-Steckkontaktteiles jeweils partiell zur Anlage kommen und wobei am Kontaktbereich des Basisteiles des elektrischen Steckkontaktteiles ein die Federkraft der Kontaktschenkel unterstützendes, zusätzliches Federelement befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Federelement (2) blattfederartig ausgebildet und im wesentlichen der Form des Kontaktbereiches (4) des Basisteiles (1) des elektrischen Steckkontaktteiles nachgebildet und stoffschlüssig am Kontaktbereich (4) festgelegt ist.
5. Elektrisches Steckkontaktteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) des elektrischen Steckkontaktteiles mit zumindest einer im wesentlichen im Bereich der Kontaktschenkel (6) vorhandenen, partiell eine Materialverfestigung hervorrufenden Einprägung (16) versehen ist.
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