DE3424072A1 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE3424072A1
DE3424072A1 DE19843424072 DE3424072A DE3424072A1 DE 3424072 A1 DE3424072 A1 DE 3424072A1 DE 19843424072 DE19843424072 DE 19843424072 DE 3424072 A DE3424072 A DE 3424072A DE 3424072 A1 DE3424072 A1 DE 3424072A1
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DE
Germany
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box
web
spring arms
contact
contact spring
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Withdrawn
Application number
DE19843424072
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English (en)
Inventor
Joerg Deibel
Alfred Koennemann
Wulf Mueller
Rudolf Reinertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Grote and Hartmann GmbH and Co KG filed Critical Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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Publication of DE3424072A1 publication Critical patent/DE3424072A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckverbinder
  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Steckverbinder sind die Kontaktfederarme zur Ausbildung des Steckkontakts mit einem Stecker so angeordnet, daß sie mit ihrem an der Stecköffnung liegenden Bereich mit dem vorderen Kastensteg verbunden sind und an ihrem hinteren Bereich mittels einer Ausstanzung vom hinteren Kastensteg getrennt sind, so daß sie sich mit ihrem hinteren Bereich federnd in den kastenförmig gebogenen Steckverbinder erstrecken. Dabei ist an dem dem freien hinteren Ende der Kontaktfederarme gegenüberliegenden Teil des hinteren Kastenstegs zur Ausbildung eines Überbiegeschutzes eine Punktprägung vorgesehen.
  • Nachteil dieses bekannten Steckverbinders ist, daß die Kontaktstelle im hinteren Bereich der Buchse des Steckverbinders ausgebildet ist, so daß es erforderlich ist, den Stecker zur Gewährleistung einer sicheren Kontaktierung weit in die Buchse hineinzuschieben. Geschieht dies nicht oder lockert sich der Stecker,wird der Kontakt gefährdet. Bei der bekannten Ausführungsform fehlt weiter ein geeigneter Führungstrichter für den Stecker.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das Stecken erleichtert und die Kontaktierung sicherer gemacht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Mit der Erfindung wird in vorteilhafter Weise durch die Ausbildung der mit dem hinteren Kastensteg in Verbindung stehenden Kontakt federarmen der Kontakt in dem Kontaktteil nach vorne verlegt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • So sind in vorteilhafter Weise an der Vorderkante des vorderen Kastenstegs zwei im Bereich der Kontaktfederarme angeordnete Aussparungen vorgesehen, in die am vorderen Bereich jedes Kontaktfederarms ausgebildete Ansätze zur Ausbildung eines Überbiegeschutzes eingreifen. Mit dieser Ausgestaltung wird weiter in vorteilhafter Weise der vordere Bereich des Findungsbereichs so ausgebildet, daß ein Stecker auch bei völlig nach außen gebogenen Kontaktfederarmen immer sicher zwischen die Kontaktfederarme eingeführt wird.
  • Weiter ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Kontaktfederarme mit einer Stufenprägung und einer darauf aufgebrachten Planierprägung versehen sind. Hierdurch wird eine Längung der Kontaktfederarme bis in den Bereich des vorderen Kastenstegs hinein ermöglicht, wobei durch die stattfindende Kaltverformung die Federsteifigkeit der Kontaktfederarme in vorteilhafter Weise erhöht wird.
  • Durch die Anordnung von Biegeöffnungen im hinteren Kastensteg im Bereich der oberen Ausstanzungen des Längskantenbereichs wird in vorteilhafter Weise dieser Bereich des hinteren Kastenstegs geschwächt, so daß das Umbiegen der Deckenwandung erleichtert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Steckverbinders, Fig. 2 eine Aufsicht des Steckverbinders von Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Platine zur Herstellung des Steckverbinders.
  • Der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Steckverbinder 10 weist ein Krallenteil 12 und einen als kastenförmige Steckhülse ausgebildeten Kontaktteil 16 auf, wobei zwischen dem Krallen- und dem Kontaktteil ein Verbindungssteg 14 angeordnet ist. Anstelle des Krallenteils 12 kann auch ein anderes an sich bekanntes Anschlußelement für einen Leiterdraht vorgesehen sein.
  • Das als kastenförmige Steckhülse ausgebildete Kontaktteil 16 wird von einem Boden 34, zwei Seitenwänden 28 und einer Deckenwandung 58 gebildet. Am freien Ende der Steckhülse befindet sich eine Stecköffnung 20 zur Aufnahme z.B. eines Steckerstifts (nicht dargestellt) und am anderen Ende ist ebenfalls eine Öffnung 66 belassen.
  • Im Boden 34 ist eine Rastfederzunge 38 derart freigeschnitten, daß sie sich nach hinten, d.h. zum Krallenteil 12 hin erstreckt. Die Rastfederzunge 38 ist nach außen abgebogen.
  • In den Seitenwänden 28 sind Kontaktfederarme 30, 32 ausgebildet, und zwar durch eine Ausstanzung 26 des Längskantenbereichs zwischen den Seitenwänden 28 und dem Boden 34 bzw. der Deckenwandung 58. Die jeweilige Ausstanzung 26 erstreckt sich bis in die Nähe der tffnungen 20 bzw. 66, so daß ein vorderer und ein hinterer Kastensteg 22 bzw. 18 als Seitenwandrest entstehen.
  • Insoweit entspricht die Raum form des als Steckhülse ausgebildeten Kontaktteils 16 dem Stand der Technik.
  • Beim Stand der Technik wird jeweils durch einen Durchschnitt im Bereich des hinteren Kastenstegs ein Federarm gebildet, der an der Kante des vorderen Kastenstegs nach innen abgeknickt ist und im freien Endbereich noch zusätzlich konvex bogenförmig zur Bildung der Kontaktstelle nach innen gebogen ist. Damit der Federarm nicht nach außen überbogen werden kann, ist im hinteren Kastensteg eine Prägung eingebracht, die den Kastensteg in Richtung auf den Kontaktfederarm derart verlängert, daß der Federarm nicht aus der Steckhülse nach außen gebogen werden kann.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung vor, daß Durchschnitte 42 an den hinteren Kanten 40 der vorderen Kastenstege 22 angeordnet sind und die daraus resultierenden Kontaktfederarme 30, 32 im Bereich der hinteren Kastenstege 18 beginnend nach innen abgebogen sind. Die Erfindung sieht ferner vor, daß zur Ausbildung einer Kontaktstelle 44 eta innerhalb des vorderen Kastenstegs 22 die Kontaktfederarme 30, 32 von ihrem Verbindungsabschnitt mit dem hinteren Kastensteg 18 in Richtung des vorderen Kastenstegs 22 bogenförmig kasteneinwärts und anschließend zur Ausbildung eines Findungsbereichs 45 bogenförmig kastenauswärts gebogen sind.
  • An der Vorderkante 46 des vorderen Kastenstegs 22 sind zwei im Bereich der Kontaktfederarme 30, 32 angeordnete Aussparungen 48, 50 und Flächenvorsprünge 47, 49 vorgesehen. Weiter weisen die Kontaktfederarme 30, 32 an ihrem vorderen Bereich einen schmalen Ansatz 52, 54 auf, der in die Aussparungen 48, 50 eingreifen kann.
  • Der schmale Ansatz 52, 54 wird jeweils durch rechtwinklige Ausschnitte im Vorderkantenbereich der Federarme 30, 32 gebildet, wobei es auf die zurückliegenden Kanten 51, 53 ankommt. Die zurückliegenden Kanten 51, 53 der Kontaktfederarme 30, 32 stoßen beim Verdrängen nach außen wenn z.B. ein Stecker in die Stecköffnung 20 gesteckt wird, gegen die Vorsprünge 47, 49 und dienen im Zusammenwirken mit den Flächenvorsprüngen 47, 49 als Überbiegeschutz.
  • Die Kontaktfederarme 30, 32 sind zu ihrer Längung bzw.
  • Streckung z.B. mit einer Stufenprägung und einer darauf aufgebrachten Planierprägung versehen. Hierdurch wird erreicht, daß sich die ursprünglich nur bis zur Hinterkante 40 des vorderen Kastenstegs 22 erstreckenden Kontaktfederarme 30, 32 bis z.B. zur Vorderkante 46 des vorderen Kastenstegs 22 erstrecken. Weiter wird durch diese Kaltverformung der Kontaktfederarme 30, 32 ihre Festigkeit bzw. Federsteifigkeit bzw. Federwirkung erhöht.
  • Im hinteren Kastensteg 18 sind in Verlängerungsrichtung der oberen Ausstanzungen 26 im Längskantenbereich Biegeöffnungen 56 angeordnet. Die Biegeöffnungen 56 dienen zur Schwächung dieses Bereichs des Kastenstegs 18, um das Umbiegen der beiden, die Deckenwandung 58 bildenden Abschnitte 60, 62 des Steckverbinders 12 zu erleichtern.
  • In Fig. 3 der Zeichnung ist eine Platine 64 für den Steckverbinder 12 dargestellt. Die Platine 64 wird aus einem geeigneten Metall bzw. beschichteten Metall, wie z.B. mit Silber beschichtetem Kupferblech, mittels Ausstanzen hergestellt.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder weist somit eine im Bereich der Stecköffnung 20 liegende Kontaktstelle 44 auf, wobei weiter das Einstecken des Steckers durch die Ausbildung des trichterförmigen Findungsbereichs 45 gesichert wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Steckverbinder mit einem Teil zur Verbindung mit einer elektrischen Leitung und einem mittels eines Verbindungsstegs mit diesem Teil verbundenen kastenförmigen Kontaktteil, das einen dem Verbindungssteg zugewandten hinteren Kastensteg und einen an der Stecköffnung angeordneten vorderen Kastensteg im Bereich der Seitenwände,zwischen den Kastenstegen Ausstanzungen des Längskantenbereichs zur Ausbildung von in den Seitenwänden des Kontaktteils angeordneten Kontaktfederarmen sowie im Boden eine weitere Ausstanzung zur Ausbildung einer Rastfederzunge umfaßt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfederarme (30, 32) durch an der Hinterkante (40) des vorderen Kastenstegs (22) in den Seitenwänden (28) vorgesehene Durchschnitte (42) gebildet sind, daß die Kontaktfederarme (30, 32) zur Ausbildung einer Kontaktstelle (44) etwa innerhalb des vorderen Kastenstegbereichs von ihrem Verbindungsabschnitt mit dem hinteren Kastensteg (18) in Richtung des vorderen Kastenstegs (22) bis in den Bereich der Kontaktstelle (44) kasteneinwärts und anschließend zur Ausbildung eines trichterförmigen Findungsbereichs (45) bogenförmig kastenauswärts: gebogen sind.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfederarme (30, 32) gelängt sind.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfederarme (30, 32) zur Erhöhung ihrer Federkraft verfestigt sind.
  4. 4. Steckverbinder nach Anspruch 2 und/oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktfederarme (30, 32) zur Längung und/oder Verfestigung geprägt sind.
  5. 5. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kontaktfederarme (30, 32) mit einer Stufenprägung und einer darauf aufgebrachten Planierprägung versehen sind.
  6. 6. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß am vorderen Kastensteg (22) im Vorderkantenbereich Flächenvorsprünge (47, 49) vorgesehen sind, die mit Kanten (51, 53) im vorderen Endbereich der Kontaktfederarme (30, 32) zur Bildung eines Überbiegeschutzes zusammenwirken.
  7. 7. Steckverbinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Längskantenbereich zwischen dem hinteren Kastensteg (18) und der Deckenwandung (58) Biegeöffnungen (56) ausgestanzt sind.
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