DE69300241T2 - Elektrische Anschlussklemme. - Google Patents

Elektrische Anschlussklemme.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/05Resilient pins or blades

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Anschluß, beispielsweise für einen elektrischen Anschluß mit einem federnden, freitragenden Kontaktteil oder Zunge, um mit einem Kontakt eines elektrischen Gerätes wie beispielsweise einer Glühlampe in Eingriff zu treten.
  • US-A-5,087,213 offenbart einen Lampensockel mit Zuleitungsanschlüssen, von denen jeder eine längliche schmale Grundplatte umfaßt, die mit einem Paar von seitlich beabstandeten, aufrecht stehenden Seitenwänden ausgebildet ist. Ein federndes, freitragendes Kontaktteil oder Zunge ist von einem freien Ende der Grundplatte in entgegengesetzter Richtung weggebogen und endet in einem Fußstück, das mit der Grundplatte, benachbart zu in Längsrichtung beabstandeten Paaren von Würgeflügeln, in Eingriff steht. Die Würgeflügel sind an dem bloßen Leiterkernende eines Zuleitungskabels angebracht, wobei die Würgeflügel eine Kabeldichtung mit ringartigen Dichtungsrippen mit der Isolationsummantelung des Zuleitungskabels klemmen.
  • Diese Zuleitungsanschlüsse weisen einen wesentlichen Nachteil auf, der mit der Art, in der die federnde, freitragende Rontaktzunge vorgesehen ist, dergestalt, daß sie in entgegengesetzter Richtung von dem freien Ende der Grundplatte weggebogen ist, in Zusammenhang steht. Diese Gestaltung des Aufbau erfordert einen extrem langen Formstückstreifen zur Bildung des Zuleitungsanschlusses und führt zu beträchtlichem Abfall, wenn der Zuleitungsanschluß aus dem Formstückstreifen ausgestanzt wird. Ein weiterer Nachteil des Kontakt teils besteht darin, daß der gebogene Mittenspannbereich des Scheitelpunktabschnitts der Kontaktzunge, der mit dem gelöteten Perlkontakt der Glühlampe in Eingriff steht, in Querschnitt eben ist. Dieser ebene Querschnitt erzeugt schwache Kontaktkräfte, da er nachgibt, wenn die Glühlampe in den Lampensockel eingesetzt wird. Der ebene Querschnitt macht es auch schwierig, die Glühlampe beim Eindrehen ordentlich einzusetzen, da die gelöteten Perlkontakte der Glünlampe auf den scharfen Rändern des ebenen Querschnitts kratzen.
  • US-A-4,433,888 offenbart einen Randstecker einer gedruckten Leiterplatte mit Anschlüssen, die eine federnde Kontaktzunge umfassen, die an dem freien Ende einer Grundplatte durch eine senkrechte Lasche, die integral an den jeweiligen Längsrändern der Grundplatte und der Kontaktzunge angebracht ist, befestigt ist. Dies vermindet die Länge des Formstückstreifens, der benötigt wird, um den Anschluß zu bilden, beträchtlich und verkleinert in gleicher Weise den Abfall. Die federnde Kontaktzunge weist jedoch einen flachen Querschnitt auf und erzeugt nur schwache Kontaktkräfte. Darüber hinaus ist die federnde Kontaktzunge zur Verwendung in einem Glühlampensockel nicht geeignet ausgebildet und ist in dieser Hinsicht sogar weniger wünschenswert, als die federnde Kontaktzunge des Anschlusses, der in der US-A-5,087,213 offenbart ist.
  • Ein weiterer Nachteil des in der US-A-4,433,888 offenbarten Anschlusses besteht darin, daß das offene Vorderende des Anschlusses und die hohe Stellung der Kontakt zunge dazu führen kann, daß die Anschlüsse sich bei der Handhabung und dem Zusammenbau miteinander verwickeln, insbesondere nachdem die Anschlüsse an die elektrischen Kabel befestigt sind, die dann in umfangreichen Bündeln gehandhabt werden.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen verbesserten elektrischen Anschluß zu schaffen.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Anschluß geschaffen, wie er in Anspruch 1 angegeben ist.
  • Die Erfindung ermöglicht es, einen elektrischen Anschluß von dem Typ zu schaffen, der eine federnde Kontaktzunge aufweist, um mit einem Kontakt eines elektrischen Gerätes wie beispielsweise einer Glühlampe in Eingriff zu treten und der zur Verwendung äls Zuleitungsanschluß in einem Lampensockel oder dergleichen dient.
  • Vorzugsweise weist der Anschluß eine federnde, freitragende Kontaktzunge einer Form auf, die die Kontaktkräfte zur Anlage gegen einen Lötkontakt oder kuppelförmigen Kontakt eines elektrischen Gerätes wie beispielsweise einer Glühlampe vermindern kann.
  • In einer Ausführungsform ist die Kontaktzunge zur Verwendung als Zuleitungsanschluß in einem Lampensockel ausgebildet, in dem die Glühlampe durch Eindrehen der Glühlampe in eine Verriegelungsstellung eingesetzt wird.
  • Die Kontaktzunge weist einen gebogenen Mittenspannenabschnitt oder Scheitelpunktabschnitt auf, der im Querschnitt zur Erhöhung der Kontaktkräfte und zur Erleichterung des Einsetzens einer Glühlampe oder dergleichen, sofern der elektrische Anschluß als Zuleitungsanschluß in einem Lampensockel verwendet wird, gebogen ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise kann die Kontaktzunge einen sich ändernden, bogenförmigen Querschnitt aufweisen, dessen Krümmung sich von einem zentralen Scheitelpunkt zu in Längsrichtung beabstandeten, ebenen Querschnitten, die gegenüberliegenden Enden der Kontaktzunge benachbart sind, vermindert.
  • In einer Ausführungsform ist die Kontaktzunge durch eine senkrechte Lasche an der Grundplatte befestigt, wobei die Lasche einen Teil eines geschlossenen Kastens am vorderen Ende des Anschlusses bildet, der die Neigung des elektrischen Anschlusses, sich bei der Handhabung und dem Zusammenbau mit anderen Anschlüssen zu verwickeln, vermindert.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im folgenden lediglich anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des elektrischen Anschlusses ist;
  • Fig. 2 eine Grundansicht eines Formstücks zur Herstellung des elektrischen Anschlusses aus Figur 1 ist;
  • Fig. 3 eine Seitenaufrißansicht des Anschlusses aus Figur 1 ist;
  • Fig. 4 eine Grundansicht des Anschlusses aus Figur 1 ist; und
  • Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Anschlusses aus Figur 1 im wesentlichen entlang der Linie 5-5 aus Figur 4 ist.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 1 bis 5 ist ein an einem elektrischen Kabel 12 befestigter elektrischer Anschluß 10 dargestellt. Der Anschluß 10 ist aus einem in Figur 2 dargestellten Metallblechformstück A, das vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht, ausgestanzt und gebogen.
  • Der elektrische Anschluß 10 umfaßt eine längliche Grundplatte 14 mit einem konventionellen Kern und Würgeisolationsflügeln 16 an einem Ende und einem Kontaktträger 18 an dem entgegengesetzten Ende. Der Kern und die Würgeisolationsflügel 16 sind um den bloßen Leiterkern und eine Kabeldichtung auf der Isolationsummantelung des elektrischen Kabels 12 gebogen, wie dies in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellt ist.
  • Der Träger 18 ist ein geschlossener, vierseitiger Kasten 20, der aus einem Kreuzstreifen B an dem vorderen Ende des Formstückkörpers C gefaltet ist. Eine federnde Kontaktzunge 22 ist mittels einer senkrechten Lasche 21, die integral jeweils an den Längsecken der Zunge 22 und der Grundplatte 14 befestigt ist, integral an der Grundplatte 14 angebracht. Die Lasche 21 bildet eine Seite des Kastens 20, während das vordere Ende der Zunge 22 die Seite des Kastens 20 bildet, die dem vorderen Ende der Grundplatte 14 gegenüberliegt, so daß sich die Zunge 22 in freitragender Weise rückwärtig über die Grundplatte 14 zu dem Kabel 12 hin erstreckt, wie dies in den Figuren 1, 3 und 4 gezeigt ist.
  • Eine zweite senkrechte Lasche 23, die die vierte Seite des Kastens 20 bildet, ist an der Lasche nach innen gefaltet, um das vordere Ende der Kontaktzunge 22 sicher zu tragen.
  • Die Kontaktzunge 22 ist in der Längsrichtung des Anschlusses bogenförmig und weist auf halbem Weg zwischen ihren Enden einen Scheitelpunkt 24 auf. Das freie Ende der Kontaktzunge 22 weist ein abgerundetes Fußstück 26 auf, das an der Grundplatte 14 anliegt und längs dieser gleitet, wenn die Kontaktzunge 22 niedergedrückt wird.
  • Der gekrümmte Mittenspannenabschnitt oder Scheitelpunktabschnitt 25, der den Scheitelpunkt umgibt, liegt im Gebrauch an einem Lötkontakt oder kuppelförmigen Kontakt eines elektrischen Gerätes wie beispielsweise einer Glühlampe an, und dieser Scheitelpunktabschnitt 25 ist vorzugsweise geriffelt, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Der Scheitelpunkt 24 ist wie in Figur 5 gezeigt im Querschnitt gebogen. Der gebogene Querschnitt der Kontaktzunge 22 ändert sich entlang der Kontaktzunge und seine Krümmung nimmt von dem Scheitelpunkt 24 ab und geht in einen in Längsrichtung beabstandeten flachen Querschnitt 28 an gegenüberliegenden Enden der Kontaktzunge 22 über. Anhand eines Beispiels wurde gefunden, daß ein Krümmungsradius von etwa 3,75 mm für eine Kontaktzunge von etwa 3,00 mm Breite und von etwa 33,0 mm Länge vom vorderen Ende bis zum Fußstück eine verbesserte Druckverteilung und eine höhere Kontaktkraft erzeugt. Der oben beschriebene gebogene Querschnitt der federnden Kontaktzunge 22 verteilt die Drücke, vermindert die Nachgiebigkeit und den Ansatz, und hält den Anschluß bei den geforderten Ablenkungen funktionsfähig, wenn die Kontaktzunge 22 durch Anlage an einen Lötkontakt oder kuppelförmigen Kontakt einer Glühlampe oder eines anderen elektrischen Geräts, das sie im Gebrauch kontaktiert, niedergedrückt wird. Darüber hinaus kann die gebogene Form des Scheitelpunktmittenspannenabschnitts 25 bei der Anwendung in einer Lampenfassung verhindern, daß die Lötkontakte geschädigt werden, wenn die Glühlampe in eine Verriegelungsstellung in den Lampensockel eingedreht wird.
  • Der elektrische Anschluß 10 umfaßt ferner eine längliche Seitenwand 32, die integral mit einer Längsseite der Grundplatte 14 verbunden ist. Er weist ebenfalls eine kurze Seitenwand 34 auf, die integral mit der gegenüberliegenden Längsseite der Grundplatte 14 nahe der Würgeflügel 16 verbunden ist. Das Fußstück 26 an dem freien Ende der Kontaktzunge 22 ist zwischen den Seitenwänden 32 und 34 angeordnet, wodurch das freie Ende der Kontaktzunge 22 geschützt ist. Die Anordnung des freien Endes der Kontaktzunge 22 zwischen den Seitenwänden 32 und 34 in Kombination mit dem geschlossenen Kasten 20 am vorderen Ende des Anschluß 10 macht den Anschluß während der Handhabung und dem Zusammenbau auch weniger anfällig gegenüber einem Verwickeln mit anderen Anschlüssen, insbesondere wenn die Anschlüsse 10 an elektrischen Kabeln befestigt werden.
  • Der elektrische Anschluß 10 enthält ferner einen vorderen Seitenwandabschnitt 36, der einen nach hinten und nach außen abstehenden Haltedorn 38 trägt. Im Gebrauch verriegelt der Haltedorn 38 den elektrischen Anschluß auf konventionelle Weise in einem Anschlußhohlraum des Lampensockels oder Isolatorgehäuses.

Claims (8)

1. Elektrischer Anschluß, der umfaßt eine längliche Grundplatte (14), die eine Kontaktträgerlasche (21) an einem ersten Ende davon enthält, wobei die Kontaktträgerlasche an der Längsseite der länglichen Grundplatte befestigt ist; und eine federnde Kontaktzunge (22), die an der Kontaktträgerlasche angebracht ist, wobei die Kontaktzunge sich oberhalb der länglichen Grundplatte in freitragender Weise zu einem zweiten Ende der länglichen Grundplatte hin erstreckt; wobei die Kontaktzunge in ihrer Längsrichtung bogenförmig ist und im wesentlichen auf halbem Weg entlang der Kontaktzunge einen Scheitelpunkt (24) aufweist und im Querschnitt zur Anlage an einen kuppelförmigen Kontakt eines elektrischen Gerätes gebogen ausgebildet ist.
2. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1, bei dem die Kontaktträgerlasche (21) integral mit der länglichen Grundplatte ausgebildet ist.
3. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die federnde Kontaktzunge (22) integral mit der Kontaktträgerlasche ausgebildet ist.
4. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die längliche Grundplatte (14) einen Kern und Würgeisolationsflügel (16) an einem zweiten Ende derselben zur Befestigung eines elektrischen Kabels an dem elektrischen Anschluß umfaßt.
5. Elektrischer Anschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die längliche Grundplatte (14) an dem ersten Ende der länglichen Grundplatte (14) eine Trägerstruktur (20) umfaßt, wobei die Trägerstruktur erste und zweite im wesentlichen parallele Wände, die sich im wesentlichen senkrecht von den jeweiligen Seiten der länglichen Grundplatte erstrecken, wobei eine der ersten und zweiten Wände die Kontaktträgerlasche (21) enthält, und eine dritte Wand umfaßt, die sich an von der länglichen Grundplatte entfernt liegenden Enden der ersten und zweiten Wände zwischen den ersten und zweiten Wänden erstreckt und im wesentlichen parallel zu der länglichen Grundplatte angeordnet ist, wobei sich die federnde Kontaktzunge von der dritten Wand erstreckt.
6. Elektrischer Anschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kontaktzunge (22) ein von der Kontaktträgerlasche (21) entfernt liegendes freies Ende (26) umfaßt, und wobei das freie Ende ausgelegt ist, auf der länglichen Grundplatte (14) zu gleiten, wenn die Kontaktzunge in Richtung auf die längliche Grundplatte gedrückt wird.
7. Elektrischer Anschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Querschnitt der Kontaktzunge (22) sich entlang ihrer Länge ändert, indem seine Krümmung von dem Scheitelpunkt (24) abnimmt um an jedem Ende der Kontaktzunge im wesentlichen eben zu sein.
8. Elektrischer Anschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine erste Seitenwand (32), die sich von einer ersten Längsseite der länglichen Grundplatte erstreckt, und eine zweite Seitenwand (34), die sich von einer zweiten Längsseite der länglichen Grundplatte erstreckt, umfaßt, wobei das oder ein freies Ende (26) der Kontaktzunge zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden angeordnet ist.
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