DE69614053T2 - Elektrischer Stecker mit verbessertem Verbinderpositioniermittel - Google Patents

Elektrischer Stecker mit verbessertem Verbinderpositioniermittel

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet elektrischer Verbinder und insbesondere eine Einrichtung oder ein System zur Positionierung und Stabilisierung, um eine relative Bewegung von Anschlusskontakten in Kammern eines Verbindergehäuses zu verhindern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einer großen Vielzahl zu paarender elektrischer Verbinder werden Paare von ineinandergreifenden Anschlusskontakten verwendet, um durch die gepaarten Verbinder mehrere Schaltungen oder Drähte miteinander zu verbinden. Die Paare von Anschlusskontakten können Stift- und Sockelkontakte sein, welche oft als Stecker- bzw. Buchsen- Anschlusskontakte bezeichnet werden.
  • Die Anschlusskontakte sind in einer Mehrzahl von Anschlussaufnahmekanälen oder -kammern in einem dielektrischen Gehäuse des elektrischen Verbinders montiert. Die Anschlusskontakte sind allgemein länglich und sind entlang der Längsachse der Anschlusskontakte in die Kammer eingesetzt. Normalerweise ist eine Art Rasteinrichtung vorgesehen, um die Anschlusskontakte gegen ein Zurückziehen in den Kammern zu halten. Es wird beispielsweise auf US-A-5 362 260 oder US-A-5 354 218 Bezug genommen.
  • Eines der fortlaufenden Probleme bei elektrischen Verbindern der vorstehend beschriebenen Gattung ist das Beibehalten der Anschlusskontakte in richtigen Stellungen in dem Verbindergehäuse. Eine Instabilität der Anschlusskontakte führt zu einer Verschiebung der Anschlusskontakte in dem Gehäuse, insbesondere seitlich oder im Winkel zu den Längsachsen derselben. Die seitliche oder winkelmäßige Verschiebung eines Anschlusskontaktes kann eine Fehlausrichtung von Anschluss zu Anschluss zwischen zu paarenden Verbindern verursachen, was einen oder beide der zu paarenden Anschlusskontakte beschädigen könnte, wodurch eine teilweise oder sogar unvollständige elektrische Verbindung verursacht werden würde. Es ist leicht zu verstehen, dass ein Stift-, oder Steckeranschluss exakt positioniert, stabilisiert oder zentriert sein muß, um richtig mit einem Sockel-, oder Buchsenanschluss zusammenzupassen, und diese Positionierung oder Zentrierung ist bei der verstärkten Miniaturisierung elektrischer Verbinder besonders kritisch.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die vorstehenden Stabilitätsprobleme bei Anschlusskontakten in elektrischen Verbindern zu lösen, indem eine einfache aber effektive Positionierungseinrichtung oder ein Positionierungssystem zwischen den Anschlusskontakten und dem Verbindergehäuse bereitgestellt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, neue und verbesserte Anschlusspositionierungsmittel in einem elektrischen Verbinder zur Verfügung zu stellen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Verbinder zum Verbinden eines Leiters eines elektrischen Drahtes mit einem Anschlusskontakt eines passenden Verbinders dargestellt. Der elektrische Verbinder weist ein dielektrisches Gehäuse mit wenigstens einer länglichen Anschlussaufnahmekammer auf, welche eine Längsachse definiert. Ein Anschlusskontakt wird in der Kammer aufgenommen, und der Anschlusskontakt weist einen Paarungsteil auf, welcher dazu angepasst ist, mit dem Anschluss des zu paarenden Verbinders gepaart zu werden, einen Leiteraufnahmeteil und einen Zwischenteil, welcher den Paarungs- und den Leiteraufnahmeteil verbindet. Der Zwischenteil weist eine Basis und zwei längliche, federnd nachgiebige Seitenwandungen auf, welche sich von der Basis aus erstrecken. Jede Seitenwandung hat einen oberen freien Endteil.
  • Generell schlägt die Erfindung das Vorsehen eines länglichen Schlitzes in einer Wandung der Anschlussaufnahmekammer vor, um den oberen freien Endteil wenigstens einer der Seitenwandungen des Anschlusskontaktes aufzunehmen, um eine Verschiebung des Anschlusskontaktes seitlich oder im Winkel zu dessen Längsachse zu verhindern. Insbesondere sind zwei längliche Schlitze zur Aufnahme der oberen freien Endteile der zwei länglichen, nachgiebigen Seitenwandungen des Anschlusskontaktes vorgesehen. Die Schlitze sind in seitlichem Abstand voneinander angeordnet, und der Zwischenteil des Anschlusskontaktes ist allgemein U- förmig, wie er durch die Basis und die zwei Seitenwandungen gebildet ist.
  • Die Erfindung schlägt außerdem vor, dass die obere Fläche des Endteils jeder Seitenwandung einen gebogenen Teil aufweist, welcher seitlich vom Rest der Seitenwandung versetzt ist, um innerhalb des jeweiligen länglichen Schlitzes eine nachgiebige Passung bereitzustellen. Der Anschlusskontakt ist aus Metallblech gestanzt und geformt, und der gebogene Teil ist so bemessen und konfiguriert, dass er die nachgiebige Passung in dem Schlitz bereitstellt.
  • Schließlich ist aus jeder Seitenwandung zwischen dem jeweiligen gebogenen Teil derselben und der Basis des Anschlusskontaktes ein Rastteil ausgebildet.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale vorliegender Erfindung, welche als neu erachtet werden, sind insbesondere in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren kennzeichnen, und in welchen:
  • Fig. 1 eine die Konzepte der Erfindung verkörpernde perspektivische Ansicht ist, die teilweise aufgeschnitten ist, um das Innere eines Verbindergehäuses mit mehreren Anschlussaufnahmekammern zusammen mit einem der Anschlusskontakte zu zeigen;
  • Fig. 2 ein längsseitig vertikaler Schnitt durch zwei der Anschlussaufnahmekammern mit darin angeordneten Anschlusskontakten ist;
  • Fig. 3 ein längsseits horizontaler Schnitt durch eine der Anschlussaufnahmekammern mit einem darin angeordneten Anschlusskontakt ist;
  • Fig. 4 ein fragmentarischer vertikaler Querschnitt durch eine der Anschlussaufnahmekammern aus Fig. 1 ist, wobei der Anschlusskontakt entfernt ist;
  • Fig. 5 ein Aufriss vom Ende eines der Anschlusskontakte, in Richtung auf das Paarungsende des Anschlusskontaktes hin gesehen ist; und
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht von Fig. 3 analog zu der aus Fig. 4 ist, wobei der Anschlusskontakt aus Fig. 5 in der Kammer angeordnet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Beziehen wir uns detaillierter auf die Zeichnungen, so zeigen die Fig. 1-3 einen elektrischen Verbinder, allgemein mit 10 bezeichnet, mit einem Verbindergehäuse mit mehreren Kammern, allgemein mit 12 bezeichnet, welcher die Konzepte der Erfindung verkörpert. Das Gehäuse ist zur Aufnahme mehrerer elektrischer Anschlusskontakte, allgemein mit 14 bezeichnet, angepasst, welche einzeln in eine entsprechende von mehreren Anschlussaufnahmekammern, allgemein mit 16 bezeichnet, in dem Gehäuse 12 einsetzbar sind. Das Gehäuse ist aus dielektrischem Material hergestellt, beispielsweise ist es einstückig aus Kunststoff geformt. Die Anschlusskontakte sind einstückig aus gestanztem und geformtem leitfähigem Metallblech hergestellt.
  • Fig. 1 ist aufgebrochen, um zu zeigen, dass jede Anschlussaufnahmekammer eine innere, quer verlaufende Stoßfläche 18 aufweist, die im Abstand nach innen von der jeweiligen Mündung 20 jeder Kammer vorgesehen ist. Jeder Anschlusskontakt 14 wird durch die jeweilige Mündung 20 in Richtung des Pfeiles "A" in seine entsprechende Kammer 16 eingesetzt. Fig. 4 zeigt, dass jede Anschlussaufnahmekammer 16 mit zwei in seitlichem Abstand voneinander vorgesehenen Schlitzen 22 ausgebildet ist, welche auch in Fig. 1 zu sehen sind. Diese Schlitze verlaufen in längsseitiger Richtung der Kammer.
  • Beziehen wir uns auf Fig. 5 in Verbindung mit den Fig. 1-3, so weist jeder Anschlusskontakt 14 einen Paarungsteil 30 auf, welcher zur Paarung mit dem Anschluss eines zu paarenden Verbinders (nicht gezeigt), der mit einem vorderen Paarungsende 32 des Verbindergehäuses 12 zusammengepasst werden kann, angepasst ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Paarungsteil 30 als ein Anschlussstift zum Einsetzen in einen Anschlusssockel des zu paarenden Verbinders dargestellt. Jeder Anschlusskontakt 14 weist außerdem einen Leiteranschlussteil auf, welcher durch zwei Paare von Crimp-, oder Klemmarmen 34 und 36 vorgesehen ist. Die beiden Klemmarme 34 sind zum Klemmen auf den/die Leiter 38 (Fig. 2 und 3) eines elektrischen Drahtes, allgemein mit 40 bezeichnet, angepasst. Die beiden Klemmarme 36 sind zum Klemmen auf die Außenisolierung 42 des elektrischen Drahtes angepasst.
  • Jeder Anschlusskontakt 14 weist außerdem einen Zwischenteil 44 auf, welcher den Paarungsteil 30 und den Leiteranschlussteil 34 verbindet. Der Zwischenteil ist allgemein U-förmig und weist eine Basiswandung 46 und zwei nach oben ragende Seitenwandungen 48 auf, welche sich von der Basis aus erstrecken. Jede Seitenwandung weist einen oberen freien Endteil 48a auf. Ein federnder Rastarm 50 ist so aus jeder Seitenwandung 48 ausgestanzt, dass er von dem Anschlusskontakt freitragend im Winkel nach außen ragt. Die Rastarme sind verbunden, wie bei 50a, um den Armen eine Steifigkeit zu verleihen. Ein gebogener Teil 52 ist von jeder Seitenwandung 48 aus seitlich nach außen versetzt. Schließlich sind hinter den nach außen gebogenen Teilen 52 zwei Anschlagarme 54 generell senkrecht von dem Anschlusskontakt nach außen gebogen. Dieser Gesamtaufbau jedes Anschlusskontaktes 14 definiert eine Längsachse 56, die mit einer Längsachse einer jeweiligen der Anschlussaufnahmekammern 16 zusammenfällt, wobei die federnden Rastarme 50, der nach außen gebogene Teil 52 und die Anschlagarme 54 sich alle von den Seitenwandungen 48 aus seitlich der Achse 56 quer nach außen erstrecken oder vorragen.
  • Fig. 6 zeigt einen der Anschlusskontakte 14 in seine jeweilige Anschlussaufnahmekammer 16 eingesetzt. Die Basiswandung 46 des Zwischenteils des Anschlusskontaktes sitzt auf der unteren Wandung 26 in dem Gehäuse 12 auf, wie zuvor in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben. Wenn der Anschlusskontakt vollständig in seine Kammer eingesetzt ist, schnappen die nach außen freitragenden Federrastarme 50 in längliche Seitenschlitze 24 hinter zwei Rastschultern 58 des Gehäuses in der Anschlussaufnahmekammer ein, wie deutlich in Fig. 3 gezeigt ist. In dieser vollständig eingesetzten Stellung liegen die Anschlagarme 54 an der quer verlaufenden Stoßfläche 18 in der Kammer an, wie zuvor in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist. Daher ist der Anschlusskontakt in seiner vollständig eingesetzten Stellung durch die federnden Rastarme 50 und die Anschlagarme 54 gegen eine vorwärts oder rückwärts gerichtete Bewegung gesperrt, wie deutlich in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Um eine Verschiebung der Anschlusskontakte seitlich oder winkelmäßig ihrer Längsachsen in Bezug auf das Verbindergehäuse 12 zu verhindern, schieben sich die oberen freien Endteile der Seitenwandungen 48 in längliche Schlitze 22 an der Oberseite jeder Kammer 16. Fig. 6 zeigt die in die Schlitze 22 eingeschobenen Seitenwandungen. Die nach außen gebogenen Teile 52 der Seitenwandungen sind ebenfalls in Fig. 6 in den Schlitzen 22 zu sehen. Grundsätzlich drücken die Seitenwandungen 48 gegen die inneren Wandungen der Schlitze, während die nach außen gebogenen Teile 52 gegen die äußeren Wandungen der Schlitze drücken, wodurch in einer längsseitigen Richtung der Anschlusskontakte eine nachgiebige Passung in den Schlitzen gegeben ist. Daher ist die Positionierung der Seitenwandungen 48 zusammen mit ihren gebogenen Teilen 52 in den Schlitzen 22 wirksam, um eine seitliche Verschiebung der Anschlusskontakte in Bezug auf das Verbindergehäuse als auch eine winkelmäßige Verschiebung der Anschlusskontakte in. Bezug auf das Gehäuse in einer schrägen Richtung zu den Längsachsen der Anschlusskontakte und den Anschlussaufnahmekammern zu verhindern.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne vom Schutzumfang der anhängenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (9)

1. Elektrischer Verbinder (10) zur Verbindung eines Leiters (38) einer elektrischen Leitung (40) mit einem Anschluss eines zu kuppelnden Verbinders, mit folgenden Merkmalen des elektrischen Verbinders (10):
ein dielektrisches Gehäuse (12) weist mindestens eine längliche Kammer (16) zur Aufnahme des Anschlusses auf, die eine Längsachse (56) definiert und die mit Einrichtungen zur Positionierung und Stabilisierung des Anschlusses versehen ist;
ein Anschluss (14) wird in der Kammer (16) aufgenommen und weist ein Paarungsteil (30), einen Leiteranschlussteil (34) und einen Zwischenteil (44) auf, wobei der Paarungsteil (30) zur Paarung mit dem Anschluss des zu kuppelnden Verbinders angepasst ist und der Zwischenteil (44) den Paarungsteil mit dem Leiteranschlussteil verbindet und eine Basis (46) sowie zwei längliche, federnd nachgiebige Seitenwände (48) aufweist, die sich von der Basis erstrecken und jeweils ein oberes freies Endteil (48a) besitzen,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung zur Positionierung und Stabilisierung des Anschlusses mindestens einen länglichen Schlitz (22) innerhalb einer Wandung der Kammer (16) aufweist, um den freien Endteil (48a) von mindestens einer der Seitenwände (48) des Anschlusses (14) im Gleitsitz aufzunehmen, um eine Verschiebung des Anschlusses seitlich oder winkelmäßig zur Längsachse (56) zu verhindern.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, der zwei längliche Schlitze (22) zur Aufnahme von zwei länglichen, federnd nachgiebigen Seitenwänden (48) aufweist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (22) in seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind und dass der Zwischenteil (44) des Anschlusses (14) generell U-förmig gestaltet ist, wie durch die Basis (46) und die beiden Seitenwände (48) bestimmt.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante (48a) der einen Seitenwandung (48) einen gebogenen Teil (52) umfasst, der seitlich von dem Rest der Seitenwandung versetzt ist, um eine nachgiebige Passung innerhalb des länglichen Schlitzes (22) darzubieten.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastteil (50) des Anschlusses (14) aus der einen Seitenwand (48) zwischen dem gebogenen Teil (52) und der Basis (46) des Anschlusses gebildet ist.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (14) aus Blech gestanzt und geformt ist und dass der gebogene Teil (52) so bemessen und konfiguriert ist, dass er den nachgiebigen Sitz in dem Schlitz (22) bildet.
7. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar der länglichen Schlitze (22) in seitlichem Abstand innerhalb einer oberen Wandung der Anschlussaufnahmekammer (16) angeordnet ist, um die oberen freien Endteile (48a) der Seitenwände (48) des Anschlusses (14) im Gleitsitz aufzunehmen, um eine Verschiebung des Anschlusses seitlich oder im Winkel zu der Längsachse zu verhindern, wobei jeder obere freie Endteil (48a) jeder Seitenwand (48) einen gebogenen Teil (52) umfasst, der seitlich von dem Rest der jeweiligen Seitenwandung versetzt ist, um einen nachgiebigen Sitz innerhalb des jeweiligen länglichen Schlitzes (22) darzubieten.
8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastteil (50) des Anschlusses (14) aus jeder Seitenwandung (48) zwischen dem gebogenen Teil (52) und der Basiswand (46) des Anschlusses geformt ist.
9. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (14) aus Blech gestanzt und geformt ist und jeder gebogene Teil (52) zur Bildung des nachgiebigen Sitzes innerhalb des jeweiligen Schlitzes (22) bemessen und konfiguriert ist.
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