DE2506942A1 - Lampenfassung - Google Patents
LampenfassungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
- H01R33/09—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/18—Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
- H05K1/182—Printed circuits structurally associated with non-printed electric components associated with components mounted in the printed circuit board, e.g. insert mounted components [IMC]
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/301—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor by means of a mounting structure
Description
Dipl.-'.ng. E. Ecter
Dipl.-lng. K. Schiaschke
8MOnohen40,E-:iiSiibe!.iiätraBo34
CARR FASTENER COMPANY LIMITED
Nottingham Road
Stapleford/ ENGLAND
Stapleford/ ENGLAND
Lampenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lampenfassung für Keilsockellampen
.
Lampenfassungen dieser Art weisen einen isolierenden Hohlkörper auf mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Keilsockels einer
in Längsrichtung durch das offene Ende der Ausnehmung einzuführenden Lampe und mit zwei U-förmigen, federnden Kontaktfingern
in dieser Ausnehmung, in welchen der Keilsockel der Lampe im Schnappeingriff aufnehmbar ist unter Beaufschlagung
der jeweiligen Klemmendrähte auf dem Keilsockel. - Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung dieser Lampenfassung.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Kontaktfinger
über ein Verlängerungsstück anbringbar ist, an welchem ein Paar im Abstand einander gegenüberliegende, vom Isolierkörper
im wesentlichen rechtwinklig zu dessen Längsrichtung nach außen abstehende Laschen ausgebildet sind, durch welche nach erfolgtem
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Einsatz der Lampenfassung in eine Öffnung einer gedruckten Schaltungsplatte
diese auf ihren entgegengesetzten Seiten jeweils im Bereich der Öffnung beaufschlagbar ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist jedes Verlängerungsstück vorzugsweise in einen im Körper im Abstand zu der den
Lampensockel aufnehmenden Ausnehmung ausgebildeten Längsschlitz einführbar, wobei an jedem Verlängerungsstück die
Laschen an dessem dem Aufnahmeende der Ausnehmung benachbarten
Ende ausgebildet sind.
Jede Lasche besteht aus einem aus dem zugehörigen Verlängerungsstück
gescherten und im wesentlichen rechtwinklig zu diesem nach außen abgebogenen Stück.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jede dem dem Aufnahmeende
entgegengesetzten Ende der Ausnehmung nächstgelegene Lasche in eine auf einem nach außen vorspringenden Ansatz
des Hohlkörpers ausgebildeten Nut eingreifbar und ist oberhalb des Ansatzes gewölbt.
Gemäß einem weiteren Merkmal besitzt der Hohlkörper im Bereich des Aufnahmeendes seiner Ausnehmung im wesentlichen
zylindrische Außengestalt und ist in eine im wesentlichen kreisförmige Öffnung in einer gedruckten Schaltungsplatte
einsetzbar, wobei die Laschen radial vom Hohlkörper abstehen. Die von dem dem Aufnahmeende entgegengesetzten Ende der Ausnehmung
am weitesten entfernten Laschen sind durch entsprechende Radialschlitze der Öffnung der gedruckten Schaltungsplatte einführbar und durch Drehung der Lampenfassung nach
in Längsrichtung erfolgter Einführung durch die Öffnung sind die Laschen mit der gedruckten Schaltungsplatte in Eingriff
bringbar.
Auf einem nach außen vorspringenden Ansatz des Hohlkörpers ist mindestens eine nockenartige Auflauffläche ausgebildet,
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welche nach erfolgter Drehung der Lampenfassung in der öffnung
der gedruckten Schaltungsplatte um einen bestimmten Winkel in einem der beiden Schlitze zur Arretierung der Fassung
in der öffnung einrastbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Lampenfassung gemäß einem Ausführungsbeispiel nach
der Erfindung;
Fig. 2, 3,4 die Lampenfassung nach der Erfindung, jeweils
von vorn, von der Seite und von oben gesehen;
Fig. 5,6,7 einen mit der Lampenfassung nach der Erfindung
zu verwendenden Kontäktfinger, jeweils von vorn,
von der Seite und von oben gesehen;
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil einer gedruckten Schaltungsplatte mit einer Ausnehmung zur Aufnahme
der Lampenfassung;
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 2, ohne die Kontaktfinger.
Die in den Zeichnungen (Fig. 1-4,9) dargestellte Lampenfassung besteht aus einem isolierenden Hohlkörper 1, welcher aus
Kunstharzpreßstoff geformt ist und eine Ausnehmung 2 zur Aufnahme einer (nicht dargestellten) Keilsockellampe aufweist.
Auf gegenüberliegenden Wandungen der Ausnehmung 2 sind zwei identische Kontaktfinger 3 zum elektrischen Kontakt mit den
Klemmendrähten auf dem Sockel der einzusetzenden Lampe angeordnet. Die Kontaktfinger nehmen den keilförmigen Sockel der Lampe
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in federnden, U-förmigen Abschnitten 4 auf, wobei die Lampe durch
Eingriff eines am freien Schenkel jeden U-förmigen Abschnittes ausgebildeten Knies 5 in einer entsprechenden Ausnehmung im Keilsockel
in Schnappeingriff gelangt.
Jeder Kontaktfinger 3 ist am Körper 1 über ein in einen Schlitz 7 des Körpers eingreifbares Verlängerungsstück 6 befestigbar.
Ein Herausziehen des Verlängerungsstückes 6 aus dem Schlitz 7 wird durch einen Ansatz 8 verhindert, welcher vom Verlängerungsstück
nach außen absteht und eine Abstufung 9 im Schlitz 7 hintergreift, sobald das Verlängerungsstück gänzlich in den Schlitz
eingeführt worden ist. Jeder Kontaktfinger 3 ist aus einem einstückigen
Blechstreifen hergestellt, wobei der U-förmige Kontaktabschnitt 4 mit dem Verlängerungsstück 6 an dessen dem Aufnahmeende
der Ausnehmung 2 benachbarten Ende verbunden ist.
Die Kontaktfinger 3 sind außerdem jeweils mit zwei im Abstand einander gegenüberliegenden Laschen 10, 11 ausgebildet,
welche aus dem Blechstreifen geschert und im wesentlichen rechtwinklig
zu dem Verlängerungsstück 6 nach außen abgebogen werden. Diese Laschen ragen aus der Ausnehmung 2 nach außen und schließen
zwischen sich einen im wesentlichen der Dicke einer gedruckten Schaltungsplatte entsprechenden Abstand ein. Das freie Ende
jeder Lasche ist in Richtung der gegenüberliegenden Lasche gewölbt, und die dem Aufnahmeende der Ausnehmung 2 benachbarte vordere
Lasche 10 ist zu ihrer gegenüberliegenden Lasche 11 hin leicht abgebogen. Lediglich um die Einzelheiten der Lasche 11
sichtbar zu machen, ist in Fig. 1 die Lasche 10 von der zugehörigen Lasche 11 weggebogen dargestellt. Jede Lasche 11 sitzt
in einer Nut 12, welche in einem seitlichen Ansatz 13 des Körpers
1 ausgebildet ist. Durch Anschlag der Lasche 11 am Ansatz 13 wird ein tieferes Eindringen des Kontaktverlängerungsstückes
6 in den Schlitz 7 verhindert, und unter Mitwirkung des Ansatzes wird der Kontaktfinger 3 fest innerhalb des Körpers 1 gesichert.
Das gewölbte Ende der zweiten Lasche 11 liegt außerhalb der Nut, und dient zur Beaufschlagung einer gedruckten Schaltungsplatte.
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Um 90 zu den Ansätzen 13 versetzt sind zwei Nockenprofile 14 einstückig mit dem Körper 1 ausgebildet. Jedes Nockenprofil
weist eine Auflauffläche 15 auf mit einer von der Leitkante der Nocke bis zu deren nach unten abgestufter Rückflanke ansteigenden
Schräge.
Die Lampenfassung soll in eine öffnung einer gedruckten Schaltungsplatte
einsetzbar sein, wobei die Öffnung 17 im wesentlichen
kreisförmig mit zwei entgegengesetzten Radialschlitzen 16 ausgebildet ist (Fig. 8). Durch diese Schlitze 16 sind die
vorderen Laschen 10 durchführbar.
Zum Einbau der Lampenfassung in eine derartige öffnung 17 wird
das offene, die Lampe aufnehmende Ende des Körpers 1 angewinkelt durch die öffnung 7 geführt, so daß die vorderen Laschen 10
durch die Schlitze 16 treten können, in eine Stellung, in der der Kamm der Schräge jeder Auflauffläche 15 hart gegen die Rückseite
der gedruckten Schaltungsplatte anschlägt. Die Lampenfassung wird dann, von der Rückseite der Schaltungsplatte gesehen,
entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei jedes Laschenpaar und 11 den jeweils benachbarten Bereich der gedruckten Schaltungsplatte
von deren entgegengesetzten Seiten her beaufschlagt.
Die Lampenfassung hat ihre funktionsfähige Lage erreicht, sobald jede Auflauffläche 15 mit ihrem Kamm in den Schlitzen 16
einrastet. Durch Zusammenwirken der Schlitzkanten und der Auflaufflächen der Nockenprofile wird die Fassung in dieser Lage
festgehalten.
Zum Ausbau der Lampenfassung muß ein starkes Drehmoment auf den Körper 1 in der gleichen Richtung wie beim Einsetzen der
Fassung aufgebracht werden, so daß die Schräge der Auflaufflächen
15 elastisch unter den benachbarten Bereich der gedruckten Schaltungsplatte gleitet. Durch weitere Drehung gelangt
die Lampenfassung wieder in eine Lage, in der die vorderen Laschen 10 mit den Schlitzen 16 ausgerichtet sind, so daß die Fassung
aus der öffnung entfernt werden kann.
509835/0308
Die Verlängerungsstücke 6 können sich über den Isolierkörper 1 hinaus vom offenen Ende der Ausnehmung 2 weggerichtet erstrekken,
so daß sich andere als die in Form der Laschen 10, 11 vorgesehenen elektrische Anschlüsse vorsehen lassen.
Patentanwälte
Dipl.-mo. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschke
8 München 40, Ei ic-j et; !straße 34
509835/0308
Claims (13)
- PatentanwälteDipl.-inn. E. Ecter
Dipl.-!ng. K. Schiecchke
München 40, Elisabethstraße 34Patentansprücheiy Lampenfassung, bestehend aus einem isolierenden Hohlkörper mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Keilsockels einer in Längsrichtung durch das offene Ende der Ausnehmung einzuführenden Lampe und mit zwei U-förmigen federnden Kontaktfingern in dieser Ausnehmung, in welchen der Keilsockel der Lampe im Schnappeingriff aufnehmbar ist unter Beaufschlagung der jeweiligen Klemmendrähte auf dem Keilsockel/ dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontaktfinger (3) über ein Verlängerungsstück (6) anbringbar ist, an welchem ein Paar im Abstand einander gegenüberliegende, vom Hohlkörper (1) im wesentlichen rechtwinklig zu dessen Längsrichtung nach außen abstehende Laschen (10, 11) ausgebildet sind, durch welche nach erfolgtem Einsatz der Lampenfassung in einer öffnung (17) einer gedruckten Schaltungsplatte diese auf ihren entgegengesetzten Seiten jeweils im Bereich der öffnung (17) beaufschlagbar ist. - 2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verlängerungsstück (6) in einen im Körper (1) im Abstand zu der den Lampensockel aufnehmenden Ausnehmung (2) ausgebildeten Längsschlitz (7) einführbar ist.
- 3. Lampenfassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (10, 11) an jedem Verlängerungsstück (6) an dessem dem Aufnahmeende der Ausnehmung (2) benachbarten Ende ausgebildet sind.509835/0308
- 4. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (10, 11) ein aus dem zugehörigen Verlängerungsstück (6) geschertes und im wesentlichen rechtwinklig zu diesem nach außen abgebogenes Stück ist.
- 5. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Laschen (10, 11) an jedem Verlängerungsstück (6) auf ihren einander zugewandten Flächen gewölbt sind.
- 6. Lampenfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen in einer ihrem Auseinanderbiegen entgegenwirkenden Richtung gewölbt sind.
- 7. Lampenfassung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede dem dem Aufnahmeende (2) entgegengesetzten Ende der Ausnehmung (2) nächstgelegene Lasche (11) in eine auf einem nach außen vorspringenden Ansatz (13) des Körpers (1) ausgebildeten Nut (12) eingreifbar ist und daß die Lasche (11) oberhalb des Ansatzes gewölbt ist.
- 8. Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) im Bereich des Aufnahmeendes seiner Ausnehmung (2) eine im wesentlichen zylindrische Außengestalt besitzt und in eine im wesentlichen kreisförmige öffnung in einer gedruckten Schaltungsplatte einsetzbar ist, daß die Laschen (10, 11) radial vom Körper (1) abstehen und die von dem dem Aufnahmeende entgegengesetzten Ende der Ausnehmung (2) am weitesten entfernten Laschen (10) durch entsprechende Radialschlitze (16) der öffnung (17) führbar sind, und daß durch Drehung der Lampenfassung nach in Längsrichtung erfolgter Einführung durch die öffnung die Laschen (10, 11) mit der gedruckten Schaltungsplatte in Eingriff bringbar sind.— 3 —509835/0308
- 9. Lampenfassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem nach außen vorspringenden Ansatz (14) des Körpers (1) mindestens eine nockenartige Auflauffläche (15) ausgebildet ist, welche nach erfolgter Drehung der Lampenfassung in der öffnung der gedruckten Schaltungsplatte um einen bestimmten Winkel in einem der beiden Schlitze (17) zur Arretierung der Fassung in der öffnung einrastbar ist.
- 10.Lampenfassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauffläche (15) eine von ihrer Vorderkante bis zu ihrer nach unten abgestuften Rückflanke ansteigende Schräge aufweist, wobei die Auflauffläche über ihre abgestufte Rückflanke durch Drehung der Fassung in der gleichen Richtung wie beim Einrasten der Auflauffläche in dem Schlitz aus ihrem Eingriff in dem Schlitz lösbar ist.
- 11.Lampenfassung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Auflaufflächen (15) zum gleichzeitigen Eingriff in zwei Radialschlitzen (16) der öffnung (17) in der gedruckten Schaltungsplatte vorgesehen sind.
- 12.Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verlängerungsstükke (6) und deren Laschen (10,11) auf gegenüberliegenden Seiten des Körpers (1) angeordnet sind.
- 13.Lampenfassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) einstückig aus einem aus Kunstharzpreßstoff bestehenden Isoliermaterial geformt ist.Paten t3ir.vate OlpL-<nn.DIpl.-Ing. K. 8 München 40,509835/0308
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