DE3809955A1 - Fassung fuer eine kleingluehlampe - Google Patents

Fassung fuer eine kleingluehlampe

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DE3809955A1
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DE3809955A
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Paul Albrecht
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/301Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor by means of a mounting structure

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für eine Kleinglühlampe zum lösbaren Einsetzen in eine Platten­ öffnung, mit zwei mit den Lampenanschlußdrähten verbun­ denen elektrisch leitenden Kontakteilen zur elektri­ schen Kontaktierung der Leiterbahnen der Platte und mit einem der Plattenunterseite anliegenden Ring­ flansch und dazu beabstandeten, durch seitliche Erwei­ terungen der Plattenöffnung einsetzbaren und in Ver­ drehstellung die Platte halternd übergreifenden, vor­ zugsweise federnden Gegenvorsprüngen.
Derartige Passungen sind bereits in den verschiedenar­ tigsten Ausführungsformen bekanntgeworden. Wir verwei­ sen hierzu beispielsweise auf das DE-GM 83 06 024 sowie die US-Patentschrift 41 93 653. Bei allen diesen Entgegenhaltungen ist an der Unterseite des Randflan­ sches entweder noch ein Sockel vorgesehen, oder aber der Randflansch selbst relativ dick ausgebildet, so daß ein noch erheblicher Überstand nach unten über die Platte vorhanden ist. Dieser Überstand stört bei einer Vielzahl der modernen Einsatzzwecke solcher Fassungen immer noch sehr stark. Insbesondere in Kfz-Armaturen oder bei ähnlichen Anwendungsfällen ist hinter der Platte nur sehr wenig Platz, so daß der Einsatz der angesprochenen bekannten Fassungen für Kleinglühlampen häufig nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fassung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie bei einfacher Betätigbarkeit, d.h. unter Ermöglichung eines raschen einfachen Einsetzens in die gedruckte Leiterplatte und ihres Wiederlösens daraus, nur minimale Überstände nach rückwärts zeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese­ hen, daß der Ringflansch am unteren Ende der Fassung angeordnet und mit einer Schlüssel-Außenprofilierung versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Ringflan­ sches, beispielsweise mit einem sechseckigen Außenrand zum unmittelbaren Betätigen mit Hilfe eines Sechskant­ schlüssels, kann der Flansch extrem dünn gehalten werden, so daß er entsprechend wenig über die Untersei­ te der Platte übersteht, wie es ja erfindungsgemäß angestrebt ist. Der Überstand ist dabei auch erheblich niedriger als beispielsweise bei der bereits erwähnten US-Patentschrift, bei der eine Ausnehmung zum Einset­ zen einer Münze zur Betätigung vorhanden sein soll, da eine solche Münzbetätigungsausnehmung erheblich dicke­ re Bodenwandstärken erforderlich macht, so daß insge­ samt die Fassung doch noch erheblich über die Untersei­ te der Leiterplatte überstehen muß. Dies ergibt sich nach der Anordnung nach der US-Patentschrift im übri­ gen auch dadurch, daß infolge des Zurückbiegens der Leiterdrähte um die Kanten des Ringflansches sowie die Notwendigkeit der versenkten Führung auf der Untersei­ te des Flansches von vorneherein erhebliche Dicken für dieses dadurch entstehende Sockelteil vorgesehen sein müssen. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Ring­ flansches als beispielsweise sechskantiges Schlüsselbe­ ätigungsteil können dagegen erheblich kleinere Wand­ stärken realisiert werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Fassung für eine Kleinglühlampe eignet sich dabei für die verschie­ denartigsten Typen derartiger Fassungen, d.h. sowohl für Fassungen mit im wesentlichen festen Gegenvorsprün­ gen, wie sie bei der US-Patentschrift 41 93 653 vorge­ sehen waren, als auch für Fassungen nach Art des be­ reits ebenfalls angesprochenen Gebrauchsmusters 83 06 024 mit aus Federblech gebildeten Kontaktteilen, welche die Leiter-Platte kontaktieren und gleichzeitig mechanisch halternd von oben und unten übergreifen und somit beidseits Kontakte schaffen können.
Dabei hat es sich auch weiter als vorteilhaft erwie­ sen, wenn der Randflansch mit wenigstens einer ausgebo­ genen, in der Kontaktstellung in eine seitliche Erwei­ terung der Plattenöffnung einrastenden Federzunge versehen ist, so daß auf diese Weise eine Gewähr gegen ein allzu leichtes selbsttätiges Zurückdrehen und damit ein Herausfallen aus der Plattenöffnung gegeben ist, was ansonsten angesichts der Erschütterungen in Fahrzeugen durchaus eintreten könnte.
Mit besonderem Vorteil soll der Randflansch den über­ stehenden Teil einer durchgehenden dünnen Bodenplatte bilden, die gegebenenfalls auf der Unterseite mit einem Schlitz für einen Schraubendreher versehen sein kann. Ein solcher Schlitz ein einen Schraubendreher läßt sich innerhalb der sehr dünnen Platte bilden, ohne daß dabei so große Wandstärken erforderlich wä­ ren, wie für das Einsetzen einer Münze zum Betätigen der Fassung. Darüber hinaus könnte bei der erfindungs­ gemäßen Ausgestaltung mit über dem Randflansch angeord­ neten Kontaktteilen und demzufolge einer anderen Füh­ rung der Lampenanschlußdrähte der Schlitz auch durchge­ hend ausgebildet sein, so daß der Schraubendreher sogar tiefer eingeführt werden könnte als die Wandstär­ ke der Bodenplatte.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fassung mit einer eingesetzten Kleinglühlampe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung nach Fig. 3 entsprechend der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Anordnung nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine verkleinerte Untenansicht der Fassung und
Fig. 5 eine schematische vergrößerte Teilaufsicht auf eine Leiter-Platte mit gedruckten Leitungsbah­ nen und einer Plattenöffnung zum Einsetzen einer Fassung nach den Fig. 1 bis 4.
Die Fassung 1 umfaßt einen im wesentlichen zylindri­ schen oberen Aufnahmeabschnitt 2, der den unteren eingezogenen und verschweißten Abschnitt der Kleinglüh­ lampe 3 halternd aufnimmt und darüber hinaus die Kon­ taktteile 4 und 5 umfaßt, die im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel aus Federblech gebogene, im wesentlichen U-förmige Bauteile sind, deren Schenkel gleichzeitig der Ober- und Unterseite einer Leiter-Platte 6 kontakt­ ierend und halternd anliegen können. Am unteren Ende der Fassung ist eine dünne, seitlich über den Aufnahme­ abschnitt 2 überstehende Bodenplatte 7 angeformt, deren überstehender Ringflansch 8 auf der Außenseite sechskantig nach Art einer Sechskantschraube ausgebil­ det ist, wobei die Ausbildung vorzugsweise so getrof­ fen ist, daß die Größe einer Normgröße von Sechskant­ schlüsseln entspricht, so daß mit Hilfe solcher Norm­ schlüssel ein Einsetzen und Wiederlösen erfindungsgemä­ ßer Fassungen in bzw. aus Leiter-Platten 6 erfolgen kann. Der Randflansch weist um jeweils 90° versetzt gegenüber den in einer Diagonalebene liegenden Kontakt­ teilen 4, 5 zwei ausgebogene Federzungen 9 und 10 auf, die der Rückdreharretierung in der Plattenöffnung 11 der Leiter-Platte 6 dienen. Zu diesem Zweck wird zu­ nächst die Fassung mit der eingesetzten und mit ihren Lampenanschlußdrähten 12 und 13 mit den Kontaktteilen 4, 5 verbundenen Kleinglühlampe von der Unterseite der Leiter-Platte 6 in die Öffnung 11 so eingesetzt, daß die Kontaktteile 4, 5 durch die seitlichen Erweiterun­ gen 14, 15 der Plattenöffnung 11 passieren können. Anschließend wird die Fassung um 90° verdreht, was mit Hilfe des zum Einsetzen dienenden auf die sechskan­ tige Bodenplatte 7 gesteckten Betätigungsschlüssels problemlos möglich ist, so daß die Schenkel der Kon­ taktteile 4, 5 die die Leiterbahnen 16 und 17 verbin­ denden Kontaktierungsabschnitte 18 bzw. 19 seitlich der Plattenöffnung 11 kontaktierend über- bzw. unter­ greifen. Nach Verdrehung um 90° rasten gleichzeitig die Federzungen 9, 10 in die seitlichen Erweiterungen 14, 15 ein, so daß nur unter Aufbringung einer gewis­ sen, ein Zurückdrücken der Federzungen bewirkenden Kraft eine erneute Verdrehung möglich ist. Dadurch ist eine Sicherung gegen ein durch Erschütterungen erfol­ gendes selbsttätiges Zurückdrehen und Herausfallen der Fassungen aus den Plattenöffnungen 11 der Leiter- Platte 6 gegeben. Bei 20 ist ein im vorliegenden Fall nicht durchgehender kleiner Schlitz für einen Schrau­ bendreher dargestellt, mit Hilfe dessen ebenfalls ein Verdrehen der Fassung in die Kontaktstellung oder aus dieser heraus zum Entnehmen der Fassung möglich ist. Bei Kleinglühlampen, deren Lampenanschlußdrähte 12, 13 nicht unmittelbar im Boden herausgeführt sind, sondern etwas weiter oben seitlich, wäre bei der sonstigen dargestellten Ausbildung der Kontaktteile 4, 5 es ggf. auch möglich, den Schlitz 20 durchgehend auszubilden, so daß selbst bei extrem dünnen Schlitzen eine Betäti­ gung mit Hilfe eines dann nach oben bis zum Glasboden durchgesteckten Schraubendrehers möglich wäre.

Claims (3)

1. Fassung für eine Kleinglühlampe zum lösbaren Ein­ setzen in eine Plattenöffnung, mit zwei mit den Lampenanschlußdrähten verbundenen elektrisch lei­ tenden Kontaktteilen zur elektrischen Kontakt­ ierung der Leiterbahnen der Platte und mit einem der Plattenunterseite anliegenden Ringflansch und dazu beabstandeten, durch seitliche Erweiterungen der Plattenöffnung einsetzbaren und in Verdrehstel­ lung die Platte halternd übergreifenden, vorzugs­ weise federnden Gegenvorsprüngen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringflansch (8) am unteren Ende der Fassung (1) angeordnet und mit einer Schlüs­ sel-Außenprofilierung versehen ist.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (8) einen sechseckigen Außen­ rand aufweist.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenvorsprünge Teil der vorzugs­ weise aus Federblech gebildeten Kontaktteile (4, 5) sind.
DE3809955A 1988-03-24 1988-03-24 Fassung fuer eine kleingluehlampe Ceased DE3809955A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130983A1 (de) * 1991-09-18 1993-04-08 Albrecht Paul Fassung fuer eine kleingluehlampe

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1960762A1 (de) * 1968-12-05 1970-08-06 Rolls Royce Elastomer-Zusammensetzung
DE2506942A1 (de) * 1974-02-19 1975-08-28 Carr Fastener Co Ltd Lampenfassung
US4193653A (en) * 1978-01-20 1980-03-18 Stanley Electric Co., Ltd. Socket for mounting an electric lamp on a printed circuit board
DE8306024U1 (de) * 1983-03-03 1983-08-04 Albrecht, Paul, 8600 Bamberg Fassung für Kleinglühlampen

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