DE3439137A1 - Einseitig gesockelte quecksilberdampfniederdruckentladungslampe - Google Patents

Einseitig gesockelte quecksilberdampfniederdruckentladungslampe

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DE3439137A1
DE3439137A1 DE19843439137 DE3439137A DE3439137A1 DE 3439137 A1 DE3439137 A1 DE 3439137A1 DE 19843439137 DE19843439137 DE 19843439137 DE 3439137 A DE3439137 A DE 3439137A DE 3439137 A1 DE3439137 A1 DE 3439137A1
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Germany
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contact
base body
mounting plate
ballast
discharge lamp
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Withdrawn
Application number
DE19843439137
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English (en)
Inventor
Horst Dipl.-Ing.(FH) 8901 Stadtbergen Wittmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/56Shape of the separate part

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  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Einseitig gesockelte Quecksilberdampfniederdruckentla-
  • dungsl ampe Die Erfindung betrifft eine einseitig gesockelte Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe, bestehend aus einem oder mehreren Entladungsgefäßen, an dessen Enden Stromzuführungen herausgeführt sind, und einem zumindest die Enden des Entladungsgefäßes umgebenden und mit diesem unlösbar verbundenen Sockel körper, wobei der Sokkelkörper aus einem Oberteil und einem eine Vorschalt-und Zündvorrichtung halternden Unterteil besteht, die auf einer Montageplatte befestigt ist.
  • Lampen dieser Art sind als Kompaktleuchtstofflampen aus der Patentliteratur in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei der Montage solcher Lampen müssen die Stromzuführungen der jeweiligen Enden des Entladungsgefäßes mit denen der Vorschalt- und Zündvorrichtung elektrischleitend verbunden werden. Das erfolgt in der Regel durch eine Löt- oder eine Krimpverbindung. Hierdurch wird die Montage maschinentechnisch erschwert, so daß diese Kompaktlampen zumeist manuell zusammengesetzt werden müssen.
  • Eine solche personalintensive Fertigung verteuert jedoch das Endprodukt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Konstruktion der Kompaktlampen derart zu vereinfachen, daß eine maschinelle Montage ermöglicht wird, wobei die Stromzuführungen des Entladungsgefäßes eine sichere elektrische Verbindung zu der Vorschalt- und Zündvorrichtung ergeben sollen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer einseitig gesockelten Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß das Oberteil des Sockelkörpers das Entladungsgefäß haltert und mit Kontaktstiften versehen ist, wobei jede einzelne Stromzuführung mit einem Kontaktstift elektrisch-leitend verbunden ist und das Unterteil des Sockel körpers mit der Vorschalt- und Zündvorrichtung den Kontaktstiften entsprechende Kontaktelemente aufweist. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Kontaktelemente als federnde Kontaktlappen ausgebildet, die mit der Montageplatte unlösbar, z.B. durch Löten oder durch Verschränken von Befestigungsfahnen, verbunden sind und die die Kontaktstifte kraftschlüssig und elektrisch-leitend kontaktieren. Die Kontaktelemente sind insbesondere als Steck-Schneidkontakte ausgebildet, bei denen jeweils zwei federnde Kontaktlappen einen Kontaktstift zweiseitig umgeben und widerhakenartig festhalten.
  • Aus dieser Konstruktion ergeben sich Vorteile für die Fertigung, wie sie bei den bisher bekannten Ausführungsformen von einseitig gesockelten Kompaktlampen nicht auftreten. Die Trennung des Sockel körpers in ein das Entladungsgefäß halterndes Oberteil sowie ein die Vorschalt- und Zündvorrichtung halterndes Unterteil ermöglicht die Vorfertigung auf zwei verschiedenen und damit vereinfachten Montagemaschinen. Hierbei wird das Entladungsgefäß mittels einer bereits vorgeschlagenen Schnappverbindung oder einer konventionellen Kittverbindung mit dem Oberteil unlösbar verbunden. Anschließend wird die elektrische Verbindung der Stromzuführungen mit den Kontaktstiften vorgenommen, indem jeweils eine Stromzuführung und ein Kontaktstift in eine gemeinsame, an das Oberteil angeformte Buchse eingepreßt werden. Parallel dazu wurde bereits die auf der Montageplatte angeordnete Vorschalt- und Zündvorrichtung in das Unterteil eingeführt, wobei die Kontaktelemente auf der Montageplatte durch Löten oder durch Verschränken von Befestigungsfahnen unlösbar befestigt wurden. Die Verbindung der so vorgefertigten Montageeinheiten erfolgt schließlich durch einfaches Aufstecken des Oberteils auf das Unterteil, wobei Rastelemente in deren gemeinsamer Verbindungszone eine unlösbare Verbindung gewährleisten und gleichzeitig die Kontaktstifte im Zusammenwirken mit den auf der Montageplatte befestigten Kontaktelementen die elektrische Verbindung zwischen dem Entladungsgefäß und der Vorschalt- und Zündvorrichtung herstellen. Die Ausbildung der Kontaktelemente als Steck-Schneidkontakte, die den zugehörigen Kontaktstift widerhakenartig festhalten, unterstützt die unlösbare Verbindung zusätzlich. Für diese Verbindungsart zwischen Oberteil und Unterteil des Sockelkörpers sind konventionelle oder elektronische Vorschaltgeräte in gleicher Weise geeignet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Figur 1 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen Sockel körper Figur 2 zeigt einen Teilschnitt des Oberteils Figur 3 zeigt die Unteransicht einer an das Oberteil angeformten Buchse mit darin durch einen Kontaktstift fixierter Stromzuführung Der Sockel körper 1 besteht aus Kunststoff und setzt sich aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3 zusam- men, die mittels einer Schnappverbindung 4 mechanisch unlösbar miteinander verbunden sind. An das Oberteil 2 ist das mit Leuchtstoff beschichtete, gebogene Entladungsgefäß 5 mit Hilfe eines durch Temperatur aushärtbaren Kitts 6 befestigt. Das Entladungsgefäß 5 weist eine etwa U-förmige Gestalt auf. Es können aber auch zwei derartige Entladungsgefäße 5 verbunden werden, so daß sich die doppelte Entladungslänge ergibt. In diesem Fall sind die vier geraden Schenkel parallel zueinander und in einem Quadrat angeordnet. Des weiteren können auch mehrere zweischenklige Entladungsgefäße 5 im Sockel körper 1 befestigt sein.
  • Im Unterteil 3 ist eine Montageplatte 7 befestigt, auf der eine Vorschalt- und Zündvorrichtung 8 montiert ist.
  • Hierfür ist ein induktives Vorschaltgerät mit Starter oder ein elektronisches Vorschaltgerät gleichermaßen geeignet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Montageplatte 7 eine Leiterplatte, auf der die Bauteile eines Hochfrequenzvorschaltgerätes angeordnet sind.
  • Dieses bietet die Vorteile einer höheren Lichtausbeute der Lampe sowie des gegenüber einem konventionellen Vorschaltgerät wesentlich verringerten Gewichtes. Im unteren Bereich des Unterteils 3 ist ein Sockel 9 befestigt, wie er gewöhnlich für Glühlampen verwendet wird. Der Sockel 9 ermöglicht den direkten Anschluß der Kompaktlampe in die Fassung einer für Glühlampen vorgesehenen Leuchte. Am Bodenkontakt 10 des Sockels 9 ist eine erste Stromzuführung 11 angelötet, die durch den Hohlraum im unteren Bereich des Sockel körpers 1 zur Montageplatte 7 führt. Eine zweite Stromzuführung 12 führt von der Montageplatte 7 ebenfalls durch den Hohlraum im unteren Bereich des Unterteils 3, ist dann weiter an dessen Unterkante nach außen gebogen und liegt dort die Hülse des Sockels 9 kontaktierend an. Zur Lagesicherung der Stromzuführung 12 ist das Unterteil 3 an seiner Unterseite mit einer stirnseitigen Nut versehen, in der die Stromzuführung 12 angeordnet und nach dem Befestigen des Sockels 9 durch Stanzen absolut lagegesichert und durch Klemmung fixiert ist. Hierdurch entsteht eine sichere elektrische Verbindung zwischen der zweiten Stromzuführung 12 und der Hülse des Sockels 9.
  • Für die elektrische Verbindung zwischen dem das Entladungsgefäß 5 halternden Oberteil 2 und dem die Vorschalt-und Zündvorrichtung 8 aufnehmenden Unterteil 3 sind auf der Montageplatte 7 federnde Kontaktlappen 13 befestigt. Sie sind in die Montageplatte 7 eingelötet und stehen über die Leiterbahnen der Montageplatte 7 in elektrischem Kontakt zu der Vorschalt- und Zündvorrichtung 8. Wie detailliert aus den Figuren 2 und 3 entnehmbar, sind an das Oberteil 2 Buchsen 15 angeformt, die an der öffnung mit einem Einführtrichter 16 versehen sind. Er erleichtert das maschinelle Einsetzen der Kontaktstifte 14 in das konzentrisch zur Buchse 15 angeordnete Sackloch. Des weiteren weist die Buchse 15 einen dieses Sackloch tangierenden Schlitz 17 auf, der an der dem Unterteil 3 zugewandten Seite mit einer Einführschräge 18 versehen ist. Sie erleichtert das maschinelle Einsetzen der Stromzuführungen 19 in den Schlitz 17. Bei der Montage werden - nachdem das Entladungsgefäß 5 mit dem Oberteil 2 des Sockelkörpers 1 verbunden wurde - die Stromzuführungen 19 des Entladungsgefäßes 5 zusammen mit den Kontaktstiften 14 in die Buchsen 15 eingepreßt. Beim anschließenden Zusammenfügen des jeweils vorgefertigten Oberteils 2 und des Unterteils 3 greifen die Kontaktstifte 14 in die auf der Montageplatte 7 befestigten Kontaktlappen 13 ein und werden durch diese widerhakenartig festgehalten. Der hier ausgeführte Montagevorgang gilt in gleicher Weise für alle vier vorhandenen Stromzuführungen 19, Kontaktstifte 14 und Kontaktlappen 13.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Einseitig gesockelte Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe, bestehend aus einem oder mehreren Entladungsgefäßen (5), an dessen Enden Stromzuführungen (19) herausgeführt sind, und einem zumindest die Enden des Entladungsgefäßes (5) umgebenden und mit diesem unlösbar verbundenen Sockelkörper (1), wobei der Sockelkörper (1) aus einem Oberteil (2) und einem eine Vorschalt- und Zündvorrichtung (8) halternden Unterteil (3) besteht, die auf einer Montageplatte (7) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) des Sockelkörpers (1) das Entladungsgefäß (5) haltert und mit Kontaktstiften (14) versehen ist, wobei jede einzelne Stromzuführung (l9) mit einem Kontaktstift (14) elektrisch-leitend verbunden ist und das Unterteil (3) des Sockelkörpers (1) mit der Vorschalt- und Zündvorrichtung (8) den Kontaktstiften (14) entsprechende Kontaktelemente (13) aufweist.
  2. 2. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente federnde Kontaktlappen (13) sind, die mit der Montageplatte (7) unlösbar verbunden sind und die die Kontaktstifte (14) kraftschlüssig und elektrisch-leitend kontaktieren.
  3. 3. Quecksilberdampfniederdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (13) als Steck-Schneidkontakte ausgebildet sind, die den Kontaktstift (14) von zwei Seiten umgeben.
DE19843439137 1984-10-25 1984-10-25 Einseitig gesockelte quecksilberdampfniederdruckentladungslampe Withdrawn DE3439137A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4999538A (en) * 1988-07-01 1991-03-12 U.S. Philips Corporation Electric lamp including one-piece contact elements
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EP2228816A1 (de) * 2003-09-02 2010-09-15 Osram-Melco Ltd. Leuchtstofflampe und Sockel

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