DE68912002T2 - Elektrische Lampe. - Google Patents

Elektrische Lampe.

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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/62Connection of wires protruding from the vessel to connectors carried by the separate part
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/56One or more circuit elements structurally associated with the lamp

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe mit
  • einem Lampenkolben, der an einem ersten Ende mit einem elektrischen, an Stromzuführungsleiter angeschlossenen Element versehen ist,
  • einem Gehäuse, in dem das erste Ende des Lampenkolbens sich befindet,
  • einer Versorgungseinheit auf einer im Gehäuse angeordneten Leiterplatte,
  • einem Lampensockel mit elektrischen Kontakten, die mit der Versorgungseinheit verbindbar sind, wobei der Lampensockel am Gehäuse befestigt ist und Kontaktelemente vorgesehen sind, die mit den Leitern der Leiterplatte und mit einem jeweiligen Stromzuführungsleiter elektrisch verbunden sind. Eine derartige Lampe ist aus DE 3439137 A1 bekannt.
  • In der bekannten Lampe sind die Kontaktelemente zusammengesetzte Glieder. Ein erster Teil eines Kontaktelements besteht aus einem Stahlstreifen, der in Form eines U gebogen und mit federnden Zungen versehen ist, wobei dieser Streifen durch Verlöten auf der Leiterplatte befestigt ist. Ein zweiter Teil besteht aus einem Metallstift, der durch eine Klemmfassung vom ersten Teil festgehalten wird. Ein dritter Teil besteht aus einer Hülse, die auf der Innenfläche des Gehäuses gebildet ist. Diese Hülse enthält den Metallstift. An der Stirnfläche der Hülse ragt ein Längsschlitz in die Hülse, in den ein Stromzuführungsleiter quer zum Stift durchgezogen wird, so daß die Hülse den Stromzuführungsleiter an den Stift drückt. Statt einer Verlötung könnte der erste Teil eingeklemmt werden, wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 von EP-A-0 179 473 dargestellt ist.
  • Durch seinen zusammengesetzten Charakter ist das bekannte Kontaktelement teuer. Außerdem wurde gefunden, daß Kontaktelemente oder Teile davon, die mit einer Leiterplatte verlötet werden, darauf oft eine schräge oder verdrillte Position einnehmen, wodurch es schwierig wird, dieses Element oder dieser Teil mit einem Stromzuführungsleiter in Kontakt zu bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Lampe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Kontaktelemente einstückig sind und einen einfachen Aufbau haben.
  • In einer erfindungsgemäßen elektrischen Lampe wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kontaktelemente aus je einem Metallstreifen bestehen, der mit einem ersten Paar zusammenarbeitender Zungen, das die Leiterplatte mit Klemmfassung festhält, und mit einem zweiten Paar zusammenarbeitender Zungen versehen ist, das einen Stromzuführungsleiter mit Klemmfassung festhält. Das erste Zungenpaar kann in dieselbe Richtung wie das zweite Paar oder in entgegengesetzte Richtung weisen. Das erste Zungenpaar kann mit dem zweiten Zungenpaar koplanar verlaufen oder in einer Ebene liegen, die einen Winkel mit der Ebene einschließt, in der sich das zweite Paar befindet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Zungen eines Paares an ihren freien Enden auseinander gehen. Es ist dabei einfacher, die Leiterplatte oder den Stromzuführungsleiter mit Klemmfassung zwischen den Zungen des betreffenden Paares einzuführen. Ebenfalls ist es vorteilhaft für einen guten elektrischen Kontakt, wenn die Zungen des ersten Paares an ihren freien Enden Vorsprünge besitzen, die einander zugewandt sind und die Leiterplatte berühren. Es ist vorteilhaft für den Kontakt mit dem Stromzuführungsleiter, wenn die Zungen des zweiten Paares zwischen ihren Enden einen Schlitz aufweisen, der über die ganze Länge dieselbe Breite hat.
  • In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der Lampe ist in das Gehäuse eine Montageplatte aufgenommen, in der das erste Ende des Lampenkolbens befestigt ist, und die Rillen für die Kontaktelemente aufweist. In einer Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels enthalten die Kontaktelemente selbst Mittel für ihre Befestigung in der Montageplatte, beispielsweise Stachelhaken an diesen Kontaktelementen oder federnde Zungen an diesen Elementen.
  • Die Kontaktelemente können aus verschiedenen federnden Werkstoffen hergestellt sein, wie beispielsweise aus Phosphorbronze, Neusilber und Federstahl.
  • Die elektrische Lampen kann beispielsweise eine Niederdruckentladungslampe sein, beispielsweise eine Leuchtstofflampe. Die Lampe kann eine gefaltete Entladungsspur haben, wobei der Lampenkolben einmal oder mehrere Male gebogen ist oder parallele Rohre in Reihe miteinander geschaltet sind. Das elektrische Element ist dabei ein Elektrodenpaar im Lampenkolben. Jedoch kann die Lampe auf andere Weise eine Entladungslampe sein, in der das elektrische Element eine elektrische Spule um einen magnetisierbaren Kern ist, beispielsweise eine Niederdruck-Leuchtstofflampe.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Lampe, in der das Gehäuse ausgebrochen ist,
  • Fig. 2 die Montageplatte nach Fig. 1 mit Kontaktelementen in Unteransicht,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kontaktelements nach Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Abwandlung der Fig. 3.
  • Die elektrische Lampe nach Fig. 1 enthält einen Lampenkolben 1, der auf einem ersten Ende 2 mit einem elektrischen Element 3 versehen ist, das mit den Stromzuführungsleitern 4 in Verbindung steht. Das e1ektrische Element 3 ist in der dargestellten Lampe ein Elektrodenpaar einer Niederdruckquecksilberdampf-Leuchtstofflampe. Der Lampenkolben 1 entliält vier reihengeschaltete Rohrteile. Die Lampe enthält ein Gehäuse 5, in das das erste Ende 2 des Lampenkolbens 1 aufgenommen ist. Eine Versorgungseinheit 6 auf einer Leiterplatte 7 ist im Gehäuse 5 angeordnet. Ein Lampensockel 8 mit elektrischen Kontakten 9 und 10, die mit der Versorgungseinheit 6 verbunden sind, ist im Gehäuse 5 befestigt. Kontaktelemente 11 sind vorgesehen, die mit der Druckverdrahtung der Platte 7 elektrisch verbunden und mit einem jeweiligen Stromzuführungsleiter 4 verbunden sind. Die dargestellte Lampe hat eine Montageplatte 22, in der das erste Ende des Lampenkolbens 1 und die Kontaktelemente 11 festgesetzt sind.
  • Die Montageplatte 22 nach Fig. 2 weist Bohrungen 23 auf, durch die je ein Stromzuführungsleiter durchführbar ist. Die Montageplatte 22 enthält außerdem Bohrungen 24, in denen das erste Ende eines Lampenkolbens festgesetzt werden kann, und einen Schlitz 25 in einem erhabenen Teil 26, in dem eine Leiterplatte angeordnet wird. Die Kontaktelemente 31 und 32 sind in den Rillen in der Platte 2 befestigt. Die Kontaktelemente 31 sind länger als die Kontaktelemente 32, sind sonst aber identisch und ebenfalls gleich den Kontaktelementen 11 nach Fig. 1.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Kontaktelement 32 aus einem Metallstreifen mit einem ersten Paar zusammenarbeitender Zungen 33 und einem zweiten Paar zusammenarbeitender Zungen 34 besteht. Das erste Paar zusammenarbeitender Zungen 33 befindet sich im Schlitz 25 (Fig. 2), damit die darin anzuordnende Leiterplatte darin mit Klemmfassung festgehalten werden kann. Das zweite Paar zusammenarbeitender Zungen 34 befindet sich nahe bei einer Bohrung 23, damit ein durchzuführender Stromzuführungsleiter mit Klemmfassung festgehalten werden kann. Das Kontaktelement enthält Mittel, d.h. Stachelhaken 35, die das Kontaktelement in einer Montageplatte 22 befestigt halten (Fig. 2). Die ersten Zungen 33 weisen nahe bei ihren freien Enden einander zugewandte Vorsprünge 36 auf. Die Zungen 33 gehen bei ihren den Vorsprüngen 36 zugewandten freien Enden auseinander. Die Zungen 33 gehen bei ihren freien Enden auseinander, so daß eine Leiterplatte leicht angeordnet werden kann und im Bereich der Vorsprünge 36 einen diskreten Kontaktpunkt zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit der Druckverdrahtung einer Leiterplatte bilden kann. Die Zungen 34 gehen ebenfalls an ihren freien Enden auseinander, so daß ein Stromzuführungsleiter leicht angeordnet werden kann, aber schließen zwischen ihren Enden einen Schlitz 37 im wesentlichen mit derselben Breite über seine ganze Länge ein, so daß es unwichtig ist, an welchem Punkt ein Stromzuführungsleiter im Schlitz festgehalten wird.
  • In Fig. 4 sind Teile entsprechend dem Kontaktelement nach Fig. 3 mit einer Bezugsziffer bezeichnet, die um 10 höher ist als in Fig. 3.
  • Mit der Verwendung des Kontaktelements 32 in einer Montageplatte 22 wird das Kontaktelement zunächst in der Montageplatte angeordnet und anschließend werden die Stromzuführungsleiter im Kontaktelement zwischen den Zungen 34 angeordnet, die wie die Zungen 33 aus der Oberfläche der Leiterplatte herausragen.
  • Durch die Verwendung des Kontaktelements 42 wird ein Stromzuführungsleiter über die betreffende Oberfläche der Montageplatte 22 angebracht, und, wenn das Kontaktelement vorgesehen ist, wird gleichzeitig ein Kontakt mit einem Stromzuführungsleiter hergestellt. Die freien Enden der Zungen 44 werden dabei in der Montageplatte angebracht.
  • Die Streifen 32 und 42 können gebogen werden, wodurch die Zungen 33 und 43 sich in einer Ebene befinden, die beispielsweise senkrecht auf die Ebene steht, in der sich die Zungen 34 bzw. 44 befinden.

Claims (3)

1. Elektrische Lampe mit
einem Lampenkolben (1), der an einem ersten Ende mit einem elektrischen, an Stromzuführungsleiter (4) angeschlossenen Element (3) versehen ist,
einem Gehäuse (5), in dem das erste Ende des Lampenkolbens sich befindet,
einer Versorgungseinheit (6) auf einer im Gehäuse angeordneten Leiterplatte (7),
einem Lampensockel (8) mit elektrischen Kontakten (9, 10), die mit der Versorgungseinheit verbindbar sind, wobei der Lampensockel am Gehäuse befestigt ist und Kontaktelemente (11, 32, 42) vorgesehen sind, die mit den Leitern der Leiterplatte (7) und mit einem jeweiligen Stromzuführungsleiter elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente aus je einem Metallstreifen bestehen, der mit einem ersten Paar zusammenarbeitender Zungen (33, 43), das die Leiterplatte mit Klemmfassung festhält, und mit einem zweiten Paar zusammenarbeitender Zungen (34, 44) versehen ist, das einen Stromzuführungsleiter mit Klemmfassung festhält.
2. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet, daß sich im Gehäuse eine Montageplatte (22) befindet, in der das erste Ende des Lampenkolbens befestigt ist und Rillen (25) vorgesehen sind, in denen sich die Kontaktelemente befinden.
3. Elektrische Lampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente Mittel (35, 45) enthalten, die sie in den Rillen festhalten.
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