DE3032083A1 - Schmelzsicherung, insbesondere fuer gedruckte schaltungen - Google Patents

Schmelzsicherung, insbesondere fuer gedruckte schaltungen

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DE3032083A1
DE3032083A1 DE19803032083 DE3032083A DE3032083A1 DE 3032083 A1 DE3032083 A1 DE 3032083A1 DE 19803032083 DE19803032083 DE 19803032083 DE 3032083 A DE3032083 A DE 3032083A DE 3032083 A1 DE3032083 A1 DE 3032083A1
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Wolfgang 5804 Herdecke Still
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Wickmann Werke GmbH
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WICKMANN-WERKE AG 5810 WITTEN
Wickmann Werke AG
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    • H01H2085/0412Miniature fuses specially adapted for being mounted on a printed circuit board

Description

Patentanwälte
Wenzel & Kalkoff
Postfach 2448
5810 Witten/Ruhr
Anmelderin:
Wickmann-Werke Aktiengesellschaft Annenstraße 113 5810 Witten/Ruhr 6
Bezeichnung:
Schmelzsicherung, insbesondere für gedruckte Schaltungen
Die Erfindung betrifft eine Schmelzsicherung, insbesondere für gedruckte Schaltungen, bestehend aus einem Isolierstoff-Gehäuse, das zur Aufnahme eines Schmelzleiters aus einem Träger mit im Abstand einander gegenüberliegenden, durch den Schmelzleiter innerhalb des Gehäuses miteinander verbundenen und außen vom Gehäuse vorstehenden Kontakten zum Anschluß von Leitern und aus einem zur Abdeckung des Schmelzleiters auf den Träger aufsteckbaren Deckel gebildet ist.
Der Träger einer bekannten Schmelzsicherung dieser Art (DE-OS 1 963 648) besteht im betriebsbereiten Zustand der Sicherung aus einem kastenförmigen oder kammerähnlichen Gehäuse, das mit einem ebenfalls kastenförmigen Deckel, in dem zur Halterung des Schmelzleiters Haltestegpaare
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vorgesehen sind, verschließbar ist. Wenn der Deckel über den kammerformigen Träger gestülpt wird, wird das als Schmelzleiter benutzte und in dem Seckel gehalterte Schmelzelement innerhalb des trägers angeordneten Aufnahmekontakten zugeführt und zugleich der Trägerkasten allseits abgedeckt. Trotz gewisser Vorteile dieser Bauweise in bestimmten Anwendungsfällen ist nicht zu verkennen, daß diese bekannte Schmelzsicherung aufgrund ihres kastenförmigen Gehäuseaufbaues, der Halterung für <Len Schmelzeinsatz im Deckel und der einteilig mit dem Gehäuse unterhalb desselben ausgebildeten Ver bindungse leinen te zur Befestigung des Trägers in einem Gerät, beispielsweise im Chassis oder an einer Gehäusewand, verhältnismäßig viel Platz beansprucht, ein nicht unbeträchtlicher Pertigungsaufwand verbleibt und sich insbesondere bei» Einsatz dieser Schmelzsicherung in gedruckten Schaltungen aufgrund der beengten Platzverhältnisse einer zweckmäßiger«» Gestaltung bedarf.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Schmelzsicherung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Fertigungsaufwand wesentlich reduziert, insbesondere der Arbeitsaufwand bei der Herstellung der notwendigen Verbindungen der Bauteile verringert und insgesamt eine für Leiterplatten geeignete Ausbildung ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Träger plattenförmig aus Flachmaterial hergestellt ist, daß die vorzugsweise mit von der Trägerunterseite vorstehenden Stecklaschen versehenen Kontakte randseitig auf dem Träger festklensabar sind und ύά& die Deckelplatte mittels auf dem Träger aufsetzender Vorsprünge, beispielsweise mittels einer Seitenwandung, im Abstand von der Trägeroberfläche und dem Schmelzleiter angeordnet sowie zur
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Herstellung der Steckverbindung mit dem Träger mit nach unten vorstehenden Rastelementen versehen ist.
Diese Merkmale kennzeichnen einen vom Aufbau her völlig neuen Sicherungstyp gegenüber der aus der DE-OS 1 963 648 bekannten Schmelzsicherung. Bereits der plattenförmige Aufbau des Trägers aus Flachmaterial läßt eine geringe Bauhöhe und gleichzeitig eine erhebliche Vereinfachung der Fertigung zu. Die Kontakte sind im Gegensatz zu den bekannten Schmelzsicherungen in einfacher Weise randseitig auf dem Träger festklemmbar, wobei die Enden der Kontakte zum Einstecken in Leiterplatten vorzugsweise von der Trägerunterseite vorstehen. Um dennoch die gewünschte Abdeckung des Schmelzleiters zu erreichen, wird eine Deckelplatte verwendet/ die mittels auf dem Träger aufsetzender Bauelemente, die beispielsweise aus der Seitenwandung bestehen können, in geringem Abstand von der Trägeroberfläche, damit sich der Schmelzleiter zumindest in seinem Schmelzbereich frei erstrecken kann, befestigbar ist, und zwar durch Anwendung einer Steckverbindung, bei der vom Deckel nach unten vorstehende Rastelemente mit dem Träger in Eingriff kommen. Gane gleich, ob sich zwischen den Kontakten ein Schmelzfaden bzw. Schmelzdraht oder Schmelzstreifen erstreckt, kann diese neue platzsparende und einfach zu fertigende Bauweise Verwendung finden. Die randseitig aufklemmbaren Kontakte sind leicht dem jeweiligen Anwendungszweck der Schmelzsicherung anpaßbar/ insbesondere können die äußeren Enden der Kontakte für den Einsatz der Schmelzsicherung an gedruckten Schaltungen so abgebogen sein, daß sie von der Trägerunterseite als Stecklaschen oder Steckkontakte vorstehen.
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Vorzugsweise wird der Träger aus Flachmateriai hergestellt. Für eine weitere Vereinfachung der Fertigung ist zweckmäßig vorgesehen, daß eine Vielzahl von Trägern aüsr'Flachmateriai in" Form eines Bandes hergestellt ist, von dem je nach Anzahl der in Breitenrichtung am Träger anzuordnenden Schmelzleiter Stücke entsprechender Länge abteilbätr sind. Auf diese Weise wird nicht nur eine kontinuierliche" Strangfertigüng der Träger ermöglicht, sondern je nach -Wahl der vom Band abzuteilenden Länge des Trägers lassen sich bei Bedarf auch zwei oder mehr Schmelzleiter an dem Träger anbringen, wenn beispielsweise eine Reservesicherung bei einphasiger Absichertaag durch Umstecken oder Umlöten gewünscht oder die Absicherung beider Zuleitungen beabsichtig ist.
Die Verarbeitung der vom Band abteilbaren Träger läßt sich weiterhin dadurch vereinfachen, daß das Flachmaterial derart elastisch ist, daß das Band aufrollbar ist.
Außerdem sollte das Flächmaterial mittels Dünnfilmtechnik beschichtbar sein.
Erfindungsgemäß soll der Deckel zur Herbeiführung der Steckverbindung am Träger als Rastelemente ein Paar einteilig mit dem Deckel ausgeformte, im Abstand einander gegenüberliegende und federnd spreizbare Klammern aufweisen, die den Träger am Ende des Aufsteckvorgangs untergreifen. Diese Ausbildung des Deckels vereinfacht die Herstellung des für den Schutz des Schmelzieiters erförderlichen Gehäuses, indem die beiden Bauteile lediglich aufeinandergedruckt werden, wobei die Klammern Zunächst gespreizt werden und in ihrer Endstellung d$n Deckel am Träger verriegeln. Hierfür weist der Träger zweckmäßig einander gegenüber-
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liegende Ausschnitte am Rand auf/ durch die Schäfte der Klammern hindurchgreifen. Auf diese Weise bilden der Träger und der Deckel ein Gehäuse mit glatter Außenwand, und der Sitz der Klammern am Träger wird vorbestimmt.
Vorzugsweise sind am Träger an dessen Ecken gelegene weitere Ausschnitte vorgesehen, in die entsprechend geformte, an der dem Träger zugewandten Seite des Deckels vorstehende Nocken greifen. Der Eingriff der Nocken in die Ausschnitte an den Ecken zentriert den Deckel gegenüber dem Träger und stellt eine weitere Verbesserung der gegenseitigen Verbindung dar. Bei der Herstellung des Trägers als Band sind sowohl die für die Klammern als auch die für die Nocken bestimmten Ausschnitte zweckmäßig doppelt breit gewählt, und die Teilungslinie zum Äbteilen einzelner Träger vom Band verläuft mittig durch diese doppelt breiten Ausschnitte.
Wenn die Bildung eines Gehäuses gewünscht wird, bei dem der Deckel den Schmelzleiter nicht berührt, ganz gleich, ob der Schmelzleiter auf den Träger aufgedruckt oder in geeigneter Weise als Schmelzleiterdraht angebracht ist, setzt der Deckel vorzugsweise mit einer ringsum am Rand des Trägers verlaufenden und einteilig mit der Deckelplatte ausgeformten Seitenwandung auf dem Träger auf. Es wird also beispielsweise ein äußerst flacher Kasten mit rechteckigem oder quadratischem Grundriß gebildet.
Erfindungsgemäß sind die Kontakte an einander gegenüberliegenden Rändern des Trägers auf diesen aufsteckbar, wobei eine Verbindung zwischen jeweils einem Ende des über die Oberfläche des Trägers verlaufenden Schmelzleiters und einem der Kontakte durch Feder- oder Klemmdruck hergestellt wird. Derart aufsteckbare Kontakte sind sowohl für
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auf dem Träger aufgedruckte Schmelzleiter als auch für solche aus Schmelzdraht verwendbar.
Insbesondere zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit eine» aus Draht bestehenden Schmelzleiter und zu dessen gleichzeitiger Befestigung am Träger ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die aufsteckbaren Kontakte jeweils etwa U-förmig aus einem Blechstreifen mit einem freien seitlich abgewinkelten Schenkel hergestellt sind und die Verbindung »lit dem zugeordneten Ende des Schmelzleiters dadurch herbeigeführt ist, daß das Ende zwischen dem an der schmelz leiiterseitigen Oberfläche des Trägers gelegenen Schenkel and dem auf diesen umgebogenen freien Schenkel eingeklemmt ist. Wenn sich der freie Schenkel in entsprechendem Abstand vom Rand des Trägers befindet, sichert der freie Schenkel gleichzeitig einen festen Sitz des Kontaktes am TrSger, weil der freie Schenkel die Wandung des Deckels innen hintergreift. Dadurch ist der Kontakt nicht abziehbar, solange der Deckel am Träger befestigt ist.
Zweckmäßig ist das vom Schmelzleiter abgewandte Ende der Kontakte jeweils als vö» Träger abgewinkelte Stecklasche ausgebildet. Diese kann wahlweise a3Ls Stecker beim Einsetzen der Schmelzsicherung oder zum Anlöten von Verbindungen dienen.
Um den Kontakten einen bestimmten Platz am Trägerrand zuzuordnen und gleichzeitig ihre Unverrückbarkeit zu sichern, ist es zweckmäßig, daß an der schmelzleiterseitigen Oberfläche des Trägers jeweils eine von dem zum Anbringen des zugeordneten Kontaktes bestimmten Rand ausgehende Ausnehmung als Sitz für den dort anzuordnenden Schenkel des zugeordneten Kontaktes ausgebildet ist.
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Bei der Ausbildung einer Schmelzsicherung mit mehreren Schmelzleitern sind zweckmäßig mehrere Träger einteilig nebeneinander angeordnet ausgebildet, und zwar durch entsprechendes Abteilen von dem aus Flachmaterial bestehenden Band, und mit einem einzigen Deckel entsprechender Größe abgedruckt und verbunden. Vorzugsweise bestehen die Deckel aus durchsichtigem Material1, damit etwaige Schmelzleiterdefekte leichter feststellbar sind.
Die Erfindung schafft die Voraussetzungen für eine vollautomatische Schmelzleiterherstellung, die sich infolge des einfachen Aufbaues und der gewählten Verbindungsweise mit vergleichsweise geringem Aufwand verwirklichen läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf mehrere in Form eines Bandes zusammenhängende Träger für eine Schmelzsicherung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bandes gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht eines mit Kontakten und Schmelzleiter versehenen Trägers für eine Einzelsicherung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Trägers von Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen zur Herstellung der Kontakte dienenden Blechstreifen;
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Pig. 6 eine Draufsicht auf einen mit Schmelzleitern und Kontakten versehenen Träger für eine Doppelsicherung;
Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6j
Fig. 8 eine Draufsicht eines Deckels für eine Einzelsicherung; ·.-'-*.:■
Fig. 9 eine Seitenansicht des Deckels von Fig. 8 in Richtung des Pfeils A; -
Fig. 10 eine Schnittansxcht des Deckels von Fig. 8 entlang der Schnittlinie X-X von Fig. 8;
Fig. 11 eine Schnittansicht des Deckels von Fig. 8 entlang 4er Linie XI - XI von Fig. 8;
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Deckel für eine Doppelsicherung;
Fig. 13 eine Seitehansicht des Deckels von Fig* 12 in Richtung des Pfeils B;
Fig. 14 eine Schnittansicht des Deckels von Fig. 12 entlang der Schnittlinie XIV - XIV;
Fig. 15 eine Draufsicht eines als Modul-Wächter ausgebildeten Deckels; ;
Fig. 16 eine Ansicht der Unterseite des Deckels von Fig. mit den daran angeordneten elektrischen Bauelementen
Fig. 17 eine Seitenansicht zu Fig. 16.
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In Fig. 1 ist ein Teil eines allgemein mit 1 bezeichneten Bandes aus elastischem, aufrollbarem Flachmaterial aus Isolierstoff dargestellt, an dem in regelmäßiger Folge unmittelbar aneinander anschließend Träger 2 für Einzeloder Mehrfachsicherungen ausgebildet sind. Das Band 1 weist an den Rändern jeweils paarweise einander gegenüberliegende Ausschnitte 3 sowie zwischen diesen und in der Bandlängsmittelachse gelegene Ausschnitte 4 auf. In Breitenrichtung des Bandes verlaufen mittig zu den Ausschnitten 3, 4 Sollbruchlinien 5. Zwischen den Ausschnitten 3 sind jeweils an beiden Oberflächen des Bandes 1 von dessen Rand her Ausnehmungen 6 paarweise einander gegenüberliegend angeordnet (vgl. Fig. 1 und 2).
Von dem Band 1 lassen sich die Träger 2 in einfacher Weise entlang der Sollbruchlinien 5 abteilen, und zwar entweder für Einzelsicherungen (vgl. Fig. 3) oder auch für Doppelsicherungen (vgl. Träger 21 in Fig. 6 und 7) .
An dem Träger gem. Fig. 3 und 4 ist ein Schmelzleiter 8 in Drahtform mittels an den Ausnehmungen 6 am Rand des Trägers 2 fest aufgesteckten Kontakten 7 befestigt. Die Kontakte sind jeweils aus einem ausstanzbaren Blechstreifen 9 (vgl. Fig. 5) im wesentlichen Lrförmig hergestellt in einem einfachen Biegevorgang, bei dem die Schenkel a, b, c, d und e gebildet werden, deren Sitz am Träger 2 jeweils aus Fig.3 und 4 ersichtlich ist. Beim Umbiegen des freien Schenkels e auf den Schenkel d wird das dem jeweiligen Kontakt 7 zugeordnete Ende des Schmelzleiters 8 fest eingeklemmt, so daß die erforderliche elektrische und mechanische Verbindung hergestellt wird. Der Schmelzleiter verläuft auf diese Weise in kurzem Abstand oberhalb der
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Oberfläche des Trägers 2.
Lediglich als beispielhafte Angabe sei erwähnt, daß die Dicke des Trägers ca. 1,5 mm, seine Breite etwa 7,5 mm und seine Länge etwa 15 mm betragen kann. Der dem Schmelzleiter 8 abgewandte freie Schenkel a dient als Anschlußfahne und ist im Bedarfsfall unmittelbar als Stecker verwendbar .
Die Ausführung gem. Fig. 6 und 7 unterscheidet sich von der vorhergehend beschriebenen Ausfuhrungsform gem. Fig. 3-5 lediglich dadurch, daß zur Ausbildung einer Doppelsicherung vom Band 1 ein doppelt breiter Träger 2' abgeteilt ist und zwei Paare von Kontakten 7 sowie zwei Schmelzleiter 8 angeordnet sind.
Die Fig. 8-11 zeigen einen Deckel 10 für den Träger gem. Fig. 3 und 4 (Einzelsicherung), und ein entsprechender Deckel 10' für den Träger 2' (Doppelsicherung) aus Fig. und"7 ergibt sich aus Fig. 12 - 14. Die Deckel 10, 10' bestehen aus Isoliermaterial/ das zur besseren Kontrolle der Schmelzsicherung, insbesondere des Schmelzleiters 8r durchsichtig ist. Es genügt eine Beschreibung des Deckels 10, da der Deckel 10' lediglich für den größeren Träger 2' bestimmt ist und keine grundsätzlichen baulichen Unterschiede aufweist.
Der Deckel 10 weist eine Deckelplatte 11 auf/ an die sich ringsum eine Seitenwandung 12 anschließt, deren Unterseite 13 auf dem Rand des Trägers 2 und gleichzeitig auf den Schenkeln d der Kontakte 7 aufsetzt, während die geringfügige Erhebung, die der auf den Schenkel d gebogene freie Schenkel e der Kontakte 7 bildet, an der Innenseite der Wandung 12 hinter diese greift.
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ORiQlNAL INSPECTED
An den längeren Seiten des Deckels 10 geht die Seitenwandung 12 in ein Paar einander gegenüberliegende Klammern 14 über, die an ihrem freien Ende jeweils einen nach innen vorstehenden Fuß 15 mit angeschrägter Vorderkante aufweisen. An der gleichen Seite des Deckels 10 befinden sich an den vier Ecken des rechteckigen bzw, quadratischen Trägers 10 bzw. 10' nach unten vorstehende Nocken 16, deren Ausbildung auf Ausschnitte 3' an den Ecken des Trägers 2 bzw. 2' abgestimmt ist, die ihrerseits aus den Ausschnitten 3 des Bandes 1 entstanden sind. Entsprechend ist die Form der Klammern 14 Ausschnitten 41 am Träger bzw. 2' angepaßt, wobei die Ausschnitte 41 jeweils aus den Ausschnitten 4 des Bandes 1 beim Abteilen der Träger bzw. 2' entstehen.
Zur Bildung eines Gehäuses der Schmelzsicherung zur Befestigung und zum Schutz des Schmelzleiters 8 wird der Deckel 10 lediglich auf den fertig montierten Träger 2 gem. Fig. 3 und 4 aufgesetzt und beide Bauteile derart zusammengedrückt, daß die Klammern 14 zunächst federnd nach außen gespreizt werden, um dann mit dem vorstehenden Teil des Fußes 15 jeweils unterhalb des Trägers 2 einzurasten, während die. Nocken 16 des Deckels 10 in die Ausnehmungen 31 an den vier Ecken des Trägers 2 eingreifen und die gegenseitige Verbindung verstärken und die gegenseitige Lage von Träger 2 und Deckel 10 genau zentrieren helfen. Entsprechend gestaltet sich die Montage des Deckels 10' am Träger 2' zur Herstellung einer Doppelsicherung. In beiden Fällen verlaufen die Schmelzleiter frei und ohne Berührung der Träger 2 bzw. 2' sowie der Deckel 10 bzw. 10" zwischen den Kontakten 7. Die an der Unterseite des Trägers vorstehenden Füße 15 der Klammern dienen gleichzeitig dazu, Abstand von der gedruckten
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Schaltung zu halten, damit Lotdämpfe entweichen können. Die glatte Oberfläche der Deckelplatte 11 gibt Gelegenheit zur Beschriftung des Gehäuses mit den notwendigen Nenndaten, beispielsweise mittels Siebdruck.
Die Erfindung läßt sich auch auf Schmelzsicherungen mit optischer Anzeige des ZuStands der Schmelzsicherung anwenden. Hierzu bedarf es lediglich der aus Fig. 15 - 17 ersichtlichen zusätzlichen Einbauteile im Deckel 10·?. Vier Kontaktstifte 17 sind in entsprechende Bohrungen an der Innenseite der Deckelplatte 11 in der dargestellten Lage angeordnet und, wie gezeigt, paarweise untereinander sowie mit einer mittig in die Deckelplatte 11 eingesetzten Leuchtdiode oder Glimmlampe 18 und einem Widerstand 19 verbunden. Durch Umstecken des Deckels 10" um 90° läßt sich wahlweise eine Hell- bzw. Dunkelschaltung verwirklichen, wobei im letzteren Fall nur ein Schmelzleiter 8 benutzt werden darf, um die Funktion zu gewährleisten.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (16)

Wenzel & Kalkoff Postfach 2448 Witten/Ruhr Patentansprüche
1. \ Schmelzsicherung, insbesondere für gedruckte Schaltungen,
bestehend aus einem Isolierstoff-Gehäuse, das zur Aufnahme eines Schmelzleiters aus einem Träger mit im Abstand einander gegenüberliegenden, durch den Schmelzleiter innerhalb des Gehäuses miteinander verbundenen und außen vom Gehäuse vorstehenden Kontakten zum Anschluß von Leitern und aus einem zur Abdeckung des Schmelzleiters auf den Träger aufsteckbaren Deckel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2, 2') plattenförmig aus Flachmaterial hergestellt ist, daß die vorzugsweise mit von der Trägerunterseite vorstehenden Stecklaschen (a) versehenen Kontakte (7) randseitig auf dem Träger (2, 2') festklemmbar sind und daß die Deckelplatte (11) mittels auf dem Träger (2, 21) aufsetzender Vorsprünge, beispielsweise mittels einer Seitenwandung (12), im Abstand von der Trägeroberfläche und dem Schmelzleiter (8) angeordnet sowie zur Herstellung der Steckverbindung mit dem Träger (2, 21) mit nach unten vorstehenden Rastelementen (14, 15) versehen ist.
2. Schmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Trägern (2, 21) aus Flachmaterial in Form eines Bandes (1) hergestellt ist, von dem je nach Anzahl der in Breitenrichtung am
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Träger (2, 21) anzuordnenden Schmelzleiter (8) Stücke entsprechender Länge abteilbar sind.
3. Schmelzsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das Flachmaterial derart elastisch ist, daß das Band (1) aufrollbar ist.
4. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial mittels Dünnfilmtechnik beschichtbar ist.
5. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennz eichnet, daß der Deckel (10, 10·, 10'') zur Herbeiführung der Steckverbindung am Träger (2, 21) als Rastelemente ein Paar einteilig mit dem Deckel (10, 10', 1011) ausgeformte, im Abstand einander gegenüberliegende und federnd spreizbare
Klammern (14, 15) aufweist, die den Träger (2, 2") am Ende des Aufsteckvorgangs untergreifen und gleichzeitig den Abstand von der Printplatte gewährleisten.
6. Schmelzsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2, 21) einander , gegenüberliejgende Ausschnitte (41) am Rand aufweist, durch die Sdhäfte der Klammern (14) hindurchgreifen.
7. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2, 21) an seinen. Ecken gelegene Ausschnitte (31) aufweist, in die entsprechend geformte, an der dem Träger (2, 2') zugewandten Seite des Deckels (10, 10', 10"') vorstehende Nocken (16) greifen.
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8. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (10, 10', 10'') mit einer ringsum am Rand des Trägers (2, 2") verlaufenden und einteilig mit der Deckelplatte (11) ausgeformten Seitenwandung (12) auf dem Träger aufsitzt.
9. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennze ichnet, daß die Kontakte (7) an einander gegenüberliegenden Rändern des Trägers (2, 2") auf diesen aufsteckbar sind, wobei eine mechanische Verbindung zwischen jeweils einem Ende des über die Oberfläche des Trägers (2, 2') verlaufenden Schmelzleiters (8) und einem der Kontakte (7) durch Federoder Klemmdruck hergestellt wird und die elektrische Kontaktierung - soweit zusätzlich erforderlich - durch Löten oder Bonden vorgenommen wird.
10. Schmelzsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennze ichnet, daß die aufsteckbaren Kontakte (7) jeweils etwa U-förmig aus einem Blechstreifen (9) mit einem freien seitlich abgewinkelten Schenkel (e) hergestellt sind und die leitende Verbindung mit dem zugeordneten Ende des Schmelzleiters (8) dadurch herbeigeführt ist, daß das Ende zwischen dem an der schmelzleiter seitigen Oberfläche des Trägers (2, 2') gelegenen Schenkel (d) und dem auf diesen umgebogenen freien Schenkel (e) eingeklemmt ist;
11. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Schmelzleiter (8) abgewandte Ende der Kontakte (7) jeweils als vom Träger (2, 21) abgewinkelte Stecklasche (a) ausgebildet ist.
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12. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß an der schmelzleiterseitigen Oberfläche des Trägers (2, 2') jeweils eine von dem zum Anbringen des zugeordneten Kontaktes (7) bestimmten Rand ausgehende Ausnehmung (6) als Sitz für den dort anzuordnenden Schenkel (d) des zugeordneten Kontaktes (7) ausgebildet ist.
13. Schmelzsicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (6) an beiden Seiten des Trägers (2, 2") ausgebildet sind.
14. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch g e k en η Z β i c h η e t, .daß bei der Ausbildung einer Schmelzsicherung mit mehreren Schmelzleitern (8) mehrere Träger (2) einteilig nebeneinander angeordnet ausgebildet und mit einem einzigen Deckel (TO1) entspreciüencier Gr$ße abgf-edeckt. und verbunden sind.
15. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch g e k e n η ze ic h η e t, daß sine staubdichte Verbindung zwischen dem; Träger und dem Deckel (IQM durch ültrasohallschweißung hergestellt wird.
16. Schmelzsicherung nach einem der Ansprüche ι - 15, dadurch gekennze ichnet, daß die Funktion der Sicherung durch eine optische Anzeige erkennbar
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