DE1515527C3 - Elektrisches Kontaktglied - Google Patents

Elektrisches Kontaktglied

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DE1515527C3
DE1515527C3 DE1515527A DE1515527A DE1515527C3 DE 1515527 C3 DE1515527 C3 DE 1515527C3 DE 1515527 A DE1515527 A DE 1515527A DE 1515527 A DE1515527 A DE 1515527A DE 1515527 C3 DE1515527 C3 DE 1515527C3
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    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

Description

Die Erfindung betrifft ein verformbares elektrisches Kontaktglied mit wenigstens einem verformbaren Teil in Form eines Drahtes aus einem elastischen, die Elektrizität leitenden Metall, wobei das Kontaktglied von einem der beiden Teile eines elektrischen Verbindungs-Steckers getragen wird und bei der Vereinigung (oder dem gegenseitigen Einstecken) dieser beiden Teile den elektrischen Kontakt mit einer von dem anderen Teil getragenen leitenden Fläche herstellt.
Ein derartiges verformbares elektrisches Kontaktglied eines elektrischen Verbindungssteckers ist aus der FR-PS 1 338 800 bekannt. Dieser bekannte Verbindungsstecker besitzt ein U-förmiges Kontaktglied mit Z-förmigen Schenkeln, dessen beide Enden des das Kontaktorgan bildenden Drahtes frei sind, der in das Gehäuse des Verbindungssteckers lediglich eingelegt und in diesem nicht stabil befestigt ist. Das bekannte Kontaktglied findet insbesondere für mit Karten für gedruckte Schaltungen arbeitende Vielfachverbindungsstecker Verwendung. Derartige bekannte Verbindungsstecker sind mechanisch aufwendig und elektrisch ungenügend zuverlässig, denn dort sind drei Kontaktstellen einerseits zwischen einem Anschlußdraht im isolierenden, das Kontaktglied aufnehmenden Gehäuse des Verbindungssteckers und andererseits zur Leitung auf der eingesteckten Karte einer gedruckten Schaltung erforderlich.
Der Erfindung, die von einem elektrischen Kontaktglied der eingangs .näher bezeichneten Gattung ausgeht, liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Kontaktglieder so auszubilden, daß sie besser als die bekannten den verschiedenen Erfordernissen der Praxis z. B. in bezug auf Einfachheit des Aufbaus und der Fertigung, der elektrischen Zuverlässigkeit, einer langen Betriebsdauer usw. entsprechen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kontaktglied durch wenigstens eine längliche Schleife aus einem Draht gebildet wird, dessen Enden in einer Muffe od. dgl. befestigt sind, wobei die größte Abmessung dieser länglichen Schleife in der Richtung liegt, in welcher die Vereinigung der beiden Teile des Verbindungssteckers erfolgt, an deren einem das elektrische Kontaktglied befestigt ist, welches den elektrischen Kontakt bei seiner Verformung dadurch herstellt, daß es sich einerseits von der von dem anderen Teil des Verbindungssteckers getragenen leitenden Fläche abstützt und andererseits an einer Fläche, welche von dem Teil getragen wird, an welchem es befestigt ist.
Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen darin, daß er mit einfacheren und betriebssicheren Mitteln arbeitet und im Signal- bzw. Vermittlungsweg mit weniger Kontaktstellen auskommt als der vorstehend erwähnte bekannte Verbindungsstecker. Die Betriebs-
sicherheit erhöhend wirken sich ferner beim erfindungsgemäßen Kontaktglied die parallelen Signalpfade über den oberen Drahtschleifenteil und den unteren Drahtschleifenteil sowie gegebenenfalls das Vorsehen von Kontaktgliedern mit mehreren, z. B. drei parallel 5 angeordneten Drähten aus. Weil der Erfindungsgegenstand insbesondere für mit Karten für gedruckte Schaltungen arbeitende Vielfachverbindungsstecker gedacht ist, und sich so die Vorteile der größeren Einfachheit und Betriebssicherheit entsprechend der Anzahl der herzustellenden Signalwege summieren, ergibt sich durch die Anwendung der Erfindung eine wesentliche Steigerung der Einfachheit des Aufbaus sowie der elektrischen Betriebssicherheit bei den in Rede stehenden Verbindungssteckern, denn mit weniger Kontaktstellen je Signalweg können entsprechend weniger Kontaktfehler auftreten, ganz abgesehen von den am Schlüsse der Beschreibung angegebenen weiteren Vorteilen der erfindungsgemäßen elektrischen Kontaktglieder. Wegen der raumsparenden Verwendung weniger einfaeher Teile erlaubt die Erfindung im Zuge der Miniaturisierung die Herstellung wesentlich kleinerer Verbindungsstecker bzw. bei gleich großen Verbindungsstekkern mit mehr Verbindungsmöglichkeiten trotz dieser Vorteile die gleiche einfache Handhabung. Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kontaktgliedes in Form einer geschlossenen Metalldrahtschleife besitzt dieses ein Maximum an Wirksamkeit und Stabilität bei der Deformation ebenso wie eine Robustheit des Kontaktes, welche zu frühe Beschädigungen vermeidet. Darüber hinaus erlaubt die Verwendung von geschlossenen Drahtschleifenkontakten die Herstellung von Kontakten mit immer den gleichen Charakteristiken. Die Gesamtheit der vorerwähnten Vorteile wirkt sich insbesondere bei Vielfachverbindungssteckern mit einer großen Anzahl von Kontakten aus.
Aus den USA.-Patentschriften 2 904 768 und 3 047 831 sind ferner bei elektrischen Verbindungsstekkern elektrische Kontaktglieder bekannt, die als dünne Blechteile ausgebildet sind und nicht die vorstehend erwähnten Vorteile des Erfindungsgegenstandes aufweisen. '
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
F i g. 1 zeigt schaubildlich unter Wegbrechung von Teilen ein erfindungsgemäßes elektrisches Kontaktglied;
F i g. 2, 3, 4 und 5 zeigen ebenfalls schaubildlich verschiedene Ausführungsformen des elektrischen Kontaktgliedes;
F i g. 6 zeigt in einer geschnittenen schaubildlichen Ansicht in kleinerem Maßstab die beiden Teile eines mit derartigen elektrischen Kontaktgliedern ausgerüsteten Verbindungssteckers; .
F i g. 7 ist ein Querschnitt einer Ausführungsabwandlung der Teile des Verbindungssteckers der F i g. 6;
Fig.8 und 9 sind Schnitte längs der Linie VIII-VIII bzw. IX-IX der Fig.7;
F i g. 10 zeigt schaubildlich eine Ausführungsabwandlung des elektrischen Kontaktgliedes; .
Fig. 11 bis 17 zeigen ebenso viele andere Ausführungsformen der elektrischen Kontaktglieder, welche von einem der Teile eines, elektrischen Verbindungssteckers getragen werden, welcher im Schnitt vor der Vereinigung mit dem anderen in Ansicht gezeigten Teil dargestellt ist.
Die erfindungsgemäßen verformbaren elektrischen Kontaktglieder 1 werden durch wenigstens eine Schleife b aus einem elastischen, die Elektrizität leitenden Metalldraht gebildet, von welchem wenigstens ein Ende in einer Muffe 5 od. dgl. befestigt ist, wobei die größte Abmessung dieser länglichen Schleife in der Richtung liegt, in welcher die Vereinigung der. beiden Teile des Verbindungssteckers stattfindet, an deren einem das elektrische Kontaktglied befestigt ist. .
Bei einer ersten Gruppe von Ausführungsformen werden die elektrischen Kontaktglieder durch mehrere ovale Schleifen b aus einem elastischen Metalldraht gebildet, dessen Enden 4a und 4b in einer Muffe od. dgl. vereinigt sind, wobei die Schleifen parallel nebeneinander so angeordnet sind, daß ihre Gesamtheit eine einzige Schleife B bildet, deren größte Abmessung parallel zu der Richtung ist, in welcher die Vereinigung der beiden Teile des Verbindungssteckers erfolgt, an deren einem das Kontaktglied 1 befestigt ist, dessen kleinste Abmessung, nämlich die Querabmessung oder kleine Achse der Schleife B, mit E bezeichnet ist.
Bei der Vereinigung der beiden Teile des Verbindungssteckers wird die Schleife B zusammengedrückt, wobei dann die Punkte B\ und Bi (welche den Enden der kleinen Achse der Schleife B entsprechen) mit einer Fläche, welche von dem Teil des Verbindungssteckers getragen wird, an welchem das elektrische Kontaktglied 1 befestigt ist, bzw. mit einer an dem anderen Teil des Verbindungssteckers getragenen leitenden Fläche in Berührung kommen, wobei diese Zusammendrükkung einen guten elektrischen Kontakt an den Punkten Bi zwischen dem Kontaktglied t und dieser leitenden Fläche gewährleistet.
Gemäß einer ersten Ausführungsform wird das Kontaktglied 1 so ausgeführt, daß jede Schleife b, von denen bei der dargestellten Ausführungsform drei vorhanden sind, in der in F i g. 1 bis 5 dargestellten Weise durch einen elektrischen Draht aus einem elastischen Metall gebildet wird, welcher in der Nähe seiner Mitte eine bleibende V-förmige Verformung 3 aufweist, während die Enden 4a und 46 der Drähte in einer Muffe od. dgl. zusammengefaßt sind. Die Gesamtheit der so ausgebildeten Schleifen b bildet die einzige ovale Schleife B.
Dank dieser Ausbildung ist die Querelastizität der einzigen ovalen Schleife sehr groß, was einen sehr erheblichen Vorteil bildet, da die erfindungsgemäßen elektrischen Kontaktglieder infolgedessen die leitende Fläche des Teils des elektrischen Verbindungssteckers, mit welchem sie den elektrischen Kontakt herstellen sollen, nicht durch mechanische Reibung abnutzen, was dann besonders wesentlich ist, wenn dieser zweite Teil eine Karte einer gedruckten Schaltung ist, deren Kontaktteil durch einen im allgemeinen ziemlich dünnen elektrolytischen Niederschlag gebildet wird.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform wird die Muffe durch ein zylindrisches Rohr 5 gebildet, in dessen eines Ende die Drahtenden 4a und 4b eingeführt werden, nachdem dieses Ende des Rohres 5 so abgeplattet wurde, daß es einen Aufnahmeraum für diese Enden 4a und 4b bildet, worauf die Enden in diesen Raum durch Annäherung seiner gegenüberliegenden Wände in Richtung der Pfeile Feingebördelt werden. ■
Die elektrischen Drähte können z. B. an das freie Ende des Rohres 5 angelötet werden, es ist jedoch auch möglich, die Enden 4a und 4b in die Muffe 5 einzulöten.
Zur Bildung der Schleifen b kann ein Draht aus einem elastischen Metall oder einer elastischen Legierung benutzt werden, wie Phosphorbronze oder Beryl-
liumkupfer, während das Rohr 5 aus einem verformbaren Metall oder einer verformbaren Legierung bestehen kann, z. B. Messing. Der Durchmesser der Drähte beträgt im allgemeinen zwischen 0,05 und 0,4 mm.
Bei der in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform wird das elektrische Kontaktglied 1 wiederum durch drei Schleifen b gebildet, der auf diese Weise gebildeten einzigen ovalen Schleife B ist jedoch eine elastische Metallamelle 6 zugeordnet, welche diese Schleife mit seitlichen Lappen 7 a und einem Lappen Tb umfaßt, welcher an dem der Verformung 3 der Schleifen b entsprechenden Ende der Lamelle 6 angeordnet ist. Die Lamelle 6 erhöht die Widerstandsfähigkeit der Vorrichtung und verbessert die elektrischen Eigenschaften des Kontaktgliedes 1, dessen Widerstand dadurch verringert wird, daß die von den Punkten Bi (Kontakt zwischen der Schleife B und der leitenden Fläche, welche von dem Teil des Verbindungssteckers getragen wird, an welchem das Kontaktglied nicht befestigt ist) kommenden Ströme die Schleifen b vollständig durchfließen, nämlich entweder unmittelbar von Bi nach der Muffe 5, oder mittelbar von Bi nach Bi, und hierauf über die Lamelle 6 zu der Muffe. Zu einem weiter unten erläuterten Zweck kann ferner die Lamelle 6 entweder mit einer Verformung 8 (Fig.2) in Form einer Rast, oder mit gegensinnig zu den Lappen 7a umgebogenen Lappen 9 (F i g. 3) versehen werden. Die einen Teil der Kontaktglieder bildende Muffe kann entweder in der in F i g. 2 dargestellten Weise ausgebildet werden, um mehrfache Bördelungen zu ermöglichen, wobei dann die verschiedenen elektrischen Drähte 10 in Öffnungen
11 in Form von Durchrissen eingebördelt werden, oder in der in F i g. 3 dargestellten Weise, bei welcher ein voller parallelepipedischer leitender Teil 12 (welcher in das Ende der Muffe eingebördelt ist, welches nicht die Drahtenden 4a und 4b enthält) die Befestigung eines nicht dargestellten elektrischen Drahtes durch die sogenannte »Wrapping-Methode« ermöglicht, welche darin besteht, diesen Draht fest auf den Teil 12 aufzuwickeln, wobei der elektrische Kontakt da hergestellt wird, wo der Draht mit den scharfen Kanten des Teils
12 in Berührung kommt.
Bei den in F i g. 4 und 5 dargestellten erfindungsgemäßen elektrischen Kontaktgliedern ist eine Halteplatte 13 aus einem leitenden Metall vorgesehen, beiderseits welcher die Enden 4a und 4b der Schleifen b angeordnet sind, welche an der Platte durch einen Bördelring 14 gehalten werden. Die Platte 13 kann kleine Abmessungen erhalten, wie in F i g. 5 dargestellt, oder so große Abmessungen, daß sie die Schleife B halten kann, wodurch die Widerstandsfähigkeit des Kontaktgliedes vergrößert wird (s. F i g. 4).
Als Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Kontaktglieder zeigt F i g. 6 die beiden Teile eines elektrischen Verbindungssteckers, deren einer, nämlich der Teil 15, durch eine Karte einer gedruckten Schaltung gebildet wird, während der andere, nämlich der Teil 16, derjenige ist, welcher die elektrischen Kontaktglieder trägt.
Der Teil 16 kann in der Form aus einem Kunststoff hergestellt werden, z. B. aus Methylmethakrylat, derart, daß er, wie in F i g. 6 sichtbar, eine längliche Ausnehmung aufweist, welche oben und unten durch ebene Flächen 16a bzw. 166 begrenzt wird. Diese Ausnehmung soll die Karte 15 aufnehmen, wobei ihre Querabmessung größer als die Dicke der Karte ist. Die Fläche 16a weist eine Reihe von zueinander parallelen Nuten 17 auf, welche sich in der Richtung erstrecken, in welcher die Vereinigung der Karte 15 und des Teils 16 erfolgt, wobei jede Nut 17 ein Kontaktglied enthält, welches in dem dargestellten Beispiel die in F i g. 1 gezeigte Form aufweist. Die Abmessungen der Nuten 17 und der ovalen Schleifen B der Kontaktglieder 1 sind so gewählt, daß die Schleifen in den Raum zwischen den ebenen Flächen 16a und 166 vorspringen, so daß sie bei der Vereinigung der Karte 15 mit dem Teil 16 etwas durch die Karte zusammengedrückt werden und
ίο so den elektrischen Kontakt mit den Teilen 18 der auf die Karte aufgedruckten Schaltung herstellen. Es sind natürlich Führungseinrichtungen vorgesehen, damit die Karte 15 in der obigen Ausnehmung die richtige Lage einnimmt. Diese Führungseinrichtungen können durch die lotrechten Seitenwände der Ausnehmung gebildet werden (von denen nur eine, nämlich die Wand 19, dargestellt ist), an welchen sich die Seitenränder L der Karte abstützen.
Um die elektrischen Kontaktglieder 1 in den Nuten 17 in ihrer Lage zu halten, kann das Rohr 5 der Kontaktglieder von der Wand 16c getragen werden, welche den Grund der die Karte 15 aufnehmenden Ausnehmung abschließt, wobei das Rohr 5 durch diese Wand in ein Loch 21 tritt, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß das Rohr 5 in ihm Gleitsitz hat. Das Gleiten des Rohres 5 in dem Loch 21 wird in einem Sinn durch die Abplattung des Rohres an dem Ende, in welches die Enden der Schleifen b eingebördelt sind, begrenzt, während die endgültige Festlegung dadurch erzielt werden kann, daß eine zweite Abplattung des Rohres an dem Ausgang des Loches 21 vorgesehen wird.
Die Zweckmäßigkeit der rastenförmigen Verformungen 8 (F i g. 2) oder der Lappen 9 (F i g. 3) geht deutlich aus F i g. 7, 8 und 9 hervor, welche eine Ausführungsab-Wandlung des Teils 16 der F i g. 6 zeigen. Während nämlich in F i g. 6 die Kontaktglieder endgültig in dem Teil 16 befestigt sind, sind sie in F i g. 7,8 und 9 entfernbar. Hierfür ist das Loch 21 durch eine Längsnut 26 für den Durchtritt der Schleife B, zwei Längsnuten für den Durchtritt der abgeplatteten Abschnitte des Rohres 5 (welche von der Bördelung der Enden der Schleifen b herrühren), wobei sich diese beiden Nuten 27 nicht jenseits des innerhalb des Teils 15 liegenden Endes des Loches 21 fortsetzen, und eine Längsnut 28 für den Durchtritt der Lamelle 6 vervollständigt, welche sich mit ihrer Rast 8 an der an dem Teil 16 vorgesehenen Randleiste 29 verklinkt (F i g. 7). Da der Abstand zwischen dem Ende 30 der Nuten 27 und der Randleiste 29 gleich der Länge der Lamelle 6 ist, wird das Kontaktglied 1 hierdurch innerhalb des Teils 16 festgehalten, sobald die Rast 8 mit der Randleiste 29 verklinkt ist.
Zum Herausziehen des Kontaktgliedes 1 genügt es, die Rast 8 von der Randleiste 29 frei zu machen.
Bei der in F i g. 10 dargestellten Ausführung ist ein Draht 22 aus einem elastischen Metall benutzt, welcher mehrere bleibende Verformungen 23 solcher Form aufweist, daß dieser einzige Draht die nebeneinanderliegenden ovalen Schleifen b bildet, während die gestrichelten Enden des Drahtes 22 in einem Rohr 24 vereinigt sind, welches natürlich auch durch eine der in F i g. 1 bis 5 dargestellten Muffen od. dgl. ersetzt werden kann. Ferner ist es möglich, die Enden des Drahtes 22 zu verdrillen, was gestattet, das Kontaktglied unmittelbar und ohne Zwischenteile, z. B. die Rohre 24, unmittelbar anzuschließen.
Bei einer zweiten Gruppe von Ausführungsformen weisen die verformbaren elektrischen Kontaktglieder 1 eine Schleife b auf, welche wenigstens in ihrer größten
oder in ihrer kleinsten Abmessung unsymmetrisch ist.
Dank dieser Ausbildung wird es möglich, entweder die elastische Verformbarkeit der Schleife zu vergrößern, oder eine geringere Einstecktiefe zu erhalten (d. h. die Tiefe, über welche der die leitende Fläche tragende Teil in den das elektrische Kontaktglied tragenden Teil eingeführt werden muß, um den elektrischen Kontakt zwischen dieser Fläche und diesem Teil herzustellen).
Entsprechend den obigen Ausführungen ist der die Schleife 6 bildende Draht aus einem elastischen, die Elektrizität leitenden Metall z. B. durch Einbördelung wenigstens eines seiner Enden an einer Muffe 5 befestigt, und das so gebildete Kontaktglied 1 wird von einem der Bestandteile, nämlich dem Teil 31, eines elektrischen Verbindungssteckers getragen, dessen anderer Teil, nämlich der Teil 32, z. B. durch eine Karte einer gedruckten Schaltung mit einer leitenden Fläche 33 gebildet werden kann.
Der Teil 3t, welcher z. B. in der Form aus Kunststoff ao hergestellt werden kann, z.B. Methylmethakrylat, erhält zweckmäßig die in Fig. 11 bis 19 dargestellte Form, welche an die des Teils 16 der F i g. 6, 7 und 9 erinnert, bei welcher er im Schnitt einen oberen Schenkel 31a, einen unteren Schenkel 316 und einen Boden 31c mit einem Loch 34 aufweist, in welches die Muffe 5 des von diesem Teil getragenen elektrischen Kontaktgliedes eingesetzt ist. Der Raum zwischen den Schenkeln 31a und 316 ist in der Nähe des Schenkels 316 in • aufeinanderfolgende Abteilungen durch Wände 35 unterteilt, von denen nur eine einzige dargestellt ist, und jede Schleife 6 ist in einer dieser durch zwei aufeinanderfolgende Wände 35 gebildeten Abteilungen angeordnet. Die Wände 35 haben eine solche Höhe, daß die Schleifen b über den Abteilungen vorspringen, in welchen sie angeordnet sind, so daß sie auf dem Weg (Pfeil F) des Teils 32 bei seiner Vereinigung mit dem Teil 31 liegen, d. h. bei seiner Einführung in den Raum zwischen der Innenfläche des Schenkels 31a und gegebenenfalls den Randleisten 37 (wie in den Figuren dargestellt), wobei die Führung des Teils 32 innerhalb des Teils 31 durch diese Innenseite des Schenkels 31a und entweder durch die Randleisten 37, wenn solche vorgesehen sind, oder durch den über den Wänden 35 vorspringenden Abschnitt der Schleifen b erfolgt.
Bei der in F i g. 11 dargestellten Ausführungsform sind die beiden nicht dargestellten Enden des die Schleife b bildenden Metalldrahtes innerhalb der Muffe 5 vereinigt, und die allgemeine Form der Schleife, welche sowohl in ihrer größten Abmessung als auch in ihrer kleinsten Abmessung unsymmetrisch ist, ist gebogen mit einer dem Schenkel 31a zugewandten Konvexität, während das freie Ende 38 der Schleife an dem Schenkel 316 anliegt. Bei der Vereinigung der Teile 31 und 32 plattet sich die Schleife unter dem Druck des Teils 32 ab, während das freie Ende 38 an der Innenfläche des Schenkels 316 nach links gleitet.
Bei der Ausführungsform der F i g. 12 sind die beiden nicht dargestellten Enden des elastischen Metalldrahtes innerhalb der Muffe 5 vereinigt, und die auf sich selbst umgebogene Schleife b bildet zwei nebeneinanderliegende Schenkel b\ und 62 (wobei der Schenkel b\ über den Wänden vorspringt), und die Gesamtkonkavität der Schleife b ist dem Boden 31c zugewandt. Durch diese Ausbildung wird die Biegsamkeit der Schleife b in der Querrichtung beträchtlich vergrößert.
Die Schleife der Ausführungsform der F i g. 13 ist die gleiche wie die in F i g. 11 dargestellte, jedoch nach einer Drehung von 180° um die Achse der Muffe 5, wodurch das freie Ende 38 der Schleife (welche sich mit ihrer Konvexität an der Innenseite des Schenkels 316 abstützt) ganz in die Nähe des Eingangs der durch die Schenkel 31a und 316 gebildeten Gabel kommt, so daß ein elektrischer Kontakt mit einer sehr geringen Einstecktiefe erhalten wird.
Bei der Ausführungsform der F i g. 14 sind die beiden nicht dargestellten Enden des elastischen Metalldrahtes innerhalb der Muffe 5 vereinigt, und die Schleife b weist einen inneren stark abgerundeten Schenkel 39 auf, welcher sich durch Abplatten sehr leicht verformt, wenn der obere Schenkel 40 durch den Teil 32 zurückgedrückt wird, und die Gesamtanordnung besitzt eine große Elastizität.
Bei der Ausführungsform der F i g. 15 erhält der die Schleife b bildende Draht aus elastischem Metall, dessen Enden in der Muffe 5 vereinigt sind, eine Verformung 41 an dem Schleifenende und zwei winklige Verformungen 42 und 43 an den beiden Schenkeln der Schleife in der Nähe dieses freien Endes, wobei die Verformung 43 über den Wänden 35 vorspringt, und die aus der Figur hervorgehende Ausbildung ist so getroffen, daß der elektrische Kontakt bereits mit einer geringen Einstecktiefe hergestellt wird.
Bei der Ausführungsform der Fig. 16 ist der die Schleife b bildende Draht aus elastischem Metall nur an einem Ende in der Muffe 5 befestigt, während sich sein freies Ende 44 gegen die Innenfläche des Schenkels 316 legt, wodurch die Schleife 6 eine große Verformbarkeit erhält.
Die Ausführungsform der Fig. 17 bildet eine Ausführungsabwandlung der F i g. 16, bei welcher der die Schleife 6 bildende Draht aus elastischem Metall winklige Verformungen 45 und 46 erfahren hat, wodurch seine Biegsamkeit in der Querrichtung vergrößert wird.
Bei der Ausführungsform der F i g. 18 bildet der die Schleife 6 bildende Draht aus elastischem Metall zwei aufeinanderfolgende Schleifen 61 und 62, wobei die die größten Abmessungen besitzende Schleife 61 über den Wänden 35 vorspringt. Die Schleife 61 verformt sich elastisch unter der Einwirkung des Teils 32, da die beiden Schenkel des elastischen Metalldrahtes frei voreinander gleiten können, wobei sich die Schleife 62 erweitert. Auch hier wird der elektrische Kontakt mit einer sehr geringen Einstecktiefe dank der Schleife 61 hergestellt, wobei gegebenenfalls ein zweiter Kontaktpunkt mittels der Schleife 62 hergestellt werden kann.
Bei der Ausführungsform der F i g. 19 bildet der die Schleife 6 bildende Draht aus einem die Elektrizität leitenden elastischen Metall eine Schleife, welche die Form eines Parallelogramms hat, welches an einer spitzwinkligen Ecke an der Muffe 5 befestigt ist. Der elektrische Kontakt wird nach einer geringen Einstecktiefe durch den Scheitel 50 der Schleife mit der Fläche 33 hergestellt.
Die erfindungsgemäßen elektrischen Kontaktglieder besitzen gegenüber den bereits bekannten zahlreiche Vorteile, insbesondere folgende:
— Der Kontaktwiderstand ist in einem sehr großen Stromstärkenbereich von weniger als ein Mikroampere bis zu mehreren Ampere konstant, so daß ein über das Kontaktglied fließendes gegebenes elektrisches Signal nicht verformt wird;
— infolge der sehr großen Elastizität der ovalen Schleifen aus dem elektrischen Draht und infolge des Fehlens von Rauhigkeiten an diesen Drähten wird die Abnutzung der efektrolytischen Ablagerungen der Kar-
509 640/22
ten von gedruckten Schaltungen auf einen Kleinstwert zurückgeführt;
— es wird eine große Zuverlässigkeit infolge der »parallelen Redundanz« erzielt, welche durch die Schleifen b erhalten wird, deren jede ρ Kontaktpunkte hat;
— die leichte Anbringung von Ausgängen an dem eigentlichen Kontaktglied, mittels welcher ein An-
10
Schluß durch Löten, Bördeln, »Wrapping« und »Fasten« hergestellt werden kann (dieses Wort bezeichnet in der Fachsprache eine Befestigung eines elektrischen Drahtes in einem ovalen Rohr mit einem Längsschlitz, wobei die Einführung des Drahtes in das Rohr die Spreizung der Ränder des Schlitzes bewirkt, so daß der Draht dadurch zurückgehalten wird, daß die Wände des Rohres sich dann gegen den Draht legen).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verformbares elektrisches Kontaktglied mit wenigstens einem verformbaren Teil in Form eines Drahtes aus einem elastischen, die Elektrizität leitenden Metall, wobei das Kontaktglied von einem der beiden Teile eines elektrischen Verbindungssteckers getragen wird und bei der Vereinigung (oder dem gegenseitigen Einstecken) dieser beiden Teile den elektrischen Kontakt mit einer von dem anderen Teil getragenen leitenden Fläche herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied durch wenigstens eine längliche Schleife (b) aus einem Draht gebildet wird, dessen Enden in einer Muffe od. dgl. (5) befestigt sind, wobei die größte Abmessung dieser länglichen Schleife in der Richtung liegt, in welcher die Vereinigung der beiden Teile (15, 16) des Verbindungssteckers erfolgt, an deren einem (16) das elektrische Kontaktglied (5) befestigt ist, welches den elektrischen Kontakt bei seiner Verformung dadurch herstellt, daß es sich einerseits an der von dem anderen Teil (15) des Verbindungssteckers getragenen leitenden Fläche abstützt und andererseits an einer Fläche, welche von dem Teil (16) getragen wird, an welchem es befestigt ist.
2. Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es durch mehrere ovale Schleifen (b) aus einem Draht aus einem elastischen, Elektrizität leitenden Metall gebildet wird, dessen Enden (4a und 4b) in einer Muffe (5) od. dgl. vereinigt sind, wobei die Schleifen (b) parallel zueinander derart angeordnet sind, daß ihre Gesamtheit eine einzige ovale Schleife bildet, deren größte Abmessung parallel zu der Richtung ist, in welcher die Vereinigung der beiden Teile des Verbindungssteckers erfolgt.
3. Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (b) wenigstens in Richtung ihrer größten Abmessung oder ihrer kleinsten Abmessung unsymmetrisch ist.
4. Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schleifen (b) in der Nähe ihrer Mitte eine bleibende V-förmige Verformung trägt.
5. Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (5) durch ein zylindrisches Rohr gebildet wird, in deren eines Ende die Enden der die einzige ovale Schleife bildenden Schleifen (b) eingebördelt sind.
6. Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (b) durch einen Draht aus Phosphorbronze oder aus Berylliumkupfer gebildet wird, dessen Durchmesser zwischen 0,05 und 0,4 mm liegt.
7. Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Lamelle aus einem elastischen Metall aufweist, welches die einzige ovale, durch die Gesamtheit der Schleifen (b) gebildete Schleife mit seitlichen Lappen (7a) sowie mit einem am Ende liegenden Lappen (7b) einfaßt.
8. Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (5) mehrere Öffnungen (11) in Form von Durchrissen aufweist, welche gestatten, an der Muffe (5)
durch Bördeln ebenso viele elektrische Drähte (10) zu befestigen, wie öffnungen (11) vorhanden sind.
9. Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige ovale, durch die Gesamtheit der Schleifen ^gebildete Schleife durch einen einzigen Draht (22) aus einem elastischen Metall gebildet wird, welcher mehrere bleibende ^,Verformungen (23) aufweist, derart, daß dieser einzige Draht von sich aus die die einzige ovale Schleife bildenden Schleifen bildet.
DE1515527A 1964-12-18 1965-12-15 Elektrisches Kontaktglied Expired DE1515527C3 (de)

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FR999263A FR1426379A (fr) 1964-12-18 1964-12-18 Perfectionnements apportés aux organes de contact électrique

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DE1515527A1 DE1515527A1 (de) 1969-08-28
DE1515527B2 DE1515527B2 (de) 1975-02-20
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Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US3517374A (de)
DE (1) DE1515527C3 (de)
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