DE1515527A1 - Elektrisches Kontaktglied - Google Patents
Elektrisches KontaktgliedInfo
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- H01R12/721—Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
Description
3351-65
Prangoie Robert B0BK0I2IE
21ektrischee Kontaktglied
Die Erfindung betrifft die verformbaren elektrischen Kontaktglieder, welche von einem der beiden Teil«
eines elektrischen Steckverbinders getragen werden und hti
der Vereinigung oder dem gegenseitigen Einstecken dieeer
beiden Teile einen elektrischen Kontakt mit einer von dem
anderen Teil getragenen leitenden Fläche herstellen» weloh
letzterer e.B« duro'n eine Karte einer gedruckten Schaltung
gebildet werden kann.
Derartige verforabare elektrische Kontaktglieder cind dadurch gekennzeichnet, dass sie durch wenigsten·
90983 5/0605 BAD
eine Schleife aus einem elastischen Metalldraht gebildet
werden, von v/elcher wenigsten· ein Ende in einer fluffe oder
dergleichen befestigt ist, \fobei die grÖsste Abmessung dieser
länglichen Schleife in der Richtung liegt, in welcher die Verbindung der beiden Teile des Steckverbinders erfolgt,
an deren einem das elektrische Kontaktglied befestigt ist, welches den elektrischen Kontakt durch seine Verformung herstellt,
da es sich einerseits an der von dem anderen Teil des Steckverbinders getragenen leitenden Fläche und andererseits
an einer Pläche abstützt, welche von dem Teil getragen wird, an welchem es befestigt ist.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, derartige elektrische Kontaktglieder so auszubilden, dass sie besser
als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entsprechen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung boispielshalber erläutert.
Pig. 1 zeigt schaubildlich unter Wegbrechung von Teilen «in erfindungs^emässes elektrisches Kontaktglied.
Piß. 2, 3, 4 und 5 zeigen ebenfalls schaubildlich
verschiedene Ausführungofornen des elektriaohen Kontaktgliedes.
Pig. 6 zeigt in einer geschnittenen scheubildlichen Ansicht in kleinerem Maßstab die beiden Teile eines
derartigen elektrischen Kontaktgliedern ausgerüsteten
909835/0606"'" BAD 0RlGiNAL
Steckverbinders.
Pig. 7 ist ein Querschnitt einer Ausfuhrungsabwandlung der Teile des Steckverbinders der Piß. 6.
Pig. 8 und 9 sind Schnitte land's der Linie
VIII-VIII bzw. IX-IX der Pig. 7.
Pig. 10 zeigt schaubildlicli eine Ausführungsabwandlung des elektrischen Kontaktgliedes.
Pig. 11 bis 19 zeigen ebenso viele andere Ausführungsfornen
der elektrischen Kontaktglieder, v/elche von
einem der Teile eines elektrischen Steckverbinders getragen
v/erden, welcher ia Schnitt vor der Vereinigung clt dem anderen
in Ansicht gezeigten Teil dargestellt, ist.
Die erfindungsgemäs3en verformbaren elektrischen
Kontaktglieder 1 werden durch wenigstens eine Schleife
b aus einem elastischen die Elektrizität leitenden Metalldraht
gebildet, von welchem wenigstens ein Ende in einer Iluffe 5 o.dgl. befestigt ist, wobei die grösste Abmessung
dieser länglichen Schleife in der Richtung liegt, in welcher die Vereinigung der beiden Teile des Steckverbinders stattfindet,
an deren einen das elektrische Kontaktglied befestict ist.
Bei einer ersten Gruppe von Ausführungsformen v/erden die elektrischen Kontaktglieder durch mehrere ovale
Schüfen b aus einera elastischen Metalldraht gebildet, dessen Baden 4a und 4jb in einer Iluffe o.dgl. vereinigt sind, wobei
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die Schleifen parallel nebeneinander so angeordnet sind, dass ihre Gesamtheit eine einzige Schleife B bildet, deren
grösste Abmessung parallel zu der Richtung ist, in welcher
die Vereinigung der beiden Teile des Steckverbinders erfolgt, an deren eineα das Kontaktglied 1 befestigt ist, dessen
kleinste Abmessung, nämlich die Querabmessung oder kleine
Achse der Schleife B, mit Ξ bezeichnet ist.
Bei der Vereinigung der beiden Teile des
Steckverbinders wird die Schleife B zusammengedrückt, -wobei
dann die Punkte JL und B2 (welche den Enden der kleinen
Achse der Schleife B entsprechen) mit einer Fläche, welche von dem Teil des Steckverbinders getragen wird, an welchem
das elektrische Kontaktglied 1 befestigt ist, bzw. mit einer an dem anderen Teil des Steckverbinders getragenen
leitenden Fläche in Berührung kommen, wobei diese Zusammendrückung
einen guten elektrischen Kontakt an den Punkten Bp zwischen dem Glied 1 und dieser leitenden Fläche gewährleistet.
Gemäss einer ersten Ausführungsform wird
das Glied 1 so ausgeführt, dass jede Schleife Ja, von denen bei der dargestellten Ausführungsform drei vorhanden sind,
in der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Weise durch einen elektrischen Draht aus einem elastischen Metall gebildet wird,
welcher in der llähe seiner Mitte eine bleibende V-förmige
Verformung 3 aufweist, während die Enden 4a und 4b der Dräh-
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-fite in einer iiuffe ο. dgl. zusammengefasst sind. Die Gesamtheit
der bo ausgebildeten Schleifen b bildet die einzige
ovale Schleife ü.
Dank dieser Ausbildung ist die Querelastizität
der einzigen ovalen Schleife sehr grosss was einen sehr erheblichen
Vorteil b.llcet, da die erfindungsgeraäüsen elektrischen
Kontaktglied er infolgedessen die leitende I'läche des
Teils des elektrischen Steckverbinders, mit v;elchem sie den
elektrischen Kontakt herstellen sollen, nicht durch mechanische Reibung abnutzen, was dann besonders wesentlich ist,
wenn dieser zweite Teil eine Karte einsr gedruckten Schaltung
ist, deren Kontaktteil durch einen im allgemeinen, ziemlich
dünnen "elektrolytischen .Wiedorschlag gebildet wird.
Bei der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsforra
wird die Iiuffe durch ein zylindrisches Rohr 5 gebildet,
in dessen eines Ende die Drahtenden 4a und 4b eingeführt v/erden, nachdem dieses Ende des Rohrs 5 so abgeplattet wurde,
dass es einen Aufnahüieraum für diese Enden 4a. und 4_b bildet,
worauf die Enden in diesen Raum durch Annäherung seiner gegenüberliegenden
!fände in Richtung der Pfeile 1? eingebördelt v/erden.
Die elektrischen Drähte können z.3. an dos
■freie Ende des Rohrs 5 angelötet v;erden, es ist jedoch auch
möglich, die Enden 4a uncl 4b in die Iiuffe 5 einzulöten.
Zur Bildung der Schleifen b kann ein Draht
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aus einem elastischen lie tall oder einer plastischen Legierung
benutzt werden, wie Phospliorbronse oder Berj^lliumkupfer,
während das &ohr 5 aus einen verformbaren Iletall oder einer
verformbaren Legierung bestehen kann, z.B. Messing. Der
Durchmesser der Drähte beträgt im allgemeinen swinchen 0,05
und 0,4 Elia.
Bei der in Pig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform
wird das elektrische Kontaktglied 1 wiederum durch drei Schleifen b_ gebildet, der auf diese Weise gebildeten
einsigen ovalen Schleife B ist jedoch eine elastische Iletallanielle 6 zugeordnet,
< welche diese Schleife mit seitlichen Lappen 7ε. und einem Lappen 7b umfasst, welcher an dem
der Verformung 3 der Schleifen b entsprechenden Ende der Lamelle 6 angeordnet ist. Die lamelle 6 erhöht die Widerstandsfähigkeit
der Vorrichtung und verbessert die elektrischen Eigenschaften des Gliedes 1, dessen Widerstand dadurch
verringert wird, dass die von den Punkten B (Kontakt sswischen der Schleife B und der leitenden Fläche, welche von
dem Teil des Steckverbinders getragen wird, an welchem das Kontaktglied nicht befestigt ist) kommenden Ströme die
Schleifen _b vollständig durch:;liesraen, nämlich entweder unmittelbar
von Bp nach der Iluffe 5, oder mittelbar von Bg
nach 3.., und hierauf über die Laraelle δ su der Iluffe. Zu
einem weiter unten erläuterten Zweck kann ferner die Lamelle G entweder ..it einer Verformung 8 (l'ig. .2) in Form einer
BAD ORIGINAL 909835/0605
Rast, oder mit gegensinnig zu den Lappen 7ει umgebogenen
Lappen 9 (Fi~· 3) verseilen t/erden. Die einen Teil der Kontaktglieder
bildende Muffe kann entv/eder in der in Pig. 2 dargestellteil Weise ausgebildet v/erden, υ ei mehrfache Bördelungen
EU ermöglichen, wobei dann die verschiedenen elektrischen
Drähte 10 in öffnungen 11 in Fora von Durchrissen
eingebördelt v/erden, oder :'.n der in Fig. 3 dargestellten
Weise, bei welcher ein voller parallelepipe&iacher leitender
Teil 12 (welcher in das Snde der Iluffe eingebördelt ist,
welches nicht die Drahtenden 4a und 4b enthält) die Befestigung eines nicht dargestellten elektrischen Drahts durch die
sogen. "Wrapping-^ethode" ermöglicht, welche darin besteht,
diesen Draht fest auf den Teil 12 aufzuwickeln, wobei der elektrische Kontakt da hergestellt wird, wo der Draht mit
den scharfen Kanten des Teils 12 in Berührung kommt.
Bei den in Pig. 4 und 5 dargestellten erfindungsgemassen
elektrischen Kontaktglieder!! int eine Halteplatte 13 aus einem leitenden Heta11 vorgesehen, beiderseits
welcher die Enden 4a und 4.b der Schleifen _b angeordnet sind,
welche an der Platte durch einen Bördelring 14 gehalten werden. Die Platte 1j kann kleine Abmessungen erhalten, wie in
Fig. 5 dargestellt, oder so grosse Abmessungen, dass sie die Schleife 3 » -halten kann, wodurch die Widerstandsfähigkeit
des Kontaktgliedes vergrössert wird (siehe Fig. 4).
Als Anwendungsbeispiel der erfindungsgemassen
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elektrischen Kontaktglieder zeigt Pig. 6 die beiden Teile
eines elektrischen Steckverbinders, deren einer, nämlich der Teil 15, durch eine Karte einer gedruckten Schaltung
gebildet wird, während der andere, nämlich der Teil 16, derjenige
ist, welcher die elektrischen Kontaktglieder trägt.
Der Teil 16 kann in der Form aus einem Kunststoff
hergestellt v/erden, z.B. aus Ilethylmethakrylat, derart,
dass er, wie in Pig. 6 sichtbar, eine längliche Ausnehmung aufweist, welche oben und unten durch ebene Flächen 16a
bsw. 1 6_b begrenzt wird. Diese Ausnehmung soll die Karte
aufnehmen, wobei ihre Querabmessung grosser als die Dicke
der Karte ist. Die Fläche 16a weist eine Reihe von zueinander
parallelen Hüten 17 auf, welche sich in der Richtung erstrecken,
in v/elcher die Vereinigung der K;rte 15 und des
Teils 16 erfolgt, wobei jede "'Tut 17 ein Kontaktglied enthält, welches in dem dargestellten Beispiel die in Fig. 1
gezeigte Form aufweist. Die Abmessungen der Nuten 17 und der ovalen Schleifen B der Kontaktglieder 1 sind so gewählt,
dass die Schleifen in den Raum zwischen den ebenen Flächen 16a und 16To vorspringen, so dass sie bei der Vereinigung der
Karte 15 mit dem Teil 16 etwas durch die Karte zusammengedrückt v/erden und so den elektrischen Kontakt mit den Teilen
18 der auf die Karte aufgedruckten Schaltung herstellen. Es sind natürlich Führungseinrichtungen vorgesehen, damit die
Karte 15 in der obigen Ausnehmung die richtige Lage einnimmt.
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Diese Führungseinrichtungen können durch die lotrechten Seitenwände der Ausnehmung gebildet werden (von denen nur
eine, nämlich die Wand 19, dargestellt ist), an welchen sich die Seitenräncier L der Karte abstützen.
Ua die elektrischen Kontaktglieder 1 in den Uuten 17 in ihrer lage zu halten, kann dns Rohr 5 der Kontaktglieder
von der Wand 16_c getragen wenden, welche den
Grund der die Karte 15 aufnehmenden Ausnehmung abschliesst,
wobei das Rohr 5 durch diese ITand in einem Loch 21 tritt,
dessen Durchmesser so gewählt ist, dass das Rohr 5 in ihm Gleitsitz hat. Das Gleiten des Rohre 5 in dem Loch 21 v/ird
in einem Sinn durch die Abplattung des Rohre an dem Ende,
in v/elches die Enden der Schleifen J) eingebördelt sind, begrenzt,
während die endgültige Festlegung dadurch erzielt v/erden kann, dass eine zweite Abplattung des Rohrs an dem
Ausgang des Lochs 21 vorgesehen wird.
Die Zweckmässigkeit der rastenförmigen Verformungen
8 (Fig. 2) oder der Lappen 9 (Fig. 3) geht deutlich CUS Fig. 7, 8 und 9 hervor, welche eine Ausführungsab-Wandlung
deo Teils 16 der Fig. 6 zeigen. Während näiilich in
Fig. 6 die Kontaktglieder endgültig in ä.ea Teil 16 befestigt
sind, sind sie in Fig. 7, Q und S entfernbar. Hierfür ist
das Loch 21 durch eine Längsnut 26 für den Durchtritt der . Schleife 3, zwei Längsnuten für den Durchtritt der abgeplatteten
Abschnitte des Rohrs 5 (welche von (1er Bördelung der
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BAD
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Enden der Schleifen h herrühren), wobei sich diese beiden
liuten 27 nicht jenseits des innerhalb des Teils 15 liegenden Endes des Lochs 21 fortsetzen, und eine Längsnut 28 für
den Durchtritt der Lamelle 6 vervollständigt, welche sich
mit ihrer Rast 8 an der an dem Teil 16 vorgesehenen Randleiste
29 verklinkt (Fig. T). Dsl der Abstand zwischen dem
Ende 30 der liuten 27 und der Randleiste 29 gleich der Länge der Lamelle 6 ist, wird.das Glied 1 hierdurch innerhalb des
Teils 1 β festgehalten, sobald die Rast 8 mit der Randleiste
29 verklinkt ist. Zum Herausziehen des Gliedes 1 genügt es, die Rast 8 von der Randleiste 29 freizumachen.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführung ist ein Draht 22 aus einem elastischen IIeta.ll benutzt, welcher
mehrere bleibende Verfornungen 23 solcher Form aufweist, dass dieser einsige Draht die nebeneinanderliegenden ovalen
Schleifen b_ bildet, während die gestrichelten Enden des Drahtes
22 in einem Rohr 24 vereinigt sind, welches natürlich auch durch eine der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Muffen
o.dgl. ersetzt v/erden kann. Ferner ist es möglich, die Enden des Drahtes 22 zu verdrillen, was gestattet, das Kontaktglied
unmittelbar und ohne Zwicchenteile, z.B. die Rohre 24, unmittelbar
anzuschliessen.
Bei einer zweiten Gruppe von Ausführungsformen v/eisen die verformbaren elektrischen Kontaktglieder 1 eine
Schleife b auf, welche wenigstens in ihrer grössten oder in
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ihrer kleinsten Abmessung unsyaaetrisch ist.
Dank dieser Ausbildung wird es möglich, entweder die elastische Verformbarkeit der Schleife zu vergrössern,
oder eine geringere Einstecktiefe zu erhalten (d.h. die Tiefe, über welche der die leitende Fläche tragende Teil
in den das elektrische Kontaktglied tragenden Teil eingeführt werden muss, um den elektrischen Eontakt zwischen dieser
Fläche und diesem Teil herzustellen).
Entsprechend den obigen Ausführungen ist der die Schleife h bildende Draht aus einen elastischen, die
Elektrizität 1 itenden Hetall z.B. durch Einbördelung wenig- ·
an
stens eines seiner Enden/einer Iluffe 5 befestigt, und das so gebildete Kontaktglied 1 v/ird von einem der Bestandteile, nämlich dem Teil 51, eines elektrischen Steckverbinders getragen, dessen anderer Teil, nämlich der Teil 32, z.B. durch eine Karte einer gedruckten Schaltung mit einer leitenden Fläche I>3 gebildet werden kann.
stens eines seiner Enden/einer Iluffe 5 befestigt, und das so gebildete Kontaktglied 1 v/ird von einem der Bestandteile, nämlich dem Teil 51, eines elektrischen Steckverbinders getragen, dessen anderer Teil, nämlich der Teil 32, z.B. durch eine Karte einer gedruckten Schaltung mit einer leitenden Fläche I>3 gebildet werden kann.
Der Teil 31, v/elcher z.B. in der Form aus
Kunststoff hergestellt v/erden kann, z.3. Ilethylmcthakrylat,
erhält zweckmässig die in Fig. 11 bis 19 dargestellte Form, welche/die des Teils 16 der Fig. 6, 7 und 9 erinnert, bei
welcher er im Schnitt einen oberen Schenkel 31 ja» einen unteren
Schenkel 31b und einen Boden 31 c_ mit einem Loch 34 aufweist,
in welches die Iluffe 5 des von diesem Teil getragenen elektrischen Kontaktgliedes eingesetzt ist. Der Raum zwischen
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den Schenkeln 31a und 31b ist in der Nähe des Schenkels
31b in aufeinanderfolgende Abteilungen durch Wände 35 unterteilt, von . denen nur eine einzige dargestellt ist, und jede
Schleife }z_ igt in einer dieser durch zwei aufeinanderfolgende
Wende 35 gebildeten Abteilungen angeordnet. Die Wände 35 haben eine solche Höhe, dass die Schleifen b über den Abteilungen
vorspringen, in welchen sie angeordnet sind, so dass sie auf dem lieg (Pfeil F) des Teils 32 bei seiner Vereinigung
mit dem Teil 31 liegen, d.h. bei seiner Einführung in den Raum zwischen der Innenfläche des Schenkels 31a und ggfs.
den Randleisten 37 (wie in den Figuren dargestellt), wobei die Führung des Teils 32 innerhalb des Teils 31 durch diese
Innenseite des Schenkels 31a. und entweder durch die Randleisten 37, wenn solche vorgesehen sind, oder durch den über
den Wänden 35 vorspringenden Abschnitt der Schleifen _b erfolgt
.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsforia sind die beiden nicht dargestellten Enden des die Schleife
jj bildenden Metalldrahtes iirierhal".) der Muffe 5 vereinigt,
und die allgemeine Form der Schleife, velohe sowohl in ihrer
grössten Abmessung als auch in .ihrer kleinsten Abmessung unsymmetrisch ist, ist gebogen mit einer dem Schenkel 31a
zugevandten Konvexität, während das freie Ende 38 der Schleife an dem Schenkel 31b. anliegt. Bei der Vereinigung der Teile
31 und 32 plattet sich die Schleife unter dem Druck des Teils
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32 ab, während das freie Undo 38 an der Innenfläche des
Schenkels 31 b, nach links gleitet.
Bei der Ausführungsfora der Fig. 12 sind die
beiden nicht dargestellten Enden des elastischen Metalldrahtes innerhalb der liuffe 5 vereinigt, und die auf sich selbst
umgebogene Schleife Jd bildet zwei nobeneinanderliegende
Schenkel b* und b« (wobei der Schenkel b^ über den Wänden
vorspringt), und dio Gesanitkonkavität der Schleife t>
ist dem Boden 31.C zugewandt. Durch diese Ausbildung wird die Biegsamkeit der Schleife b in der Querrichtung beträchtlich vergrössert.
Die Schleife der Ausführun£3form der Fig. 13
ist die gleiche wie die in Fi£. 11 dargestellte, jedoch nach
einer Drehung von 180° um die Achse der Nuffe 5, wodurch das freie Ende 30 der Schleife (welche sich mit ihrer Konvexität
an der Innenseite des Schenkels 31b, abstützt) ganz in die Fähe des Eingangs der durch die Schenkel 31_a und 31„b gebildeten
Gabel kommt, so dass ein elektrischer Kontakt mit einer sehr geringen Einstecktiefe erhalten wird.
Bei der Ausführungsform der Fig. 14 sind die beiden nicht dargestellten Enden des elastischen Iletalldrahts
innerhalb der Muffe 5 vereinigt, und die Schleife _b weist
einen inneren stark abgerundeten Schenkel 39 auf, welcher sich durch Abplatten sehr leicht verformt, wenn der obere
Schenkel 40 durch den Teil 32 zurückgedrückt wird, und die
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Gesamtanordnung besitzt eine grosse Elastizität.
Bei der Ausfuhrungsform der Fig. 15 erhält der
die Schleife t> bildende Draht aus elastischem Metall, dessen
Enden in der Muffe 5 vereinigt sind, eine Verfor&ung 4-1 an
dem Schleifenende und zwei winklige Verformungen 42 und
an den beiden Schenkeln der Schleife in der Nähe diesea freien Endes, wobei die Verformung AZ über den Wänden >5 vorspringt,
und die aus der Figur hervorgehende Ausbildung ist so getroffen, dass der elektrische Kontakt- bereits mit einer
geringen Einstecktiefe hergestellt wird. r
Bei der Ausführungsform der Fig. 16 ist der
die Schleife Jb bildende Draht aus elastischem Metall nur an
-n , . , TT ρ- c -u x>
4.· + während sich sein freies einem Ende in der Hufie 5 befestigt,
Ende 44 gegen die Innenfläche des Schenkels 31b legt, wodurch die Schleife Tb eine grosse Verformbarkeit erhält.
Die Ausführungsform der Fig. 17 bildet eine Ausführungsabwandlung der Fig. 16, bei v/elcher der die
Schleife ja bildende Draht aus elastischem Metall winklige Verformungen 45 und 46 erfahren hat, wodurch seine Biegsamkeit
in der Querrichtung vergrössert wird.
Bei der Ausführungsform der Fig. 18 bildet der die Schleife Jd bildende Draht aus elastischem Metall zwei
aufeinanderfolgende Schleifen Jb, und b«, wobei die die grössten
Abmessungen besitzende Schleife Ja., über den Vfänden 35 '
vorspringt. Die Schleife b^ verformt sich elastisch unter
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BAD ORIGINAL
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der Einwirkung des Teils 32, da die beiden Schenkel des
elastischen Metalldrahtes frei voreinander gleiten können, wobei sich die Schleife b9 erweitert. Auch hier wird der
elektrische Kontakt mit einer sehr geringen Einstecktiefe dank der Schleife b- hergestellt, wobei ggfs· ein zweiter
Kontaktpunkt mittels der Schleife K^ hergestellt v/erden
kann.
Bei der Ausfuhrungsform der Pig. 19 bildet der die Schleife b bildende Draht aus einem die Elektrizität
leitenden elastischen Metall eine Schleife, welche die Form eines Parallel :raauns hat, welches an einer spitzwinkligen
Ecke an der liuffe 5 befestigt ist. Der elektrische Kontakt wird nach einer geringen Einstecktiefe durch den Scheitel
der Schleife mit der Fläche 33 hergestellt.
Die erfindungsgemässen elektrischen Kontaktglieder besitzen gegenüber den bereits bekannten zahlreiche
Vorteile, insbesondere folgende:
_ Der Eontaktwiderstand ist in einem sehr grossen Stromstärkenbereieh von weniger als ein Mikroampere bis
zu mehreren Ampere konstant, so dass ein über das Kontaktglied
fliessendes gegebenes elektrisches Signal nicht verforait
wird-;
- infolge der sehr grossen Elastizität der ovalen Schleifen aus dem elektrischen Draht und infolge des
Fehlens von Rauhigkeiten an diesen Drähten wird die . Ab-
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nutzung der elektrolytischen Ablagerungen der Karten von
gedruckten Schaltungen auf einen Kleinstwert zurückgeführt;
- es wird eine grosse Zuverlässigkeit infolge
der "parallelen Redundanz" erzielt, welche duroh die Schleifen Td erhalten wird, deren jede jd Kontaktpunkte hat;
- die leichte Anbringung von Ausgängen an dem eigentlichen Kontaktglied, mittels welcher ein Anschluss
durch löten, Bördeln,"Wrapping" und "Fasten" hergestellt
werden kann (dieses Wort bezeichnet in der Fachsprache eine Befestigung eines elektrischen Drahtes in einem ovalen Rohr
mit einem längsschlitz, wobei die Einführung des Drahtes in das Rohr die Spreizung der Ränder des Schlitzes bewirkt,
so drss der Draht dadurch zurückgehalten wird, dass die Wände des Rohrs sich dann gegen den Draht legen).
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Claims (8)
1.) Verformbares elektrisches Kontaktglied,
welches von einem der beiden Teile eines elektrischen Verbindungsstsckors
getragen v/ird und bei der Vereinigung (oder dem. gegenseitigen Einstecken) dieser beiden Teile
den elektrischen Kontakt mit einer von dem anderen Teil getragenen leitenden Fläche herstellt, dadurch gekennzeichnet,
dass es durch wenigstens eine Schleife (b) aus einem Draht aus einem elastischen, die Elektrizität leitenden
Metall gebildet wird, von welchem wenigstens ein Ende in einer Huffe o.dg. (5) befestigt ist, wobei die grösste Abmessung
dieser länglichen Schleife in der Richtung liegt, in v/elcher die Vereinigung der beiden Teile des Verbindungssteckers erfolgt, an deren einem das elektrische Kontaktglied
befestigt ist, welches den elektrischen Kontakt bei seiner Verformung dad-urch herstellt, dass es sich einerseits
an der von dem anderen Teil des Verbindungssteckers getragenen leitenden Fläche abstützt, und andererseits an einer
Fläche, welche von dem Teil getragen wird, an welchem es befestigt ist.
2.) Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es durch mehrere
ovale Schleifen (b) aus einen Draht aus einem elastischen, Elektrizität leitenden Metall gebildet wird, dessen
ORIGINAL 909835/0606
Enden (4a und 4b) in einer Muffe (5) o.dgl. vereinigt sind,
wobei die Schleifen (b) parallel zueinander derart angeordnet sind, dass ihre Gesamtheit eine einzige ovale Schleife
bildet, deren grosste Abmessung parallel zu der Richtung
ist, in welcher die Vereinigung der beiden Teile des Verbindungssteckers
erfolgt.
3.) Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleife
(b) wenigstens in Richtung ihrer grössten Abmessung oder
ihrer kleinsten Abmessung unsymmetrisch ist.
4.) Verformbares elektrisches Eontaktglied
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jode der Schleifen (b) in der ITähe ihrer Iiitte eine bleibende V-fb'rmige
Verformung trägt.
5.) Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (5)
durch ein zylindrisches Rohr gebildet v/ird, in deren eines Ende die Enden der die einzige ovale Schleife bildenden
Schleifen (b) eingobördelt sind. ■ ■
6.) Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, dass die Schleife
(b) durch einen Draht aus Phosphorbronze oder aus Berylliumkupfer
gebildet wird, dessen Durchmesser zwischen 0,05 und 0,4 mm liegt.
7'.) Verformbares elektriaches Kontaktglied
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nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Lamelle aus einem elastischen Metall aufweist, welches die einzige
ovale durch die Gesamtheit der Schleifen (b) gebildete Schleife mit seitlichen Lappen (7a) sowie mit einem am Ende
liegenden Lappen (7.b) einfasst.
8.) Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (5)
mehrere öffnungen (11) in Form von Durchrissen aufweist, welche gestatten, an der Muffe (5) durch Bördeln ebenso
viele elektrische Drähte (10) zu befestigen, wie öffnungen (11) vorhanden sind.
9·) Verformbares elektrisches Kontaktglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzige
ovale durch die Gesamtheit der Schleifen (b) gebildete Schleife durch einen einzigen Draht (22) aus einem elastischen
Metall gebildet wird, welcher mehrere bleibende Verformungen (23) aufweist, derart, dass dieser einzige Draht
von sich aus die die einzige ovale Schleife bildenden Schleifen bildet.
BAD 90 9 8 35/060$
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR999263A FR1426379A (fr) | 1964-12-18 | 1964-12-18 | Perfectionnements apportés aux organes de contact électrique |
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DE1515527A1 true DE1515527A1 (de) | 1969-08-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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