DE1615584B2 - Elektrischer Stecker - Google Patents

Elektrischer Stecker

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DE1615584B2 DE19671615584 DE1615584A DE1615584B2 DE 1615584 B2 DE1615584 B2 DE 1615584B2 DE 19671615584 DE19671615584 DE 19671615584 DE 1615584 A DE1615584 A DE 1615584A DE 1615584 B2 DE1615584 B2 DE 1615584B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker.
Elektrische Stecker mit einer elastischen Zunge oder Nase zum Einklinken oder Festlegen des Stekkers in einem Kanal oder einer Öffnung in einem Gehäuse oder einem Montageelement sind bekannt. Im allgemeinen erstreckt sich, wenn der Stecker in einen Durchlaß eingeführt ist, ein freies Ende der Zunge in einen Ausschnitt des Durchlasses und schlägt an einer Schulter des Einschnittes an oder die Zunge greift an einer Oberfläche des Gehäuses an.
Die Zunge wird im allgemeinen bei der Herstellung des Steckers- ausgebildet und erstreckt sich von der Ebene des Materials, an dem sie fest verankert ist, nach außen. Der Stecker wird in einen Gehäusedurchlaß eingeführt, der etwas breiter ist als. der Teil des Steckers, den der Durchlaß aufnehmen soll. Als Ergebnis wird die" Zunge nach einwärts' auf „-die Achse des Steckers zu gedrückt, wenn der Stecker in den Durchlaß eingeführt wird, bis der Stecker voll eingefügt ist, worauf die Zunge herausspringt und an einer Einklinkobernäche angreift, um den Stecker in seiner Stellung festzulegen.
Da beim Einstecken des Steckers in den Durchlaß die Zunge im wesentlichen flachgedrückt und die Beanspruchung an der Verbindungsstelle der Zunge mit dem Körper des Steckers konzentriert wird, kann diese Verbindungsstelle so geschwächt werden, daß die Zunge nicht mehr ihre ursprüngliche Stellung einnimmt. Dies kann dazu führen, daß die Zunge ihre beabsichtigte Einklinkfunktion nicht mehr ausübt. Außerdem und wenn eine Kraft auf den Stecker in einer Richtung zur Einwirkung gebracht wird, die der Richtung des Einsteckens entgegengesetzt liegt, kann die geschwächte Zunge von dem Steckerkörper abbrechen.
Kleine elektrische Stecker werden häufig so gehandhabt, daß Teile, die sich aus den Gesamtbegrenzungen des Steckers heraus erstrecken, beschädigt werden. Dies ist ein besonderes Problem der Zungen, da sie sich notwendigerweise aus den Umgrenzungs-. linien des Steckers heraus erstrecken müssen. Die sich herauserstreckende Zunge kann beschädigt werden, entweder durch. Biegen des. freien Endes der ,45 Zunge in eine Stellung, in der sie nicht mehr richtig' in einem Gehäuse eingreift, oder die Zunge kann über die Elastizitätsgrenze des Materials, aus dem sie .gebildet ist, hinaus beansprucht werden,, so daß die Zunge nicht mehr' in ihre ursprüngliche" Stellung zurückkehrt.
Nach der Erfindung besteht ein elektrischer Verbindungsstecker aus einem rohrförmigen Körperteil mit einer Öffnung in einer Seite und einer aus einem Stück damit bestehenden Zunge;1 die von der-ent-'-55 gegengesetzten Seite aus hindurchgesteckt ist, wobei die Zunge sich durch den Körperteil in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Körpers erstreckt und das freie Ende der Zunge durch die Öffnung herausragt, die axial im Verhältnis zur Verbindungsstelle der Zunge und des Hauptteils versetzt ist, um der Zunge zu gestatten, in den Hauptteil hineingebogen zu werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Stekkers nach der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des Steckers nach F i g. 1, die im Schnitt ein dazugehöriges Gehäuse zeigt, und
F i g. 3 zeigt den Stecker, in einem Durchlaß des Gehäuses eingefügt.
Ein Stecker C hat einen Zwingenteil F, in dem ein elektrischer Leiter CM aus einem ummantelten Draht durch Kaltschmiede- oder Krumpf-Technik befestigt ist, beispielsweise die Technik,- wie sie in der Beschreibung der USA.-Patentschrift 2 600 012 (12685) beschrieben ist.
Der Stecker C weist einen Körper B auf, der einen Kontakt zur elektrischen Anlage an einem anderen (nicht gezeigten) Leiter bildet. Der Stecker C ist vorzugsweise dadurch hergestellt, daß ein Blechrohling oder Streifen aus geeignetem elektrisch leitendem Material wie etwa Messing, Bronze oder · anderer Legierung verformt wird, wobei das Metall hart und elastisch genug ist, um Federeigenschaften zu haben und gleichzeitig verformbar genug, um zu gestatten, daß der Zwingenteil F kaltgeschmiedet oder gekrumpft wird.
Der KörperB des. Steckers C ist ein zylindrisches Rohr, das an einem Ende in einem halbkugeligen Nasenteil N endet, was das Eindringen des Steckers C in einen dazugehörigen (nicht gezeigten) Tüllenkontakt erleichtert.
Der Körperß weist einen Ausschnitt 18 auf, der in einer Oberfläche ausgebildet ist, = und eine Zunge S, die. aus der diametral entgegengesetzt liegenden Oberfläche herausgestanzt ist. Die Zunge S erstreckt sich über eine kurze Strecke von ihrer Verbindungsstelle mit dem Körper ß im allgemeinen parallel zur Längsachse des Steckers C und wird dann einwärts gebogen, um sich durch das Innere des Körpers B zu erstrecken, wobei das freie Ende der Zunae 5 durch die Öffnung 18 herausragt. Ein Paar Anschläge 22 ist am hinteren Ende des Körpers D. ausgebildet. F i g. 2 zeigt auch ein Gehäuse H aus elektrisch isolierendem Material mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal P zur Aufnahme des Steckers C. Ein Mittelabschnitt 10 des sich längs erstreckenden Kanals P hat einen Durchmesser, der etwas größer ist "als der Durchmesser des Körpers B des Steckers C. Auf jeder Seite des Abschnittes 10 befinden sich Abschnitte 12 und 14 von größerem Durchmesser, wobei der Abschnitt 12 einen konisch geformten Eingangsteil 16 aufweist, der eine Führungsbahn für den Stecker C bildet, .
. Wie in F i g. 3 gezeigt, ist der Stecker C voll in den Kanal P des Gehäuses H eingeführt, wobei die Zunge 5 innerhalb des Abschnittes 14 des Kanals P liegt und die Anschläge 22 innerhalb des Abschnittes 12. Der Stecker C wird gegen eine axiale Bewegung in jeder-'Ricntung innerhalb des Kanals P durch die Anschläge 22 und die Zunge S gehindert, die am Gehäuse H an entgegengesetzten Enden des Kanalabschnittes 10 angreift.
Wenn der Stecker C in das Gehäuse H von links nach rechts (wie in F i g. 3 gesehen) eingeführt wird, wird die Zunge S abwärts in den Körper B gepreßt, während sie durch den Abschnitt 10 des Kanals P verläuft, und federt dann nach außen in ihre ursprüngliche Stellung, wenn sie in den Abschnitt 14 eintritt.
Die Zunge S kann von flachem rechteckigem Querschnitt sein. Es ist jedoch vorzuziehen, daß die Zunge S von leicht gebogenem Querschnitt ist, um
die Stärke der Zunge S zu erhöhen, während ihre Federkraft nur leicht verringert wird.
Bei einem Stecker nach der Erfindung wird das Risiko, daß die Zunge durch zufälliges Zusammenpressen beim Handhaben des Steckers beschädigt wird, beträchtlich verringert. Der Körper B wirkt als eine Abschirmung um die Zunge S und hindert sie daran, über ihre elastische Grenze hinaus beansprucht zu werden. Da weiterhin nur ein kleiner Teil der Zunge 5 sich aus dem Körper B heraus erstreckt, ist auch das Risiko geringer, daß die Zunge S zufällig weiter um ihre Verbindungsstelle mit dem Körper B auf die Nase N des Steckers C zu verbogen wird. Vorzugsweise sind die Anschläge 22 in Ausrichtung mit der Zunge S angeordnet, um die Zunge S zu schützen.
Der Stecker nach der Erfindung hat eine Zunge, die wesentlich länger ist als die Zungen der vorher vorgeschlagenen Stecker, bei denen die Zungen vom Körper nach auswärts gebogen sind anstatt durch den Körper hindurch. Diese zusätzliche Länge ermöglicht es, eine Zunge zu schaffen, die verbesserte Federmerkmale aufweist. Zusätzlich verringert eine längere Zunge die Kraft, die erforderlich ist, um den Stecker in das Gehäuse hineinzustecken, weil die Zunge leichter als bei einer üblichen kurzen Zunge niedergedrückt werden kann.
Die Länge der Steckeroberfläche, die mit einer dazu passenden Tülle in Eingriff kommen kann, ist die Länge X nach F i g. 2. Wenn die Zunge S, wie in F i g. 2 zu sehen, nach unten aus dem Körper B herausgebogen wäre, so daß sie sich aus ihm nach auswärts erstreckt, dann wäre die Länge der Steckeroberfläche die Länge Y. Daher gestattet ein Stecker nach der Erfindung eine wesentliche Erhöhung der Anpaßlänge zwischen dem Stecker und seiner dazugehörigen Tülle und demgemäß verbesserte elektrische Merkmale.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Stecker mit einem rohrförmigen Körper und einer Öffnung in einer Seite und einer aus einem Stück damit bestehenden Zunge, die aus der gegenüberliegenden Seite herausgestanzt ist, wobei die Zunge sich durch den Körper hindurch erstreckt und das freie Ende der Zunge durch die Öffnung herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (S) sich durch den Körper (B) in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Körpers (B) erstreckt und daß die Öffnung (18) axial im Verhältnis zur Verbindungsstelle der Zunge und dem Körperteil (B) versetzt ist, um der Zunge (S) zu gestatten, in den Körper (B) hineingebogen zu werden.
2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (S) im allgemeinen von gebogenem Querschnitt ist.
3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Zunge (S) durch eine Wand der Öffnung (18) begrenzt ist.
4. Elektrischer Stecker nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (S) auf ein gewähltes Ende des Steckers (C) zu gerichtet und ein Anschlag (22) an dem Stecker (C) in der Nähe des ausgewählten Endes ausgebildet ist.
5. Elektrischer Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (22) aus einem Paar integral nach auswärts sich erstrekkender Ansätze am ausgewählten Ende des Körpers (B) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671615584 1966-03-25 1967-03-22 Elektrischer Stecker Withdrawn DE1615584B2 (de)

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ES (1) ES338357A1 (de)
FR (1) FR1513185A (de)
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